DE19502341A1 - Werkzeugmaschine - Google Patents

Werkzeugmaschine

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DE19502341A1
DE19502341A1 DE1995102341 DE19502341A DE19502341A1 DE 19502341 A1 DE19502341 A1 DE 19502341A1 DE 1995102341 DE1995102341 DE 1995102341 DE 19502341 A DE19502341 A DE 19502341A DE 19502341 A1 DE19502341 A1 DE 19502341A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Werkzeugmaschine mit einem positionierbaren Werkzeugträger und mit wenigstens zwei rela­ tiv dazu positionierbaren, rotierbaren Werkstückträgern, die mit einer schwenkbaren Werkstückhalterung der Werkzeugmaschi­ ne aus einer ersten, der Bearbeitung dienenden Stellung von Werkstücken in eine zweite, ihrer Beladung mit Werkstücken dienende Stellung verschwenkbar sind.
Eine derartige Werkzeugmaschine ist aus der EP 0 461 598 A1 bekannt. Diese Werkzeugmaschine weist zwei an einer Halterung angeordnete Werkstückträger auf, die von je­ weils einem senkrecht zu seiner Rotationsachse an der Halte­ rung befestigten Elektromotor über ein Winkelgetriebe ange­ trieben sind. Die Rotationsachse des Werkstückträgers ist pa­ rallel zu der Schwenkebene der Halterung angeordnet.
Diese von Elektromotoren angetriebenen sogenannten Dop­ pelspindeln benötigen durch die vertikale Anordnung der Elek­ tromotoren zu der horizontalen Anordnung der Werkstückträger einen erheblichen Bauraum. Zudem ist eine derartige Anordnung kostenintensiv, da für die Übertragung der Antriebskräfte von einem Elektromotor auf die Werkstückspindel ein Winkelgetrie­ be erforderlich ist. Damit ein geringer Verschleiß bei der Übertragung der Antriebsleistung des Elektromotors über das Winkelgetriebe auf den Werkstückträger erreicht wird, ist ei­ ne Ölschmierung vorgesehen. An einem die Werkstückträger auf­ nehmenden Gehäuse sind Dichtungen vorgesehen, die dieses flüssigkeitsdicht abschließen. Bei langer Gebrauchsdauer ei­ ner derartigen Antriebsordnung ergeben sich durch Verschleiß­ erscheinungen Spiel an dem Winkelgetriebe und Undichtigkeiten an Dichtungen. Es ist auch kaum möglich, die Spindel mit Drehzahlen zu betreiben, die über einer gewissen Grenze lie­ gen, z. B. 3000 U/min. Reibungswärme durch Dichtungen und Ge­ triebe kann zu maßlichen Veränderungen führen, die Maßschwan­ kungen der produzierenden Teile nach sich ziehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Werkzeugma­ schinen mit den eingangs genannten Merkmalen so zu verbes­ sern, daß durch einen einfachen Aufbau und Antrieb eine ko­ stengünstige Werkstückträgereinheit mit einem geringen Bau­ raum und auch für hohe Drehzahlen erzielt wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Werkstückträ­ ger von jeweils einem Einbaumotor antreibbar sind, dessen Ro­ tationsachse jeweils mit der Rotationsachse des zugehörigen Werkstückträgers fluchtet.
Für diese Ausbildung von Werkstückträgern und Einbaumo­ toren ist es wichtig, daß diese eine gemeinsame Welle aufwei­ sen, d. h., daß die den Läufer des Elektromotors aufnehmende Welle gleich der Welle ist, die den Werkstückträger rotierbar antreibt. Dadurch kann der Einbaumotor in der Halterung des Werkstückträgers angeordnet sein und ermöglicht eine erhebli­ che Verringerung des Bauraums.
Durch den unmittelbaren Antrieb kann eine nahezu ver­ schleißfreie und verlustfreie Anordnung geschaffen werden, die auf den Einsatz von kostenintensiven Winkelgetrieben ver­ zichten kann. Dadurch ist eine Anordnung mit einer hohen Ge­ brauchsdauer geschaffen. Gleichzeitig kann durch den Einsatz von Einbaumotoren eine Geräuschentwicklung auf ein Minimum reduziert und darüber hinaus die Laufruhe durch den unmittel­ baren Antrieb des Werkstückträgers erhöht werden.
Derartige Einbaumotoren können mit Drehzahlen betrieben werden, die bis zu beispielsweise 10 000 U/min oder mehr auf­ weisen können. Dies ist insbesondere dann wichtig, wenn neben den Profilierarbeiten, die bisher auf einer derartigen Ma­ schine durchgeführt wurden, auch Drehoperationen durchgeführt werden können. Dadurch kann der Einsatzbereich von derartigen Werkzeugmaschinen erheblich erweitert werden. Das gilt insbe­ sondere für das Schlagdrehfräsen, bei dem Werkstücke profi­ liert werden, indem sich das Werkstück und das Werkzeug syn­ chron in vorbestimmten Drehzahlverhältnissen rotieren. Die Synchronizität kann gegenüber dem Bekannten dadurch erheblich verbessert werden, daß die Welle des Werkstückträgers und der Einbaumotor starr zusammengebaut sind. Es ergeben sich auch höhere Oberflächenqualitäten der Werkstücke und höhere Stand­ zeiten der Werkzeuge.
Der unmittelbare Antrieb des Werkstückträgers über den Einbaumotor weist des weiteren den Vorteil auf, daß nur noch wenige Teile für den Bau eines rotierbaren Werkstückträgers benötigt werden. Dadurch lassen sich die Fertigungskosten als auch die Montagekosten erheblich reduzieren. Zudem können durch diese vorteilhafte Anordnung höhere Rundlaufgenauigkei­ ten erreichbar sein, da eine Addition von Toleranzen, bei­ spielsweise bei der Übertragung von Elektromotor auf Winkel­ getriebe und von diesem auf die Werkstückspindel, wie sie im Stand der Technik auftreten, vermieden werden kann.
Insbesondere ist durch die Anordnung des Einbaumotors und des Werkstückträgers mit einer gemeinsamen Drehachse eine deutliche Verringerung des Bauraums gegeben. Der Einbaumotor und der Werkstückträger bilden eine Baueinheit und sollen von der Halterung aufgenommen und umgeben sein. Durch diese kom­ pakte Bauweise kann zudem ein Schwenken der Halterung er­ leichtert sein, da das Massenträgheitsmoment durch die erfin­ dungsgemäße Anordnung verringert werden kann und somit eine schnelle Schwenkzeit für beispielsweise einen Werkstückwech­ sel erzielt werden kann.
Durch die Verwendung von Einbaumotoren für den unmittel­ baren Antrieb des Werkstückträgers kann auch die Geräuschent­ wicklung stark verringert werden, da zwischen dem Antrieb und dem Werkstückträger zwischengeschaltete Antriebskomponenten nicht mehr erforderlich sind.
Die Werkzeugmaschine ist vorteilhafterweise so ausgebil­ det, daß die beiden Einbaumotoren mit ihrem jeweiligen Mas­ senschwerpunkt in Bezug auf einen Drehpunkt der Werkstückhal­ terung einander gegenüberliegend diametral angeordnet sind. Dadurch kann die Masse der Motorpakete dicht an dem Drehpunkt der Halterung angeordnet sein und somit auf ein Minimum redu­ ziert werden. Eine derartige Anordnung kann schnelle Schwenk­ zeiten der Doppelspindel zulassen, wodurch die Taktzeiten für eine Werkstückbearbeitung weiterhin reduziert werden können. Zudem sind geringere Antriebs- und Bremskräfte erforderlich, um die Werkstückträgerhalterung in Drehung zu versetzen und wiederum abzubremsen, damit einerseits eine bestimmte Be- und Entladeposition und andererseits eine bestirnte Bearbeitungs­ position des Werkstücks erzielt werden kann. Dadurch kann die Lebensdauer des Antriebs der Halterung zusätzlich verlängert werden.
Es ist günstig, wenn jeder der beiden Einbaumotoren mit dem zugehörigen Werkstückträger in ein beide fluchtend auf­ nehmendes Umfangsgehäuse eingebaut ist. Das Umfangsgehäuse kann darauf ausgerichtet sein, einen Werkstückträger und des­ sen Einbaumotor mit optimaler Genauigkeit fluchtend aufzuneh­ men. Die dazu erforderlichen fluchtenden Ausnehmungen können in einem Bearbeitungsgang hergestellt werden, wenigstens aber mit minimalen Toleranzen relativ zueinander, was besonders günstig für hohe Drehzahlen und lange Lebensdauer ist. Dabei kann das Umfangsgehäuse auch einstückig für beide Werkstück­ träger/Einbaumotoren-Anordnungen ausgebildet sein.
Vorteilhaft ist es, wenn der Werkstückträger und der diesen antreibende Einbaumotor in einem ersten Umfangsgehäuse und der zweite Werkstückträger mit seinem Einbaumotor in ei­ nem zweiten Umfangsgehäuse angeordnet sind, wobei die Um­ fangsgehäuse punktsymmetrisch zu dem Drehpunkt der Halterung unmittelbar aneinander anliegen. Dadurch kann eine kompakte und einfache Baueinheit der Werkstückträger und ihrer Einbau­ motoren geschaffen werden. Diese Anordnung wirkt ebenso un­ terstützend für eine schnelle Schwenkzeit. Zusätzlich können diese Umfangsgehäuse der Halterung auf einem in einer hori­ zontalen Schwenkebene angeordneten Drehteller vorgesehen sein, so daß aufgrund dieser Anordnung ein relativ flacher Aufbau der Werkzeugmaschine ermöglicht sein kann.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist da­ durch gegeben, daß die einander gegenüberliegenden Werkstück­ träger mit jeweils einem Einbaumotor, die von dem jeweiligen Umfangsgehäuse umgeben sind, dichter als die zweifache Um­ fangswandstärke der aneinandergrenzenden Umfangsgehäuse an­ einanderliegen. Dadurch kann eine weitere Reduzierung der Massen der Schwenkkräfte und der Baugröße erzielt werden.
Die Reduzierung der Umfangswandstärke ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn in dem Umfangsgehäuse Kühlnuten vor­ gesehen sind. Dadurch kann aufgrund der relativ dünnen Wand­ stärke eine schnelle Wärmeübertragung auf die Kühlflüssigkeit erfolgen und somit eine gute Kühlung der Einbaumotoren ge­ währleistet sein. Gleichzeitig kann durch diese vorteilhafte Ausgestaltung ein Wärmestau in dem Bereich der Umfangswand vermieden werden, in dem die beiden Einbaumotoren unmittelbar angrenzen. Dadurch kann mittelbar eine Kühlung der Einbaumo­ toren geschaffen sein, die insbesondere bei einem Antrieb des Werkstückträgers in einem hohen Drehzahlbereich von Vorteil ist.
Vorteilhaft ist, wenn die Kühlnuten spiralförmig bzw. schraubenlinienförmig an dem Umfangsgehäuse angeordnet sind. Somit kann das Umfangsgehäuse gleichmäßig von Kühlnuten umge­ ben sein und eine gute Kühlung erreicht werden. Dies kann durch die relativ dünn ausgebildeten Wandstärken des Umfangs­ gehäuses unterstützt werden, so daß thermisch gesehen, eine Anordnung mit geringer Trägheit in Bezug auf Temperaturände­ rungen geschaffen werden kann.
Die Kühlnuten sind dabei vorteilhafterweise an jedem Um­ fangsgehäuse gleich ausgerichtet, d. h., daß in der diametral einander gegenüberliegenden Einbaulage der Umfangsgehäuse die Kühlnuten gegenläufig zueinander ausgerichtet sind und sich überschneidend aufeinandertreffen und somit in Verbindung stehen. Durch diese gegenläufige Anordnung der Kühlnuten ist insbesondere in dem aneinandergrenzenden Bereich der Umfangs­ gehäuse eine Vielzahl von Kühlnuten vorgesehen, so daß eine verbesserte Kühlung der Elektromotoren insbesondere bei hohen Drehzahlen erzielt werden kann.
Insbesondere ist eine Anordnung von den Kühlnuten an dem jeweiligen Umfangsgehäuse von Vorteil, wenn diese in dem an­ einandergrenzenden Bereich der Umfangsgehäuse auf Lücke zu­ einander versetzt angeordnet sind. Dadurch ist der zwischen den Einbaumotoren liegende Wandbereich größtmöglichst mit Kühlnuten durchsetzt, so daß die Wärmeabfuhr in einem hohen Maße erfolgen kann.
Vorteilhaft ist es, wenn die Kühlnuten wenigstens ein Drittel der Wandstärke in Bezug auf die verminderte Wandstär­ ke in dem Bereich der aneinandergrenzenden Umfangsgehäuse tief sind. Dadurch kann eine größere Menge an Kühlflüssigkeit mit einer gewissen Strömungsgeschwindigkeit die Kühlnuten durchströmen, so daß auch ein schneller Wärmeabtransport durch einen größeren Kühlflüssigkeitsaustausch aus den sich besonders erwärmenden Zonen ermöglicht ist.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung darge­ stellten bevorzugten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zei­ gen:
Fig. 1 eine perspektivische schematische Darstellung ei­ ner Werkzeugmaschine gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine vergrößerte perspektivische Darstellung einer zwei Werkstückträger aufweisenden Halterung und
Fig. 3 eine Schnittzeichnung durch eine Halterung mit zwei Werkzeugträgern gemäß Fig. 2.
Die in Fig. 1 schematisch dargestellte Werkzeugmaschine 10 hat ein schrankförmiges Gestell 35 mit einem Tisch 36 für eine Werkstückhalterung 11. Letztere besitzt einen Werkstück­ träger 37 zur Aufnahme eines schematisch als Strich darge­ stellten Werkstücks 14. Des weiteren hat die Werkzeugmaschine 10 einen Schrägtisch mit beispielsweise einer unter 35 Grad geneigten Führungsebene 34, auf der eine Verstelleinrichtung 15 für einen Werkzeugträger 12 angeordnet ist. Der Werkzeug­ träger 12 ist hier ebenfalls ein Spannfutter mit einem Werk­ zeug 13. Das Werkzeug 13 wird rotiert und kann das von dem Werkstückträger 37 getragene Werkstück 14 bearbeiten. Das Werkzeug 13 wird von einem Elektromotor 40 dabei angetrieben.
Die Verstelleinrichtung 15 besteht beispielsweise aus einem Kreuztisch 30, der es ermöglicht, ein von ihm abge­ stütztes Teil in alle Richtungen einer Ebene zu bewegen, in­ dem dieses in den Richtungen der Verstellachse 31 und/oder in den Richtungen der Verstellachse 33 bewegt wird. Der Tisch­ aufbau des Kreuztisches 30 der Verstelleinrichtung 15 besteht im wesentlichen aus zwei Schwenkhalterungen 17, 19, die je­ weils als Winkelstück ausgebildet sind. Die Anordnung der Schwenkhalterungen 17, 19 ist so getroffen, daß ihre Achsen 16, 18 einen Schnittpunkt 21 haben, so daß in diesem Schnitt­ punkt das Werkstück 14 bearbeitet werden kann.
Fig. 2 zeigt eine vergrößerte Darstellung der Werkstück­ trägerhalterung 11 mit zwei Werkstückträgern 37, 37′, wobei der Werkstückträger 37 ein Werkstück 14 aufnimmt und von ei­ nem Elektromotor 38 antreibbar ist. Das Werkstück 14 ist ein Vierkant, der auf bekannte Weise mit dem Werkzeug 13 des Werkzeugträgers 12 bearbeitet werden kann.
Über einen Schrittmotor 47, der an einem Sockel 48 ange­ ordnet ist, ist ein mit dem Sockel 48 in Verbindung stehender Drehteller 46 rotierbar angetrieben. Auf diesem Drehteller 46 ist die Halterung 11 angeordnet, die zwei Werkstückträger 37, 37′ aufnimmt, die diametral einander gegenüberliegend in Bezug auf die Schwenkachse 55 des Drehtellers 46 angeordnet sind.
Die Werkstückträger 37, 37′ weisen eine Rotationsachse 32, 32′ auf, die in einer gemeinsamen horizontalen Ebene lie­ gen. Der Werkstückträger 37, 37′ ist jeweils von einem Einbau­ motor 38, 38′ angetrieben, die jeweils in der Rotationsachse 32, 32′ des Werkstückträgers 37, 37′ liegen. Die Werkstückträ­ gerhalterung 11 weist eine Position auf, in dem der Werk­ stückträger 37 in einer Position 49 und der Werkstückträger 37′ in einer Position 50 angeordnet sind. Um schnelle Bear­ beitungstaktzeiten zu erzielen, ist eine Werkstückbearbeitung in der Stellung 49 vorgesehen, während in der Stellung 50 zu­ nächst eine Entnahme des bearbeiteten Werkstücks 14 erfolgt und der Werkstückträger 37′ mit einem zu bearbeitendem Werk­ stück 14′ neu bestückt wird. Durch eine Schwenkbewegung im durch die Pfeile gekennzeichneten Gegen-Uhrzeigersinn wird das bearbeitete Werkstück 14 aus der Position 49 in die Posi­ tion 50 übergeführt. Das zu bearbeitende Werkstück 14′ wird andererseits in die Stellung 49 zur Bearbeitung übergeführt.
Durch die vorteilhafte Anordnung der Einbaumotoren 38, 38′, deren Drehachsen 45, 45′ gleich den Rotationsachsen 32, 32′ sind, ist eine kompakte Anordnung geschaffen, dessen Mas­ senträgheitsmoment weitgehendst reduziert ist, da die Schwer­ punkte der Anordnung nahe der Schwenkachse 55 liegen, zu der die Achsen 32, 32′ bzw. 45, 45′ senkrecht angeordnet sind. Gleichzeitig ist durch den einfachen Aufbau der Werkstückträ­ ger 37, 37′ mit den Einbaumotoren 38, 38′ eine gewichtssparende Anordnung geschaffen, die schnelle Schwenkbewegungen ermög­ licht.
In Fig. 3 ist ein Teilschnitt durch eine Werkstückhalte­ rung 11 dargestellt. Die Werkstückhalterung 11 besteht aus zwei unmittelbar aneinanderliegenden und punktsymmetrisch zu der Schwenkachse 55 angeordneten Umfangsgehäusen 26, 26′. Es kann ebenso vorgesehen sein, daß die Werkstückträgerhalterung 11 sich aus zwei getrennt ausgebildeten Umfangsgehäusen 26, 26′ zusammensetzt. In dem Umfangsgehäuse 26 ist der Einbaumo­ tor 38 und der Werkstückträger 37 angeordnet. Der Einbaumotor 38 weist ein Rotorgehäuse 27 auf, das unmittelbar in das Um­ fangsgehäuse 26 eingesetzt ist. In der Rotationsachse 32 ist ein Läufer 28 des Einbaumotors 38 vorgesehen, dessen Achse 45 unmittelbar mit dem Werkstückträger 37 in Verbindung steht und diesen direkt antreibt. Durch diese unmittelbare Anbin­ dung des Werkstückträgers 37 an den Einbaumotor 38 ist eine kostengünstige Anordnung mit einer geringen Anzahl von Bau­ elementen geschaffen, die gleichzeitig zu einer erheblichen Gewichtsreduzierung führt, was, wie bereits oben erwähnt, zu schnelleren Schwenkzeiten führen kann. Zudem weist der Ein­ baumotor 38 bzw. seine Rotationslagerung einen relativ gerin­ gen Verschleiß auf und kann eine lange Gebrauchsdauer ermög­ lichen.
Die Läuferwelle 60, die mit einem Werkstückträgerkopf 61 unmittelbar in Verbindung steht, ist auf bekannte Weise über Lager 63 in einem hinteren, stopfenförmig ausgebildeten Ein­ satz 64 und in einem vorderen, ebenfalls stopfenförmig ausge­ bildeten Einsatz 65 gelagert. Diese Einsätze 64, 65 können je­ weils von einer Stirnseite des Umfangsgehäuses 26 in dieses eingeschoben werden. Durch diese Ausgestaltung kann eine ein­ fache Montage des Werkstückträgers 37 mit dem Einbaumotor 38 erfolgen. Beispielsweise kann zunächst der Werkstückträger 37 über die Lager 63 an dem vorderen Einsatz 65 angeordnet wer­ den, der wiederum von der vorderen Stirnseite 67 her gesehen in das Umfangsgehäuse 26 eingeschoben wird. Von der gegen­ überliegenden hinteren Stirnseite aus kann das Rotorgehäuse 27 eingebracht werden. Im Anschluß daran kann der hintere Einsatz 64 mit einem Lager 63 in das Umfangsgehäuse 26 einge­ setzt werden und über einen Sicherungsring 68 die Läuferwelle 60 zu dem Lager 63 festgelegt werden. An der gegenüberliegen­ den Stirnseite 67 ist die Anordnung entsprechend. Im Anschluß daran kann eine hintere Abdeckung 66 an dem Einsatz 64 ange­ bracht werden, um das Umfangsgehäuse 26 schmutzfest abzu­ schließen.
Die zwei diametral einander gegenüberliegenden Umfangs­ gehäuse 26, 26′ der Werkstückhalterung 11 sind unmittelbar an­ einanderliegend ausgebildet. Dabei sind die aneinandergren­ zenden Umfangswände 69 derart ausgebildet, daß sie vorteil­ hafterweise nur die Breite von einer Umfangswandstärke auf­ weisen. Dadurch können die beiden Rotationsachsen 32, 32′ der Werkstückträger 37, 37′ näher an der Schwenkachse 55 liegen, wodurch eine kompaktere Bauweise, ein geringeres Massenträg­ heitsmoment und somit eine schnellere Schwenkbewegung erzielt werden kann.
Die Umfangswand 69 des Umfangsgehäuses 26 weist an ihrer zum Rotorgehäuse 27 weisenden Innenseite Kühlnuten 70 auf, die beispielsweise rechteckförmig ausgebildet sind. Diese Kühlnuten 70 weisen einen schraubenlinienförmigen bzw. spi­ ralförmigen Verlauf an der Innenwand im Bereich des Rotorge­ häuses 27, 27′ bzw. des Einbaumotors 38, 38′ auf. Die Kühlnuten 70 sind gegenläufig an den Umfangsgehäusen 26, 26′ angeordnet und stehen in dem aneinandergrenzenden Bereich 71 der anein­ anderliegenden Umfangswände 69 der Umfangsgehäuse 26, 26′ mit­ einander in Verbindung. Dadurch kann ein guter Kühlflüssig­ keitsaustausch und somit eine gute Wärmeabfuhr stattfinden.
In diesem Bereich 71 sind die Kühlnuten zueinander ver­ setzt auf Lücke angeordnet, so daß im Querschnitt gesehen ei­ ne Vielzahl von Kühlnuten 70 diesen Bereich 71 durchlaufen, ohne daß dabei Festigkeitseinbußen in Bezug auf die Umfangs­ wand 69 entstehen. Durch die im Verhältnis zu der Umfangswand 69 große Fläche, die die Kühlnuten 70 einnehmen, kann ein gu­ ter Wärmeabtransport in diesem Bereich 71 gegeben sein, so daß eine Aufheizung bzw. Überhitzung, die zu einer Beschädi­ gung der Einbaumotoren 38, 38′ führen könnte, verhindert wer­ den kann.
Die Kühlnuten 70 sind in ihrer Größe derart ausgebildet, daß die Kühlflüssigkeit diese mit einer hohen Geschwindigkeit durchströmen kann. Dafür können die Kühlnuten 70 insbesondere im Bereich 71 derart ausgebildet sein, daß die Nutenböden 72 jeweils einen etwa 2 mm großen Abstand zum benachbarten Außenumfang des Rotorgehäuses 27, 27′ aufweisen. Dadurch kann eine schnelle Abkühlung durch die Kühlflüssigkeit aufgrund der geringen Wandstärken, die eine schnelle Wärmeübertragung zuläßt, ermöglicht werden.

Claims (13)

1. Werkzeugmaschine (10) mit einem positionierbaren Werk­ zeugträger (12) und mit wenigstens zwei relativ dazu po­ sitionierbaren, rotierbaren Werkstückträgern (37, 37′) die mit einer schwenkbaren Werkstückhalterung (31) der Werkzeugmaschine (10) aus einer ersten, der Bearbeitung dienenden Stellung von Werkstücken in eine zweite, ihrer Beladung mit Werkstücken dienende Stellung verschwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstückträger (37, 37′) von jeweils einem Einbaumotor (38) antreibbar sind, dessen Rotationsachse (32) jeweils mit der Rota­ tionsachse des zugehörigen Werkstückträgers (37, 37′) fluchtet.
2. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Einbaumotoren (38, 38′) mit ihrem jeweili­ gen Massenschwerpunkt in Bezug auf einen Drehpunkt (55) der Werkstückhalterung (11) einander gegenüberliegend diametral angeordnet sind.
3. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jeder der beiden Einbaumotoren (38, 38′) mit dem zugehörigen Werkstückträger (37, 37′) in ein beide fluchtend aufnehmendes Umfangsgehäuse (26, 26′) eingebaut ist.
4. Werkzeugmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Werkstückträger (37) und der diesen an­ treibende Einbaumotor (38) in einem ersten Umfangsgehäuse (26) und der zweite Werkstückträger (37′) und der diesen antreibenden Einbaumotor (38′) in einem zweiten Umfangs­ gehäuse (26′) der Werkstückhalterung (11) angeordnet sind, wobei die Umfangsgehäuse (26, 26′) punktsymmetrisch zu dem Drehpunkt (55) der Werkstückhalterung (11) ange­ ordnet sind und unmittelbar aneinanderliegen.
5. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die einander gegenüberliegenden Werkstückträger (37, 37′) mit ihren Einbaumotoren (38, 38′), die von dem jeweiligen Umfangsgehäuse (26, 26′) um­ geben sind, dichter als die zweifache Umfangswandstärke der aneinandergrenzenden Umfangsgehäuse (26, 26′) aneinan­ derliegen.
6. Werkzeugmaschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Umfangsgehäuse (26, 26′) Kühlnuten (70) aufweist.
7. Werkzeugmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlnuten (70) spiralförmig an dem Umfangsgehäuse (26, 26′) angeordnet sind.
8. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 6 oder 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die Kühlnuten (70) in einem Be­ reich (71), in dem die Umfangsgehäuse (26, 26′) aneinan­ dergrenzen, gegenläufig zueinander ausgerichtet sind und sich überschneidend miteinander in Verbindung stehen.
9. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 6 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß die Kühlnuten (70) in dem Be­ reich (71) der verminderten Wandstärke der aneinander­ grenzenden Umfangsgehäuse (26, 26′) auf Lücke zueinander versetzt angeordnet sind.
10. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 6 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß die Kühlnuten (70) einen Nuten­ boden (72) aufweisen, der wenigstens um ein Drittel der verminderten Wandstärke (69) nach innen versetzt ist.
11. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 6 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß die Kühlnuten (70) auf einer Innenseite einer Umfangswand (69, 69′) des Umfangsgehäuses (26, 26′) angeordnet und von einem in dem Umfangsgehäuse (26, 26′) angeordneten Rotorgehäuse (27, 27′) des Einbaumo­ tors (38, 38′) geschlossen sind.
12. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 6 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß die Kühlnuten (70) rechteckför­ mig ausgebildet sind.
13. Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstückhalterung (11) schmutzdicht abgeschlossen ist.
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