DE19503532A1 - Bausatz, insbesondere für Busse - Google Patents

Bausatz, insbesondere für Busse

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DE19503532A1
DE19503532A1 DE1995103532 DE19503532A DE19503532A1 DE 19503532 A1 DE19503532 A1 DE 19503532A1 DE 1995103532 DE1995103532 DE 1995103532 DE 19503532 A DE19503532 A DE 19503532A DE 19503532 A1 DE19503532 A1 DE 19503532A1
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Withdrawn
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DE1995103532
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Inventor
Hans-Joachim Poffo
Rainer Bollmann
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Happich Fahrzeug und Industrieteile GmbH
Original Assignee
Gebrueder Happich GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
    • B60N3/02Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of hand grips or straps
    • B60N3/026Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of hand grips or straps characterised by the fixing means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/04Enclosed load compartments ; Frameworks for movable panels, tarpaulins or side curtains
    • B62D33/044Enclosed load compartments ; Frameworks for movable panels, tarpaulins or side curtains built up with profiles of constant elongated shape, e.g. extruded, mechanically interconnected by coupling members, e.g. by clamping, riveting or bolting
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/18Balustrades; Handrails
    • E04F11/181Balustrades
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/02Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections with conical parts
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Bausatz, insbesondere für Busse, mit aus abgelängten Rohrabschnitten bestehenden Haltestangen, Handlaufstangen und Handlaufstützen, Verbindungselementen zum Befestigen der Haltestangen an karosseriefesten Bereichen, wie Boden, Schweißflansch oder dgl. und Verbindungselementen zum Befestigen der Stangen aneinander, wobei jedes Verbindungselement zumindest einen dem Öffnungsquerschnitt der Stangen angepaßten dübelartigen Zapfen aufweist, der in ein Stangenende einsetzbar und verankerbar ist.
Beim Gegenstand einer älteren Patentanmeldung (P 44 22 211.4) weisen die Verbindungselemente dübelartige Zapfen auf, die in die Enden der Halte­ stangen, Handlaufstangen und Handlaufstützen einsteckbar und verankerbar sind. Der besondere Vorteil hierbei ist, daß die Stangen nicht mehr rohrschel­ lenartig oder von Muffen übergriffen werden, was als unschön empfunden wurde.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den Gegenstand der älteren Patentanmeldung hinsichtlich einer Bauteilereduzierung und Vereinfachung weiterzubilden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 2 gelöst.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird eine Einsparung der bei der älteren Patentanmeldung vorgesehenen konischen Spannelemente erreicht. Zwar muß dieser Vorteil durch eine aufwendigere Gestaltung der Stangen erkauft werden, was aber nicht wesentlich ist, wenn man bedenkt, daß die aus Rohrabschnitten bestehenden Stangen ohnehin als Strangpreßprofile, in der Regel Aluminiumstrangpreßprofile ausgeführt werden. Andererseits kann durch eine innere Verrippung der Stangen die Biegefestigkeit erhöht und daher die Wandstärke entsprechend verringert werden, so daß sich hinsichtlich des Materialbedarfs zur Herstellung der Stangen nichts wesentlich ändert. Der besondere Vorteil der Erfindung ergibt sich somit neben der Einsparung der konischen Spannelemente durch die damit verbundene Montagevereinfachung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeich­ nungen näher erläutert, und es zeigen:
Fig. 1 ein an einer Haltestange angeordnetes Verbindungselement zur bodenseitigen Befestigung der Haltestange im Schnitt,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Verbindungselement nach Fig. 1,
Fig. 3-5 jeweils einen Schnitt durch die Haltestange nach Fig. 1 mit Querschnittsvarianten.
Wie in der älteren Patentanmeldung beschrieben sind im Innenraumbereich eines Busses in Reihen nebeneinander senkrecht ausgerichtete Haltestangen 1 zwischen dem Boden und der Decke befestigt. An den Haltestangen 1 sind diese miteinander verbindende Handlaufstangen in waagerechter Ausrichtung angeordnet. Handlaufstützen, Verbindungsstangen und Trennwände runden das Gesamtsystem ab. Die einzelnen Stangen bestehen aus abgelängten Rohren, die über Verbindungselemente aneinander festgelegt sind.
In Fig. 1 und 2 ist ein Verbindungselement zur bodenseitigen Befestigung ei­ ner Haltestange 1 gezeigt. Das Verbindungselement besteht aus einem Bau­ körper 14 mit einem daran einstückig angeordneten dübelartigen Zapfen 8. Eine Zapfenabschlußwand 15 weist eine zentrische Bohrung 16 zum Durch­ führen einer gestrichelt angedeuteten Schraube 10 auf. An die Bohrung 16 schließt sich im Baukörper 14 über eine stufenförmige Absetzung 17 eine im Durchmesser größere Bohrung 18 an, in die der Kopf der Schraube 10 eine versenkte Anordnung findet. Der Baukörper 14 ist flanschartig ausgebildet und besitzt im Flanschteil zwei parallel zur Bohrung 16, 18 ausgerichtete Bohrungen 20 zum Durchführen von nichtgezeigten Befestigungselementen zur bodenseitigen Befestigung.
Jedes Verbindungselement weist, wie das in Fig. 1 und 2 gezeigte, zumindest einen dem Öffnungsquerschnitt der Stangen 1 angepaßten rohrförmigen Zap­ fen 8 auf, der in ein jeweiliges Stangenende einsetzbar und verankerbar ist. Der Zapfen 8 ist rohrförmig und die Zapfenwandung ist mit zumindest einem radialen Längsschlitz 12 ausgebildet. Vorzugsweise weist der Zapfen 8, wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, mehrere derartige Schlitze 12 auf, was der besseren Ausrichtbarkeit der Verbindungselemente dient.
Jede Stange 1 trägt in zentrischer Anordnung einen koaxial verlaufenden Rohrkörper 50, der über zumindest einen durchlaufenden Radialsteg 51 ein­ stückig mit der Stange 1 ausgebildet ist, was problemlos durch Strangpressen realisiert werden kann. Während Fig. 3 eine Haltestange 1 mit nur einem Radialsteg 51 zeigt, ist die Haltestange 1 nach Fig. 4 mit zwei und die Hal­ testange nach Fig. 5 mit vier solchen Radialstegen 51 ausgebildet. Wichtig ist die Abstimmung zwischen den Längsschlitzen 12 und den darin eingreifenden Radialstegen 51, die eine Verdrehsicherung bewirken.
Die Montage ist denkbar einfach. Ein Verbindungselement wird mit dem Zapfen 8 in ein Stangenende gesteckt, und zwar bis zur Anlage an der Zap­ fenabschlußwand 15, wobei der zumindest eine Längsschlitz 12 den zumin­ dest einen Radialsteg 51 aufnimmt. Alsdann ist lediglich die Schraube 10 in den als Schraubkanal dienenden Rohrkörper 50 einzudrehen, bis zur festen Verspannung des Verbindungselements an der jeweiligen Stange 1. Bevorzugt werden Schrauben 10 eingesetzt, die sich ihr Gewinde im Rohrkörper 50 sel­ ber schneiden.
Sollte eine direkte metallische Berührung zwischen dem Verbindungselement und der Haltestange 1 nicht erwünscht sein, kann zwischen dem Stangenende und der Zapfenabschlußwand 15 eine nichtgezeigte Scheibe aus weichelasti­ schem Material zwischengelegt werden. Denkbar ist auch eine über den Zap­ fen 8 zu schiebende Buchse aus weichelastischem Material, die einen ein Stangenende untergreifenden Flansch aufweist. Diese Maßnahmen ermögli­ chen zudem einen Toleranzausgleich.

Claims (2)

1. Bausatz, insbesondere für Busse, mit aus abgelängten Rohrabschnitten bestehenden Haltestangen (1), Handlaufstangen und Handlaufstützen, Verbindungselementen zum Befestigen der Haltestangen (1) an karosse­ riefesten Bereichen, wie Boden, Schweißflansch oder dgl. und Verbin­ dungselementen zum Befestigen der Stangen (1) aneinander, wobei je­ des Verbindungselement zumindest einen dem Öffnungsquerschnitt der Stangen (1) angepaßten dübelartige Zapfen (8) aufweist, der in ein Stangenende einsetzbar und verankerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stange (1) in zentrischer Anordnung einen koaxial verlaufenden Rohrkörper (50) trägt, der über zumindest einen durchlaufenden Radialsteg (51) einstückig mit der Stange (1) ausgebildet ist, daß der in das Stangenende eingesetzte dübelartige Zapfen (8) eines jeden Verbindungselements rohrförmig ausgebildet ist und zumindest einen den zumindest einen Radialsteg (51) aufnehmenden sich über eine axiale Länge erstreckenden Radialschlitz (12) aufweist und daß zum Verankern eines jeden Verbindungselements eine in den Rohrkörper (50) eindrehbare, sich mit ihrem Kopf am jeweiligen Verbindungselement abstützenden Spannschraube (10) vorgesehen ist.
2. Bausatz, insbesondere für Busse, mit aus abgelängten Rohrabschnitten gleichen Durchmessers bestehenden Haltestangen, Handlaufstangen, Handlaufstützen und Verbindungsstan­ gen, die jeweils in zentrischer Anordnung einen koaxial verlaufenden Rohrkörper tragen, der über zumindest einen durchlaufenden Radialsteg einstückig mit der jeweiligen Stange ausgebildet ist,
ersten Verbindungselementen zur bodenseitigen Befestigung der Halte­ stangen, jeweils bestehend aus einem flanschartigen Baukörper, der einstückig mit einem dübelartigen Zapfen ausgebildet ist,
zweiten Verbindungselementen zum Befestigen der Handlaufstangen an den Haltestangen, jeweils bestehend aus einem, einen dübelartigen Zap­ fen aufweisenden Formkörper, der mit einem an einer Haltestange fest­ legbaren Adapterelement, das mit einer rückseitigen Aushöhlung den Mantel der Haltestange bereichsweise umgreift, mittels eines Querbol­ zens zusammenfügbar ist, und zwar nach Art eines in axialer und radialer Richtung geteilten Zylinderkörpers, dessen Außendurchmesser dem der Handlaufstangen und Haltestangen entspricht,
dritten Verbindungselementen zum Befestigen von Verbindungsstangen aneinander, jeweils bestehend aus einem einstückigen, zwei dübelartige Zapfen zu einem 90°-Winkel miteinander vereinigten Formkörper, der einen durch ein Abdeckelement verschließbaren Formkörperhohlraum und einen den Verbindungsstangen entsprechenden Durchmesser auf­ weist, wobei jeder dübelartige Zapfen dem Öffnungsquerschnitt der Stangen angepaßt, in ein Stangenende einsetzbar und verankerbar ist und zumindest einen den zumindest einen Radialsteg aufnehmenden, sich über die axiale Länge erstreckenden Radialschlitz aufweist und wobei zum Verankern der dübelartigen Zapfen eine in den jeweiligen Rohrkörper eindrehbare, sich mit ihrem Kopf am jeweiligen Verbin­ dungselement abstützenden Spannschraube vorgesehen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1174372A2 (de) * 2000-07-10 2002-01-23 System Plast S.p.A. Verbindungselement für zwei Bauteile wobei mindestens eines Rohrförmig ist
EP1174372A3 (de) * 2000-07-10 2004-06-09 System Plast S.p.A. Verbindungselement für zwei Bauteile wobei mindestens eines Rohrförmig ist

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