DE19501678C2 - Verfahren zum Bestücken von Leiterplatten mit gleichzeitigem Klebstoffauftrag und visueller Erfassung des zu bestückenden Bauteils - Google Patents
Verfahren zum Bestücken von Leiterplatten mit gleichzeitigem Klebstoffauftrag und visueller Erfassung des zu bestückenden BauteilsInfo
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Description
Diese Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Bestückung
von Leiterplatten mit elektronischen Bauteilen gemäß der
Patentansprüche 1 und 5.
Bei der Herstellung von elektronischen Erzeugnissen sind eine
Vielzahl von Herstellungsschritten durchzuführen, um einzelne
elektrische und mechanische Bauteile auf einer Trägerstruktur
zu montieren. Die Bauteile werden auf einer Platine
positioniert und gelötet. Die Platine wird dadurch vorbereitet,
daß Lotdepots an bestimmten Stellen der Platine vorgesehen
werden, an denen elektronische Bauteile befestigt werden
sollen. Dabei kann das Lot direkt auf die Bauteile aufgebracht
werden, bevor diese mit der Platine befestigt werden.
Bestückungsmaschinen wählen die Bauteile aus und positionieren
sie auf der Platine. Die Bauteile werden auf der Platine unter
Verwendung eines Flußmittels oder eines anderen Haftmediums
temporär befestigt. Das Lot wird dann aufgeschmolzen, um die
Bauteile mit der Platine dauerhaft zu befestigen.
Während der Montage werden die Bauteile aus einem
Vorratsbehälter entnommen und für die Bestückung orientiert,
wobei dies unter Zuhilfenahme von einem Bildverarbeitungssystem
oder einem anderen Ausrichtungsmechanismus erfolgen kann. Dann
werden die Bauteile auf der Platine positioniert.
Die US 4 941 255 offenbart ein Verfahren zur Bestückung von
Leiterplatten mit elektronischen Bauteilen, bei dem die
folgenden Verfahrensschritte durchgeführt werden: Aufbringen
eines Haftmediums auf ein transparentes Teil, Zusammenführen
des Haftmediums mit dem elektronischen Bauteil und Benetzung
des elektronischen Bauteils mit dem Haftmedium, und Abbilden
des elektronischen Bauteils durch das transparente Teil zur
Lagebestimmung bzw. optischen Prüfung des Bauteils. Das
Verfahren in dieser Druckschrift bezieht sich auf
Verbesserungen beim Abbildungsprozeß.
Häufig werden die Bauteile mit einem Haftmedium temporär
gesichert, welches in einem vorhergehenden Herstellungsschritt
auf die Platine gegeben wurde. Alternativ dazu kann das
Haftmedium aber auch direkt auf die Bauteile aufgebracht
werden. In jedem Fall geht kostbare Herstellungszeit verloren,
während das Haftmedium aufgebracht wird. Diese Zeitdauer
addiert sich zu der Zeitdauer, die für die Schritte zum
Positionieren der Bauteile auf der Platine benötigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Zykluszeit bei
der automatischen Bestückung von Leiterplatten von
elektronischen Bauteilen zu verringern.
Diese Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen 1 und 5
angegebenen Merkmale gelöst.
Erfindungsgemäß erfolgt das Auftragen des Haftmittels für die
nachfolgende Befestigung des Bauteils auf der Leiterplatte und
die optische Lagebestimmung bzw. Prüfung des Bauteils oder des
Abdrucks desselben in einem Arbeitsschritt. Dadurch wird
Fertigungszeit eingespart.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird anhand der
Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht einer automatischen Bestückungsmaschine
entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, und
Fig. 2 ein Flußdiagramm zur Erläuterung der Schritte zum Vorbereiten
eines Bauteils für die automatische Bestückung
entsprechend einem bevorzugten Ausführungsbeispiel.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Vorbereiten
eines Bauteils für die automatische Bestückung
dargestellt, um eine Verkürzung der Verarbeitungszeit zu erreichen.
Das Verfahren ist dort anwendbar, wo ein Haftmedium
benötigt wird, um ein Bauteil auf einem
Trägersubstrat, wie beispielsweise einer Leiterplatte, zu sichern
und wo ein Bildverarbeitungssystem verwendet
wird, um eine geeignete Orientierung des Bauteils auf der
Leiterplatte zu erreichen. Durch das Verfahren wird eine Zykluszeitverkürzung
erreicht, indem das Bauteil während der Zuführung des
Haftmediums visuell erfaßt wird. Insbesondere wird das Bauteil
durch die Haftmediumvorratsvorrichtung hindurch beobachtet,
während das Haftmedium auf das Bauteil aufgebracht wird.
In Fig. 1 ist eine Schnittansicht einer automatischen Bestückungsmaschine
120 gezeigt, durch die ein elektronisches Bauteil
125 mit einer Haftmediumabgabevorrichtung
100 zusammengeführt wird. Weiter ist
ein Bildverarbeitungssystem 140 gezeigt.
Das elektronische Bauteil 125 stellt vorzugsweise
einen Chipträger mit einem Anschlußfeld ohne Leitungen dar, wie
es in US-A-5 241 133 beschrieben ist. Das Bauteil 125 weist
ein Feld von darauf angeordneten Lotdepots 127 auf. Die Haftmediumabgabevorrichtung
100 enthält ein Hauptreservoir 110, das das Haftmedium 115 enthält,
weiterhin eine Gleitplatte 105, die unter dem Hauptreservoir
110 angeordnet ist und ein Abgabereservoir 130, das
sich innerhalb der Gleitplatte 105 befindet. Bei einer bevorzugten
Ausführungsform wird Flußmittel als Haftmedium
115 verwendet. Das Hauptreservoir 110 weist einen Basisabschnitt
112 auf, welcher eine nicht gezeigte Öffnung zur Abgabe
des Haftmediums 115 aufweist. Die Gleitplatte
105 befindet sich normalerweise in einer ausgefahrenen Position,
so daß das Abgabereservoir 130 von dem Hauptreservoir 110
beabstandet ist, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist. Die Gleitplatte
105 ist jedoch einfahrbar, so daß das Abgabereservoir
130 unter dem Basisabschnitt 112 des Hauptreservoirs 110 liegt.
Die Bewegung der Gleitplatte 105 wird durch einen beigefügten
mechanischen Arm 117 gesteuert.
Das Abgabereservoir 130 wird durch einen Hohlraum 109 in der
Gleitplatte 105, der sich von der ersten Oberfläche 106 zur
zweiten Oberfläche 107 erstreckt, gebildet. Ein transparentes
Teil 131, wie beispielsweise
ein flaches optisches Glas oder Plastik, ist in den Hohlraum
109 eingesetzt, um eine Basis für das Abgabereservoir 130
zu bilden. Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist die
Gleitplatte 105 eine Stärke von etwa 6 mm auf, und die transparente
Basis 131 weist eine Stärke von etwa 0,2 bis 0,25 mm auf.
Diese Anordnung ermöglicht es dem Abgabereservoir 130, eine relativ
dünne Schicht von Haftmedium 115 zu halten. Die automatische
Bestückungsmaschine 120 fügt das Haftmedium 115 dem Bauteil
125 durch Eintauchen von zumindest einem Abschnitt des
Bauteils 125 in das Abgabereservoir 130 zu. Das Abgabereservoir
130 wird durch das Hauptreservoir 110 dadurch aufgefüllt, daß
die Gleitplatte 105 zurückgezogen wird, so daß das Abgabereservoir
130 sich in der Nähe der Öffnung an dem Basisabschnitt 115
des Hauptreservoirs 110 befindet. Nachdem das Abgabereservoir
130 aufgefüllt ist, wird überflüssiges Haftmedium 115 durch
eine Klinge 113, die an einer Seite des Hauptreservoirs 110 befestigt
ist, entfernt, wenn die Gleitplatte 105 wieder ausgefahren
wird.
Das transparente Teil 131 stellt einen wesentlichen Aspekt der
vorliegenden Ausführungsform dar. Das Bauteil 125, das bei oder
nahe dem Abgabereservoir 130 entlang der ersten Oberfläche 106
der Gleitplatte 105 angeordnet ist, kann von der zweiten Oberfläche
107 der Gleitplatte 105 durch das transparente Teil 131
beobachtet werden. Vorzugsweise ist auch das Haftmedium 115
transparent, um die Beobachtung
des Bauteils 125 zu vereinfachen. Der Ausdruck "transparent"
bedeutet hierbei, daß das entsprechende Material im
wesentlichen lichtdurchlässig ist. Das Bildverarbeitungssystem
140 wird in Kombination mit dem Abgabereservoir 130 verwendet,
um Information für die Orientierung des Bauteils 125 für
die automatische Bestückung zu erhalten. Ein Teil des Bildverarbeitungssystems
140 ist nahe dem transparenten Teil 131 angeordnet,
so daß das Bauteil 125 von der zweiten Oberfläche
107 durch das transparente Teil 131 betrachtet werden kann.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist das Bildverarbeitungssystem
140 eine Lichtquelle 143, eine Kamera 145 und ein
Analysegerät 147 auf. Die Kamera 145 und die Lichtquelle sind
entlang der zweiten Oberfläche 107 nahe dem Hohlraum 109 angeordnet,
so daß die Kamera 145 auf das transparente Teil 131
ausgerichtet ist. Zusätzlich können die Lichtquellen 143 und die
Kamera 145 nahe dem transparenten Teil 131 angeordnet sein.
In Fig. 2 ist das Verfahren zum Vorbereiten eines Bauteils
125 für die automatische Bestückung gemäß des vorliegenden Verfahrens
zusammengefaßt. Zunächst wird ein
transparentes Teil 131 mit einem darauf befindlichen Haftmedium
115 bereitgestellt (Schritt 210). Bei einer bevorzugten Ausführungsform
weist das transparente Teil 131 erste und zweite gegenüberliegende
Oberflächen 133 sowie eine auf der ersten Oberfläche
132 aufgebrachte ebene Schicht von transparentem Flußmaterial
115 auf. Die Haftmediumabgabevorrichtung 100, wie sie
oben beschrieben wurde, weist eine gleichmäßige Schicht von
Haftmedium 115 auf. Zumindest ein Teil des Bildverarbeitungssystems
114 ist nahe dem transparenten Teil 131 angeordnet, um
die Betrachtung des Bauteils 125 zu erleichtern (Schritt
220). Danach wird die automatische Bestückungsmaschine 120 verwendet,
um das Bauteil 125 mit dem Haftmedium 115 auf dem
transparenten Teil 131 durch Eintauchen von zumindest einem
Teil des Bauteils 125 in das Haftmedium 115 zu verbinden
(Schritt 230). In einer bevorzugten Ausführungsform wird das
Bauteil 125 derart eingetaucht, daß das Feld von Lotdepots
127 mit dem Haftmedium 115 in Berührung kommt. Die Komponente
125 wird durch das transparente Teil 131 abgebildet (Schritt
240). In einer bevorzugten Ausführungsform wird die Kamera 145
nahe der zweiten Oberfläche 133 des transparenten Teils 131 angeordnet.
Vorzugsweise wird die Abbildung während des Zusammenführens
des Haftmediums 115 mit dem Bauteil 125 vorgenommen.
Das Bauteil 125 wird abgebildet, während es
mit dem Haftmedium 115 in Berührung kommt. Alternativ kann das
Bauteil 125 zunächst von dem Haftmedium 115 entfernt werden,
und das Bildverarbeitungssystem 140 nimmt einen Abdruck des
Bauteils 125 auf dem transparenten Teil 131 auf. Das Bild des
Bauteils oder der Abdruck wird dann analysiert, um die
Bauteilposition und die Orientierung zu bestimmen. Das
Bild oder der Abdruck kann auch analysiert werden, um fehlende Teile
des Bauteils 125 zu bestimmen. Beispielsweise
kann das Fehlen eines bestimmten Abschnitts eines Abdrucks bedeuten,
daß Elemente des Bauteils, wie beispielsweise Lotdepots
oder andere Teile, fehlen. Vorzugsweise wird die oben beschriebene
Abgabevorrichtung verwendet, um die Schicht von
Haftmedium 115 auf dem transparenten Teil 131 nach jeder Zusammenführung
des Haftmediums 115 mit dem Bauteil 125 aufzufüllen.
Die vorliegende Erfindung führt zu einer erheblichen Verminderung
der Prozeßzykluszeit für Herstellungsoperationen, bei denen
ein Bauteil 125, ein Flußmaterial 115 oder ein anderes
Haftmedium und außerdem ein Bildverarbeitungssystem 140 benötigt
werden, um die Bestückung zu unterstützen. Bei
herkömmlichen Operationen werden diese Prozeßoperationen unabhängig
ausgeführt, und es wird Zeit verloren, da jedes Bauteil
125 zu einem anderen Platz für diese Operationen bewegt
wird. Bei Betrachtung des Bauteils 125 während des Zufügens
eines Haftmediums 115 wird die zusätzliche Zeit, die zum Abbilden
des Bauteils 125 benötigt wird, minimiert. Somit wird die
gesamte Herstellungszeit reduziert.
Claims (7)
1. Verfahren zur Bestückung einer Leiterplatte mit einem
elektronischen Bauteil unter Durchführung folgender Schritte:
- a) Aufbringen eines Haftmediums auf ein transparentes Teil,
- b) Zusammenführen des auf dem transparenten Teil befindlichen Haftmediums mit dem elektronischen Bauteil und Benetzen zumindest eines Teils des elektronischen Bauteils mit dem Haftmedium,
- c) Abbilden des elektronischen Bauteils durch das transparente Teil hindurch zur Lagebestimmung und/oder optischen Prüfung des elektronischen Bauteils, und
- d) Befestigen des elektronischen Bauteils auf der Leiterplatte mittels dem auf dem elektronischen Bauteil befindlichen Haftmedium.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Schritt des
Aufbringens des Haftmediums folgende Schritte aufweist:
Aufbringen des Haftmediums auf einer ersten Oberfläche des transparenten Teils, und
Abbilden des elektronischen Bauteils von einer Stelle nahe einer zweiten Oberfläche des transparenten Teils, die der ersten Oberfläche gegenüberliegt.
Aufbringen des Haftmediums auf einer ersten Oberfläche des transparenten Teils, und
Abbilden des elektronischen Bauteils von einer Stelle nahe einer zweiten Oberfläche des transparenten Teils, die der ersten Oberfläche gegenüberliegt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der Schritt des
Abbildens des elektronischen Bauteils folgenden Schritt
aufweist:
Abbilden des elektronischen Bauteils, während das elektronische Bauteil mit dem Haftmedium zusammengeführt wird.
Abbilden des elektronischen Bauteils, während das elektronische Bauteil mit dem Haftmedium zusammengeführt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, das weiterhin
folgenden Schritt aufweist:
Auffüllen der Schicht von Haftmedium auf das transparente Teil nach dem Zusammenführen des Haftmediums mit dem elektronischen Bauteil.
Auffüllen der Schicht von Haftmedium auf das transparente Teil nach dem Zusammenführen des Haftmediums mit dem elektronischen Bauteil.
5. Verfahren zur Bestückung einer Leiterplatte mit einem
elektronischen Bauteil unter Durchführung folgender Schritte:
- a) Aufbringen eines Haftmediums auf ein transparentes Teil,
- b) Eintauchen zumindest eines Teils des elektronischen Bauteils in das Haftmedium,
- c) Entfernen des elektronischen Bauteil aus dem Haftmedium,
- d) Abbilden eines Abdrucks des elektronischen Bauteils auf dem transparenten Teil durch das transparente Teil hindurch, und
- e) Befestigen des elektronischen Bauteils auf der Leiterplatte mittels dem auf dem elektronischen Bauteil befindlichen Haftmedium.
6. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem der Schritt des Abbildens
des Abdrucks des elektronischen Bauteils folgenden Schritt
aufweist:
Analysieren des Abdrucks des elektronischen Bauteils auf dem transparenten Teil, um die Ausrichtung des elektronischen Bauteils zu bestimmen.
Analysieren des Abdrucks des elektronischen Bauteils auf dem transparenten Teil, um die Ausrichtung des elektronischen Bauteils zu bestimmen.
7. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem der Schritt des Abbildens
eines Abdrucks des elektronischen Bauteils folgenden Schritt
aufweist:
Analysieren des Abdrucks des elektronischen Bauteils, um fehlende Elemente zu bestimmen.
Analysieren des Abdrucks des elektronischen Bauteils, um fehlende Elemente zu bestimmen.
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