DE19502915A1 - Brennstoffeinspritzventil für eine Brennkraftmaschine - Google Patents

Brennstoffeinspritzventil für eine Brennkraftmaschine

Info

Publication number
DE19502915A1
DE19502915A1 DE19502915A DE19502915A DE19502915A1 DE 19502915 A1 DE19502915 A1 DE 19502915A1 DE 19502915 A DE19502915 A DE 19502915A DE 19502915 A DE19502915 A DE 19502915A DE 19502915 A1 DE19502915 A1 DE 19502915A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fuel
plate
jet
fuel injection
valve
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19502915A
Other languages
English (en)
Inventor
Michael Klaski
Georg Harter
Harald Walter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE19502915A priority Critical patent/DE19502915A1/de
Priority to EP95117473A priority patent/EP0730091B1/de
Priority to DE59507788T priority patent/DE59507788D1/de
Priority to US08/589,685 priority patent/US5725158A/en
Priority to JP8012820A priority patent/JPH08232815A/ja
Priority to CN96104387A priority patent/CN1066803C/zh
Publication of DE19502915A1 publication Critical patent/DE19502915A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M61/00Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00
    • F02M61/16Details not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M61/02 - F02M61/14
    • F02M61/18Injection nozzles, e.g. having valve seats; Details of valve member seated ends, not otherwise provided for
    • F02M61/188Spherical or partly spherical shaped valve member ends
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M61/00Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00
    • F02M61/16Details not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M61/02 - F02M61/14
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M61/00Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00
    • F02M61/16Details not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M61/02 - F02M61/14
    • F02M61/18Injection nozzles, e.g. having valve seats; Details of valve member seated ends, not otherwise provided for
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M61/00Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00
    • F02M61/16Details not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M61/02 - F02M61/14
    • F02M61/18Injection nozzles, e.g. having valve seats; Details of valve member seated ends, not otherwise provided for
    • F02M61/1853Orifice plates
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M69/00Low-pressure fuel-injection apparatus ; Apparatus with both continuous and intermittent injection; Apparatus injecting different types of fuel
    • F02M69/04Injectors peculiar thereto

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Brennstoffeinspritzventil für eine Brennkraftmaschine nach der Gattung des Anspruchs 1. Es ist bereits ein Brennstoffeinspritzventil bekannt (DE-OS 37 16 402), das stromabwärts einer Zumeßstelle für den Brennstoff eine Lochplatte besitzt, um mittels der Lochplatte einen Schnurstrahl oder mehrere Schnurstrahlen zu erzeugen, die im Innern einer Ablenkhülse des Brennstoffeinspritzventils in etwa parallel zu einer Ventillängsachse des Brennstoffeinspritzventils verlaufen und etwa im Endbereich der Ablenkhülse auf einen Innenring auftreffen. Der Innenring setzt sich aus einzelnen, gegenüber der Ventillängsachse geneigten Innenflächen zusammen, an welchen die auf die Innenfläche auftreffenden Schnurstrahlen reflektiert werden, wonach diese aus einer Abspritzöffnung der Ablenkhülse geneigt zur Ventillängsachse austreten.
Ein derartiger Innenring muß jedoch mit äußerster Präzision hergestellt und mit präziser Drehlage in die Ablenkhülse eingebaut werden, da schon kleinste Abweichungen das Brennstoffstrahlbild und die Ausrichtung der Brennstoffstrahlen erheblich verändern können. Bei einer Massenfertigung der Brennstoffeinspritzventile sind daher aufwendige Überprüfungsvorgänge und gegebenenfalls Nacheinstellungen des Innenrings in der Ablenkhülse notwendig, was jedoch erhebliche Fertigungskosten verursacht.
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße Brennstoffeinspritzventil mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß in kostengünstiger Weise Brennstoffeinspritzventile zur Erzeugung eines Brennstoffstrahls oder mehreren Brennstoffstrahlen herstellbar sind, die eine präzise Ausrichtung aufweisen, wobei sich in einfacher Art und Weise verschiedenste Brennstoffstrahlformen verwirklichen lassen. Insbesondere ist es bei einer Massenherstellung der Brennstoffeinspritzventile ohne großen Aufwand möglich, eine gleichbleibend präzise Ausrichtung und Form des Brennstoffstrahls, beispielsweise mit eng begrenztem, weit auffächerndem oder kegelförmigem Brennstoffstrahl, zu gewährleisten.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Anspruch 1 angegebenen Brennstoffeinspritzventils möglich.
Zeichnung
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung vereinfacht dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Schnitt durch ein teilweise dargestelltes, erfindungsgemäß ausgebildetes Brennstoffeinspritzventil,
Fig. 2 eine Draufsicht einer Ablenkplatte nach einem ersten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Schnittes entlang einer Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt entlang einer Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine Draufsicht der Ablenkplatte nach einem zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel,
Fig. 6 eine Seitenansicht eines Schnittes entlang der Linie VI-VI in Fig. 5,
Fig. 7 eine Draufsicht der Ablenkplatte nach einem dritten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel, Fig. 8 eine Draufsicht der Ablenkplatte nach einem vierten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel,
Fig. 9 eine Seitenansicht eines Schnittes entlang einer Linie IX-IX in Fig. 8,
Fig. 10 eine Draufsicht der Ablenkplatte nach einem fünften erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel,
Fig. 11 eine Draufsicht der Ablenkplatte nach einem sechsten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel,
Fig. 12 eine Draufsicht der Ablenkplatte nach einem siebten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel,
Fig. 13 eine Seitenansicht eines Schnittes entlang einer Linie XIII-XIII in Fig. 12,
Fig. 14 eine Draufsicht der Ablenkplatte nach einem achten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel,
Fig. 15 einen Schnitt entlang einer Linie XV-XV in Fig. 14.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Die Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch ein nur teilweise dargestelltes Brennstoffeinspritzventil 3, das insbesondere für gemischverdichtende, fremdgezündete Brennkraftmaschinen vorgesehen ist. Das Brennstoffeinspritzventil 3 ist beispielsweise steckbar an einem Ansaugrohr 5 der Brennkraftmaschine angebracht. Das Ansaugrohr 5 begrenzt einen Strömungsquerschnitt 6, in welchem von der Brennkraftmaschine zur Verbrennung angesaugte Luft strömt.
Die Strömungsrichtung der angesaugten Luft ist durch entsprechende Pfeile 17 in der Fig. 1 gekennzeichnet. Das Brennstoffeinspritzventil 3 hat ein Ventilgehäuse 7, ist beispielsweise elektromagnetisch betätigbar ausgebildet und gibt an seinem Abspritzende 4 den Brennstoff aus einer Abspritzöffnung 19 einer Ablenkhülse 18 in den Strömungsquerschnitt 6 ab. Die Ablenkhülse 18 hat eine längliche Form und ist am Ventilgehäuse 7 des Brennstoffeinspritzventils 3 beispielsweise steckbar angebracht und zum Beispiel aus Kunststoff hergestellt. Der Brennstoff verläßt das Brennstoffeinspritzventil 3 in Form eines ein- oder zwei- oder mehrstrahligen Brennstoffstrahls 14. Der Brennstoffstrahl 14 zerfällt nach beispielsweise kurzer Abspritzstrecke in feinste Brennstofftröpfchen und vermischt sich mit der im Ansaugrohr 5 strömenden Luft, so daß sich ein möglichst homogenes Brennstoff-Luft-Gemisch bildet, welches dann stromabwärts eines nicht näher dargestellten Einlaßventils in Brennräumen der Brennkraftmaschine verbrennt. Der Brennstoffstrahl 14 kann erfindungsgemäß unterschiedliche Brennstoffstrahlbilder annehmen, beispielsweise ein eng begrenztes, weit auffächerndes oder kegelförmiges Brennstoffstrahlbild. Der Brennstoffstrahl 14 ist üblicherweise auf das nicht dargestellte Einlaßventil der Brennkraftmaschine gerichtet. Vorzugsweise wird der Brennstoff etwa in die Mitte des vom Ansaugrohr 5 begrenzten Strömungsquerschnitts 6 abgegeben. Die Abgabe des Brennstoffs etwa in die Mitte des Strömungsquerschnitts 6 verhindert die Ausbildung eines die Verbrennung störenden Wandfilms aus Brennstoff, der sich ansonsten insbesondere an Wandungen des Ansaugrohrs 5 und am Einlaßventil niederschlägt.
Der Brennstoff wird im Innern des Brennstoffeinspritzventils 3 in bekannter Weise von einem Ventilschließkörper oder einer Ventilschließnadel und einem Ventilsitz zugemessen. Im Ausführungsbeispiel wird der Ventilschließkörper von einer Ventilschließkugel 8 gebildet, die in Schließstellung an einem beispielsweise konisch ausgebildeten Ventilsitz 9 anliegt, um den Brennstoffstrom zu einer stromabwärts des Ventilsitzes 9 gelegenen Zumeßöffnung 12 abzusperren. In Offenstellung ist die Ventilschließkugel 8 vom Ventilsitz 9 abgehoben, so daß Brennstoff aus der Zumeßöffnung 12 herausströmt. Die Zumeßöffnung 12 ist beispielsweise in einer sogenannten Spritzlochscheibe 13 ausgebildet. Der Brennstoff verläßt die Zumeßöffnung 12 dabei in gebündelter Form in Form eines Schnurstrahls 15, welcher sich im Innern der Ablenkhülse 18, beispielsweise in Richtung einer Ventillängsachse 16 des Brennstoffeinspritzventils 3, erstreckt. Die Zumeßöffnung 12 liegt dabei koaxial zur Ventillängsachse 16. Es können jedoch auch mehrere Zumeßöffnungen 12 in der Spritzlochscheibe 13 vorgesehen sein. Etwa im Endbereich der Ablenkhülse 18 trifft der Schnurstrahl 15 auf eine Ablenkfläche 21 auf, welche von einer Oberfläche einer beispielsweise dünnen rechteckförmigen Ablenkplatte 22 gebildet wird. Die Ablenkplatte 22 ist beispielsweise als Prägeteil aus Metall hergestellt und an einer kurzen Seitenfläche einseitig an einem Befestigungsende 31 beispielsweise in eine Nut 23 eingebracht und gehalten, die in einer Innenwandung 24 der Ablenkhülse 18 zum Beispiel im Endbereich der Abspritzöffnung 19 vorgesehen ist. Im eingebauten Zustand der Ablenkplatte 22 ist die Ablenkfläche 21 dem Ventilsitz 9 zugewandt und schließt mit ihrer der Nut 23 zugewandten Seite mit der Ventillängsachse 16 einen Anstellwinkel α ein, der größer Null und kleiner 90 Grad ist. Vorzugsweise liegt der Anstellwinkel α der Ablenkplatte 22 in einem Bereich von etwa 30 Grad bis 60 Grad. Der Anstellwinkel α und der Abstand von der Zumeßöffnung 12 zur Ablenkplatte 22 ist derart gewählt, daß ein Brennstoffstrahl 14 oder mehrere Brennstoffstrahlen 14 erzeugt werden, die beispielsweise in der Mitte des Strömungsquerschnitts 6 aus der Ablenkhülse 18 austreten und auf ein Einlaßventil oder mehrere Einlaßventile der Brennkraftmaschine gerichtet sind.
Der Schnurstrahl 15 trifft im Bereich eines in Fig. 1 von einer strichpunktiert dargestellten Linie II begrenzten, freien Plattenendes 32 auf die Ablenkplatte 22 auf und verläßt diese im wesentlichen parallel zur Ablenkfläche 21 der Ablenkplatte 22, wobei eine Reflexion des Schnurstrahls 15 an der Ablenkplatte 22 weitestgehend vermieden wird. Die Richtung des die Ablenkplatte 22 verlassenden Brennstoffstrahls 14 ist durch die Anstellung der Ablenkplatte 22, beziehungsweise durch eine Änderung des Anstellwinkels α äußerst variabel einstellbar, so daß sich für das Brennstoffeinspritzventil 3 verschiedenste Einbaulagen und Einbauorte am Ansaugrohr 5 ergeben können. Wie in der Fig. 1 dargestellt ist, kann das Brennstoffeinspritzventil 3 auch senkrecht zur Strömungsrichtung 17 in das Ansaugrohr 5 eingebaut werden. Der Brennstoffstrahl 14 verläßt das Brennstoffeinspritzventil 3 aus der Abspritzöffnung 19 im wesentlichen mit dem Anstellwinkel α der Ablenkplatte 22 und ist somit gegenüber der Ventillängsachse 16 und gegenüber Strömungsrichtung 17 im Ansaugrohr 5 geneigt, um beispielsweise auf ein Einlaßventil der Brennkraftmaschine zu zielen. Es ist aber auch möglich, das Brennstoffeinspritzventil 3 geneigt zur Strömungsrichtung 17 im Ansaugrohr 5 einzubauen, so daß ein geringerer Anstellwinkel α der Ablenkplatte 22 erforderlich ist, um den Brennstoffstrahl 14 in Richtung des Einlaßventils abzugeben. Durch die Schräglage des Brennstoffeinspritzventils 3 ergibt sich außerdem eine kürzere Wegstrecke des Brennstoffstrahls 14 zum Einlaßventil, wodurch eine Kondensation von Brennstoff an kalten Wänden, insbesondere an Wänden des Ansaugrohrs 5 und des Einlaßventils, vermieden wird.
Der auf die Ablenkfläche 21 auftreffende Schnurstrahl 15 verläßt diese im wesentlichen parallel zur Ablenkfläche 21 der Ablenkplatte 22 in Richtung einer die Ablenkfläche 21 symmetrisch aufteilenden Plattenlängsachse 25. Um dies ohne Reflexion des Schnurstrahls 15 zu bewerkstelligen, sind in der Ablenkfläche 21 im Auftreffbereich des Schnurstrahls 15 erfindungsgemäß gestaltete Vertiefungen 26, 27 vorgesehen, die, wie in den Fig. 2 bis 4 dargestellt ist, aus der Ablenkfläche 21 der Ablenkplatte 22 ausgenommen sind. Durch die Form der Vertiefungen 26, 27 kann die Form des die Ablenkplatte 22 verlassenden Brennstoffstrahls 14 derart beeinflußt werden, daß beispielsweise ein-, zwei- oder mehrstrahlige Brennstoffstrahlen 14 entstehen, welche die Ablenkplatte 22 mit von den Vertiefungen 26, 27 vorgebbaren Brennstoffstrahlformen verlassen. So ist es beispielsweise möglich, einen Brennstoffstrahl 14 oder mehrere Brennstoffstrahlen 14 zu erzeugen, die ein eng begrenztes, weit auffächerndes oder kegelförmiges Brennstoffstrahlbild aufweisen, wobei der Brennstoff beispielsweise nach bestimmter Abspritzstrecke in feinste Brennstofftröpfchen zerfällt.
Die Fig. 1 zeigt ein erstes erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel der in Fig. 2 nur teilweise dargestellten Ablenkplatte 22. Die Vertiefungen 26, 27 dienen einerseits zur Umlenkung des einstrahlig auftreffenden Schnurstrahls 15 im wesentlichen in Richtung der Plattenlängsachse 25 und andererseits zur Aufteilung des Schnurstrahls 15 in beispielsweise zwei einzelne Brennstoffstrahlen 14. Die im folgenden als Auffangsvertiefung 26 bezeichnete Vertiefung 26 ist in Form einer Mulde aus der Ablenkfläche 21 ausgenommen. Die Mulde hat beispielsweise einen etwa halbkreisförmigen Auftreffquerschnitt 41, der von der Plattenlängsachse 25 symmetrisch aufgeteilt wird. Die Plattenlängsachse 25 schließt mit der Ventillängsachse 16 des Brennstoffeinspritzventils 3 ebenfalls den Anstellwinkel α ein. Die Auffangsvertiefung 26 steht in Verbindung mit zwei weiteren Vertiefungen 27, die im folgenden als Abflußvertiefungen 27 bezeichnet werden. Die Abflußvertiefungen 27 sind in Form von Rinnen aus der Ablenkfläche 21 ausgenommen, die sich von der Auffangsvertiefung 26 auseinanderspreizend zum freien Plattenende 32 hin erstrecken. Das freie Plattenende 32 hat ein beispielsweise von zwei zulaufenden Plattenseitenflächen 34 gebildetes, spitzes Ende 40, das zum Beispiel auf der Plattenlängsachse 25 liegt. Es wird darauf hingewiesen, daß die Erfindung nicht auf ein spitz ausgebildetes Plattenende 32 beschränkt ist. Vielmehr kann dieses verschiedenste Formen annehmen, wobei sich durch die Gestaltung des Plattenendes 32 verschiedenste Brennstoffstrahlformen verwirklichen lassen. Ein spitzes Plattenende 32 eignet sich insbesondere für zweistrahlige Brennstoffstrahlen. Es ist aber auch möglich, das freie Plattende 32 stumpf ausbilden, beispielsweise mit einem senkrecht zur Ventillängsachse 16 rechtwinklig verlaufenden Plattenende 32, um beispielsweise einen einstrahligen Brennstoffstrahl zu erzeugen.
Wie in der Fig. 3, einer Schnittdarstellung entlang einer Linie III-III in Fig. 2, dargestellt ist, trifft der im Brennstoffeinspritzventil 3 aus der Zumeßöffnung 12 abgegebene Schnurstrahl 15 in der Ablenkhülse 18 zunächst auf die Auffangsvertiefung 26 auf, um sich in dieser zu sammeln und anschließend in den Abflußvertiefungen 27 in Richtung des freien Plattenende 32 weiterzufließen, um abschließend am Plattenende 32 über die Plattenseitenflächen 34 abzuströmen. Um beim Auftreffen des Schnurstrahls 15 auf die Auffangsvertiefung 26 eine Reflexion des Schnurstrahls 15 weitestgehend zu vermeiden, hat diese einen angeschrägten Boden 36, der in etwa in Richtung des auf die Auffangsvertiefung 26 auftreffenden Schnurstrahls 15 geneigt ist. Der Boden 36 der Auffangsvertiefung 26 geht stromabwärts in Richtung des freien Plattenendes 32 in Böden 29 der Abflußvertiefungen 27 über, die mit gleichbleibender Tiefe zum Plattenende 32 führen, um den in der Auffangsvertiefung 26 gesammelten Brennstoff möglichst ohne Strömungsbehinderung über die Abflußvertiefungen 27 abzuleiten. Der Brennstoff strömt von den Abflußvertiefungen 27 über das freie Plattenende 32 ab, wobei die Richtung des entstehenden Brennstoffstrahls 14 durch die Richtungen der Abflußvertiefungen 27 vorgegeben ist, so daß mittels den zwei Abflußvertiefungen 27 ein zweistrahliger Brennstoffstrahl 14 erzeugt wird. Durch die Ausgestaltung der Auffangsvertiefung 26 können Auftreffunterschiede des Schnurstrahls 15, beispielsweise aufgrund von Fertigungstoleranzen der Zumeßöffnung 12 sich ergebenden Exzentrizität zwischen der Zumeßöffnung 12 und der Auffangsvertiefung 26, vorteilhafterweise ausgeglichen werden, so daß stets eine gleichbleibend präzise Ausrichtung und Form des Brennstoffstrahls 14 vorhanden ist.
Wie in der Fig. 4, einer Seitenansicht eines Schnittes entlang einer Linie IV-IV in Fig. 3, dargestellt ist, besitzen die Abflußvertiefungen 27 Böden 29 mit beispielsweise dreieckförmigem Querschnitt. Es ist aber auch möglich, die Böden 29 mit einem halbkreisförmigen oder U-för­ migen Querschnitt auszubilden. Durch die Querschnittsgebung der Böden 29 der Abflußvertiefungen 27 sowie durch das Maß der Auseinanderspreizung der Abflußvertiefungen 27 in Richtung des Plattenendes 32 und durch die Gestaltung des freien Plattenendes 32 ist es möglich, Brennstoffstrahlen 14 mit unterschiedlichen Brennstoffstrahlbildern zu erzeugen, beispielsweise mit einem eng begrenzten, einem weit auffächernden oder einem kegelförmigen Brennstoffstrahlbild.
Die Fig. 5 zeigt eine Draufsicht der Ablenkplatte 22 entsprechend einem zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel, bei dem alle gleichen oder gleichwirkenden Teile mit den gleichen Bezugszeichen des ersten Ausführungsbeispiels gemäß den Fig. 1 bis 4 gekennzeichnet sind. Wie im ersten Ausführungsbeispiel wird der auf die Ablenkplatte 22 auftreffende Schnurstrahl 15 in zwei einzelne Brennstoffstrahlen 14 aufgeteilt. Im Gegensatz zum ersten Ausführungsbeispiel besitzt die Ablenkplatte 22 hierzu keine Auffangvertiefung 26, sondern nur zwei Abflußvertiefungen 27, die im Auftreffbereich des Brennstoffstrahls 14 ineinander münden und in Richtung des freien Plattenendes 32 auseinander verlaufen, in Form von Schenkeln eines Dreiecks. Wie in der Fig. 6, einer Seitenansicht eines Schnittes entlang einer Linie VI-VI in Fig. 5, dargestellt ist, ist der Boden 29 im Auftreffbereich des Schnurstrahls 15 ebenfalls in Richtung des auftreffenden Schnurstrahls 15 geneigt ausgebildet, um den Schnurstrahl 15 möglichst ohne Strömungsbehinderung in die Abflußvertiefungen 27 umzulenken, so daß eine Reflexion des Schnurstrahls 15 weitestgehend vermieden wird. Wie in der Fig. 6 gestrichelt dargestellt ist, ist es auch möglich, den Boden 29 im Auftreffbereich des Schnurstrahls 15 muldenförmig, beispielsweise in Form einer Halbkugelschale, auszubilden.
Die Fig. 7 zeigt in einer Draufsicht ein drittes erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel der Ablenkplatte 22, bei dem alle gleichen oder gleichwirkenden Teile mit den gleichen Bezugszeichen der vorhergehenden Ausführungsbeispiele gemäß den Fig. 1 bis 6 gekennzeichnet sind. Wie in der Fig. 7 dargestellt ist, kann die Auffangvertiefung 26 auch einen kreisrunden Auftreffquerschnitt 41 aufweisen, in welchen wiederum zwei Abflußvertiefungen 27 münden, die in Richtung des freien Plattenendes 32 auseinander verlaufen.
Die Fig. 8 zeigt in einer Draufsicht ein viertes erfindungsgemäße Ausführungsbeispiel der Ablenkplatte 22, bei dem alle gleichen oder gleichwirkenden Teile mit den gleichen Bezugszeichen der vorhergehenden Ausführungsbeispiele gemäß den Fig. 1 bis 7 gekennzeichnet sind. Wie in der Fig. 8 dargestellt ist, kann die Auffangsvertiefung 26 auch einen dreieckförmigen Auftreffquerschnitt 41 aufweisen, in welchen wiederum zwei Abflußvertiefungen 27 münden, die, wie in Fig. 8 gestrichelt dargestellt ist, in Richtung des freien Plattenendes 32 ebenfalls auseinander verlaufen, um einen zweistrahligen Brennstoffstrahl 14 zu erzeugen. Der dreieckförmige Auftreffquerschnitt 41 verjüngt sich in Richtung des freien Plattenendes 32. Zur Erzeugung eines die Ablenkplatte 22 einstrahlig verlassenden Brennstoffstrahls 14 kann auf die Abflußvertiefungen 27 verzichtet, beziehungsweise diese durch eine rautenförmige Stufe 38 mit beispielsweise gleichbleibender Tiefe ersetzt werden. Der Brennstoff des auf die Auffangsvertiefung 26 auftreffenden Schnurstrahls 15 wird dabei über die Auffangvertiefung 26 entlang der Stufe 38 zum Plattenende 32 hin umgelenkt, wonach der Brennstoff über einen Teilbereich des Plattenende 32 über das spitze Ende 40 hinweg abfließt. Wie in der Fig. 9, einer Seitenansicht entlang einer Linie IX-IX in Fig. 8, dargestellt ist, besitzt die Auffangsvertiefung 26 ebenfalls einen angeschrägten Boden 36, der im Auftreffbereich des Schnurstrahls 15 in Richtung des auftreffenden Schnurstrahls 15 angestellt ist, um eine Reflexion des Schnurstrahls 15 weitestgehend zu vermeiden und diesen in Richtung der Stufe 38 umzulenken.
Die Fig. 10 zeigt in einer Draufsicht ein fünftes erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel der Ablenkplatte 22, bei dem alle gleichen oder gleichwirkenden Teile mit den gleichen Bezugszeichen der vorhergehenden Ausführungsbeispiele gemäß den Fig. 1 bis 9 gekennzeichnet sind. Wie in der Fig. 10 dargestellt ist, kann die Auffangsvertiefung 26 mit der Stufe 38 gemäß Fig. 8 auch die äußere Form einer Schreibfeder aufweisen, um einen einstrahligen Brennstoffstrahl 14 zu erzeugen. Der Brennstoff fließt dabei über das spitze Ende 40 der Stufe 38 ab. Es ist jedoch auch möglich, das Ende 40 stumpf auszubilden, beispielsweise mit einer rechtwinklig zur Plattenlängsachse 25 verlaufenden Plattenseitenfläche 34.
Die Fig. 11 zeigt in einer Draufsicht ein sechstes erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel der Ablenkplatte 22, bei dem alle gleichen oder gleichwirkenden Teile mit den gleichen Bezugszeichen der vorhergehenden Ausführungsbeispiele gemäß den Fig. 1 bis 10 gekennzeichnet sind. Wie in der Fig. 11 dargestellt ist, kann das freie Plattenende 32 mit den Plattenseitenflächen 34 auch eine gezackte Form haben, bei der beispielsweise symmetrisch zur Plattenlängsachse 25 links und rechts jeweils ein spitzes Ende 40 vorgesehen ist, so daß das freie Plattenende 32 eine W-Form annimmt. Die Auffangsvertiefung 26 besitzt einen kreisförmigen Auftreffquerschnitt 41 und geht von diesem in die Stufe 38 über, um gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel einen einstrahligen Brennstoffstrahl 14 zu erzeugen.
Die Fig. 12 zeigt in einer Draufsicht ein siebtes erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel der Ablenkplatte 22, bei dem alle gleichen oder gleichwirkenden Teile mit den gleichen Bezugszeichen der vorhergehenden Ausführungsbeispiele gemäß den Fig. 1 bis 11 gekennzeichnet sind. Wie in der Fig. 12 dargestellt ist, kann auf die Abflußvertiefungen 27 auch ganz verzichtet und nur eine Auffangsvertiefung 26 verwendet werden. Wie in der Fig. 13, einer Seitenansicht eines Schnittes entlang einer Linie XIII-XIII in Fig. 12, gezeigt ist, kann die Auffangsvertiefung 26 hierzu beispielsweise eine Innenfläche aufweisen, die der äußeren Fläche einer Halbkugelschale entspricht, um nach dem Auftreffen des Schnurstrahls 15 auf die Auffangsvertiefung 26 einen einstrahligen Brennstoffstrahl 14 zu erzeugen. Wie in den Fig. 12 und 13 gestrichelt dargestellt ist, kann sich die Auffangsvertiefung 26 auch aus zwei einzelnen, kreisförmigen Teilmulden 44, 45 zusammensetzen, die an der Plattenlängsachse 25 ineinander übergehen und den Auftreffquerschnitt 41 in Form einer querliegenden Acht bilden, um einen zweistrahligen Brennstoffstrahl 14 zu erzeugen.
Die Fig. 14 zeigt in einer Draufsicht ein achtes erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel der Ablenkplatte 22, bei dem alle gleichen oder gleichwirkenden Teile mit den gleichen Bezugszeichen der vorhergehenden Ausführungsbeispiele gemäß den Fig. 1 bis 13 gekennzeichnet sind. Wie in der Fig. 14 dargestellt ist, kann die Auffangsvertiefung 26 entsprechend dem dritten Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 beispielsweise eine kreisrunden Auftreffquerschnitt 41 aufweisen. Anstelle der rinnenförmigen Abflußvertiefungen 27 kann eine rautenförmige Stufe 38 vorgesehen sein, die sich von der Auffangsvertiefung 26 bis zum Plattenende 32, beispielsweise mit gleichbleibender Tiefe, erstreckt. Wie in der Fig. 15, einer Schnittdarstellung eines Schnittes XV-XV in Fig. 14, dargestellt ist, kann die Stufe 38 auch einen gewölbten Boden 50 besitzen, der sich zu den Plattenseitenflächen 34 hin vertieft, um mittels der Auffangsvertiefung 26 und der Stufe 38 einen zweistrahligen Brennstoffstrahl 14 zu erzeugen.

Claims (7)

1. Brennstoffeinspritzventil für eine Brennkraftmaschine, das wenigstens eine Zumeßöffnung hat, aus welcher Brennstoff schnurstrahlförmig austritt und im Innern des Brennstoffeinspritzventils auf eine Ablenkfläche auftrifft, wonach der Brennstoff geneigt zu einer Ventillängsachse des Brennstoffeinspritzventils aus dem Brennstoffeinspritzventil austritt, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkfläche (21) zumindest eine den Brennstoffstrahl (15) ablenkende und formende Vertiefung (26; 27) aufweist.
2. Brennstoffeinspritzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkfläche (21) von einer Oberfläche einer Ablenkplatte (22) gebildet wird.
3. Brennstoffeinspritzvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkplatte (22) ein spitzes Ende (40) aufweist, über welches der Brennstoff die Ablenkplatte (22) verläßt.
4. Brennstoffeinspritzvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zumindest eine Vertiefung (26), auf die der Brennstoffstrahl (15) schnurstrahlförmig auftrifft, in Form einer Mulde aus der Ablenkfläche (21) der Ablenkplatte (22) ausgenommen ist.
5. Brennstoffeinspritzvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zumindest eine Vertiefung (27) in Form einer Rinne (27) aus der Ablenkfläche (21) der Ablenkplatte (22) ausgenommen ist, die bis zu einem freien Plattenende (32) verläuft.
6. Brennstoffeinspritzvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die muldenförmige Vertiefung (26) mit zwei rinnenförmigen Vertiefungen (27) in Verbindung steht.
7. Brennstoffeinspritzvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die muldenförmige Vertiefung (26) einen angeschrägten Boden (36) aufweist.
DE19502915A 1995-01-31 1995-01-31 Brennstoffeinspritzventil für eine Brennkraftmaschine Withdrawn DE19502915A1 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19502915A DE19502915A1 (de) 1995-01-31 1995-01-31 Brennstoffeinspritzventil für eine Brennkraftmaschine
EP95117473A EP0730091B1 (de) 1995-01-31 1995-11-07 Brennstoffeinspritzventil für eine Brennkraftmaschine
DE59507788T DE59507788D1 (de) 1995-01-31 1995-11-07 Brennstoffeinspritzventil für eine Brennkraftmaschine
US08/589,685 US5725158A (en) 1995-01-31 1996-01-22 Fuel injection valve for an internal combustion engine
JP8012820A JPH08232815A (ja) 1995-01-31 1996-01-29 内燃機関のための燃料噴射弁
CN96104387A CN1066803C (zh) 1995-01-31 1996-01-31 用于内燃机的燃油喷射阀

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19502915A DE19502915A1 (de) 1995-01-31 1995-01-31 Brennstoffeinspritzventil für eine Brennkraftmaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19502915A1 true DE19502915A1 (de) 1996-08-01

Family

ID=7752690

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19502915A Withdrawn DE19502915A1 (de) 1995-01-31 1995-01-31 Brennstoffeinspritzventil für eine Brennkraftmaschine
DE59507788T Expired - Fee Related DE59507788D1 (de) 1995-01-31 1995-11-07 Brennstoffeinspritzventil für eine Brennkraftmaschine

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE59507788T Expired - Fee Related DE59507788D1 (de) 1995-01-31 1995-11-07 Brennstoffeinspritzventil für eine Brennkraftmaschine

Country Status (5)

Country Link
US (1) US5725158A (de)
EP (1) EP0730091B1 (de)
JP (1) JPH08232815A (de)
CN (1) CN1066803C (de)
DE (2) DE19502915A1 (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP4081245B2 (ja) * 2001-04-13 2008-04-23 株式会社共立 燃料噴射装置及びそれを備えた混合気生成装置
JP5174644B2 (ja) * 2008-12-08 2013-04-03 三菱電機株式会社 燃料噴射弁
US8622046B2 (en) 2010-06-25 2014-01-07 Caterpillar Inc. Fuel system having accumulators and flow limiters
DE102012208087B4 (de) * 2012-05-15 2024-03-14 Man Energy Solutions Se Kraftstoffeinspritzdüse
US10920726B2 (en) * 2015-07-13 2021-02-16 Xcentrick Innovations, Ltd. Multi-function fuel injector for internal combustion engines and method
US11073071B2 (en) * 2019-07-23 2021-07-27 Ford Global Technologies, Llc Fuel injector with divided flowpath nozzle

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR608840A (fr) * 1925-12-31 1926-08-03 Gicleur à aiguille pour moteurs à combustion interne
US4657189A (en) * 1985-03-13 1987-04-14 Aisan Kogyo Kabushiki Kaisha Electromagnetic fuel injection valve for an internal combustion engine having a plurality of intake valves
GB8611950D0 (en) * 1986-05-16 1986-06-25 Lucas Ind Plc Gasoline injector
JPH025753A (ja) * 1988-06-23 1990-01-10 Aisan Ind Co Ltd 燃料噴射弁とそのノズル

Also Published As

Publication number Publication date
EP0730091A2 (de) 1996-09-04
DE59507788D1 (de) 2000-03-16
US5725158A (en) 1998-03-10
EP0730091B1 (de) 2000-02-09
CN1136134A (zh) 1996-11-20
EP0730091A3 (de) 1996-10-02
JPH08232815A (ja) 1996-09-10
CN1066803C (zh) 2001-06-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1187983B1 (de) Kraftstoffeinspritzventil für brennkraftmaschinen
DE3841142C2 (de) Einspritzventil
DE60312260T2 (de) Kraftstoff-Einspritzvorrichtung
DE3229716C2 (de) Kraftstoffeinspritzvorrichtung
EP0846225A1 (de) Einspritzventil, insbesondere zum direkten einspritzen von kraftstoff in einen brennraum eines verbrennungsmotors
DE10122350B4 (de) Brennstoffeinspritzsystem
DE10303859A1 (de) Düsenbaugruppe zur Einspritzung und Verwirbelung von Kraftstoff
EP2650527B1 (de) Vorrichtung zum Einspritzen von Brennstoff in einen Brennraum
DE602004001580T2 (de) Kraftstoffeinspritzventil für brennkraftmaschine
WO2020051607A1 (de) Zylinderkopf
EP0730091B1 (de) Brennstoffeinspritzventil für eine Brennkraftmaschine
EP2478211B1 (de) Düsenbaugruppe für ein einspritzventil und einspritzventil
DE102009041028A1 (de) Düsenbaugruppe für ein Einspritzventil und Einspritzventil
EP0383085B1 (de) Lochplatte für ein Kraftstoffeinspritzventil
DE3415905C2 (de)
DE3810467A1 (de) Kraftstoffeinspritzduese fuer eine luftverdichtende direkteinspritzende brennkraftmaschine
EP1045981A1 (de) Kraftstoffeinspritzventil für brennkraftmaschinen
AT6291U1 (de) Zweitakt-brennkraftmaschine mit kurbelgehäusespülung
DE10350795A1 (de) Direkteinspritzende Brennkraftmaschine
AT511811B1 (de) Einspritzeinrichtung
DE3114386C2 (de) Brennstoffeinspritzventil für Dieselbremskraftmaschinen
EP1382840B1 (de) Kraftstoffeinspritzventil für Brennkraftmaschinen
EP3999735A1 (de) Kraftstoffinjektor
DE102008051365A1 (de) Kraftstoff-Einspritzventil für Brennkraftmaschinen
DE10153629A1 (de) Verfahren zum Einspritzen von Brennstoff

Legal Events

Date Code Title Description
8120 Willingness to grant licences paragraph 23
8139 Disposal/non-payment of the annual fee