DE19501985A1 - Verpolschutz - Google Patents

Verpolschutz

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DE19501985A1
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DE1995101985
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Michael Zydek
Tibor Toth
Andreas Heise
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Continental Teves AG and Co OHG
Original Assignee
ITT Automotive Europe GmbH
Alfred Teves GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H11/00Emergency protective circuit arrangements for preventing the switching-on in case an undesired electric working condition might result
    • H02H11/002Emergency protective circuit arrangements for preventing the switching-on in case an undesired electric working condition might result in case of inverted polarity or connection; with switching for obtaining correct connection
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
    • B60R16/02Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
    • B60R16/03Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements for supply of electrical power to vehicle subsystems or for

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  • Emergency Protection Circuit Devices (AREA)
  • Charge And Discharge Circuits For Batteries Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Schutz einer gleichspannungsversorgten, elektronischen Schaltung, die über eine Sicherung, insbesondere Schmelzsicherung, an eine Versorgungsquelle angeschlossen ist, vor Beschädigung durch Falschpolung der Versorgungsanschlüsse.
Ein solcher Verpolschutz wird z. B. für den Betrieb von elektronischen Reglern und anderen elektronischen Schaltungen in einem Kraftfahrzeug als notwendig angesehen. Ein Vertauschen der Batterieanschlüsse würde sonst unweigerlich zur Zerstörung der elektronischen Schaltungen führen.
Üblicherweise wird heute in Kraftfahrzeugen eine in Reihe zu der Elektronik geschaltete Verpolschutzdiode, nämlich eine übliche Schottky-Diode, eingefügt. Bei richtiger Polung fällt über dieser Diode lediglich die Durchlaßspannung ab, während diese Diode bei Verpolung als hochohmige Sperre wirkt.
Ferner sind im Kraftfahrzeug die einzelnen Stromkreise üblicherweise durch Schmelzsicherungen - oder auch durch Sicherungsautomaten - geschützt. Diese Kraftfahrzeug-Schmelz­ sicherungen haben jedoch prinzipbedingt einen sehr großen Toleranzbereich. Eine 10 A Kfz-Flachsicherung heutiger Bauart benötigt z. B. bis zur sicheren Auslösung
  • - für 100 Stunden den 1,1fachen Nennstrom oder
  • - für 1800 Sekunden den 1,35fachen Nennstrom oder
  • - für 5 Sekunden den 2fachen Nennstrom oder
  • - für 0,5 Sekunden den 3,5fachen Nennstrom.
Wollte man diese Schmelzsicherung im Falle der Falschpolung durch einen über einen Schalter, ein Relais oder über ein Halbleiter-Bauteil geführten Strom mit Sicherheit zum Aus­ lösen bringen, um die Elektronik zu schützen, wäre es erforderlich, ein hochbelastbares und damit teueres Bauele­ ment, insbesondere Halbleiter-Bauelement, zu verwenden; dies gilt vor allem bei Berücksichtigung der in der Kraftfahrzeugtechnik üblichen hohen Toleranzen der Versor­ gungs- bzw. Batteriespannung. Aus Kostengründen scheidet eine solche technische Lösung aus.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Verpolschutz der eingangs genannten Art zu entwickeln, der einerseits einen zuverlässigen Schutz der Elektronik auch in ungünstigen Toleranzfällen gewährleistet und der andererseits mit geringem Kostenaufwand zu realisieren ist.
Es hat sich gezeigt, daß diese Aufgabe durch die in dem Patentanspruch beschriebene Anordnung gelöst werden kann. Die Besonderheit der Erfindung besteht also darin, daß - anstelle der in Reihe geschalteten Verpolschutzdiode - den Versor­ gungseingängen der elektronischen Schaltung eine bei ordnungsgemäßer Polung der Anschlüsse in Sperrichtung beaufschlagte Diode parallel geschaltet ist und daß als Diode eine Suppressordiode gewählt wird, die der maximalen thermischen Belastung, die bis zum Ansprechen der Sicherung auftreten kann, standhält und die bei ordnungsgemäßer Polung der Anschlüsse in an sich bekannter Weise als Überspan­ nungsschutz wirkt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der beigefügten Abbildung hervor, die die Zusammenschaltung der wesentlichen Komponenten der erfindungsgemäßen Anordnung wiedergibt.
In der Abbildung sind die Eingangsklemmen zum Anschluß der Versorgungsquelle UB mit +K, -K bezeichnet. Über eine Sicherung, hier eine Schmelzsicherung 1, führt die positive Versorgungsleitung zu einem Eingang E₁, der hier den Anschluß eines Verbrauchers bzw. einer elektronischen Schaltung 2 an den positiven Pol einer Gleichspannungs-Versorgungsquelle symbolisiert. E₂ ist der zweite Anschluß des Verbrauchers 2, der mit der Klemme -K in Verbindung steht. Dem Verbraucher 2 liegen in aller Regel weitere Verbraucher 3, wie in der Ab­ bildung angedeutet ist, parallel.
Die Versorgungsquelle, hier eine Batterie mit der Spannung UB oder, bei einem Kraftfahrzeug, üblicherweise ein Batterie- Generator-Aggregat, ist an den Klemmen +K, -K angeschlossen.
Zum Schutz der Verbraucher bzw. Schaltungen 2, 3 vor Be­ schädigung als Folge einer (versehentlichen) Verpolung ist erfindungsgemäß eine Suppressordiode 4 den Verbraucher-Ein­ gängen E₁, E₂ parallel geschaltet. Es hat sich gezeigt, daß eine solche Diode überraschenderweise ein für einen derartigen Einsatzzweck ideales Verhalten zeigt. Auch bei sehr hoher Überlastung der Suppressordiode gegenüber den angegebenen Nennwerten infolge eines hohen Stromes in Durchlaßrichtung wird die Diode nicht zerstört, sondern sie wird hochleitfähig. Mit steigender Temperatur, verursacht durch den in Durchlaßrichtung fließenden Strom, sinkt sogar der Innenwiderstand der Diode, so daß nur ein sehr geringer Spannungsabfall in Durchlaßrichtung über dieser Diode festzustellen ist, der höchstens minimale Ströme über die Verbraucher 2, 3 hervorruft. Folglich können auch empfindliche elektronische Schaltungen nicht beschädigt werden. Es hat sich gezeigt, daß weder die kurzzeitigen, sehr hohen Impuls­ ströme, die bis zum sicheren Auslösen der Sicherung 1 fließen können, noch hohe Leistungen über längere Zeitspannen - ent­ sprechend der Schmelzcharakteristik der Sicherung 1 - der Suppressordiode 4 nichts anhaben können.
Erfindungsgemäß werden also handelsübliche, als Überspan­ nungsschutz dienende Suppressordioden verwendet und als Verpolschutz eingesetzt. Eine solche Diode ist ein Halbleiter-Bauteil. Es ist darauf zu achten, daß die Kon­ taktflächen an das Halbleiter-Bauteil großflächig ausgebildet sind, damit an den elektrischen Anschlüssen in ausreichendem Maße Wärme abgeführt werden kann. Selbst eine deutliche Überschreitung der üblicherweise zulässigen Siliziumtem­ peraturen infolge eines durch Falschpolung hervorgerufenen hohen Stromes führt zu keiner Beeinflussung der Funktion dieser Suppressordiode. Eine extreme thermische Überlastung der Diode hat höchstens als Schädigung einen annähernden Kurzschluß über dieses Bauteil 4 zur Folge, nicht jedoch eine Leitungsunterbrechung.
Es hat sich gezeigt, daß bei Verwendung handelsüblicher Sup­ pressordioden eine Überschreitung der angegebenen maximalen Leistungswerte von z. B. 500% keinerlei negative Auswirkungen auf die Schutzfunktion dieser Diode gegen Verpolungen mit sich brachte.
Die Suppressordiode dient in der dargestellten, erfin­ dungsgemäßen Anordnung außerdem bei ordnungsgemäßer Polung zum Schutz der Verbraucher 2, 3 gegen Überspannungen.

Claims (1)

  1. Anordnung zum Schutz einer gleichspannungsversorgten elektronischen Schaltung, die über eine Sicherung, ins­ besondere Schmelzsicherung, an eine Versorgungsquelle angeschlossen ist, vor Beschädigung durch Falschpolung der Versorgungsanschlüsse, dadurch gekennzeichnet, daß den Versorgungseingängen (E₁, E₂) der Schaltung (2, 3) eine bei ordnungsgemäßer Polung der Anschlüsse in Sperrichtung beaufschlagte Diode (4) parallel geschaltet ist und daß als Diode eine Suppressordiode (4) gewählt wird, die der maxi­ malen thermischen Belastung, die bis zum Ansprechen der Sicherung (1) auftreten kann, standhält und die bei ordnungsgemäßer Polung der Anschlüsse in an sich bekannter Weise als Überspannungsschutz wirkt.
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