DE19504189C2 - Interferometervorrichtung - Google Patents
InterferometervorrichtungInfo
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- G01B9/02—Interferometers
- G01B9/0209—Low-coherence interferometers
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit den Merk
malen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
Eine Vorrichtung dieser Art ist bekannt aus H. Nau
mann/G. Schröder "Bauelemente der Optik", Hanser Verlag,
4. Ausgabe, 1983, Seite 457 und unter der Bezeichnung
"Michelson-Interferometer" geläufig.
Interferometer beinhalten immer mehrere Strahlengänge.
Bei einigen Anwendungen müssen Prüf- und Referenzarm glei
che Länge haben. Dies gilt immer bei einem Weißlicht-Inter
ferometer, kann aber auch aus Gründen der Strahlführung der
Fall sein. Ein Referenzarm von gleicher Länge wie der Prüf
arm führt zu einem erhöhten Raumbedarf gegenüber nicht
interferometrischen optischen Anordnungen. Darüber hinaus
bestehen besondere Anforderungen an die Stabilität einer
Interferometeranordnung, da bereits eine Längenänderung
eines Arms um ein Viertel der Wellenlänge des verwendeten
Lichts eine vollständige Änderung des Interferometersignals
mit sich bringt. Als Beispiele werden im folgenden einige
bekannte Interferometeranordnungen beschrieben.
Beim Michelson-Interferometer wird der Strahlengang
durch einen vorzugsweise um 45° gegen den einfallenden
Strahl geneigten Teilerspiegel in den Referenz- und Prüf
strahlengang aufgespalten und die von Referenzspiegel und
Objekt reflektierten Strahlen wieder zum ausfallenden Beob
achtungsstrahl vereinigt. Dieser Aufbau ist im Labor ein
fach zu realisieren, bringt aufgrund der räumlichen-Tren
nung von Prüf-, Referenz- und Beobachtungsstrahlengang bei
der Verwendung in einem optischen Sensor oder in einem Mi
kroskop jedoch Raum- und Stabilitätsprobleme mit sich.
Die Anwendung eines Michelson-Interferometers mit
breitbandiger Beleuchtung in der Mikroskopie wird in der
europäischen Patentanmeldung EP 0 244 781 A2 (Davidson) und
auch von B.S. Lee und T.C. Strand, Appl. Opt. 29, 3784
(1990) beschrieben. Ein Michelson-Aufbau für die Abstands-
oder Profilmessung wird in der DE 25 28 209 C3 (Raith) dar
gestellt. Für beide Interferometer gelten die beschriebenen
Raum- und Stabilitätsprobleme.
Bei einem Mirau-Interferometer ist der Teilerspiegel
zwischen Objektiv und Objekt angeordnet. Der Referenzspie
gel befindet sich direkt vor dem Objektiv. Dieser Aufbau
ist wesentlich raumsparender als das Michelson-Interferome
ter. Es geht jedoch die Hälfte des freien Arbeitsabstandes
zwischen Objektiv und Objekt verloren. Die Anwendung des
Mirau-Interferometers in der Mikroskopie wird in "Mittei
lungen aus dem Labor Anwendung Mikro", Nr. 26-68, Ernst
Leitz GmbH Wetzlar, beschrieben, eine Anwendung in der
Profilometrie in der US-PS 4,869,593.
In der US-PS 4,969,736 (Slotwinski) wird ein faserop
tisches Mach-Zehnder-Interferometer für breitbandige Be
leuchtung zur Abstands- oder Profilmessung benutzt. Ein fa
seroptisches Interferometer hat zwar geringen Raumbedarf,
unterliegt aber stets hohen Verlusten beim Ein- und Auskop
peln.
Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde,
eine Vorrichtung für interferometrische Untersuchungen an
zugeben, die gegenüber nicht- interferometrischen Vorrich
tungen keinen erhöhten Raumbedarf aufweist und zugleich be
sonders stabil ist, wobei der freie Arbeitsabstand zwischen
Objektiv und Objekt vollständig ausgenutzt werden kann.
Dieses technische Problem wird bei einer Vorrichtung
der eingangs genannten Art durch die Merkmale des Oberbe
griffes und durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspru
ches 1 gelöst.
Durch die Erfindung wird eine interferometrische Vor
richtung eingeführt, die keine räumliche Trennung von Be
leuchtungs-, Prüf-, Referenz- und Beobachtungsstrahl vor
nimmt und dadurch besonders kompakt und stabil ist. Durch
die Anordnung des Referenzspiegels auf der objektabgewand
ten Seite des Objektivs kann das Objektiv ohne Einschrän
kung an das Objekt herangeführt werden. Die Vorrichtung
eignet sich vorzugsweise zur Abstands- oder Profilmessung.
Ein von einer Lichtquelle ausgehender divergenter
Lichtstrahl wird mit einem Objektiv auf eine zu prüfende
Objektfläche abgebildet. Der Weg des Lichtstrahls von der
Lichtquelle bis zum Objektiv wird als Beleuchtungsstrahlen
gang bezeichnet. Als Lichtquelle kommen sowohl Lichtquellen
kurzer Kohärenzlänge (zum Beispiel Weißlichtquellen) als
auch Lichtquellen mit großer Kohärenzlänge in Frage. Die
Lichtquelle kann eine Laserdiode sein, die in der Nähe des
Übergangs vom Leuchtdioden- zum Laserdiodenbetrieb betrie
ben wird und damit eine kurze, einstellbare Kohärenzlänge
hat.
Das Objektiv besteht aus einem ersten, objektseitigen
Objektivteil und einem zweiten, detektorseitigen Objektiv
teil. Zwischen diesen beiden Objektivteilen ist zur Erzeu
gung eines Prüfstrahls und eines Referenzstrahls ein
Strahlteiler, vorzugsweise senkrecht zur Objektivachse in
das Objektiv integriert. Der durchgehende Anteil des ankom
menden Lichtstrahls wird auf die zu prüfende Objektfläche
abgebildet und daher als Prüfstrahl, beziehungsweise sein
Weg bis zur Vereinigung mit dem Referenzstrahl als Prüf
strahlweg bezeichnet.
Der am Strahlteiler reflektierte Anteil des ankommen
den Lichtstrahls wird koaxial in den Beobachtungsstrahlen
gang zurückgeworfen und dabei durch das zweite, detektor
seitige Objektivteil auf einen vorzugsweise senkrecht im
Strahlengang angeordneten Referenzspiegel abgebildet. Die
ser Strahlanteil wird als Referenzstrahl und sein Weg bis
zur Vereinigung mit dem Prüfstrahl als Referenzstrahlweg
bezeichnet. Die Größe des Referenzspiegels ist entsprechend
der Größe des entstehenden Bildes der Lichtquelle gewählt
und führt daher lediglich zu einer zentralen Abschattung
des Beleuchtungsstrahlengangs.
Der am Referenzspiegel reflektierte Referenzstrahl und
der an der zu prüfenden Objektfläche reflektierte Prüf
strahl werden an dem Strahlteiler vereinigt und interferie
ren genau dann, wenn die Differenz ihrer optischen Weglän
gen kleiner als die Kohärenzlänge der Lichtquelle ist. Der
weitere Weg dieser vereinigten Strahlen wird als Beobach
tungsstrahlengang bezeichnet.
Die beiden vereinigten Strahlen werden, von dem
Strahlteiler ausgehend, von dem zweiten, detektorseitigen
Objektivteil koaxial in den Beleuchtungsstrahlengang über
einen zwischen dem Referenzspiegel und der Lichtquelle
angeordneten strahlenteilenden Umlenkspiegel auf eine
Blende abgebildet. Danach gelangen sie zu einem hinter der
Blende angeordneten Detektor.
Diese vorgeschlagene Interferometeranordnung dient
vorzugsweise zur Abstands- oder Profilmessung.
Der gesamte Sensor wird hierzu an einer Koordinaten
meßmaschine als Taster benutzt, so daß die Änderung der op
tischen Weglänge des Objektarms durch die Bewegung des Sen
sors (relativ zum Objekt) realisiert wird. Es sollen sowohl
rauhe als auch spiegelnde Objektoberflächen beobachtet wer
den. Beobachtungs- und Beleuchtungsapertur sind in etwa
gleich.
Die Abstands- oder Profilmessung kann sowohl durch
konventionelle interferometrie durchgeführt werden, bei der
Interferenzstreifen beziehungsweise Interferenzmaxima oder
-minima gezählt werden, als auch durch "Kontrast-interfero
metrie", bei der der Ort maximalen Kontrasts der Interfe
renzstreifen beziehungsweise der interferenzminima und
-maxima bestimmt wird. Ebenso ist sowohl punktweise als
auch linienförmige oder flächenförmige Beobachtung sowohl
spiegelnder als auch rauher Objektoberflächen möglich.
Die Kohärenzlänge des verwendeten Lichts wird dem An
wendungsfall angepaßt. Beispielsweise wird zur Untersuchung
rauher Oberflächen die Kohärenzlänge des verwendeten Lichts
größer als die Rauheitstiefe gewählt.
Zur Anwendung der Erfindung für die Weißlichtinterfe
rometrie, also der Verwendung einer Lichtquelle mit kurzer
Kohärenzlänge, muß die optische Weglänge von Prüf- oder Re
ferenzstrahl gleich gewählt werden. Um die gleichzeitige
Fokussierung beider Strahlen auf das Objekt beziehungsweise
auf den Referenzspiegel zu ermöglichen, sollten die Brenn
weiten der beiden Objektivteile möglichst gleich sein.
Es kann auch dann ein interferenzsignal detektiert
werden, wenn die Blende entfällt und der mit dem Referenz
strahl wiedervereinigte Prüfstrahl nicht auf den Detektor
abgebildet wird. Damit wird die Justierung der Blende
überflüssig. Die Auflösung kann jedoch hierbei geringer
werden.
Es ist möglich, den Strahlteiler leicht gegenüber der
Objektivachse zu neigen. Dementsprechend wird der Referenz
spiegel direkt neben dem Beleuchtungsstrahlengang angeord
net. Dieser Aufbau hat den Vorteil, daß keine zentrale Ab
schattung von Beleuchtungs- und Beobachtungsstrahlengang
stattfindet.
Für den Fall, daß das zweite, detektorseitige Objek
tivteil eine sehr lange Brennweite besitzt, kann der geome
trische Weg des Referenzstrahls vom Strahlenteiler zum Re
ferenzspiegel länger sein als der Beleuchtungsstrahlengang.
Für diesen Fall kann der Referenzspiegel nicht, wie bean
sprucht, zwischen dem zweiten, detektorseitigen Objektiv
teil und dem strahlenteilenden Umlenkspiegel liegen, son
dern dann muß der Referenzspiegel zwischen dem strahlentei
lenden Umlenkspiegel und dem Detektor angeordnet werden.
Diese Variante hat den Nachteil einer größeren zentralen
Abschattung, weil der Beobachtungsstrahlengang an dieser
Stelle nur wenig auf geweitet ist.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel der Vorrichtung
ist der Referenzspiegel als Tubenspiegel ausgebildet. Der
Referenzspiegel kann dann den gesamten Querschnitt des Be
leuchtungsstrahlengangs überdecken, ohne daß eine zentrale
Abschattung des Lichtflecks auf dem Objekt auftritt. In
diesem Fall ist auch ein paralleler Referenzstrahlengang
möglich, bei dem die Lichtquelle nicht auf dem Referenz
spiegel, sondern ins Unendliche abgebildet wird.
Der Referenzstrahlengang kann aber auch vollständig
zwischen den beiden Objektivteilen angeordnet sein.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind den Unteran
sprüchen zu entnehmen.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Er
findung dargestellt.
Die Figur zeigt eine Lichtquelle (1), von der ein
divergenter Lichtstrahl ausgeht. Der Lichtstrahl durchtritt
geradlinig mit einem Teil seiner Intensität einen strahlen
teilenden Umlenkspiegel (4) und wird von einem Objektiv
(3), das aus einem ersten, objektseitigen Objektivteil (3a)
und einem zweiten, detektorseitigen Objektivteil (3b) be
steht, auf die zu prüfende Objektfläche (6) abgebildet.
Die Brennweiten der Objektivteile sind gleich groß ge
wählt. Ein Anteil des Lichtstrahls passiert einen zwischen
den beiden Objektivteilen (3a, 3b) senkrecht zur Objektiv
achse im Objektiv (3) angeordneten Strahlteiler (2). Dieser
durchgehende Strahlanteil ist der Prüfstrahl (10).
Der reflektierte Strahlanteil ist der Referenzstrahl
(11). Er wird durch das zweite, detektorseitige Objektiv
teil (3b) auf einen Referenzspiegel (5) abgebildet. Dieser
ist koaxial im Beleuchtungsstrahlengang zwischen dem zwei
ten, detektorseitigen Objektivteil (3b) und dem strahlen
teilenden Umlenkspiegel (4) angeordnet. Der am Referenz
spiegel (5) reflektierte Referenzstrahl gelangt durch das
zweite, detektorseitige Objektivteil (3b) zurück zum
Strahlteiler (2), wo er mit dem von der zu prüfenden Ob
jektfläche (6) reflektierten Prüfstrahl interferiert. Die
beiden vereinten Strahlen werden durch das zweite, detek
torseitige Objektivteil (3b) über den strahlenteilenden Um
lenkspiegel (4) auf eine Blende (7) abgebildet und gelangen
sodann zu einem hinter der Blende (7) angeordneten Detektor
(8).
Bezugszeichenliste
1 Lichtquelle
2 Strahlteiler
3 Objektiv
3a Objektivteil
3b Objektivteil
4 strahlenteilender Umlenkspiegel
5 Referenzspiegel
6 Objektfläche
7 Blende
8 Detektor
9 Lichtstrahl
10 Prüfstrahl
11 Referenzstrahl
2 Strahlteiler
3 Objektiv
3a Objektivteil
3b Objektivteil
4 strahlenteilender Umlenkspiegel
5 Referenzspiegel
6 Objektfläche
7 Blende
8 Detektor
9 Lichtstrahl
10 Prüfstrahl
11 Referenzstrahl
Claims (7)
1. Interferometervorrichtung mit
- - einer Lichtquelle (1) zur Erzeugung eines Lichtstrahls,
- - einem Strahlteiler (2) zur Aufteilung des Lichtstrahls in einen Prüfstrahl (10) und einen Referenzstrahl (11) und zur Vereinigung des zu ihm zurückkehrenden Prüfstrahls (10) mit dem ebenfalls zu ihm zurückkehrenden Referenz strahl (11)
- - einem vorzugsweise senkrecht im Referenzstrahl (11) ange ordneten Referenzspiegel (5),
- - einer im Prüfstrahl (10) angeordneten zu prüfenden Ob jektfläche (6),
- - einem Detektor (8) zum Empfang des mit dem Referenzstrahl (11) vereinigten Prüfstrahls (10),
- - einem Objektiv (3), welches in dem Lichtstrahl angeordnet ist, das aus einem ersten, objektseitigen Objektivteil (3a) und einem zweiten, detektorseitigen Objektivteil (3b) besteht,
- - wobei der Strahlteiler (2) in dem Objektiv (3) zwischen den beiden Objektivteilen (3a, 3b) integriert ist,
- - einer Gestaltung und Anordnung der beiden Objektivteile (3a, 3b), derart, daß der Prüfstrahl (10) auf die zu prü fende Objektfläche (6) und der Referenzstrahl (11) auf den Referenzspiegel (5) abgebildet wird und
- - einem strahlenteilenden Umlenkspiegel (4), der zwischen der Lichtquelle (1) und dem Objektiv (3) angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Referenzspiegel (5) im Beleuchtungsstrahlengang zwi
schen dem zweiten, detektorseitigen Objektivteil (3b) und
der Lichtquelle (1) am Ort des Bildes der Lichtquelle (1)
angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Strahlteiler (2) zur Erzeugung des Prüf- und
Referenzstrahls zwischen den Objektivteilen (3a, 3b) senk
recht zur optischen Achse angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Referenzspiegel (5) koaxial im Beleuchtungs
strahlengang zwischen dem zweiten, detektorseitigen Objek
tivteil (3b) und der Lichtquelle (1) am Ort des Bildes der
Lichtquelle (1) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Strahlteiler (2) gegenüber der Objektivachse
leicht geneigt ist und der Referenzspiegel (5) unmittelbar
neben dem von der Lichtquelle (1) ausgehenden Lichtstrahl
angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Lichtquelle (1) eine kurze Kohärenzlänge be
sitzt und Referenz- und Prüfstrahlengang die gleiche opti
sche Weglänge aufweisen.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem strahlentei
lenden Umlenkspiegel (4) und dem Detektor (8) eine Blende
(7) am Ort des Bildes der Lichtquelle (1) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995104189 DE19504189C2 (de) | 1995-02-09 | 1995-02-09 | Interferometervorrichtung |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1995104189 DE19504189C2 (de) | 1995-02-09 | 1995-02-09 | Interferometervorrichtung |
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DE19504189A1 DE19504189A1 (de) | 1996-08-14 |
DE19504189C2 true DE19504189C2 (de) | 1998-03-19 |
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ID=7753498
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DE1995104189 Expired - Lifetime DE19504189C2 (de) | 1995-02-09 | 1995-02-09 | Interferometervorrichtung |
Country Status (1)
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Owner name: LEITZ MESSTECHNIK GMBH, 35578 WETZLAR, DE |
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R071 | Expiry of right |