DE19501725A1 - Rückschlagventil insbesondere für Kunststoffschmelzen - Google Patents
Rückschlagventil insbesondere für KunststoffschmelzenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Rückschlagventil insbesondere für
Kunststoffschmelzen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Rückschlagventile sind durch die DE 41 08 790 C2
sowie die EP 0 315 797 A1 bekannt.
In Kunststoffschmelzen verarbeitenden Anlagen kommt es häufig
vor, daß verschiedene Schmelzeströme zusammengeführt werden,
beispielsweise bei der Coextrusion, bei Mischeinrichtungen oder
Wechselfiltern. Bei dabei erforderlich werdenden Unterbrechun
gen eines der Schmelzeströme muß dann verhindert werden, daß es
auf Grund der Druckverhältnisse zum Eindringen von Schmelze aus
noch im Betrieb befindlichen Leitungen in die stillgesetzte
Leitung kommt. Vielfach wird daher die stillgesetzte Leitung
durch Abkühlung eingefroren. Da zur Gewährleistung ausreichen
der rheologischer Eigenschaften der geförderte Kunststoff oft
erheblich über die Schmelztemperatur des Kunststoffes hinaus
erhitzt wird, vergeht dann längere Zeit bis zum Abkühlen der
Schmelze auf einen Wert, bei dem wärmebedingte Veränderungen in
der Schmelze nicht mehr auf treten. Zwar können beim Wiederan
fahren der Anlage auch die verbliebenen Rückstände aufgeschmol
zen werden, sie sind jedoch in der Regel unbrauchbar geworden
und müssen beseitigt werden, was zu erheblichen Schwierigkeiten
führen kann.
Die durch die eingangs genannten Druckschriften bekannten Rück
schlagventile sind zur Verwendung als Rückschlagventile für
Kunststoffschmelzen praktisch ungeeignet. Zum einen weisen sie
Toträume auf, in denen die Strömungsgeschwindigkeit so stark
absinkt, daß auch während des Betriebs die Gefahr der Bildung
von Rückständen bzw. Schmelzeanteilen mit erheblich verlänger
ter Verweildauer in der Leitung besteht, deren Eigenschaften
soweit verändert sind, daß sie zu erheblichen Qualitätsminde
rungen der Produktion führen können. Bei der DE 41 08 790 C2
ist es insbesondere der im Eingangsbereich des Mediums vorgese
hene Führungsring, in dessen Strömungsschatten die Rückstands
bildung praktisch nicht zu vermeiden ist. Auch die zur starken
Vergrößerung der Berührungsfläche mit der wegen ihrer in der
Regel hohen Viskosität laminar strömenden Schmelze führenden,
gleichzeitig der Abstützung des Ventilkörpers dienenden Füh
rungsrippen müssen zur örtlichen Verlängerung der Verweilzeit
und zu den erwähnten Anlagerungen führen. Das gleiche gilt für
das durch die EP 0 315 797 A1 bekannte Rückschlagventil. Hinzu
kommt, daß die beiden bekannten Ventile beispielsweise bei
Verwendung als vor abwechselnd aktivierten Schmelzefiltern in
den Zuleitungen eingebaute Rückschlagventile den Nachteil zei
gen, daß bei einer zum Filterwechsel erforderlichen Umschaltung
zwischen den Zuleitungen das bisher benutzte Rückschlagventil
mit stehender Schmelze gefüllt bleibt.
Aufgabe der Erfindung ist ein Rückschlagventil insbesondere für
Kunststoffschmelzen, das frei ist von Strömungstoträumen und
bei dem bei Unterbrechung der Schmelzeförderung eine Schmel
zeströmung im Ventil aufrechterhalten bleibt. Die Aufgabe wird
durch den Anspruch 1 gelöst.
Durch die Anpassung der Form des Widerlagers an die Form des
mit Beginn des Schmelzedurchganges den Einlauf freigebenden
Ventilkörper werden Ablagerungen an dem Widerlager verhindert.
Durch die Anordnung eines über eine Drossel mit der Ventilkam
mer verbundenen Entleerungskanals am einlaufseitigen Beginn der
Ventilkammer wird erreicht, daß - etwa beim Umschalten zum Fil
terwechsel - durch den aus der aktiven Leitung zurückwirkenden,
zum Aufsetzen des Ventilkörpers auf den Ventilsitz führenden
Schmelzedruck ein ständiger Schmelzefluß vom Ventilauslaß zu
dem Entleerungskanal aufrechterhalten werden kann. Ebenso kann
beispielsweise das Ventil durch Spülen bei geschlossen bleiben
dem Einlauf nach Beendigung einer Schmelzeförderung praktisch
vollständig von Schmelzeresten minderer Qualität befreit wer
den.
Anhand der in der beigegebenen Zeichnung dargestellten Ausfüh
rungsbeispiele wird die Erfindung erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 Längsschnitt eines ersten Ausführungsbeispiels;
Fig. 2 Querschnitt entlang II-II in Fig. 1;
Fig. 3 Längsschnitt eines weiteren Ausführungsbeispiels:
Fig. 4 Querschnitt entlang IV-IV in Fig. 3.
Fig. 5 Längsschnitt eines Ausführungsbeispiels ähnlich Fig. 3,
jedoch mit durch einen Stopfen verschließbarem Entlee
rungskanal;
Fig. 6 Querschnitt entlang VII-VII in Fig. 5;
Fig. 7 Einzelheit aus Fig. 5 mit vergrößerter Darstellung des
Entleerungskanals.
Der Durchflußkanal 4, 6, 7 des von einem Heizmantel 3 umgebenen
Ventilgehäuses 1 setzt sich zusammen aus dem Schmelzeeinlauf 7,
der sich anschließenden, den Ventilkörper 9 aufnehmenden Ven
tilkammer 6 mit erweitertem Durchmesser und dem Schmelzeaus
tritt 4, der durch Überströmbohrungen 5 mit der Ventilkammer
verbunden ist. Der Übergang von dem Schmelzeeinlauf 7 zur Ven
tilkammer 6 ist als Ventilsitz 8 ausgebildet.
Der Schmelzeaustritt 4 wird durch ein becherförmiges Einsatz
stück 2 gebildet. Der Innenraum 4 des Einsatzstück 2 ist durch
dicht über seinem Boden vorgesehene Überströmbohrungen 5 mit
der Ventilkammer 6 verbunden. Der Außendurchmesser des Einsatz
stücks 2 ist derart bemessen, daß der Ventilkörper durch die
das Einsatzstück aufnehmende Gehäusebohrung in die Ventilkammer
verbracht werden kann.
Die zur Ventilkammer 6 weisende Stirnwand 14 des Einsatzstücks
2 ragt soweit in die Ventilkammer 6, daß die seitlichen Aus
tritte der Überströmbohrungen 5 in sie münden. Die Stirnwand 14
selbst weist eine flache, kugelkalottenförmige Pfanne 10 auf,
die das Widerlager für den insbesondere, wie dargestellt, ku
gelförmigen Ventilkörper 9 bildet. Durch die besondere Form des
Widerlagers 10 und insbesondere die dargestellte Form des Über
gangs von der Pfanne 10 zu den Überströmbohrungen 5 werden
Strömungshindernisse weitgehend vermieden.
Um beispielsweise auch während eines Filterwechsels, zu dem das
Ventil von der Auslaßseite her mit Druck beaufschlagt wird und
sich schließt, im Ventil einen Schmelzestrom aufrecht zu erhal
ten, ist im Einlaßbereich der Ventilkammer 6 ein Auslaßkanal 11
vorgesehen, der sich mit einer den Schmelzeverlust auf ein
nicht vermeidbares Maß begrenzenden Drossel 13 als Einlaß be
vorzugt nach außen erweitert. Der Auslaßkanal 11 ist bei den
Ausführungen nach den Fig. 1 und 3 nicht verschließbar und
wird daher auch bei geschlossenem Ventil dann, wenn am Ausgang
der Ventilkammer Schmelzedruck anliegt, ständig von Schmelze
durchströmt, so daß die Schmelze in der Ventilkammer und in der
Leitung nicht verkrackt oder durch eine unzulässig hohe Ver
weildauer geschädigt wird und ggf. später nach einer Wieder
inbetriebnahme des Rohrleitungsstranges zu Minderqualitäten,
beispielsweise Fadenrissen, führt.
Die Fig. 3 und 4 zeigen eine weitere Ausführung des erfin
dungsgemäßen Rückschlagventils, bei welcher der Ventilsitz 8 so
nahe wie möglich an die Eingangsöffnung des Schmelzeeinlaufs 7
gerückt ist. Außerdem sind - wie besonders Fig. 4 zeigt - die
Mündungen der Überströmbohrungen 5 stark erweitert und derart
ausgerundet, daß den Schmelzestrom behindernde Prallflächen 15
(Fig. 2) hier praktisch vermieden werden. Der Auslaßkanal 11
ist hier in den an den Ventilsitz 8 anschließenden, sich zur
Ventilkammer 6 hin erweiternden Eingangsbereich 16 gelegt und
so weit wie möglich an den Ventilsitz 8 herangerückt. Dadurch
wird bei mit dem Schließen des Ventils zum Filterwechsel erfol
gender Strömungsumkehrung oder bei Spülung des Ventils im we
sentlichen der gesamte Innenraum des Ventilgehäuses 1 zwischen
der Auslaßöffnung und dem Ventilsitz 8 von der Schmelzeströmung
zum Auslaßkanal 11 erfaßt.
Eine besondere Weiterbildungsform des erfindungsgemäßen Schmel
zerückschlagventils weist einen gegenüber der weiter oben gege
benen Beschreibung modifizierten Auslaßkanals 11 auf, der bei
normalem Betrieb mit stetigem Schmelzefluß geschlossen werden
kann. Hierzu ist der Auslaßkanal 11 auch hier so, wie bei der
Ausführung nach Fig. 3, so nahe wie möglich an die Eingangsöff
nung des Schmelzeeinlaufs 7 gerückt und zu einer erweiterten
Auslaßkammer 19 (Fig. 7) geführt, die bei der dargestellten
Ausführung in den einlaßseitigen Flansch 17 gelegt und im we
sentlichen parallel zur Flanschaußenfläche bis zum Begrenzungs
rand des Flansches 17 geführt ist.
Die Auslaßkammer 19 hat im Mündungsbereich des Auslaßkanals 11
einen Eingangsbereich und ist im Anschluß an diesen über den
größten Teil ihrer Länge so stark erweitert, daß sie einen ein
schraubbaren, mit einem zentralen Schmelzekanal 21 versehenen
Hohlstopfen 20 aufnehmen kann. Der zentrale Schmelzekanal 21
ist als am hinteren Stopfenende 24 verschlossene Sackbohrung
ausgeführt und steht durch in dem verjüngten Stopfenende 24
eingebrachte, in den Schmelzekanal 21 mündende radiale Bohrun
gen 22 mit dem Eingangsbereich der Auslaßkammer 19 in Verbin
dung.
Bei einer Weiterbildungsform entsprechend der Darstellung ist
der Stopfen 20 durch einen dünnen, in die hintere Kammer 19 mit
Spiel hineinragenden Zapfen 27 verlängert, so daß zwischen der
Kammerwand und dem Zapfen 27 sowie im anschließenden Bereich 24
des verjüngten Stopfens 20 eine Drossel 13 gebildet wird, deren
Durchlaßquerschnitt durch mehr oder weniger tiefes Einschrauben
des Stopfens 20 verändert werden kann.
Durch Einschrauben des Hohlstopfen 20 bis zum Anschlagen der an
seinem hinteren Ende vorgesehenen konischen Ringfläche 23 an
der durch die Stufenbohrung gebildeten Gegenfläche kann die
Auslaßkammer 19 verschlossen werden.
Bei der dargestellten Ausführung ist der Schmelzekanal 21 im
Sechskantkopf 26 des Hohlstopfens 20 zu einem Anschlußgewinde
25 erweitert, so daß die austretende Schmelze abgeleitet werden
kann.
Bezugszeichenliste
1 Ventilgehäuse
2 Einsatzstück
3 Heizung
4 Schmelzeaustritt, Durchflußkanal
5 Überströmbohrung
6 Ventilkammer, Erweiterung, Kammer
7 Schmelzeeinlauf, Durchflußkanal
8 Ventilsitz
9 Ventilkörper
10 Widerlager
11 Entleerungskanal
12 Strömungsrichtung
13 Drossel, Drosselkanal
14 Stirnwand
15 Prallfläche
16 Eingangsbereich
17 Flansch
18 Einlaß
19 Auslaßkammer
20 Hohlstopfen
21 Schmelzekanal
22 Radialbohrung
23 Ringfläche
24 Endabschnitt
25 Anschlußgewinde
26 Sechskantkopf, Kopf
27 Zapfen
2 Einsatzstück
3 Heizung
4 Schmelzeaustritt, Durchflußkanal
5 Überströmbohrung
6 Ventilkammer, Erweiterung, Kammer
7 Schmelzeeinlauf, Durchflußkanal
8 Ventilsitz
9 Ventilkörper
10 Widerlager
11 Entleerungskanal
12 Strömungsrichtung
13 Drossel, Drosselkanal
14 Stirnwand
15 Prallfläche
16 Eingangsbereich
17 Flansch
18 Einlaß
19 Auslaßkammer
20 Hohlstopfen
21 Schmelzekanal
22 Radialbohrung
23 Ringfläche
24 Endabschnitt
25 Anschlußgewinde
26 Sechskantkopf, Kopf
27 Zapfen
Claims (10)
1. Rückschlagventil insbesondere für Kunststoffschmelzen mit
einem Ventilgehäuse (1), einem in dem Gehäuse vorgesehe
nen, eine kammerähnliche Erweiterung (6) aufweisenden
Durchflußkanal (4, 7) mit einem in diesem angeordneten,
durch das Durchflußmedium verschiebbaren, in Schließrich
tung an einen Ventilsitz (8) anlegbaren Ventilkörper (9)
sowie einer Anschlagfläche (10) für den Ventilkörper (9)
bei geöffnetem Ventil,
dadurch gekennzeichnet, daß
in dem Übergang zwischen der Ventilkammer (6) und dem Aus laufteil (4) ein mit Überströmbohrungen (5) versehenes Einsatzstück (2) vorgesehen ist,
daß das Einsatzstück (2) mit seiner zum Ventileinlaufwei senden, als an die Form des Ventilkörpers (9) angepaßte flache Pfanne (10) ausgebildeten Stirnfläche das Widerla ger (10) für den Ventilkörper (9) bildet und
daß am einlaufseitigen Beginn der Ventilkammer (6) in der Ventilkammerwand ein über eine Drossel (13) mit der Kammer (6) verbundener Entleerungskanal (11) vorgesehen ist.
dadurch gekennzeichnet, daß
in dem Übergang zwischen der Ventilkammer (6) und dem Aus laufteil (4) ein mit Überströmbohrungen (5) versehenes Einsatzstück (2) vorgesehen ist,
daß das Einsatzstück (2) mit seiner zum Ventileinlaufwei senden, als an die Form des Ventilkörpers (9) angepaßte flache Pfanne (10) ausgebildeten Stirnfläche das Widerla ger (10) für den Ventilkörper (9) bildet und
daß am einlaufseitigen Beginn der Ventilkammer (6) in der Ventilkammerwand ein über eine Drossel (13) mit der Kammer (6) verbundener Entleerungskanal (11) vorgesehen ist.
2. Rückschlagventil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Ventilkörper (9) eine Kugel ist und die Oberfläche des
Widerlagers (10) eine mit dem gleichen Radius wie der Ven
tilkörper (9) geformte kugelkalottenförmige Hohlform hat.
3. Rückschlagventil nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Einläufe der in dem Einsatzstück (2) vorgesehenen
Überströmbohrungen (5) fließende Übergänge und eine prall
flächenfreie Form aufweisen.
4. Rückschlagventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Entleerungskanal (11) zu einer erweiterten Auslaßkam
mer (19) geführt ist und die Auslaßkammer (19) durch einen
mit einem zentralen Schmelzekanal (21) versehenen Hohl
stopfen (20) verschließbar ist.
5. Rückschlagventil nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
der zentrale Schmelzekanal (21) eine Sackbohrung ist und
bis in einen Endabschnitt (24) des Hohlstopfens (20)
reicht, der einen verminderten Durchmesser hat und mit der
Auslaßkammer (19) einen Ringraum (13) bildet, der über
Querbohrungen (22) in dem Endabschnitt (24) mit verminder
tem Durchmesser mit dem Schmelzekanal (21) in Verbindung
steht.
6. Rückschlagventil nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Drossel (13) des Entleerungskanals (11) in den Ein
gangsbereich der Auslaßkammer (19) gelegt und durch den
Ringraum (13) gebildet ist.
7. Rückschlagventil nach einem der Ansprüche 4 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Auslaßkammer (19) in den einlaßseitigen Ventilflansch
(17) gelegt ist und in dem kreiszylindrischen Außenrand
des Flansches (17) mündet.
8. Rückschlagventil nach einem der Ansprüche 4 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
in den Kopf (26) des Hohlstopfens (20) ein Innengewinde
(25) als Anschlußmöglichkeit für eine Schmelzeableitung
eingebracht ist.
9. Rückschlagventil nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Einlauf (13; 18) des Entleerungskanals (11) im wesent
lichen in unmittelbarer Nachbarschaft des Ventilsitzes (8)
angeordnet ist.
10. Rückschlagventil nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Ventilsitz (8) in größtmöglicher Nähe zum Ventilein
gang (7) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19501725A DE19501725A1 (de) | 1994-02-15 | 1995-01-20 | Rückschlagventil insbesondere für Kunststoffschmelzen |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4404694 | 1994-02-15 | ||
DE4440756 | 1994-11-15 | ||
DE19501725A DE19501725A1 (de) | 1994-02-15 | 1995-01-20 | Rückschlagventil insbesondere für Kunststoffschmelzen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19501725A1 true DE19501725A1 (de) | 1995-08-17 |
Family
ID=25933801
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19501725A Withdrawn DE19501725A1 (de) | 1994-02-15 | 1995-01-20 | Rückschlagventil insbesondere für Kunststoffschmelzen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19501725A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US20230025251A1 (en) * | 2021-07-21 | 2023-01-26 | Hyundai Motor Company | Floating valve for air ventilation |
-
1995
- 1995-01-20 DE DE19501725A patent/DE19501725A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BRUECKNER MASCHINENBAU GMBH, 83313 SIEGSDORF, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |