DE19503364C2 - Röntgenbildaufnahmesystem - Google Patents
RöntgenbildaufnahmesystemInfo
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- G01T—MEASUREMENT OF NUCLEAR OR X-RADIATION
- G01T1/00—Measuring X-radiation, gamma radiation, corpuscular radiation, or cosmic radiation
- G01T1/29—Measurement performed on radiation beams, e.g. position or section of the beam; Measurement of spatial distribution of radiation
- G01T1/2914—Measurement of spatial distribution of radiation
- G01T1/2921—Static instruments for imaging the distribution of radioactivity in one or two dimensions; Radio-isotope cameras
- G01T1/2928—Static instruments for imaging the distribution of radioactivity in one or two dimensions; Radio-isotope cameras using solid state detectors
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- H—ELECTRICITY
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- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N5/00—Details of television systems
- H04N5/30—Transforming light or analogous information into electric information
- H04N5/32—Transforming X-rays
- H04N5/321—Transforming X-rays with video transmission of fluoroscopic images
- H04N5/325—Image enhancement, e.g. by subtraction techniques using polyenergetic X-rays
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- H05G—X-RAY TECHNIQUE
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Description
Die Erfindung betrifft ein Röntgenbildaufnahmesystem mit
einem a-Si : H-Detektor, wie es auch aus "Nucl. Instr. and
Methods in Physics Research, A310 (1991), S. 460-464" bekannt
ist.
Bei gerasterten Bilddetektoren (a-Si : H-Matrix) muß dafür ge
sorgt werden, daß keine Signalfrequenzen jenseits der Eindeu
tigkeitsgrenze (Nyquist-Frequenz) ortsquantisiert werden, um
Artefakte (neue Frequenzen durch den nichtlinearen Prozeß der
Abtastung) zu vermeiden. Dies gilt auch für hochfrequente
Rauschanteile.
In der Röntgentechnik mit einem Szintillator vor dem Bild
detektor geschieht dies durch Wahl der Modulations-Transfer-
Funktion (MTF) oder Modulations-Übertragungsfunktion (MÜF)
des Szintillators. Da hier keine bis zur Nyquistgrenze an
nähernd rechteckförmige Tiefpaßcharakteristik erreichbar ist,
wird ein Kompromiß gewählt, der einen raschen Abfall zu hohen
Frequenzen beinhaltet und eine nahe der Sichtbarkeitsgrenze
liegende Übertragung hoher Ortsfrequenzen an der Nyquist
grenze mit sich bringt (z. B. 4%). Würde hier ein höherer
Übertragungsfaktor gewählt, würden verstärkt Artefakte mit
unterhalb der Nyquistgrenze liegenden Frequenzen auftreten,
die aus darüber liegenden Spektralanteilen der Nutzinforma
tion und des Rauschens (einschließlich Streustrahlenraster)
gebildet worden sind.
Diese Situation eines nicht angepaßten Szintillators findet
man z. B. unvermeidlich vor, wenn zur Beschleunigung der Bild
wechselfrequenzen Teilmatritzen geringer Auflösung (mit oder
ohne vorheriges Grouping) ausgelesen werden. Die MTF des
Szintillators ist dann auf die hohe Auflösung der feinen
(nicht gruppierten) Matrix abgestimmt und es gibt keine Tech
nik zur Veränderung des Übertragungsverhaltens. (Grouping =
Zusammenfassung von Daten benachbarter Pixel).
Auf entsprechende Probleme bei der digitalen Bildgewinnung
wird auch in "Medizinelektronik, 8, Heft 1 (1994), S. 16-18"
hingewiesen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kostengünstige
Möglichkeit anzugeben, wie zumindest die aus den Nutzsignalen
(einschließlich Streustrahlenraster) herrührenden Aliasing-
Artefakte bei Real-Time-Bildern unterdrückt werden können.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale
des Patentanspruches. Einzelheiten der Erfindung ergeben sich
aus den Unteransprüchen.
Die Grundidee der Erfindung besteht darin, in schnell aufein
anderfolgenden Bildern die Aliasing-Artefakte mit unter
schiedlicher Polarität zu präsentieren, so daß über die Mit
telung durch die Trägheit des Auges eine scheinbare Aus
löschung erreicht wird, sofern die Nutzinformation nicht zu
schnell bewegt ist.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnung näher er
läutert. Es zeigen:
Fig. 1 bis 7 Kurvenverläufe zur Erläuterung des Erfindungs
gedankens, und
Fig. 8 bis 14 schematische Darstellungen eines Detektors und
dessen Abtastung nach der Erfindung.
Die Fig. 1 behandelt zunächst für nur eine Richtung (y, d. h.
quer zu den Zeilen) die Signalverarbeitung bei Abtastung mit
der feinsten Rasterung des Detektors. Dem Ortsraum ist immer
der Fourierraum in Fig. 2 zugeordnet. Eine sinusförmige Hel
ligkeitsverteilung in y-Richtung ist Ausgangspunkt in Zeile
a. Sie wird räumlich beschnitten (endliche Detektorgröße;
Zeile b), was nach einer Faltung zum Spektrum in Zeile c
(Fig. 2) führt. Die Wirkung der endlichen Pixeldimensionen
berücksichtigt die Faltung mit einer Rechteckfunktion der
Breite eines Pixel im Ortsraum. Dem entspricht die Multipli
kation mit der sinc-Funktion im Spektrum (Zeile d) mit dem
Ergebnis einer Dämpfung in Zeile e. Nachdem die endliche Aus
dehnung der Pixel berücksichtigt ist, kann die Vielfachab
tastung als Idealabtastung an diskreten Punkten mittels
mathematischer Deltafunktionen im Schwerpunkt der Pixel be
trachtet werden. Die Abtastung an acht Stellen pro Periode im
Abstand sp (Zeile f; Abtastfrequenz 1/sp) führt nach Faltung
auf das Spektrum in Zeile g. Die Abtastung führt zu höherfre
quenten Spektralanteilen, die zur eindeutigen Rekonstruktion
des ursprünglichen Signalverlaufes (Zeile i) mit einem Tief
paß (Zeile h) höchstens der Eckfrequenz 1/2 sp (Nyquist-Fre
quenz) weggefiltert werden können. Der Filterung (unendlicher
Steilheit) entspricht eine Faltung mit der sinc-Funktion
(Faltungskern) im Ortsbereich.
Den Übergang von endlich ausgedehnten Pixeln zu den Abtast-
Deltafunktionen im Schwerpunkt bei Abtastung mit voller Auf
lösung (Zeilen a, b) und für die zwei möglichen Formen des
Zweier-Grouping zeigt Fig. 3 (Zeilen c, d). Das Grouping nach
Zeile c entsteht durch Addition der Signale der Pixel 1 + 2,
3 + 4, usw. Es wird daher als gerade/ungerade bzw. ungerade/
gerade bezeichnet.
Der größere (doppelte) Abstand der Abtastpunkte bei Grouping
hat eine niedriger liegende Nyquist-Frequenz zur Folge. Es
gibt daher Ortsfrequenzen, die bei voller Feinheit der Ab
tastung noch innerhalb des Eindeutigkeitsbereiches liegen, im
Bild mit Zweier-Grouping aber bereits jenseits der dann nied
riger liegenden Nyquist-Grenze.
Eine solche Frequenz ist in den Fig. 4 und 5 bei gerade/-
ungerade-Grouping behandelt. Das Prinzip der Betrachtung ist
unverändert. Die Eingangsfrequenz ist verdreifacht, die
Abtast- und Nyquist-Frequenzen sind halbiert. Die vergrößerte
Pixel-Abmessung führt zu einer stärkeren Dämpfung der Ein
gangsfrequenz (Zeilen d, e). Eine vollständige Unterdrückung
findet aber nicht statt. Die Rekonstruktion des Originals aus
der abgetasteten Funktion durch Tiefpaß liefert trotz Halbie
rung auch der Tiefpaß-Eckfrequenz eine falsche, niederfre
quentere Antwortschwingung (Zeile i). Dies liegt daran, daß
das Spektrum von Zeile e bei der Faltung mit der Komponente
bei 1/2 sp die niedrigste Differenzfrequenz findet und damit
an eine andere Stelle im Spektrum gespiegelt wird.
Die Fig. 6 und 7 zeigen das Gegenbeispiel der Abtastung mit
der ungerade/geradzahligen Gruppierung. Das Ergebnis ist eine
Schwingung von der gleichen falschen Frequenz, aber umgekehr
ter Polarität. Die Gegenphasigkeit gilt auch für andere Arte
faktfrequenzen.
Frequenzen unterhalb der neuen, niedrigeren Nyquist-Grenze
führen zwar je nach Gruppierungsart zu unterschiedlichen Ab
tastwerten, nach Rekonstruktion aber zu gleichen Ausgangs
schwingungen der richtigen Frequenz.
Da der geschilderte Artefakt gerade dann auftritt, wenn
schnell wechselnde Bilder durch Grouping erzeugt werden, kann
man mit dem Mittelungseffekt durch die Trägheit des mensch
lichen Auges rechnen, wenn die Zeilen nicht mehr einzeln ge
sehen werden. Eine abwechselnde Präsentation der beiden Typen
von Grouping-Bildern wird dann zur scheinbaren Kompensation
der Frequenzkomponenten des Nutzsignals führen, die nicht
durch Bewegung des Objektes zwischen den Bildern verändert
sind. Das Rauschen als nicht stationärer Vorgang wird aller
dings nicht herausgemittelt. Der räumliche Versatz der beiden
Bildarten gegeneinander ist bei der Wiedergabe natürlich zu
berücksichtigen, d. h. die Wiedergabe muß auf einem Monitor
der vollen Auflösung geschehen.
Der einfache Fall eines eindimensionalen Gruppierens von
Nachbarzeilen ist in den Fig. 8 bis 10 dargestellt. Die
Fig. 8 zeigt beim a-Si : H-Detektor D die normale hochauflösen
de Auslesung mit den Schwerpunkten P der Pixel. Für jedes
Pixel ist ein Bildpunkt auf dem Monitor vorgesehen. Die
Fig. 9 zeigt die ungerade/gerade Zeilengruppierung mit den
Auslese-Schwerpunkten Pg.
In der Darstellung auf dem Monitor sind folgende Zuordnungen
sinnvoll:
- a) Nur eine Bildzeile (z. B. Nr. 1) wird mit der gemittelten Information (von Zeile 1 + 2) beschrieben. Die andere wird jeweils dunkel gelassen. Damit sinkt die effektive Bild wechselfrequenz, so daß das Bild dunkler als normal er scheint und die Gefahr des Flimmerns gegeben ist. Bezogen auf zwei aufeinanderfolgende Bilder erscheint die Nyquist- Grenze auf den Wert bei Vollabtastung bei halber Abtast rate des Objektes erhöht, so daß die Artefakte verschwin den. Bei Last Image Hold (LIH) erhält man ein Bild halber Zeilenzahl ohne Artefaktminderung.
- b) Nur eine Bildzeile (z. B. Nr. 1) wird wie unter a) mit der gemittelten Information beschrieben. Die andere behält je weils die Information des vorherigen Bildes. Beurteilung wie a), jedoch kein Helligkeitsverlust. Das LIH-Bild hat die volle Zeilenzahl und ist bei großem Betrachtungsab stand (Zeilen werden vom Auge nicht aufgelöst = Rekon struktions-Tiefpaß) artefaktfrei. Das Objekt ist aber effektiv mit nur halber Abtastrate aufgenommen.
- c) Zusammengefaßte Pixel (z. B. 1 + 2) werden pro Bild auf zwei Zeilen (Zeile 1 + 2) mit gleicher Information dargestellt. Damit bleiben sowohl die Bildhelligkeit als auch die Ob jekt-Abtastrate erhalten. Die Kompensation bei zwei auf einanderfolgenden Bildern ist weniger perfekt als bei a) oder b). Dies liegt daran, daß um +sp/2 ortsverschobene Helligkeitswerte mit um -sp/2 verschobenen aufaddiert wer den. Das LIH-Bild enthält keine Artefakt-Unterdrückung.
- d) wie c), jedoch werden zwischen Nachbarzeilen interpolierte Werte anstelle von Kopien übernommen. Der Vorteil ist darin zu sehen, daß die Betrachtungsentfernung kleiner sein kann, weil die Rasterstruktur feiner wird. Die Anfor derungen an den Rechner sind allerdings bei Real-Time-Bil dern extrem hoch.
Die Variante c) hat keine Nachteile im Durchleuchtungsbild
gegenüber der konventionellen Lösung (Objekt-Abtastrate, Hel
ligkeit). Lediglich die Artefaktunterdrückung leidet im Real-
Time-Bild bzw. ist im LIH nicht vorhanden. (Für LIH kann aber
durch Mittelung mit dem vorletzten Bild eine Korrektur ange
boten werden).
Die gleichzeitige Auslesung von zwei benachbarten Zeilen muß
von der Hardware her vorgesehen sein (a-Si : H-Panel). Mit
einer reinen Softwarelösung wäre kein Zeitgewinn zu machen.
Mit der bisher geschilderten Vorgehensweise können nur Fre
quenzkomponenten in y-Richtung (quer zu den Zeilen) kompen
siert werden. Eine zweidimensionale Lösung für Komponenten
beliebiger Richtung muß vier aufeinanderfolgende Bilder un
terschiedlicher Gruppierung schnell nacheinander darstellen.
Die vier Abtastungen sind in den Fig. 11 bis 14 dargestellt.
Der Punkt Pg kennzeichnet als Schwerpunkt die Pixel, deren
Signale gemittelt werden. Nach Variante c) kennzeichnen sie
auch die Pixel des Monitors, die mit gleicher Information an
gesteuert werden. Mit allen vier Bildern belegen die Schwer
punkte PG das hochauflösende Gitternetz, so daß die Kompensa
tion richtungsunabhängig wird.
Die Reihenfolge der Bilder bestimmt die effektive Bildwech
selfrequenz je Komponente der Störfrequenz. Bei der Reihen
folge entsprechend der Bildnummern 11, 12, 13, 14 ist für die
senkrechte y-Komponente die Wechselfrequenz gleich der Fre
quenz, die für die ungestörte Bildinformation wirksam ist
(Nominalfrequenz: 25 Hz). Für die Horizontalkomponente x ist
ein Bild zwischengeschoben, so daß sich 1/2 der Nominalfre
quenz ergibt (12,5 Hz). Entsprechendes gilt z. B. für die bei
den orthogonalen Diagonalkomponenten.
Das Vorgehen kann sinngemäß auf höhere Gruppierungen (z. B.
Dreier-Gruppierung) angewendet werden, wo Aliasing-Artefakte
mit steigender Zahl zusammengefaßter Pixel immer wahrschein
licher werden. Allerdings müssen hier neun unterschiedlich
gruppierte Bilder nacheinander präsentiert werden, was die
Bildwechselfrequenz bezüglich der Artefakte sehr senkt.
Das Grundprinzip kann auch bei Einzelbildern angewendet wer
den. Eine Möglichkeit ergibt sich, wenn das Einzelbild aus
zwei, vier, neun usw. Teilbildern mit unterschiedlicher
(Hardware-)Gruppierung anschließend durch Addition
(softwaremäßig) zusammengesetzt wird. Eine andere Möglichkeit
besteht, wenn die feine Matrix vollständig (ohne Gruppierung)
ausgelesen und anschließend softwaremäßig gruppiert wird.
Die angegebene Technik ist nicht nur bei Gruppierung von
Interesse, sondern generell bei Anwendungen, bei denen z. B.
zur Vermeidung einer Orts-Hochpaßfilterung mit besonders
hochauflösendem Szintillator gearbeitet wird.
Claims (7)
1. Röntgenbildaufnahmesystem mit einem a-Si : H-Detektor (D),
dessen Bildinformationen für die Pixel einer Pixelmatrix bei
der Auslesung zeitlich nacheinander in unterschiedlichen
Gruppen zusammengefaßt und wiedergegeben werden, derart, daß
Aliasing-Artefakte in schnell aufeinanderfolgenden Auslesun
gen mit unterschiedlicher Polarität vorliegen.
2. Röntgenbildaufnahmesystem nach Anspruch 1, bei dem die
Schwerpunkte der zeitlich nacheinander gruppierten Pixel ört
lich gegeneinander verlagert sind.
3. Röntgenbildaufnahmesystem nach Anspruch 1 oder 2, bei dem
die Zusammenfassung der Bildinformationen in Gruppen in einem
Rechner zur Auslöschung der gegenpoligen Artefakte der Ein
zelbilder erfolgt.
4. Röntgenbildaufnahmesystem nach einem der Ansprüche 1 bis
3, bei dem die Gruppenbildung eindimensional erfolgt.
5. Röntgenbildaufnahmesystem nach einem der Ansprüche 1 bis
3, bei dem die Gruppenbildung zweidimensional erfolgt.
6. Röntgenbildaufnahmesystem nach einem der Ansprüche 1 bis
5, bei dem zusammengefaßte Pixel pro Bild auf zwei Zeilen mit
gleicher Information dargestellt werden.
7. Röntgenbildaufnahmesystem nach einem der Ansprüche 1 bis
5, bei dem zwischen Nachbarzeilen interpolierte Werte über
nommen werden.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE1995103364 DE19503364C2 (de) | 1995-02-02 | 1995-02-02 | Röntgenbildaufnahmesystem |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995103364 DE19503364C2 (de) | 1995-02-02 | 1995-02-02 | Röntgenbildaufnahmesystem |
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DE19503364A1 DE19503364A1 (de) | 1996-08-08 |
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE1995103364 Expired - Fee Related DE19503364C2 (de) | 1995-02-02 | 1995-02-02 | Röntgenbildaufnahmesystem |
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Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7361881B2 (en) * | 2002-03-13 | 2008-04-22 | Oy Ajat Ltd | Ganged detector pixel, photon/pulse counting radiation imaging device |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0518588A2 (de) * | 1991-06-10 | 1992-12-16 | General Electric Company | Raumfilter für ein zweidimensionales Bild und Bilderzeugungssystem mittels Röntgenstrahlen mit verbessertem Raumfilter |
-
1995
- 1995-02-02 DE DE1995103364 patent/DE19503364C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0518588A2 (de) * | 1991-06-10 | 1992-12-16 | General Electric Company | Raumfilter für ein zweidimensionales Bild und Bilderzeugungssystem mittels Röntgenstrahlen mit verbessertem Raumfilter |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
"Medizinelektronik" 8, H. 1 (1994) 16-18 * |
"Nucl. Instr. and Methods in Physics Research" A310 (1991) 460-464 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19503364A1 (de) | 1996-08-08 |
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