DE19506798A1 - Vorrichtung zur Digitalisierung von röntgenologischen Speicherfolienbildern - Google Patents
Vorrichtung zur Digitalisierung von röntgenologischen SpeicherfolienbildernInfo
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Description
In der Röntgentechnik ist es bekannt, Röntgenbilder auf Spei
cherfolien zu erzeugen. Zum Auslesen eines solchen Röntgen
bildes kann die Speicherfolie mit Hilfe eines Laserstrahles
abgetastet werden, wodurch die Bildinformation in entspre
chende elektrische Signale gewandelt wird. Derartige Folien
abtaster sind jedoch relativ aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zur Digitalisierung von Speicherfolienbildern zu schaffen,
die einfach aufgebaut ist und weitgehend von den Komponenten
eines ohnehin vorhandenen Röntgengerates Gebrauch macht.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemaß gelöst durch die Merkmale
des Patentanspruches 1.
Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprü
chen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von fünf in den Fig. 1
bis 5 dargestellten Ausführungsbeispielen naher erläutert.
In der Fig. 1 stellen die Pfeile 1 die Röntgenstrahlung dar,
die auf einem Szintillator 2 auftrifft, hinter dem eine a-
Si:H-Detektormatrix 3 liegt. Die Detektormatrix 3 ist auf ei
nem Glassubstrat 4 aufgebracht, das mit Hilfe einer Faser
optik 5 an einer Glas-Gegenplatte 6 optisch angekoppelt ist.
Zwischen der Gegenplatte 6 und einer Glas-Andruckplatte 7 ist
ein Schlitz 8 freigelassen, in den eine Speicherfolie 9 ein
geschoben werden kann. Zur Auslesung der Information der
Speicherfolie 9 sind Laser-Leuchtdioden 10 vorgesehen.
Ein ohnehin vorhandenes Röntgengerät mit der a-Si:H-Detektor
matrix ist so gestaltet, daß der Bildwandler/Bildrechner in
den Zeiten ohne Patientenverkehr zur Auslesung von Speicher
folienaufnahmen mit verwendet werden kann.
Dazu dient der Schlitz 8, in den man eine Kassette mit der
Speicherfolie 9 einstecken kann oder in den die Speicherfolie
9 aus der Kassette übernommen wird, so daß die Speicherfolie
9 zwischen der Andruckplatte 7 und der Detektormatrix 3 zu
liegen kommt. Die Andruckplatte 7 wird nicht nur zum Rückset
zen, sondern auch zur optischen Anregung (Rot, Infrarot) der
Speicherfolie 9 während eines Belichtungsfensters benutzt,
auf die hin das latente Speicherbild (UV, Blaulicht) abge
rufen wird.
Die Fig. 1 setzt eine Speicherfolie 9 mit transparentem Trä
germaterial voraus. Streuung des Anregungslichtes beeinflußt
die Ortsauflösung nicht, weil sie bei homogener Lichtanregung
über der ganzen Speicherfolie 9 vom Aufbau der a-Si:H-Detek
tormatrix 3 bestimmt wird.
Die Lichtplatte 11 enthält ein Flächenarray von LED- oder
Laserdioden 10. Laserdioden haben die spektrale Reinheit, die
zur Unterscheidung von Anregungslicht und stimuliertem Nutz
licht notwendig ist und haben eine Bündelung, die eine etwa
homogene Beleuchtung einer Fläche nach Fig. 1 erlaubt. Alter
nativ kann mit LEDs und einem UV- oder Blaulicht-Sperrfilter
12 vor der Speicherfolie 9 nach Fig. 2 gearbeitet werden. Das
divergente Lichtbündel der Dioden 10 wird durch ein Linsen
array 13 in ein parallel-Lichtstrahlbündel zur Anregung der
Speicherschicht umgewandelt.
Vom Licht der Dioden 10 wird UV- oder Blaulicht aus der Spei
cherfolie 9 angeregt, das auf die a-Si:H-Schicht abgebildet
wird.
Zwischen der Speicherfolie 9 und der a-Si:H-Detektormatrix 3
kann ein UV- oder Blaulicht-Durchlaßfilter eingesetzt werden,
um das Anregungslicht der Dioden 10 zu unterdrücken. Dieses
Filter muß für den normalen Röntgenbetrieb unwirksam sein, um
die optische Rücksetzung der Detektormatrix 3 zwischen auf
einanderfolgenden Bildern zu gewährleisten. Dies kann auf
folgende Weise realisiert werden:
- a) Wenn die Kassette bei Folienauslesung eingeschoben bleibt, ist das Filter Bestandteil der Kassette und wird mit der Entnahme der Kassette entfernt.
- b) Wenn nur die Speicherfolie 9 eingeschoben wird, kann die Trägerschicht der Folie als Filter ausgebildet sein. Die Folie wird dann mit dem Träger auf der Seite der Detek tormatrix 3 eingeschoben.
- c) Eine aufrollbare Filterfolie kann wie ein Fensterrollo ein- und ausgeschoben werden.
- d) Bei blauem Nutzlicht können neben den Rotlicht-Dioden 10 Blaulicht-Dioden angeordnet sein, die zur Rücksetzung eingeschaltet werden. Dies ist besonders gut in einer Verbindung mit der Ausführung nach Fig. 5 realisierbar. Hier wird das Anregungslicht (rot) schräg auf die Spei cherfolie 9 gerichtet, so daß der Platz für senkrechtes Blaulicht erzeugende Dioden 10 frei ist. Das UV- bzw. Blaulicht-Sperrfilter muß in dieser Kombination vermieden werden. Blaulicht wird aber nur schwach von der Rotlicht- Diode abgestrahlt und trifft nicht im Auslesebereich auf (nur Streuanteile). Entweder kann ein Filter dann ganz entfallen oder es werden Rotlicht-Laserdioden eingesetzt.
Ein Sensor am Eingang des Schlitzes 8 erkennt das Einführen
einer Kassette und unterbricht den normalen Betriebsmodus und
sperrt den Röntgengenerator. Ein Lichtblitz zur Rücksetzung
wird ausgelöst.
Wenn ein weiterer Sensor am Ende des Schlitzes 8 die voll
ständige Einführung der Kassette erkennt, wird auf den Mode
"Folienlesung" umgeschaltet. Die Andruckplatte 7 wird be
tätigt, um die Speicherfolie 9 plan an die Gegenplatte 6 zu
drücken und zu fixieren. Die a-Si:H-Pixeldioden werden ge
laden. Es folgt der Belichtungsblitz so wie sonst der Rönt
genpuls und die Auslesung der Bildinformation. Nach vollstän
diger Auslesung wird die Lichtplatte 11 nochmals so lange
eingeschaltet, bis Restinformation von der Speicherfolie 9
sicher gelöscht ist und anschließend gibt die Andruckplatte 7
die Kassette zur Entnahme wieder frei. Nach Entnahme schaltet
das Gerät in den Zustand vor Einschieben der Kassette.
Wie für andere Moden werden Dunkel- und Gainbilder abgespei
chert, um die üblichen Korrekturen vornehmen zu können. Das
Gainbild entsteht aus einem Folienbild mit Röntgenstrahlung
ohne Objekt und Dunkelbildern. Bei z. B. thermischen Instabi
litäten der Lichtverteilung auf der Lichtplatte 11 können in
den Zeiten ohne eingelegte Speicherfolie 9 immer wieder Hell
bilder von der Lichtplatte 11 gemacht werden, wenn eine der
Lösungen a, b, c mit entfernbarem Blau-Durchlaßfilter
(Rotsperre) gewählt wurde. Der Quotient zum Hellbild von
einer homogen belichteten Speicherfolie liefert ein aktuelles
Korrekturmaß für das Gainbild.
Die Bildqualität hängt von der optischen Übertragung auf das
a-Si:H und der Auflösung des a-Si:H selbst ab. Es kommt also
in erster Linie ein Radiographie-Panel mit geeigneter Grenz
auflösung in Frage.
Um Reflexionen von den Grenzschichten der Gläser zu vermei
den, werden optisch gleichartige Materialien (optische Anpas
sung) eventuell mit Öl in der Ankoppelschicht oder Anpaß
schichten eingesetzt.
Um eine Abtastung mit höherer (vorzugsweise doppelter) Orts
auflösung zu ermöglichen, kann die vierfache Auslesung nach
Verschiebungen (um die halbe Rasterweite) in vier Positionen
und Zusammensetzung des Bildes im Rechner erreicht werden. In
der Lösung nach Fig. 3 wird eine mechanische Verschiebung der
Speicherfolie 9 mit deren Halterung vorgeschlagen (Ölkopplung
zwischen den Scheiben). Dabei müssen Auslesungen (vier bei
Auflösungsverdoppelung) bei eingelegter Speicherfolie 9 ge
macht werden, die im Normalbetrieb jeweils optische Rückset
zungen der a-Si:H-Dioden erfordern. Für die erste Auslesung
kann die Rücksetzung vor dem Einschieben einer Speicherfolie
9 erfolgen. Für die weiteren wird als erste Möglichkeit vor
geschlagen, durch lange Zeit zwischen den Auslesungen die
Selbstentladung der Dioden zu nutzen.
Eine zweite Möglichkeit zur schnelleren Rücksetzung besteht
in einer kapazitiven Rücksetzung. Das z. B. anfänglich bei 0 V
liegende Potential der Sensorelektroden oder der Abschirmung
auf dem Szintillator 2 wird in wenigen µs z. B. auf 500 V an
gehoben/abgesenkt. Bei einem Verhältnis der Koppelkapazität
Sensor/a-Si:H-Diode zur Diodenkapazität selbst von ca. 500 V
bedeutet dieser Spannungssprung eine Spannungsänderung von
1 V an der a-Si:H-Diode und damit zumindest eine Möglichkeit
einer erneuten Auslesung und bei höheren Spannungen eine
Rücksetzung durch Erreichen der leitenden Phase der Diode.
Eine Rücknahme des Potentials auf 0 V ist erst nach der vier
ten Auslesung möglich, um eine Rückladung zu vermeiden. Für
die nächste Auslesung ist das Potential also abermals um
500 V auf zustocken. Da dies nur drei Bilder betrifft, bleibt
man bei ca. 1500 V maximaler Spannung an der Elektrode.
Wird wegen der Ähnlichkeit der Bilder die Rücksetzung durch
einen Auslesepuls ausreicht, kann in einer weiteren, dritten
Alternative mit ansteigender Höhe der Auslesepulse bearbeitet
werden. Wenn nur vier Bilder zu lesen sind, reicht eine drei
malige Anhebung.
Teilauslesungen der Speicherfolie sind möglich bei entspre
chender Dosierung des Anregungslichtes. Wenn bekannt ist, mit
welcher Systemdosis die Röntgenbelichtung gemacht wurde
(Kodierung auf Folie), kann eine geregelte Einstellung z. B.
mittels elektrischer Sensoren realisiert werden, die es er
lauben, die Anregungsbelichtung nach Erreichen eines Sollwer
tes der Auslesung (z. B. 25%) abzuschalten. Dabei wird vor
zugsweise das ganze Bild, nicht nur die Dominante bewertet.
Die Lichtstärke der Lichtplatte 11 wird durch die Einschalt
dauer und durch geänderten Diodenstrom eingestellt.
Der Schlitz 8 für die Kassette erfordert eine Seite des
Panels ohne Zuleitungs-Flachbänder (mit ICs). Dies kann bei
vier aneinandergesetzten Teilpanels erreicht werden, wenn die
Auswahlleitungen für die Ansteuerung der Zeilen von einem
Panel zum Nachbarn durch Bonddrähte miteinander verbunden
werden, so daß die Ansteuerung von einer Seite aus ausreicht.
Wenn etwas mehr Platz als auf der Zuführungsseite des Filmes
zur Verfügung steht, könnten alternativ die Ansteuer-ICs
horizontal auf der Höhe der a-Si:H-Schicht gehalten werden
und es müßten nur noch wenige Steuerleitungen seitlich um den
Schlitz 8 nach unten geführt werden. Letztere Möglichkeit
besteht wegen der Parallel-Serienwandlung auch auf der Seite
der Auslesung.
Als Alternative zur bisher vorgeschlagenen multifunktionalen
Anwendung kann auch ein separates a-Si:H-Panel nach Fig. 4 an
die vorhandene Rechnerarchitektur angeschlossen werden, das
nur der Auslesung dient, den Rechner aber einspart. In der
Fig. 4 ist gezeigt, daß die Detektormatrix 3 auf dem Glas
substrat 4 mit einer Schutzschicht 14 überzogen ist, an die
die Speicherfolie 9 mit Hilfe einer Andruckplatte 15 gedrückt
wird. Eine Vereinfachung ergibt sich, wenn die a-Si:H-Schicht
mit einer sehr dünnen Schutzschicht, die z. B. aus amorphem
Kohlenstoff besteht, passiviert wird. Direkt darauf sollte
ein möglichst dünnes UV-Durchlaßfilter liegen, so daß eine
gute optische Kontaktkopie mit Licht aus einem großen Raum
winkel gemacht werden kann. Die Andruckplatte 15 kann als UV-
Sperrfilter ausgebildet sein. Die Faseroptik 5 von Fig. 3
kann dann entfallen.
Die Funktion der Andruckplatte kann z. B. durch elektrostati
sche Aufladung der Speicherfolie 9 und/oder Gegenplatte 6 er
setzt werden. Die Speicherfolie 9 haftet dann wie durch
Reibungselektrizität aufgeladenes Papier.
Um die Trennung von anregendem (rotem) und angeregtem
(blauen) Licht nicht nur durch ein Filter zu machen, kann man
einen schrägen Einfall des Anregungslichtes 16 nach Fig. 5
wählen. Dazu sind die Dioden 10a (rot) neben der optischen
Achse der Linsen 13 angeordnet. Nur eine Zeile von Dioden 10b
(blau) mit rechteckigen Linsen ist eingeschaltet, so daß aus
zulesendes Nutzlicht 17 (blau) an anderer Stelle auf die a-
Si:H-Schicht trifft, als das restlich durchgelassene An
regungslicht der Dioden 10a (rot). Die Anordnung läßt sich
nun so betreiben, daß nur die Zeilen ausgelesen werden, die
vom Nutzlicht bereits voll beleuchtet sind. Anschließend wird
die nächste Zeile der Dioden 10b kurz eingeschaltet und es
werden wieder nur einige Zeilen des a-Si:H ausgelesen. Unge
wollt durchgehendes Stimulationslicht trifft nur auf bereits
ausgelesene Zeilen des a-Si:H, wo Rücksetzung erlaubt und er
wünscht ist.
In der Kombination mit kapazitiver Dosismessung wird in die
sem Zusammenhang vorgeschlagen, die Sensorelektroden entspre
chend den Auslesestreifen zeilenförmig abgreifbar zu gestal
ten. Damit kann vermieden werden, daß restliches Anregungs
licht zum Dosis-Meßsignal beiträgt.
Die Fig. 5 zeigt unten die Kombination mit Blaulicht-Dioden
10b zur Rücksetzung des a-Si:H bei dauernd vorhandenem Tren
nungsfilter (UV-Durchlaßfilter), aber ohne UV- oder Blau
licht-Sperrfilter. Wie oben bereits gesagt: Das UV- bzw.
Blaulicht-Sperrfilter muß in dieser Kombination vermieden
werden. Blaulicht wird aber nur schwach von den Rotlicht-
Dioden 10a abgestrahlt und trifft nicht im Auslesebereich auf
(nur Streuanteile). Entweder kann ein Filter dann ganz ent
fallen, oder es werden Rotlicht-Laserdioden eingesetzt.
Um eine vollflächige Lichtleiterplatte zu vermeiden, kann die
streifenförmige Auslesung auch mit einer streifenförmigen
Lichtleiteroptik verbunden werden, die bei eingeführter Spei
cherfolie mechanisch verschoben wird. Die Zuordnung Folie a-
Si:H bleibt dabei erhalten.
Claims (11)
1. Vorrichtung zur Auslesung von Speicherfolienbildern mit
einer a-Si:H-Detektormatrix (3)1 an die die Speicherfolie (9)
mit Hilfe einer Andruckvorrichtung (7, 15) andrückbar ist,
und mit einer Beleuchtungsvorrichtung (10, 13) zur Folienan
regung, durch welche das stimulierte Folienbild auf der
Detektormatrix (3) abbildet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, die zur Erzeugung von Rönt
genbildern auf der Detektormatrix (3) ausgebildet ist, wobei
die Andruckvorrichtung (7, 15) auf der der Eintrittsseite für
die Röntgenstrahlung (1) abgewandten Seite angeordnet und
lichtdurchlässig ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der eine Lichtlei
terplatte (5) zur Abbildung des Folienbildes auf der Detek
tormatrix (3) vorhanden ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der eine
Relativbewegung zwischen der Speicherfolie (9) und der Detek
tormatrix (3) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der die
Auslesung in verschobenen Positionen der Detektormatrix (3)
erfolgt und ein Bild in einem Rechner mit erhöhter Ortsauf
lösung erzeugt wird.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der das
Anregungslicht (16) unter einem von 90° abweichenden Winkel
auf die Speicherfolie (9) gerichtet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der eine
Lichtplatte (11) zur Beleuchtung der Detektormatrix (3) vor
gesehen ist, die von einem Flächenarray von Dioden (10) ge
bildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei der zwi
schen dem Raum für die Speicherfolie (9) und der Detektor
matrix (3) ein Filter zur Unterdrückung des Anregungslichtes
eingesetzt ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei der die
Rücksetzung der Detektormatrix (3) kapazitiv erfolgt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei der die
Rücksetzung der Detektormatrix (3) durch Auslesepulse mit an
steigender Höhe erfolgt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei der
die Auslesung mit einer streifenförmigen Lichtleiteroptik er
folgt, die mechanisch verschoben wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995106798 DE19506798C2 (de) | 1995-02-27 | 1995-02-27 | Vorrichtung zur Digitalisierung von röntgenologischen Speicherfolienbildern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1995106798 DE19506798C2 (de) | 1995-02-27 | 1995-02-27 | Vorrichtung zur Digitalisierung von röntgenologischen Speicherfolienbildern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19506798A1 true DE19506798A1 (de) | 1996-08-29 |
DE19506798C2 DE19506798C2 (de) | 1999-10-21 |
Family
ID=7755149
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995106798 Expired - Fee Related DE19506798C2 (de) | 1995-02-27 | 1995-02-27 | Vorrichtung zur Digitalisierung von röntgenologischen Speicherfolienbildern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19506798C2 (de) |
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- 1995-02-27 DE DE1995106798 patent/DE19506798C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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DE19506798C2 (de) | 1999-10-21 |
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