DE19505913C1 - Anordnung für Festelektrolyt-Brennstoffzellen - Google Patents
Anordnung für Festelektrolyt-BrennstoffzellenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung für
Festelektrolyt-Brennstoffzellen. Eine Brennstoffzelle
ist ein System, das aus sehr vielen dünnen metallischen
und keramischen Elementen zusammengesetzt ist. Durch
die Stapelung von vielen Einzelzellen entsteht ein
Brennstoffzellenstapel. Bei einer Hochtemperaturbrenn
stoffzelle wird ein solcher Stapel bei nahezu 1000°C
betrieben und muß mit den Betriebsgasen Luft und
Brenngas versorgt und entsorgt werden.
Ein solcher Brennstoffzellenstapel ist in der deutschen
Anmeldung, Aktenzeichen: P 44 31 510.4-45 beschrieben.
Der Stapel besteht aus in Serie geschalteten, unmittel
bar benachbarten Brennstoffzellen, die durch plane, an
einanderliegende Verbindungsplatten gebildet sind. Ein
Festelektrolytelement ist dabei jeweils zwischen zwei
Verbindungselementen integriert. Entlang der Kathode
befindet sich ein Luftkanal, entlang der Anode der Gas
kanal.
Luft- und Gaskanal verlaufen parallel und sind nach
oben hin offen. Gas wird über eine Gaszuleitung den
Gaskanälen zugeführt, während die Luft von einer oberhalb der
Brennstoffzellen angeordneten, als Wärmetauscher ausge
bildeten Luftzuführung über seitliche Kanäle seitlich
von unten in den Luftkanal eingeleitet wird.
Oberhalb der oben offenen Luft- und Gaskanäle befindet
sich eine Nachbrennkammer bzw. der für die Luftzufüh
rung vorgesehene Wärmetauscher.
Brennstoffzellenstapel der beschriebenen Art haben üb
licherweise eine sehr große Anzahl von Fügestellen, um
die große Anzahl von Einzelteilen zusammenzufügen. Des
weiteren dienen die Fügestellen für die Anschlüsse der
zuzuführenden und abzuführenden Gase. Insbesondere bei
hohen und schwankenden Betriebstemperaturen eines Sta
pels besteht deshalb die ständige Gefahr des Versagens
einer der vielen Fügestellen, bzw. der Bruch von Ein
zelteilen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Anordnung zu schaf
fen, die das Problem des Versagens einer Fügestelle
vermindert.
Die Aufgabe wird mit einer Anordnung mit den Merkmalen
gemäß einem der Patentansprüche gelöst.
Bei den Gefäßen handelt es sich beispielsweise um
einen Kasten oder eine Kammer. Diese sollte möglichst
einstückig gebaut sein, um zusätzliche Dichtungen zu
vermeiden. Die Zuleitung im ersten Gefäß ist
beispielsweise als Rohransatz ausgebildet. Sie ist für
die Zuführung des Brenngases vorgesehen. Das zweite
Gefäß dient zweckmäßigerweise als Nachbrennkammer.
Hierin wird restliches, noch unverbranntes Brenngas
nachverbrannt.
Die Gefäße sind mit dem Brennstoffzellenstapel gasdicht
verbunden, damit das eingeleitete Brenngas bzw. die
Nachverbrennungsgase nicht unerwünscht entweichen. Es
sollten daher Dichtungsmaterialien zwischen Gefäßen und
Anordnung der in Serie gestalteten Festelektrolyt-
Brennstoffzellen eingesetzt werden. Geeignete Materia
lien sind Gold oder Hochtemperaturkitt, z. B. bekannt
aus EP-A 0 620 608 A1, Seite 3, Zeilen 45 ff. Bei die
sem bekannten Hochtemperaturkitt handelt es sich um eine
Keramikfaser, die mit Glas versehen ist. Der Aufbau der
Festelektrolyt-Brennstoffzellen erfolgt vorteilhaft
plattenförmig in der in der deutschen Anmeldung be
schriebenen Weise (vgl. insbesondere Fig. 2a, b, c).
In diesem Fall sollten die Elektroden senkrecht zu den
Öffnungen angeordnet sein, so daß die Brenngaskanäle
vom ersten Gefäß zum zweiten verlaufen. Zweck dieses
Aufbaus ist die möglichst einfache Durchführung der
Brenngase durch die Anordnung.
Form und Umfang der Gefäße sind zweckmäßigerweise auf
Form und Umfang des Brennstoffzellenstapels abgestimmt,
so daß der Übergang eines Gefäßes zum Brenn
stoffzellenstapel bündig erfolgt.
Die für die Verbrennung erforderliche Luft kann dem
Brennstoffzellenstapel seitlich zugeführt werden (vgl.
Beschreibungseinleitung).
Aufgrund der aus dem Brennstoffzellenstapel austreten
den heißen Gase sowie aufgrund der Nachverbrennung ent
steht im zweiten Gefäß eine große Hitze. Daher ist es
vorteilhaft, Wärmetauscher für Brenngas und/oder Luft
innerhalb dieses zweiten Gefäßes anzuordnen.
Die Unterbringung der Wärmetauscher im zweiten Gefäß
dienen der kompakten Bauweise der Anordnung sowie dem
energetisch günstigen Betrieb der Brennstoffzellen.
Durch die Erwärmung der Luft und/oder des Gases in den
Wärmetauschern wird zunächst erreicht, daß keine zu
großen Temperaturunterschiede innerhalb der Anordnung
entstehen, die mechanische Spannungen bewirken würden.
Des weiteren unterstützt diese Vorwärmung die Errei
chung der Arbeitstemperatur.
Die Anordnung befindet sich zweckmäßigerweise in einem
Ofen, um die Arbeitstemperatur zu erreichen. Dabei
sollten die Gefäße übereinander angeordnet sein, d. h.,
unten am Boden des Ofens befindet sich das erste Gefäß,
räumlich darüber ist der Brennstoffzellenstapel und
darüber das zweite Gefäß angeordnet. Diese Aufstellung
der Anordnung im Ofen unterstützt die Dichtung zwischen
den Gefäßen und dem Stapel infolge des Eigengewichtes.
Biege- oder Zugspannungen, die auf die gasdichten
Verbindungen zwischen Gefäßen und Stapel zerstörerisch
wirken würden, können bei einem solchen Aufbau
vermieden werden. Des weiteren erübrigt sich dann eine
stoffliche Verbindung zwischen den Gefäßen und dem
Stapel.
Vorteilhaft wird die Luft zunächst entgegengesetzt zur
Richtung der an einer Elektrode stattfindenden
Luftführung geleitet. Bewerkstelligt wird dies
beispielsweise durch U-förmige Kanäle, beschrieben in
der deutschen Anmeldung, Aktenzeichen: P 44 31 510.4-45.
Mit dieser Form der Luftzuführung wird das Ziel
verfolgt, Isothermie innerhalb der Brennstoffzellen zu
erreichen.
Zweckmäßigerweise dient der Ofeninnenraum als
Luftzuführung zum Stapel, um den Aufbau kompakt zu
gestalten. Hierfür tritt Luft aus dem Wärmetauscher in
den Ofeninnenraum ein, gelangt über entsprechende
Öffnungen in den Stapel, verbrennt in ihm sowie im
zweiten Gefäß und tritt schließlich als Abgas aus dem
zweiten Gefäß aus. Durch diese Gestaltung wird der
sonst übliche Luftzuführungskasten eingespart.
Zweckmäßigerweise weist der Ofeninnenraum ferner eine
Vorrichtung auf, die den Stapel Brennstoffzellen zusam
menpreßt bzw. zusammenhält.
Es zeigen:
Fig. 1 Frontansicht einer Ausführungsform der
Anordnung;
Fig. 2 Seitenansicht der Ausführungsform der
Anordnung.
Der Stapel 1 ist in einem Ofen 2 eingebaut. Unter dem
Stapel befindet sich das erste Gefäß 3 und oberhalb das
zweite Gefäß 4 mit den Wärmetauschern für Brenngas 5
und Zuluft 6. Das erste Gefäß 3 stellt den Brenngaszu
führungskasten und das zweite Gefäß 4 die Nachbrennkam
mer dar. Über die Fugen 7 und 8 sind der Brenngaszufüh
rungskasten sowie die Nachbrennkammer mit dem Stapel
verbunden. Gefäße 3 und 4 sowie Brennstoff
zellenstapel 1 sind so übereinander angeordnet, daß an
den Dichtungen bzw. Fügestellen 7 und 8 nur Druckkräfte
durch das Eigengewicht der Teile, aber keine Biege
oder Zugspannungen auftreten. Die Dichtungen 7 und 8
werden auf diese Weise nur durch leichte Druckkräfte
beansprucht. Sie können daher aus einfachem
Hochtemperaturkitt oder Gold bestehen und müssen keine
stoffliche Verbindung mit den Komponenten eingehen, wie
z. B. bei einer Lötverbindung. Durch diese Anordnung ist
die gasdichte Verbindung von Stapel 1 mit Brenn
gaszuführungskasten 3 und Nachbrennkammer 4 selbst bei
starker thermischer Belastung sichergestellt. Im
weiteren entfällt der sonst übliche Luftzuführungs
kasten, da dieser in der vorgegebenen Anordnung durch
die Integrierung des Stapels in den Ofenraum gebildet
wird. Die Pfeile mit den hellen Spitzen verdeutlichen
die Luftführung durch die Anordnung. Luft tritt in den
Wärmetauscher 6 ein und gelangt von dort in den Ofen
innenraum. Vom Ofeninnenraum tritt die Luft seitlich in
den Stapel ein und zwar zunächst in einen Schacht in
nerhalb der Konnektorplatte (vgl. Fig. 1). Fig. 2
verdeutlicht, wie die Luft, aus einem solchen Schacht
kommend, U-förmig geführt wird und so in entgegen
gesetzter Richtung an einer Elektrode des
Festelektrolyt-Elementes 9 vorbeigeführt wird. Das
Brenngas wird entsprechend der Pfeile mit den schwarzen
Spitzen an der anderen Elektrode des Festelektrolyt-
Elementes 9 entlang geleitet. Es strömt vom ersten
Kasten 3 über Öffnungen in den vorgesehenen Kanal
entlang der Elektrode des Festelektrolyt-Elementes 9
und von dort aus über eine weitere Öffnung in den
zweiten Kasten 4. Hier trifft es mit der Luft zusammen.
Es findet eine Nachverbrennung statt. Die verbrannten
Gase entweichen über die Ableitung 15.
Ein Stapel wird gebildet durch die Stapelung von
Festelektrolyt-Elementen 9 und Interkonnektor
platten 10. In Fig. 2 sind aus Gründen der Über
sichtlichkeit nur zwei Interkonnektorplatten 10 sowie
drei Festelektrolyt-Elemente 9 abgebildet. Diese
Platten werden üblicherweise mit einer Hochtemperatur
verbindung gegeneinander abgedichtet. So hat z. B. eine
Interkonnektorplatte bzw. ein Festelektrolyt-Element
auf jeder Seite regelmäßig zwei Dichtungsfugen, d. h.
insgesamt vier Fugen. Bei der vorliegenden Konstruktion
wird eine Fuge eingespart. So hat ein Festelektrolyt-
Element bei der erfindungsgemäßen Anordnung nur noch
drei Fugen. Eine Fuge 11 dichtet den Brenngasraum des
Brenngaskastens 3 gegenüber dem Kathodenraum einer
Interkonnektorplatte 10 ab. Zwei weitere Fugen dienen
der seitlichen Abdichtung des Anodenraums gegenüber der
Ofenatmosphäre. Andere Abdichtungen, wie z. B. die
Abdichtung des Kathodenraums gegenüber der Ofen
atmosphäre, sind entbehrlich. Hier wird eine aus
reichende Abdichtung dadurch erreicht, daß der
Brennstoffstapel durch mäßigen Druck zusammengepreßt
wird. So kann z. B. über die Feder 12 und das Ge
stänge 13 der Stapel gegen das gegenüberliegende
Gestänge 14 mit gewünschter Kraft zusammengepreßt
werden. Kleine restliche Luftleckagen zwischen
Kathodenraum und Ofenatmosphäre sind unerheblich. Die
beiden Anpreßgestänge 13 und 14 können gleichzeitig zur
Stromableitung dienen.
Der Kasten 4 kann aus Inconnel 600 bestehen. Die
Übergangsstelle 16 sollte jedoch aus dem selben
Material oder aus einem Material mit ähnlichem
Ausdehnungskoeffizienten wie die Interkonnektorplatten
(z. B. ZrO₂) bestehen. So ist sichergestellt, daß keine
thermisch bedingten Scherkräfte an der Fuge 7
auftreten, die die Abdichtung gefährden könnte.
Kasten 3 und Stapel 1 sollten aus dem gleichen Grund
ebenfalls ein ähnliches thermisches Ausdehnungsverhal
ten aufweisen.
Claims (5)
1. Anordnung für Festelektrolyt-Brennstoffzellen
- - mit einem ersten, eine Zuleitung aufweisenden Ge fäß (3),
- - mit einem zweiten, eine Ableitung aufweisenden Gefäß (4),
- - mit einem zwischen den beiden Gefäßen befindli chen, an die Gefäße gasdicht angrenzenden Brenn stoffzellenstapel (1),
- - mit Öffnungen zwischen den Gefäßen (3, 4) und dem Stapel (1),
- - mit einer Führung des Brenngases über die Zulei tung durch das erste Gefäß (3), durch die zugehö rige(n) Öffnung(en), entlang der Elektroden der Brennstoffzellen (9, 10) des Stapels (1) sowie durch die das zweite Gefäß (4) betreffende(n) Öffnung(en) hindurch in das zweite Gefäß (4) hin ein.
2. Anordnung nach vorhergehendem Anspruch
- - mit Wärmetauschern (5, 6) für Brenngas und/oder Luft, die innerhalb des zweiten Gefäßes (4) ange ordnet sind.
3. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che,
- - in einem Ofen (2) stehend, wobei die Gefäße (3, 4) übereinander befindlich angeordnet sind.
4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che,
- - mit zwischen den Brennstoffzellen des Stapels be findlichen Kanälen oder Schächten für die Luftzu führung zu den Brennstoffzellen, die die Luft zunächst entgegengesetzt zur Richtung der an ei ner Elektrode stattfindenden Luftführung leiten.
5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che,
- - mit einem Ofeninnenraum, der zusätzlich als Teil der Luftzuführung ausgestaltet ist.
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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