DE19505257A1 - Einstellbare Gaszuführung für einen Fermentationsreaktor - Google Patents
Einstellbare Gaszuführung für einen FermentationsreaktorInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Gaszuführung nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bisher erfolgte die Gaszuführung über am Boden sol
cher Reaktoren angeordnete Düsenköpfe, wobei das Gas
über mehrere Gaskanäle in das Reaktorinnere geführt
wurde. Das Gas dient zur Gasdispersion und zur Ver
tikalbewegung der Fermentationsmischung. In die
schräg nach oben geneigten Gaskanäle mit kleinen
Durchmessern dringen immer wieder Partikel, die ent
weder im Gas mitgeführt werden oder aus der Fermenta
tionsmischung stammen, ein und führen zur Ver
stopfung, auch dadurch, daß sich Partikel in den Gas
kanälen verkeilen. Die Partikel aus der Fermenta
tionsmischung treten bevorzugt bei abgeschalteter
Gaszuführung durch den hydrostatischen Druck in die
Gaskanäle ein.
Verstopfte Gaskanäle führen zur Verringerung der zu
führbaren Gasmenge und müssen entweder aufwendig ge
reinigt oder gar ausgetauscht werden. In diesem Fall
muß die Fermentation unterbrochen und der Reaktor
entleert werden. Bei der Fermentation von aus konta
minierten Industrieböden stammenden Feinkornanteil
ist eine solche Fermentationsunterbrechung aus ge
sundheitlichen Gründen möglichst zu vermeiden.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß kein bzw.
nur ein geringfügiger Einfluß auf die Menge des zu
veratmendenden Sauerstoffs, des mikrobiell gebildeten
Kohlendioxids und auf die auftretende Schaumbildung
im Reaktor ausgeübt werden konnte.
Ausgehend von diesem bekannten Lösungsweg, ist es
Aufgabe der Erfindung, die Gaszuführung in einen Air
lift-Schlaufenreaktor so zu verbessern, daß keine
Störungen im Verfahrensablauf durch verminderte Gas
zuführung auftreten und der Gaszufluß und -dispersion
einstellbar ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kenn
zeichnenden Teil des Anspruchs 1 genannten Merkmale
gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungsformen und Weiter
bildungen der Erfindung ergeben sich bei Anwendung
der in den untergeordneten Ansprüchen enthaltenen
Merkmale.
Mit der am Boden eines Airlift-Schlaufenreaktors an
geordneten, erfindungsgemäß ausgebildeten Gaszufüh
rung ist es möglich, Verstopfungen weitestgehend zu
vermeiden und den Volumenstrom und die Dispersion des
zugeführten Gases zu beeinflussen.
Dabei wird das Gas über eine zentrale Zuführleitung
in eine Gaskammer gefördert und von dieser durch Boh
rungen in das Reaktorinnere geführt. In den Bohrungen
sind Schäfte mit geeigneten Mitteln vorgespannt ge
halten. An der Seite der Schäfte, die in das Innere
des Reaktors ragen, sind Dichtelemente vorhanden, die
in einer Schließstellung den gesamten freien Quer
schnitt der Bohrungen abdichten und den Austritt von
Gas und das Eindringen des Reaktorinhalts verhindern.
Die Dichtflächen sind vorteilhaft so ausgeführt, daß
sie gegenüber der Fermentationsmischung chemisch
inert und auch elastisch verformbar sind, so daß sie
über gute Dichteigenschaften verfügen. Sie können
beispielsweise mit einer PTFE-Schicht versehen sein.
Der Teil der Bohrungen, der in das Innere des Reak
tors weist, ist aufgeweitet und bildet den eigentli
chen Gasauslaßspalt. Dabei sind Dichtelement und Gas
auslaßspalt so ausgebildet, daß das Dichtelement im
Gasauslaßspalt zentriert wird und so eine sichere Ab
dichtung erreicht werden kann. Mit dieser Aufweitung
besteht die Möglichkeit, auch mit dem Gas mitgeführte
Partikel durchzulassen und Verstopfungen zu verhin
dern. Hierbei wirkt auch der vorgespannte Schaft mit,
der es durch das vorhandene Spiel in der Bohrung er
möglicht, daß der Gasauslaßspalt einseitig vergrößert
wird und das Partikel durch den größeren freien Quer
schnitt entweichen kann. Hierbei ist es auch hilf
reich, daß durch die durch das Partikel hervorgerufe
ne Verengung des Bohrungsquerschnitts eine Erhöhung
des Gasdruckes und damit eine Verschiebung des Schaf
tes in Richtung Reaktorinnerem bei gleichzeitiger
Vergrößerung des Gasauslaßspaltes bewirkt wird.
Die Vorspannung des Schaftes kann z. B. mit einer
Druckfeder, die sich an einer Schraube abstützt er
reicht werden. Durch einfaches Verdrehen der Schraube
auf einem Gewinde kann die Vorspannung eingestellt
werden. Dadurch können der Öffnungs- und Schließdruck
der Gaszuführung und gleichzeitig auch die zuführbare
Gasmenge und Gasdispersion beeinflußt werden.
Vorteilhaft ist es, wenn die Schraube beispielsweise
mit einer flexiblen Welle oder einer anderen geeigne
ten Einrichtung von außen manipulierbar ist, um auf
einfache Weise nur durch Einstellung der Vorspannung
gezielt Einfluß auf den Prozeß im Reaktor nehmen zu
können.
Weitere Möglichkeiten zur Realisierung und Beeinflus
sung der Vorspannung des Schaftes bestehen durch Er
zeugung bzw. Aufrechterhaltung eines Druckes in einer
Kammer, in der der Schaft oder ein anderes mit ihm
verbundenes Element, wie ein Kolben, wirkt. Zur
Druckerzeugung kann dabei ein Gas oder auch eine
Flüssigkeit verwendet werden. In einfachster Weise
kann das eigentliche Arbeitsgas hierfür eingesetzt
werden. Auch bietet es sich an, die Vorspannung des
Schaftes elektromagnetisch durch variierende Spulen
spannung zu steuern und zu dynamisieren. Durch eine
solche Steuerung bzw. Regelung ist es auch, wie dies
bereits mit der Feder beschrieben wurde, möglich, die
zuführbare Gasmenge und Gasdispersion quantitativ zu
beeinflussen.
Bei der Fermentation in einem solchen Reaktor wirkt
sich ein feiner Gasauslaßspalt, der durch Erhöhung
der Vorspannung erreichbar ist, positiv aus, da die
Gasdispergierung und damit auch der volumetrische
Sauerstoff-Übergangskoeffizient verbessert wird. Dies
ist im Gegensatz zu der herkömmlichen Verfahrensweise
mit der erfindungsgemäßen Lösung bei Ausschluß der
eingangs bezeichneten Verstopfungsgefahr möglich.
Mit der erfindungsgemäßen Gaszuführung besteht auch
die Möglichkeit, den freien Querschnitt des geöffne
ten Gasauslaßspaltes zu verändern. Dadurch wird ge
zielt Einfluß auf die Gaszuführung genommen. Bei
kleinem Spaltquerschnitt kann das Gas feiner in die
Fermentationsmischung dispergiert werden und es er
höht sich bei dem durch die Fermentationsmischung
geförderten Gas der Stoffübergang. Besteht ein Gas
kreislauf, kann das zirkulierende Gas effektiver gas
förmige Komponenten in die Fermentationsmischung ein
bringen oder daraus entfernen.
Das gebildete CO₂ kann den Stoffumsatz als Endprodukt
hemmen und muß deshalb aus der Fermentationsmischung
abgetrennt werden. Dies ist ebenfalls durch die er
findungsgemäße Gaszuführung mittels Einstellung der
Gasdispersion beeinflußbar.
Die auftretende Schaumbildung variiert im Reaktor
durch Entwicklung der Population, Zell-Lyse und Bio
tensidbildung. Dabei kommt es abhängig von der Gas
dispersion zu einer mehr oder minder intensiven
Schaumbildung. Die Schaumbildung kann daher ebenfalls
mit der erfindungsgemäßen Gaszuführung beeinflußt und
es kann dadurch verhindert werden, daß übermäßig ge
bildeter Schaum in den Gaskreislauf eingezogen wird.
Durch die Messung der Menge des gelösten Sauerstoffs,
des CO₂ und/oder der Schaumbildung im Reaktor kann
beispielsweise mittels einer externen Steuerung der
freizugebende Querschnitt des Gasauslaßspaltes in
einer günstigen Weise auch stufenlos beeinflußt wer
den. Dafür sind in der Steuerung Soll- und Istwerte
abgelegt, deren Vergleich mit on line gemessenen Fer
mentationsgrößen dazu ausgenutzt wird, ein Steuer
bzw. Regelsignal für die erfindungsgemäße Gaszufüh
rung zu erzeugen. Beispielsweise kann mittels eines
mechanischen Antriebs ein Endanschlag verstellt wer
den, so daß der maximal freigebbare Querschnitt ein
stellbar ist. Das so gewonnene Signal kann aber auch
einen Magnetschalter entsprechend steuern.
Die Gaszuführung nach der Erfindung hat insbesondere
bei Langzeitfermentationen auch den Vorteil, daß
durch die Möglichkeit der stufenlosen Einstellung des
Gasauslaßspaltes auch der Energieverbrauch beeinflußt
werden kann. Je feiner die eingestellte Gasdispersion
ist, um so größer ist die entsprechende vom Verdich
ter abgeforderte Leistung mit dem höheren Energiever
brauch.
Nachfolgend soll die Erfindung an einem vereinfachten
Beispiel beschrieben werden.
Dabei zeigt die einzige Figur eine Schnittdarstellung
durch eine erfindungsgemäße Gaszuführung 1.
Diese ist mittels nicht dargestellten Schrauben, die
in Bohrungen 8 des Gehäuses 9 der Gaszuführung 1 ein
schraubbar sind, am Reaktorboden befestigt. Das Gas
wird über eine zentrale Zufuhr 10 mit Hilfe eines
Verdichters in die im Inneren angeordnete Kammer 11
mit einem Förderdruck eingeführt. In der Wandung des
Gehäuses sind Bohrungen 2, die die Kammer mit dem
Reaktor verbinden, eingearbeitet. Das zur Reaktorsei
te weisende Ende der Bohrungen 2 ist aufgeweitet und
bildet den Gasauslaßspalt 3. Durch die Bohrungen 2
sind Schäfte 5 geführt, an deren in das Reaktorinnere
ragenden Ende Dichtelemente 4 angebracht sind, deren
Dichtfläche so groß ist, daß der gesamte Gasauslaß 3
abgedichtet werden kann.
Am anderen Ende der Schäfte 5 sind Federn 6, sich
einmal an der Innenwand der Kammer 11 und auf der
anderen Seite an einer Schraube 7 abstützend und in
einer Vorspannung gehalten, vorhanden. Die Schraube 7
kann dabei mit einem auf dem Schaft 5 aufgebrachten
Gewinde verstellt werden, um die Vorspannung zu ver
ändern.
In einer möglichen Ergänzung kann eine nicht darge
stellte flexible Welle mit der Schraube 7 verbunden
und die Einstellung der Vorspannung von außen vorge
nommen werden. Hierfür können aber auch komfortablere
Lösungen, wie z. B. kleine Motore, eingesetzt werden.
Wenn kein ausreichender Gasdruck durch über die zen
trale Zufuhr 10 eingebrachtes Gas in der Kammer 11
vorhanden ist, wird/werden der Schaft bzw. die Schäf
te 5 mit der/den Feder(n) 6 in Richtung Kammer 11
gehalten und das/die Dichtelement(e) 4 verschließt/
verschließen den/die Gasauslaßspalt(e) 3 vollständig.
Es erfolgt keine Gaszufuhr in den Reaktor, und ein
Eindringen von Substanzen in die Bohrung(en) 2 wird
verhindert.
Wird der Gasdruck in der Kammer 11 so erhöht, daß
eine Kraft wirkt, die ausreicht, den Schaft bzw. die
Schäfte 5 in eine Öffnungsstellung zu bewegen,
gibt/geben das/die Dichtelement(e) 4 den/die Gasauslaß
spalt(e) 3 entsprechend mehr oder weniger drei. Gas
kann in den Reaktor gelangen und den Prozeß in der
gewünschten Form beeinflussen.
Werden Partikel mit dem Gasstrom in eine der Bohrun
gen 2 geführt, so kann durch das Spiel zwischen
Schaft 5 und Bohrung 2 der Schaft 5 sich schrägstel
len und dort, wo das Partikel ist, ein größerer Raum
freigegeben werden. Weiter führt eine Verengung in
der Bohrung zur Erhöhung der Strömungsgeschwindigkeit
des Gases, die das Partikel mitreißen kann und zu
sätzlich auch eine Kraft am Dichtelement 4 wirken
läßt, die dazu führt, daß der Gasauslaßspalt 3 größer
freigegeben ist und so ein Entweichen des Partikels
erleichtert wird. Das Spiel zwischen Schaft 5 und
Bohrung 2 sollte aber kleiner als die maximale Größe
des Gasauslaßspaltes 3 sein.
Zur gezielten Einflußnahme auf die Fermentation kann
auch eine stufenlose Einstellung der Größe des Gas
auslaßspaltes 3 erfolgen. Hierbei wird mindestens ein
Meßsignal ausgewertet und zur Beeinflussung benutzt.
Zum Beispiel kann mittels einer elektromagnetischen
Einrichtung, die aus einem dauermagnetischen Anker,
der dem Schaft (5) entspricht und einer stromdurch
flossen Spule besteht, die Beeinflussung vorgenommen
werden. Dabei ist der Anker von der Spule umschlos
sen. Der variable Stromfluß bestimmt die Kraft, mit
der der Anker angezogen wird (vgl. 3/2-Wege Magnet
ventil) und bestimmt damit der Vorspannung des
Schaftes 5.
Es kann aber auch mittels einer nicht dargestellten
externen Steuerung die bereits genannte flexible Wel
le dazu benutzt werden, die Schraube 7 so einzustel
len, daß nicht nur die Vorspannung sondern auch der
durch die Schraube 7 vorgegebene maximale Weg, um den
der Schaft 5 verschiebbar ist, eingestellt werden
kann. Die Schraube 7 ist dabei ein verstellbarer End
anschlag. Es können aber auch andere Endanschlaglö
sungen beispielsweise mit Magnetschaltern oder wie
bereits genannt kleine motorische Antriebe hierfür
verwendet werden.
Claims (14)
1. Einstellbare Gaszuführung, die am Boden eines
Fermentationsreaktors angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gasfluß durch mindestens eine Bohrung
(2) führbar ist, an deren in Richtung des Reak
torinneren weisenden Seite ein Gasauslaßspalt
(3) vorhanden ist und durch die Bohrung (2) ein
gegen den Gasdruck vorgespannter, mit einem
Dichtelement (4) zur Abdichtung des Gasauslaß
spaltes (3) versehener Schaft (5) geführt ist.
2. Gaszuführung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schaft (5) mechanisch vorge
spannt ist.
3. Gaszuführung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schaft (5) mit einer Feder (6)
vorgespannt ist.
4. Gaszuführung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannung der
Feder (6) mit einer Schraube (7) einstellbar
ist.
5. Gaszuführung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schaft (5) pneumatisch vorge
spannt ist.
6. Gaszuführung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schaft (5) hydraulisch vorge
spannt ist.
7. Gaszuführung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schaft (5) elektromagnetisch
vorgespannt ist.
8. Gaszuführung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannung von
außerhalb des Reaktors einstellbar ist.
9. Gaszuführung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtelement (4)
zumindest an seiner Oberfläche aus einem gegen
über der Fermentationsmischung chemisch inerten
Werkstoff besteht.
10. Gaszuführung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtelement (4)
zumindest teilweise aus einem elastisch verform
baren, den Gasauslaßspalt (3) abdichtend ver
schließenden Material besteht.
11. Gaszuführung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Gasauslaßspalt
(3) im wesentlichen durch eine Aufweitung der
Bohrung (2) gebildet ist.
12. Gaszuführung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtelement (4)
im Gasauslaßspalt (3) zur Abdichtung zentrierend
geführt ist.
13. Gaszuführung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß der freigebbare
Querschnitt des Gasauslaßspaltes (3) einstellbar
ist.
14. Gaszuführung nach Anspruch 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß der freigebbare Querschnitt des
Gasauslaßspaltes (3) mittels einer externen Re
gelung unter Berücksichtigung der Reaktionskenn
größen bei laufender Fermentation einstellbar
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19505257A DE19505257A1 (de) | 1995-02-16 | 1995-02-16 | Einstellbare Gaszuführung für einen Fermentationsreaktor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19505257A DE19505257A1 (de) | 1995-02-16 | 1995-02-16 | Einstellbare Gaszuführung für einen Fermentationsreaktor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19505257A1 true DE19505257A1 (de) | 1996-08-22 |
Family
ID=7754165
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19505257A Ceased DE19505257A1 (de) | 1995-02-16 | 1995-02-16 | Einstellbare Gaszuführung für einen Fermentationsreaktor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19505257A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2007080369A1 (en) * | 2006-01-14 | 2007-07-19 | John Crane Uk Limited | Fermentation vessels |
WO2011032652A1 (de) * | 2009-09-18 | 2011-03-24 | Bayer Technology Services Gmbh | Flüssigkeitsbegaser |
WO2023152089A1 (de) * | 2022-02-08 | 2023-08-17 | Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf E.V. | Begasungsvorrichtung |
-
1995
- 1995-02-16 DE DE19505257A patent/DE19505257A1/de not_active Ceased
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Valve Design, G.H. Pearson, Mechanical Enginee- ring Publications Ltd., London 1978, S. 156, Fig. 6.1 und 6.3, S. 139, Fig. 5.1 * |
Cited By (3)
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WO2023152089A1 (de) * | 2022-02-08 | 2023-08-17 | Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf E.V. | Begasungsvorrichtung |
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8131 | Rejection |