DE19505840A1 - Bügeleisen - Google Patents

Bügeleisen

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DE19505840A1
DE19505840A1 DE1995105840 DE19505840A DE19505840A1 DE 19505840 A1 DE19505840 A1 DE 19505840A1 DE 1995105840 DE1995105840 DE 1995105840 DE 19505840 A DE19505840 A DE 19505840A DE 19505840 A1 DE19505840 A1 DE 19505840A1
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soleplate
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iron shoe
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DE1995105840
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Hans-Herbert Fuchs
Rudolf Majthan
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Braun GmbH
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Braun GmbH
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F75/00Hand irons
    • D06F75/38Sole plates

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Laser Beam Processing (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Bügeleisen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 sowie ein Verfahren zur Herstellung eines Bügeleisen nach dem Oberbegriff des Anspruches 15.
Es ist bereits ein gattungsgemäßes Bügeleisen bekannt (DE-U-l 9 39 634), bei dem an einem Bügeleisenschuh eine Bügeleisensohle mittels eines Klebepunktes befestigt wird. Diese lokale Begrenzung der Befestigung zwischen dem Bügeleisenschuh und der Bügeleisensohle dient dabei dem Zweck, eine schwimmende Lagerung zwischen dem Bügeleisenschuh und der Bügeleisensohle zu ermöglichen, die wegen der verschiedenen Materialien eine unterschiedliche Wärmeausdehnung aufweisen.
Es ist demgegenüber Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Befestigung von Bügeleisenschuh und Bügeleisensohle vorzuschlagen.
Bei der Befestigung zwischen Bügeleisenschuh und Bügeleisensohle nach Anspruch 1 mittels Schweißen zeigt sich vorteilhaft, daß eine Verbindung zwischen Bügeleisenschuh und Bügeleisensohle besteht, die eine hohe Festigkeit bei einer gleichzeitig sehr guten Alterungsbeständigkeit aufweist. Weiterhin besteht an den Schweißstellen ein direkter Kontakt zwischen dem Bügeleisenschuh und der Bügeleisensohle, so daß darüberhinaus ein guter Wärmeübergang von dem Bügeleisenschuh auf die Bügeleisensohle gegeben ist.
Vorteilhaft zeigt sich bei dem Bügeleisen nach Anspruch 2, daß durch die Laserschweißung hinsichtlich des Produktionsaufwandes eine Optimierung erzielt wird.
Bei dem Bügeleisen nach Anspruch 3 zeigt sich in vorteilhafter Weise, daß durch die lokale Begrenzung der festen Schweißverbindung eine schwimmende Lagerung zwischen dem Bügeleisenschuh und der Bügeleisensohle möglich ist, die sich vorteilhaft auswirkt, wenn Bügeleisenschuh und Bügeleisensohle aus unterschiedlichen Materialien mit unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten bestehen. Ebenso wirkt sich diese schwimmende Lagerung vorteilhaft aus, wenn die Bügeleisensohle zumindest im wesentlichen aus demselben Material besteht wie der Bügeleisenschuh und die Bügelfläche der Bügeleisensohle mit einem Material beschichtet ist, das eine unterschiedliche Wärmeausdehnung zum Material der Bügeleisensohle aufweist. Bei Erwärmung entsteht dann an der Bügeleisensohle ein Bimetalleffekt, der zu einer Biegung der Bügeleisensohle führt. Auch dabei ist die schwimmende Lagerung von Bügeleisensohle und Bügeleisenschuh vorteilhaft. Die Verwendung von im wesentlichen identischen Materialien für Bügeleisenschuh und Bügeleisensohle bedeutet dabei beispielsweise, daß der Bügeleisenschuh in einem Gießvorgang hergestellt wird. Dabei wird wegen des Gießvorganges dem Aluminium ein bestimmter Siliziumanteil beigemischt. Die Bügeleisensohle besteht aus Aluminium, z. B. einer Aluminiumknetlegierung, wobei die Bügeleisensohle beschichtet sein kann. In diesem Fall bestehen die durch Schweißung zu verbindenden Flächen von Bügeleisenschuh und Bügeleisensohle im wesentlichen aus denselben Materialien, was den Schweißvorgang bei der Herstellung des Bügeleisens erleichtert und zu einer besonders guten Befestigung zwischen dem Bügeleisenschuh und der Bügeleisensohle führt.
Bei der Ausgestaltung nach Anspruch 4 zeigt sich vorteilhaft, daß eine gute Befestigung zwischen Bügeleisenschuh und Bügeleisensohle erreicht wird. Als besonders vorteilhaft erweist es sich dabei, wenn die mehereren Verbindungsstellen bei einer Aufsicht auf den Bügeleisenschuh und die Bügeleisensohle dieselbe Höhe in vertikaler Richtung aufweisen, weil dann eine einfache Justierung der Laserapparatur zum Schweißen gegeben ist.
Bei der Ausgestaltung nach Anspruch 5 ergibt sich eine vergleichsweise einfache Verbindung zwischen Bügeleisenschuh und Bügeleisensohle, indem im Randbereich der Öffnung das Material des Bügeleisenschuhs aufgeschmolzen wird. Dieses Material wird dann durch den Schweißvorgang mit dem ebenfalls in diesem Bereich aufgeschmolzenen Material der Bügeleisensohle verschmolzen. In vorteilhafter Weise wird dabei der Laserstrahl so eingestellt, daß von der Bügeleisensohle nur der obere Bereich aufgeschmolzen wird, so daß auf der Bügelfläche der Bügeleisensohle keine Spuren zu sehen sind.
Bei dem Bügeleisen nach Anspruch 6 und 7 ergibt sich eine besonders einfache Herstellung des Bügeleisenschuhs durch einen Gießvorgang. Durch diese Verjüngung kann die Gußform nach dem Gießen einfach von dem gegossenen Bügeleisenschuh entfernt werden.
Bei der Ausgestaltung nach Anspruch 8 ergibt sich vorteilhaft, daß die niedrigste Stufe eine gleichförmige Höhe aufweist und daher besonders gut durch eine Energiezufuhr mittels eines Laserstrahles gezielt geschmolzen werden kann.
Bei dem Bügeleisen nach Anspruch 9 zeigt sich, daß durch diese Verlängerung der Schweißlinie eine verbesserte Befestigung erzielt wird, ohne daß auf die lokale Begrenzung der Befestigung verzichtet werden muß.
Vorteilhaft zeigt sich bei der Ausgestaltung eines Bügeleisen nach Anspruch 10, daß auch im Bereich der Stelle, an der die Schweißverbindung hergestellt ist, keine Unterbrechung des Bügeleisenschuhs gegeben ist. Dabei wird der Bügeleisenschuh im Bereich der Schweißverbindung durchgeschmolzen und mit dem oberen Bereich des Bügeleisenschuhs, der ebenfalls aufgeschmolzen wird, durch die Verschweißung verbunden. Diese Art der Schweißverbindung ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn die Verbindungsstelle im Bereich der Verdampferkammer des Bügeleisens angeordnet ist. Der Bügeleisenschuh behält dann auch im Bereich der Schweißverbindung eine bestimmte Restdicke. In dem Falle, daß der Bügeleisenschuh eine Öffnung enthält, dessen Rand mit der Bügeleisensohle verschmolzen wird, besteht dann der Boden der Verdampferkammer in diesem Bereich nur noch aus der Bügeleisensohle. Wegen der relativ geringen Dicke der Bügeleisensohle und der damit verbundenen geringen Wärmekapazität kann es dabei zu einer relativ ausgeprägten Abkühlung der Bügeleisensohle in diesem Bereich kommen. Dies kann zwar noch dadurch gemildert werden, daß der Eintropfpunkt des Wassers in die Verdampferkammer an einem anderen Punkt positioniert wird, wenn jedoch zuviel Wasser in die Verdampferkammer eindringt und nicht vollständig verdampft, kann es aber dazu kommen, daß sich dieses Wasser am tiefsten Punkt - gerade im Bereich der Verbindungsstelle - sammelt. Ein weiteres Problem kann dann unter Umständen bestehen, wenn der Randbereich der Öffnung nicht vollständig dicht mit der Bügeleisensohle verbunden ist. Dann kann unter Umständen Wasser zwischen die Bügeleisensohle und den Bügeleisenschuh dringen und zu Beschädigungen des Bügeleisens führen. Bei der Ausgestaltung der Verbindung gemäß Anspruch 10 ist auch im Bereich der Verbindungsstelle eine hinreichende Wärmekapazität gegeben. Außerdem kann kein Wasser zwischen den Bügeleisenschuh und die Bügeleisensohle dringen.
Bei der Ausgestaltung nach Anspruch 11 können die Vorteile gemäß Anspruch 10 weitestgehend beibehalten werden, wobei durch die Verdünnung die benötigte Energie minimiert wird.
Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 12 wird eine besonders gute Verbindung zwischen Bügeleisenschuh und Bügeleisensohle erzielt.
Bei der Ausgestaltung nach Anspruch 13 ist sichergestellt, daß im Bereich der Schweißverbindung der Bügeleisenschuh und die Bügeleisensohle einen unmittelbaren Kontakt haben und daß im übrigen aufgrund des Abstandes zwischen dem Bügeleisenschuh und der Bügeleisensohle der Kleber zwischen Bügeleisenschuh und Bügeleisensohle einbringbar ist.
In vorteilhafter Weise zeigt sich bei der Ausgestaltung nach Anspruch 14, daß eventuell zuviel eingebrachter Kleber beim Zusammenpressen von Bügeleisenschuh und Bügeleisensohle in den Aufnahmekanal wandert. Durch diesen Aufnahmekanal wird also vermieden, daß sich dieser Kleber im Bereich der Schweißverbindungsstelle zwischen Bügeleisenschuh und Bügeleisensohle festsetzt und dadurch die Schweißverbindung beeinträchtigt.
Die Ansprüche 15 und 16 kennzeichnen vorteilhafte Ausgestaltungen eines Verfahrens zur Herstellung eines Bügeleisens, insbesondere einer Verbindung zwischen einem Bügeleisenschuh und einer Bügeleisensohle.
Vorteilhaft zeigt sich bei der Ausbildung des Verfahrens nach Anspruch 17, daß bei entsprechender Dimensionierung des Laserstrahles keine optische Beeinträchtigung der Bügelfläche der Bügeleisensohle feststellbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen dabei:
Fig. 1 einen Bügeleisenschuh und eine Bügeleisensohle, wobei der Bügeleisenschuh Öffnungen aufweist,
Fig. 2 Bügeleisenschuh und Bügeleisensohle nach Fig. 1 entlang dem Schnitt A-A,
Fig. 3 eine weitere Ausführung von Bügeleisenschuh und Bügeleisensohle nach Fig. 1 entlang dem Schnitt A-A,
Fig. 4 eine Ausführungsform der Öffnung des Bügeleisenschuhs in der Draufsicht,
Fig. 5 einen Bügeleisenschuh und eine Bügeleisensohle,
Fig. 6 Bügeleisenschuh und Bügeleisensohle nach Fig. 5 entlang dem Schnitt B-B in Verbindung mit einer Vorrichtung, die bei der Verbindung von Bügeleisenschuh und Bügeleisensohle zum Einsatz kommt.
Fig. 1 zeigt einen Bügeleisenschuh 101, der zunächst unter den nach oben umgebogenen Rand einer Bügeleisensohle 103 untergeschoben ist. Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 weist der Bügeleisenschuh 101 zwei Öffnungen 102 auf. Anstelle dieser beiden Öffnungen 102, die über den Bügeleisenschuh 101 verteilt sind, ist es auch möglich, mehrere Öffnungen vorzusehen, die dichter beieinander liegen. Ebenso ist es auch möglich, nur eine Öffnung 102 vorzusehen. Durch eine solche lokale Begrenzung der Befestigung von Bügeleisenschuh 101 und Bügeleisensohle 103 können beispielsweise mechanische Spannungen wegen unterschiedlicher Wärmeausdehnungskoeffizienten von Bügeleisenschuh 101 und Bügeleisensohle 103 vermieden werden. Dasselbe gilt auch, wenn die Bügelfläche der Bügeleisensohle 103 beschichtet ist und diese Beschichtung einen anderen Wärmeausdehnungskoeffizienten aufweist als die Bügeleisensohle 103. Es tritt dann bei der Erwärmung ein Bimetalleffekt auf. Wenn die mechanische Befestigung von Bügeleisenschuh 101 und Bügeleisensohle 103 lokal begrenzt ist, können derartige Effekte wegen der schwimmenden Lagerung von Bügeleisenschuh 101 und Bügeleisensohle 103 ausgeglichen werden, ohne daß es zu mechanischen Spannungen kommt. Im Randbereich der Öffnungen 102 erfolgt dabei eine Verschweißung von Bügeleisenschuh 101 und Bügeleisensohle 103. Dabei wird nach dem Zusammenfügen von Bügeleisenschuh 101 und Bügeleisensohle 103 der Randbereich der Öffnungen 102 von oben mit einem Laser, insbesondere mit einem NdYAG-Laser bestrahlt. Dadurch kommt es im Randbereich der Öffnungen 102 zu einem Verschmelzen des Bügeleisenschuhs 101 mit der Bügeleisensohle 103.
Fig. 5 zeigt ebenfalls einen Bügeleisenschuh 501, der zunächst unter den nach oben umgebogenen Rand einer Bügeleisensohle 503 untergeschoben ist. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 erfolgt die Schweißverbindung, indem der Bügeleisenschuh 501 von oben mit einem Laser, insbesondere mit einem NdYAG-Laser bestrahlt wird. Dabei wird der Laser beispielsweise entlang einer geraden Linie 502 geführt. Es ist aber ebenso denkbar, den Laser entlang anderer geometrischer Linien zu führen. Durch die Bestrahlung des Lasers wird der Bügeleisenschuh 501 in dem Bereich, indem er bestrahlt wird, aufgeschmolzen. Ebenso wird dabei der obere Bereich der Bügeleisensohle 503 aufgeschmolzen. Dadurch erfolgt also eine Verschweißung des Bügeleisenschuhs 501 mit der Bügeleisensohle 503. Durch die Begrenzung der Linie 502 ist dabei die Verbindung von Bügeleisenschuh und Bügeleisensohle lokal begrenzt. In dem Ausführungsbeispiel der Fig. 5 ist weiterhin zu sehen, daß an weiteren Punkten 504 die Bügeleisensohle 503 mit dem Bügeleisenschuh 501 verschweißt wird. Dabei wird der äußere Bereich des umgebogenen Randes der Bügeleisensohle 503 mit dem Laser bestrahlt und mit dem Bügeleisenschuh 501 verschmolzen. Durch die Anordnung dieser beiden Punkte 504 ist eine schwimmende Lagerung in Längsrichtung des Bügeleisens gegeben. Die Fixierung von Bügeleisenschuh 501 und Bügeleisensohle 503 erfolgt hier auf einer Linie quer zur Längsrichtung des Bügeleisens.
Es hat sich sowohl bei der Ausbildung der Schweißverbindung nach Fig. 1 als auch nach Fig. 5 gezeigt, daß es vorteilhaft ist, einen NdYAG-Laser zu verwenden. Bei einer Intensität der Laserenergie des NdYAG-Lasers im Bereich von 10⁶W/cm-2 hat sich eine Einwirkzeit von ca. 10-3 bis 10-2s als vorteilhaft erwiesen. Aus der Energie des verwendeten Lasers sowie der Strahlbreite des verwendeten Lasers läßt sich dann die Geschwindigkeit bestimmen, mit der der Laserstrahl entlang der Schweißlinie geführt werden muß. Es hat sich weiterhin gezeigt, daß es vorteilhaft ist, die Punkte, an denen die Schweißverbindung hergestellt werden soll, so zu wählen, daß diese alle in einer Höhe in vertikaler Richtung liegen. Dadurch ist eine vergleichsweise einfach durchzuführende Justierung des Laserstrahles gegeben.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch den Bügeleisenschuh und die Bügeleisensohle entlang der Linie A-A der Fig. 1. In den Bügeleisenschuh 201 ist dabei eine kegelförmige Öffnung 202 eingebracht. Die Seiten der Öffnung 202 sind dabei vorzugsweise um einen Winkel von 10° gegen die Vertikale geneigt. Wie Fig. 2 zu entnehmen, liegen Bügeleisenschuh 201 und Bügeleisensohle 203 in der Umgebung der Öffnung 202 direkt aufeinander auf. Im unteren Randbereich der Öffnung 202 wird dabei dieser untere Randbereich der Öffnung 202 des Bügeleisenschuhs 201 mit der Bügeleisensohle 203 verschmolzen, indem dieser Bereich wie oben geschildert mit dem Laserstrahl beaufschlagt wird. Der obere Durchmesser 206 der Öffnung beträgt dabei vorteilhafterweise ca. 15-20mm. Der untere Durchmesser 207 der Öffnung kann dabei in der Größenordnung von ca. 12mm liegen.
In weiterer Umgebung der Öffnung 202 ist der Bügeleisenschuh so geformt, daß eine Kleberschicht 204 zwischen den Bügeleisenschuh 201 und die Bügeleisensohle 203 einbringbar ist, indem ein gewisser Abstand zwischen Bügeleisenschuh 201 und Bügeleisensohle 203 besteht. Dadurch kann eine weiterhin verbesserte Halterung von Bügeleisenschuh 201 und Bügeleisensohle 203 erreicht werden. Der Kleber 204 besteht dabei vorteilhafterweise aus einem an sich bekannten Kleber auf Silikonbasis.
Fig. 3 zeigt eine andere Ausführungsform einer Öffnung 302, die der Öffnung 102 entsprechend einem Schnitt entlang der Linie A-A entspricht. Auch diese Öffnung 302 weist an ihren Seitenwänden eine Abschrägung auf. Diese Abschrägung hat dabei den Zweck, nach dem Gießen des Bügeleisenschuhs 301 die Gußform einfach entfernen zu können. Aus demselben Grund wurde auch die Anschrägung der Seitenwände der Öffnung 202 bei der Fig. 2 vorgesehen. Die Öffnung 302 weist dabei weiterhin ein Plateau 305 auf. Entsprechend der angezeichneten Breite 307, die in etwa 1mm beträgt, wird dann ein Laserstrahl sowohl auf dieses Plateau 305 als auch auf die Oberseite der Bügeleisensohle 303 gerichtet. Durch das Plateau 305 wird in dem Bereich, in dem der Laserstrahl auf den Bügeleisenschuh 301 trifft, eine nahezu konstante Dicke des Bügeleisenschuhs 301 erreicht. Der fortschreitende Aufschmelzungszustand dieses Bereiches ist dann über nahezu den gesamten Bereich konstant, so daß ein definiertes Schmelzen erreicht wird. Andernfalls wären - bei einer Verjüngung des Bügeleisenschuhs 301 in diesem Bereich - die Stellen, an denen der Bügeleisenschuh 301 dünner wäre u. U. bereits geschmolzen, wenn die dickeren Stellen noch nicht vollständig geschmolzen wären.
In weiterer Umgebung der Öffnung 302 ist der Bügeleisenschuh so geformt, daß eine Kleberschicht 304 zwischen den Bügeleisenschuh 301 und die Bügeleisensohle 303 einbringbar ist, indem ein gewisser Abstand zwischen dem Bügeleisenschuh 301 und der Bügeleisensohle 303 besteht. Dadurch kann eine weiterhin verbesserte Halterung von Bügeleisenschuh 301 und Bügeleisensohle 303 erreicht werden. Der Kleber 304 besteht dabei vorteilhafterweise aus einem an sich bekannten Kleber auf Silikonbasis. Fig. 3 ist weiterhin zu entnehmen, daß der Bereich in der Umgebung der Verbindungsstelle der Schweißverbindung, in der der Bügeleisenschuh 301 und die Bügeleisensohle 303 unmittelbar aufeinander liegen, d. h., in dem ein flächiger Kontakt besteht, von einem Aufnahmekanal 306 umgeben ist, der zur Bügeleisensohle hin offen ist. Wenn dabei vor dem Zusammenpressen von Bügeleisenschuh 301 und Bügeleisensohle 303 zuviel Kleber eingebracht wurde, kann dadurch vermieden werden, daß dieser Kleber sich in den Bereich des flächigen Kontaktes von Bügeleisenschuh 301 und Bügeleisensohle 303 hineindrückt und dadurch möglicherweise die Schweißverbindung beeinträchtigt. Der Kleber, der zuviel eingebracht wurde, wird dann in dem Aufnahmekanal 306 gesammelt.
Das Herstellungsverfahren zur Verbindung von Bügeleisenschuh 301 und Bügeleisensohle 303 läuft dann so ab, daß zunächst der Kleber auf die entsprechenden Stellen von Bügeleisenschuh 301 und/oder Bügeleisensohle 303 aufgebracht wird. Anschließend werden Bügeleisenschuh 301 und Bügeleisensohle 303 zusammengepreßt und mittels eines Lasers die Schweißverbindung hergestellt. Die Herstellung der Verbindung von Bügeleisenschuh und Bügeleisensohle können bei den anderen Ausbildungen von Bügeleisenschuh und Bügeleisensohle mit den beschriebenen Schritten in derselben Reihenfolge erfolgen.
Fig. 4 zeigt in Draufsicht einen Ausschnitt aus einem Bügeleisenschuh 401. Dieser Bügeleisenschuh 401 weist dabei eine Öffnung 402 auf. Diese Öffnung 402 wird dabei von einer schlangenförmigen Linie 403 begrenzt. Diese Schlangenlinienform hat dabei gegenüber einer Kreislinie den Vorteil, daß die Länge der Linie, entlang der die Schweißverbindung hergestellt wird, verlängert wird. Dadurch wird eine verbesserte Haltbarkeit der Schweißverbindung erreicht, ohne daß deren lokale Ausdehnung vergrößert werden muß.
Fig. 6 zeigt einen Schnitt entlang der Linie B-B der Fig. 5. Zusätzlich sind bei der Fig. 6 noch die Arbeitsplatte 608, die vorzugsweise aus Teflon besteht, und die Schiene 607, die vorzugsweise eine Stahlschiene ist, vorgesehen. Mit 601 ist ein Ausschnitt eines Bügeleisenschuhs bezeichnet. Dieser Bügeleisenschuh 601 weist dabei einen Bereich 602 auf, der die Verbindungsstelle umgibt und dünner ausgebildet ist als der übrige Bügeleisenschuh 601. Diese Verdünnung weist dabei eine Restdicke von vorzugsweise einigen Millimetern auf. Durch diese Verdünnung kann vermieden werden, daß die volle Dicke des Bügeleisenschuhs 601 beim Schweißvorgang aufgeschmolzen werden muß. Gleichzeitig bleibt aber auch im Bereich der Schweißverbindungsstelle eine Restdicke des Bügeleisenschuhs 601 erhalten, so daß auch noch eine hinreichende Wärmekapazität des Bügeleisenschuhs 601 an dieser Stelle gegeben ist. Außerdem ist durch diese Restdicke des Bügeleisenschuhs 601 im Bereich 602 sichergestellt, daß auch dann kein Wasser zwischen den Bügeleisenschuh 601 und die Bügeleisensohle 603 treten kann, wenn die Schweißverbindung nicht optimal ist.
In weiterer Umgebung der Verbindungsstelle 605 ist der Bügeleisenschuh 601 so geformt, daß eine Kleberschicht 604 zwischen den Bügeleisenschuh 601 und die Bügeleisensohle 603 einbringbar ist, indem ein gewisser Abstand zwischen Bügeleisenschuh 601 und Bügeleisensohle 603 besteht. Dadurch kann eine weiterhin verbesserte Halterung von Bügeleisenschuh 601 und Bügeleisensohle 603 erreicht werden. Der Kleber 604 besteht dabei vorteilhafterweise aus einem an sich bekannten Kleber auf Silikonbasis. Ebenso ist eine Aufnahmekanal 606 vorgesehen, der dieselbe Funktion und Wirkungsweise aufweist wie der Aufnahmekanal 306 der Fig. 3. In der Umgebung der Verbindungsstelle 605 liegen dabei Bügeleisenschuh 601 und Bügeleisensohle 603 unmittelbar aufeinander auf.
Zur Herstellung der Schweißverbindung wird dann ein Laserstrahl entlang der Linie 605 geführt, entlang derer die Schweißverbindung hergestellt werden soll. Dabei wird der Bügeleisenschuh 601 entlang der Linie 605 aufgeschmolzen. Ebenso wird der obere Bereich der Bügeleisensohle 603 entlang dieser Linie 605 aufgeschmolzen. Dadurch wird eine Schweißverbindung von Bügeleisenschuh 601 und Bügeleisensohle 603 hergestellt.
Um sichtbare Spuren auf der Unterseite (Bügelfläche) der Bügeleisensohle 603 durch den Schweißvorgang zu vermeiden, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die Linie 605, entlang derer die Schweißverbindung hergestellt werden soll, durch eine Schiene 607, die insbesondere aus Stahl bestehen kann, zu unterstützen. Dadurch ergibt sich im übrigen ein gewisser Abstand zwischen der Bügeleisensohle 603 und der Arbeitsplatte 608, die insbesondere aus Teflon bestehen kann. Entsprechend den Bezugszahlen 609 wird der Bügeleisenschuh 601 und damit auch die Bügeleisensohle 603 im wesentlichen parallel zur Schiene 607 mit Kraft beaufschlagt. Dadurch kommt es zu einer mechanischen Spannung von Bügeleisenschuh 601 und Bügeleisensohle 603. Durch diese mechanische Spannung werden die Sichtspuren vermieden. Wesentlich ist dabei, daß Bügeleisenschuh 601 und Bügeleisensohle 603 so mit Kraft beaufschlagt werden, daß sich eine (minimale) konkave Wölbung von Bügeleisenschuh 601 und Bügeleisensohle 603 ergibt, die von der Schiene 607 unterstützt wird.

Claims (17)

1. Bügeleisen, enthaltend einen Bügeleisenschuh (101, 201, 301, 401, 501, 601) und eine Bügeleisensohle (103, 203, 303, 503, 603), wobei die Bügeleisensohle (103, 203, 303, 403, 503, 603) mit dem Bügeleisenschuh (101, 201, 301, 401, 501, 601) verbunden ist, wobei die eine Seite der Bügeleisensohle (103, 203, 303, 503, 603) die Bügelfläche bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen der Bügeleisensohle (103, 203, 303, 503, 603) und dem Bügeleisenschuh (101, 201, 301, 401, 501, 601) durch eine Schweißverbindung hergestellt ist.
2. Bügeleisen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißverbindung durch eine Schweißung mittels eines Laserstrahles hergestellt ist.
3. Bügeleisen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausdehnung der Schweißverbindung zwischen dem Bügeleisenschuh (101, 201, 301, 401, 501, 601) und der Bügeleisensohle (103, 203, 303, 503, 603) lokal begrenzt ist.
4. Bügeleisen nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Verbindungsstellen vorhanden sind, an denen eine Schweißverbindung zwischen dem Bügeleisenschuh (101, 201, 301, 401, 501, 601) und der Bügeleisensohle (103, 203, 303, 503, 603) besteht.
5. Bügeleisen nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügeleisenschuh (101, 201, 301, 401, 501, 601) wenigstens eine Öffnung (102, 202, 302) aufweist, in dessen/deren Randbereich die Schweißverbindung mit der Bügeleisensohle (103, 203, 303, 503, 603) hergestellt ist.
6. Bügeleisen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Öffnung (102, 202, 302) kreisförmig ist und sich in Richtung der Bügeleisensohle (103, 203, 303, 503, 603) verjüngt.
7. Bügeleisen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verjüngung gleichförmig ist.
8. Bügeleisen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die lichte Weite der Öffnung (102, 202, 302, 402) stufenweise, insbesondere mit einer Stufe (305), in Richtung auf die Bügeleisensohle (103, 203, 303, 503, 603) verjüngt.
9. Bügeleisen nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Randlinie der Öffnung (102, 202, 302, 402) zumindest im Bereich der Bügeleisensohle (103, 203, 303, 503, 603) schlangenlinienförmig (403) verläuft.
10. Bügeleisen nach Anspruch 3 oder 4 in Rückbeziehung auf Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Laserschweißverbindung der Bügeleisenschuh (101, 201, 301, 401, 501, 601) stellenweise, insbesondere linienförmig (605), mit der Bügeleisensohle (103, 203, 303, 503, 603) verbunden wird derart, daß der Bügeleisenschuh (101, 201, 301, 401, 501, 601) mit der Bügeleisensohle (103, 203, 303, 503, 603) verschmolzen wird.
11. Bügeleisen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügeleisenschuh (101, 201, 301, 401, 501, 601) in der Umgebung der wenigstens einen Verbindungsstelle (605) und an der wenigstens einen Verbindungsstelle (605) dünner ausgebildet ist als im übrigen.
12. Bügeleisen nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu der Schweißverbindung eine Verklebung (204, 304, 604) von Bügeleisenschuh (101, 201, 301, 401, 501, 601) und Bügeleisensohle (103, 203, 303, 503, 603) mit einem an sich bekannten Kleber erfolgt.
13. Bügeleisen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügeleisenschuh (101, 201, 301, 401, 501, 601) in der Umgebung der wenigstens einen Verbindungsstelle (605) und an der wenigstens einen Verbindungsstelle (605) so ausgebildet ist, daß er einen flächigen Kontakt mit der Bügeleisensohle (103,203, 303, 503, 603) aufweist und im übrigen ein gewisser Abstand zwischen dem Bügeleisenschuh (101, 201, 301, 401, 501, 601) und der Bügeleisensohle (103, 203, 303, 503, 603) besteht, wobei dieser gewisse Abstand zumindest teilweise mit Kleber gefüllt ist.
14. Bügeleisen nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügeleisenschuh (101, 201, 301, 401, 501, 601) einen zur Bügeleisensohle (103, 203, 303, 503, 603) offenen Aufnahmekanal (306, 606) aufweist, der den Bereich des flächigen Kontaktes zwischen Bügeleisenschuh (101, 201, 301, 401, 501, 601) und Bügeleisensohle (103, 203, 303, 503, 603) umschließt.
15. Verfahren zur Herstellung eines Bügeleisen nach einem der Ansprüche 2 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung der Schweißverbindung ein NdYAG-Laser verwendet wird.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Intensität der Laserenergie des NdYAG-Lasers im Bereich von 10⁶W/cm-2 eine Einwirkzeit von ca. 10-3 bis 10-2s gegeben ist.
17. Verfahren nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelle der Bügeleisensohle (103, 203, 303, 503, 603), an der die Schweißverbindung hergestellt werden soll, unterstützt wird und die Bügeleisensohle (103, 203, 303, 503, 603) im übrigen frei schwebend gelagert ist, wobei im Moment der Herstellung der Schweißverbindung der Bügeleisenschuh (101, 201, 301, 401, 501, 601) und die Bügeleisensohle (103, 203, 303, 503, 603) von oben mit einer Kraft (609) beaufschlagt werden derart, daß sich eine konkave Wölbung von Bügeleisenschuh (101, 201, 301, 401, 501, 601) und Bügeleisensohle (103, 203, 303, 503, 603) ergibt.
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