DE19501610A1 - Schraubenspindelpumpe - Google Patents
SchraubenspindelpumpeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C15/00—Component parts, details or accessories of machines, pumps or pumping installations, not provided for in groups F04C2/00 - F04C14/00
- F04C15/0042—Systems for the equilibration of forces acting on the machines or pump
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- Mechanical Engineering (AREA)
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- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schraubenspindelpumpe nach dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei Schraubenspindelpumpen bekannter Bauart mit zwei oder
mehr Spindeln wird das Fördergut in durch die Spindeln und
das sie umgebende Pumpengehäuse gebildeten Kammern bei Ro
tation der Spindeln axial bewegt. Der dabei als Folge des
Druckaufbaus in Gegenrichtung entstehende Axialschub wird
in der Regel durch die Spindeln einerseits und mittels
eines Widerlagers auf der Gehäuseseite anderseits aufgenom
men. Diese Lagerung hat sich beim Fördern schmierender
Fluide im Bereich niederer Förderdrücke bewährt, wobei de
ren Schmierwirkung diese ebenso einfache wie betriebs
sichere Axiallagerung ermöglicht.
Die Förderung nichtschmierender Fluide im Bereich höherer
Förderdrücke, beispielsweise Wasser, bringt für eine
Schraubenspindelpumpe Erschwernisse mit sich, da die Bewe
gung der Spindeln miteinander und gegenüber dem Gehäuse in
der Regel ein schmierwirkendes Fördermittel bedingt; zwi
schen den genannten Pumpenteilen stehen nur geringe Spalt
weiten zur Verfügung.
Es ist - etwa zur Wasserförderung - möglich, den Eingriff
der Spindeln durch außerhalb des fluidberührten Pumpenrau
mes befindliche Einrichtungen zu steuern. Diese Steuerein
richtungen und die damit unvermeidbaren zusätzlichen Wel
lendichtungen verteuern den Bau und Betrieb einer solchen
Maschine, ganz abgesehen von dem aus dem Wirkprinzip her
rührenden niedrigeren Wirkungsgrad im Bereich höherer
Förderdrücke.
Es ist bekannt, daß die zur Förderung niedrigviskoser
Fluide sonst bestens geeigneten Kreiselpumpen mit kleiner
werdenden spezifischen Drehzahlen an Wirkungsgrad abnehmen
sowie zum anderen, daß bei hohen Drücken und kleinem Förder
strom der Einsatz von Verdrängermaschinen angezeigt ist.
Gerade im Leistungsbereich sehr kleiner spezifischer Dreh
zahlen wird die Leistung und die Förder-Charakteristik
einer innengelagerten Schraubenspindelpumpe gewünscht.
Eine Schraubenspindelpumpe der eingangs genannten Art ist
der DE-PS 39 20 901 der Anmelderin zu entnehmen; der Lager
zapfen der Laufspindel ruht in einer radial beweglichen La
gerbüchse, um die Förderung nichtschmierender Fluide mit
innengelagerten Schraubenspindelpumpen für den Bereich sehr
kleiner spezifischer Drehzahlen trotz deren - infolge
funktionsbedingter insgesamt großer Gleitflächen bestehen
den - kritischen Zonen zu verbessern.
Durch den Förderdruck der Pumpe entsteht eine Axialkraft
auf die Laufspindel. Diese Axialkraft muß über die Anlauf
fläche im Pumpengehäuse abgestützt werden. Besonders beim
Fördern von Medien mit sehr geringer Viskosität und
schlechten Schmiereigenschaften kann es dabei zu Reib
schwingungen kommen, die zu Beschädigungen an den Spindel
flanken führen und sich durch starke Geräuschbildung
bemerkbar machen.
In Kenntnis dieser Gegebenheiten hat sich der Erfinder das
Ziel gesetzt, bei der Abstützung der rotierenden Laufspin
del an einer feststehenden Anlauffläche der Pumpe entste
hende Reibschwingungen zu verhindern.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt die Lehre nach dem unabhän
gigen Patentanspruch 1. Die Unteransprüche geben besonders
günstige Weiterbildungen an.
Erfindungsgemäß weist die Lagerhülse in einem spindelseiti
gen Kragenabschnitt eine Anlauffläche für die benachbarte
Spindelstirn auf und greift mit einem Halsabschnitt in die
Lagerausnehmung ein. Zudem soll im Kragenabschnitt ein sich
spindelwärts öffnender Aufnahmeraum für eine die Anlaufflä
che bildende festliegende Anlaufscheibe vorhanden sein.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung umfängt den
Kragenabschnitt ein Kraftspeicher, der sich zwischen dem
Kragenabschnitt und der mit diesem einen Ringspalt begren
zenden benachbarten Fläche des die Lagerausnehmung enthal
tenden Gehäuseabschnitts erstreckt. Als Kraftspeicher wird
eine Federscheibe in Form eines Kegelmantelabschnittes mit
zentrischem Durchbruch bevorzugt, welche der Halsabschnitt
der Lagerhülse durchsetzt und deren Durchbruchskante dem
Kragenabschnitt anliegt.
Dank dieser Maßgaben wird die eigentliche Anlauffläche von
einer Anlaufscheibe in der Lagerhülse angeboten. Letztere
ist mit dem zapfenartigen Halsabschnitt versehen, der mit
ausreichendem Spiel in der Lagerausnehmung des Gehäuses
lagert. Zwischen Lagerhülse und Gehäuse befindet sich
beispielsweise eine Tellerfeder, die der Lagerhülse am
Durchmesser ihres Halsabschnittes - diesen umfangend -
anliegt. Da dieser Durchmesser kleiner ist als der Durch
messer der Laufspindel, entsteht durch den Anlauf der
Laufspindel an der Anlauffläche bei Schrägstellung ein -
die Ausrichtung der Anlaufscheibe bewirkendes - Moment mit
einem Hebelarm, welcher dem halben Wert der Differenz
zwischen Laufspindeldurchmesser und dem Durchmesser des
Halsabschnittes entspricht. Steht jene Anlauffläche genau
rechtwinkelig zur Laufspindelachse, geht das Moment gegen
null, und der Ausrichtvorgang ist beendet. Jede Verlagerung
der Laufspindelachse leitet diesen Ausrichtvorgang erneut
ein.
Als günstig hat sich weiterhin ein von dem in die Lageraus
nehmung eingreifender Halsabschnitt der Lagerhülse abragen
der radialer Querzapfen erwiesen, der in einer seitlich von
der Lagerausnehmung ausgehenden Anschlagausnehmung mit
Spiel ruht. Diese Querzapfenanordnung fängt das zwischen
der rotierenden Laufspindel sowie der feststehenden Anlauf
scheibe entstehende Reibungsmoment ab.
Mit der Erfindung wird erreicht, daß sich die Lage der
Anlauffläche selbsttätig - genau rechtwinkelig - zur
Achse der Laufspindel ausrichtet und damit ein reibungs
schwingungsfreier Betrieb der Pumpe sichergestellt wird.
Zudem bedarf es durch das selbsttätige Ausrichten der
Anlaufscheibe keiner besonderen Präzision bei der Fertigung
der zusammenwirkenden Einzelteile.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines be
vorzugten Ausführungsbeispieles sowie anhand der Zeichnung;
diese zeigt in
Fig. 1 einen Teillängsschnitt durch eine
erfindungsgemäße Schraubenspindel
pumpe;
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus
Fig. 1.
Eine Schraubenspindelpumpe 10 weist im Innenraum 12 eines
an ein Pumpengehäuse 14 anschließenden Sauggehäuses 16 eine
- von zwei Dicht- oder Laufspindeln 18 flankierte -
Antriebsspindel 20 auf. Die Dicht- oder Laufspindeln 18
sind im Sauggehäuse 16 gelagert, die Antriebsspindel 18 ist
antriebsseitig in einer aus Gründen der Übersichtlichkeit
in der Zeichnung vernachlässigten Weise an einen koaxialen
Antriebswellenzapfen angeschlossen.
An die Spindelstirn 19 der Laufspindel 18 schließt eine
Lagerhülse 24 an, welche aus einem tellerartigen Kragenab
schnitt 25 und einem davon axial abragenden Halsabschnitt
27 des Durchmessers i besteht. In der Lagerhülse 24 ver
läuft eine Axialbohrung 22 bis zur Spindelstirn 19, die
eine anschließende Quernut 23 anbietet; diese bildet mit
der Axialbohrung 22 einen Strömungsweg für das Förderme
dium.
Der Halsabschnitt 27 der Lagerhülse 24 ruht in einer
koaxialen Lagerausnehmung oder Bohrung 28 des Sauggehäuses
16. Die Bohrungen 28 für die Laufspindeln 18 sind durch
eine sie querende radiale Sackbohrung 30 miteinander ver
bunden, die an der Gehäuseaußenfläche mittels einer Ver
schlußschraube 32 verschlossen ist.
In einem zur Spindelstirn 19 hin offenen Aufnahmeraum 26
des Kragenabschnittes 25 der Lagerhülse 24 ist eine An
laufscheibe 34 der Dicke n für jene Spindelstirn 19 festge
legt, beispielsweise mit dem Kragenabschnitt 25 verklebt.
Die erwähnte Axialbohrung 22 der Lagerhülse 24 setzt sich
durch die Anlaufscheibe 34 hindurch fort. Vom Halsabschnitt
27 ragt radial ein Querzapfen 36 ab, der in eine An
schlagausnehmung 38 des Sauggehäuses 16 mit Spiel ein
greift.
In einem zwischen der inneren Gehäusestirnfläche 17 und je
nem Kragenabschnitt 27 bestehenden Ringspalt 40 der Tiefe t
befindet sich eine Federscheibe 42 mit zentrischem Durch
bruch 44, welche - beispielsweise in der Art einer Tel
lerfeder - die Form eines Kegelmantelabschnittes anbietet;
die Durchbruchs- oder Umfangskante 45 des zentrischen
Durchbruchs 44 liegt der Lagerhülse 24 am Übergang vom
Kragenabschnitt 25 zum Halsabschnitt 27 an.
Durch den Anlauf der Spindelstirn 19 an der Anlauffläche 35
der benachbarten Anlaufscheibe 34 entsteht im Falle einer
Schrägstellung der Laufspindel 18 ein Moment mit dem Hebel
arm
a = 1/2 ⚫ (Laufspindeldurchmesser e - Durchmesser i des
Halsabschnittes 27).
Das Moment bewirkt die Ausrichtung der Anlaufscheibe 34;
ist die Anlauffläche 35 genau rechtwinkelig zur Längsachse
B der Bohrung 28 ausgerichtet, wird das Moment null und der
Ausrichtvorgang ist beendet.
Claims (8)
1. Schraubenspindelpumpe (10) mit in einem Pumpengehäuse
(14, 16) angeordneter Antriebsspindel (20) und wenig
stens einer Laufspindel (18), die saugseitig mittels
eines zapfenartigen Endes in einer Lagerhülse (24)
sowie mit dieser in einer ortsfesten Lagerausnehmung
(28) angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagerhülse (24) in einem spindelseitigen Kra
genabschnitt (25) eine Anlauffläche (35) für die be
nachbarte Spindelstirn (19) aufweist und mit einem
Halsabschnitt (27) in die Lagerausnehmung (28) ein
greift.
2. Schraubenspindelpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Kragenabschnitt (25) einen sich
spindelwärts öffnenden Aufnahmeraum (26) für eine die
Anlauffläche (35) bildende festliegende Anlaufscheibe
(34) aufweist.
3. Schraubenspindelpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß den Kragenabschnitt (25) ein
Kraftspeicher (42) umfängt, der sich zwischen dem Kra
genabschnitt und der mit diesem einen Ringspalt (40)
begrenzenden benachbarten Fläche (17) des die Lager
ausnehmung (28) enthaltenden Gehäuseabschnitt (16) er
streckt.
4. Schraubenspindelpumpe nach Anspruch 1 oder 3, gekenn
zeichnet durch eine Federscheibe (42) als Kraftspei
cher in Form eines Kegelmantelabschnitts mit zentri
schem Durchbruch (44), welche der Halsabschnitt (27)
der Lagerhülse (24) durchsetzt und deren Durchbruchs
kante (45) dem Kragenabschnitt (25) anliegt.
5. Schraubenspindelpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis
4, gekennzeichnet durch eine Axialbohrung (22) der La
gerhülse (24) und eine Fortsetzung der Axialbohrung in
der Anlaufscheibe (34).
6. Schraubenspindelpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Axialbohrung (22)
mit einer Nut (23) in der Spindelstirn (19) einen
Strömungsweg bildet.
7. Schraubenspindelpumpe nach wenigstens einem der An
sprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß von dem
in die Lagerausnehmung (28) eingreifenden Halsab
schnitt (27) der Lagerhülse (24) ein radialer Querzap
fen (36) abragt und in einer seitlichen Anschlagaus
nehmung (38) der Lagerausnehmung mit Spiel ruht.
8. Schraubenspindelpumpe nach wenigstens einem der An
sprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Durchmesser (e) der Laufspindel (18) größer ist als
der Durchmesser (i) des Halsabschnitts (27).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19501610A DE19501610A1 (de) | 1994-12-28 | 1995-01-20 | Schraubenspindelpumpe |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4446951 | 1994-12-28 | ||
DE19501610A DE19501610A1 (de) | 1994-12-28 | 1995-01-20 | Schraubenspindelpumpe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19501610A1 true DE19501610A1 (de) | 1996-07-04 |
Family
ID=6537349
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19501610A Withdrawn DE19501610A1 (de) | 1994-12-28 | 1995-01-20 | Schraubenspindelpumpe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19501610A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19728744C1 (de) * | 1997-07-04 | 1998-11-26 | Allweiler Ag | Schraubenspindelpumpe |
DE102017121882B3 (de) * | 2017-09-21 | 2019-01-24 | Leistritz Pumpen Gmbh | Schraubenspindelpumpe |
-
1995
- 1995-01-20 DE DE19501610A patent/DE19501610A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19728744C1 (de) * | 1997-07-04 | 1998-11-26 | Allweiler Ag | Schraubenspindelpumpe |
EP0889240A1 (de) | 1997-07-04 | 1999-01-07 | Allweiler Ag | Schraubenspindelpumpe |
DE102017121882B3 (de) * | 2017-09-21 | 2019-01-24 | Leistritz Pumpen Gmbh | Schraubenspindelpumpe |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |