DE19500444A1 - Maschine: Als Lehrmittel für Schulen und Universitäten vorgesehen, die ihren Massemittelpunkt aus sich heraus verschieben oder in eine Translation überführen kann - Google Patents

Maschine: Als Lehrmittel für Schulen und Universitäten vorgesehen, die ihren Massemittelpunkt aus sich heraus verschieben oder in eine Translation überführen kann

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DE19500444A1 DE1995100444 DE19500444A DE19500444A1 DE 19500444 A1 DE19500444 A1 DE 19500444A1 DE 1995100444 DE1995100444 DE 1995100444 DE 19500444 A DE19500444 A DE 19500444A DE 19500444 A1 DE19500444 A1 DE 19500444A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Maschine nach Anspruch 1.
Die Maschine soll an Schulen und Universitäten als Lehrmittel eingesetzt werden und es ermöglichen die aufgestellten Behauptungen zu überprüfen. Aber auch zahlreiche andere Experimente mit der Energieform Zentrifugalkraft können ausgeführt werden.
Das erste und dritte Axinom sind die Grundlagen die für die Bewegung des Massemittelpunktes im freien Weltraum zugrunde gelegt werden, sie besagen:
1. Axinom: Ein Körper ist so lange in Ruhe wie keine äußere Kraft einwirkt.
3. Axinom: Jede Kraft hat ihre Gegenkraft, Kräfte innerhalb eines abgeschlossenen Systems treten immer paarweise auf, sie neutralisieren sich gegenseitig. Anhand dieser beiden Feststellungen ist dem Fachmann natürlich klar, daß eine abgeschlossene Einheit ohne äußere Kräfte oder Materieausstoß (Rückstoßantrieb) nicht beschleunigen kann.
Die Zentrifugalkraft eines Körpers auf einer beschleunigten Kreisbewegung ist laut einiger Physikbücher nichts weiter als eine Scheinkraft, die nur deshalb existiert weil eine gleich große Zentripetalkraft zur Mittelachse hin wirkt. Es gibt aber auch andere Behauptungen, so ist zum Beispiel in dem Physikbuch Halliday/Resnick von 1993 Teil 1 ISBN 3- 11-010640-X Seite 128 sinngemäß zu lesen. Für die Trägheitskraft Zentrifugalkraft (Aktion) gibt es keine Gegenkraft (Reaktion), für sie gilt das dritte Axinom nicht (dies bezieht sich auf einen Körper der eine beschleunigte Kreisbewegung ausführt). Dagegen steht im selben Buch auf Seite 92 über das dritte Axinom: Es gibt grundsätzlich keine einzelne isolierte Kraft.
Diese offensichtlichen Unstimmigkeiten bezüglich der Definition der Zentrifugalkraft, sowie die Anwendbarkeit des 1. und 3. Axinoms auf dieselbe, zeigen daß hier noch Klärungsbedarf besteht. Insbesondere weil die angebliche Anwendbarkeit des 1. und 3. Axinoms die Konstruktion einer Maschine ausschließt, die als abgeschlossenes System im kräftefreien Raum aus sich heraus beschleunigen könnte.
Die nachfolgenden Definitionen werden meiner Meinung nach von der Wissenschaft nicht so klar getrennt gesehen, wie es nötig wäre da sie sehr ähnlich erscheinen, jedoch absolut verschieden sind.
  • 1. Wenn ein Körper eine ungewuchtete beschleunigte Kreisbewegung ausführt, hat die Zentrifugalkraft des Körpers keine Gegenkraft. Hier gilt das 1. und 3. Axinom nicht.
  • 2. Wenn sich zwei oder mehr Körper um einen Massemittelpunkt drehen, hat die Zentrifugalkraft der Körper eine Gegenkraft. Hier gilt das 1. und 3. Axinom.
Die Feststellung der ersten Definition wird auch durch das oben genannte Physikbuch gestützt. Da die Zentrifugalkraft keine Gegenkraft hat, wirkt dies nicht nur in das Gesetz über die Wechselwirkung der Kräfte hinein, sondern betrifft auch fundamental den Impulserhaltungssatz. Der Impulserhaltungssatz gilt nur so lange wie keine von außen angreifende Kraft einwirkt. Nun ist aber die Zentrifugalkraft eines Körpers auf einer beschleunigten Kreisbewegung innerhalb eines abgeschlossenen System ohne Gegenkraft. Somit bedeutet dies zwangsläufig, daß die Zentrifugalkraft als eine von außen ziehende Kraft anzusehen ist, die jedoch dauernd ihren Richtungsvektor ändert. Der Gesamtimpuls des abgeschlossenen Systems kann nur durch äußere Kräfte geändert werden. Tatsache ist, daß die inneren Kräfte immer paarweise auftreten und sich somit gegenseitig aufheben. Bei der ungewuchteten beschleunigten Kreisbewegung existiert aber keine Gegenkraft, folglicherweise verhält sich das abgeschlossene System derart, daß es immer in die Richtung beschleunigt, in die das Fliehgewicht gerade zeigt. Das dieses abgeschlossene System nicht dauernd in eine Richtung beschleunigt, liegt nicht am Impulserhaltungssatz, sondern einzig an der Tatsache das sich die Zentrifugalkraft bei jeder 360 Grad Drehung selbst neutralisiert. Wenn es jetzt möglich ist, diese Symmetrie der Selbstneutralisation, wodurch auch immer zu durchbrechen, wird eine einseitige Beschleunigung erfolgen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Maschine zu schaffen, die es ermöglicht aufzuzeigen, daß das 1. und 3. Axinom auf Zentrifugalkräfte die bei Körpern auf einer beschleunigten Kreisbewegung auftreten nicht anwendbar sind. Ferner soll diese Maschine beweisen, daß es prinzipiell möglich ist einen aus sich heraus beschleunigenden Antrieb für Weltraumfahrzeuge herzustellen, insbesondere gemäß den Patentanmeldungen: P 44 11 259.9, P 44 08 216.9, P 44 13 479.7 und P 44 23 509.7.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Werden die beiden massereichen Körper (1) der erfindungsgemäßen Einrichtung von den Antriebsmotoren (5) beschleunigt, so beginnt auch die Grundplatte (4) sich von A nach B und B nach A zu bewegen. Eine Drehung der Grundplatte (4) um einen Massemittelpunkt ist bedingt durch die gegenläufige Drehung der massereichen Körper (1) nicht möglich. Ebenso neutralisieren sich durch die gegenläufige Drehung die Impulse in Richtung Seite C und D gegenseitig.
Stellt man nun Versuche an (siehe Fig. 1), so wird ein Hindernis (7) an einer gewünschten Stelle der Umlaufbahn (Fig. 1 in Seite B) montiert. Der massereichen Körper (1) wird nun z. B. 90 Grad von der Mittelachse (2) entfernt in Seite A angeordnet (Fig. 1 Seite A). Nun werden die Motoren (5) gestartet und beschleunigen die massereichen Körper (1). Hier spielt natürlich die Stärke der Motoren (5) eine wichtige Rolle, da sie über die Dauer des Beschleunigungsvorganges bis zum Erreichen der Endgeschwindigkeit entscheidet. Ich gehe in diesem Beispiel davon aus, daß die massereichen Körper (1) nach Erreichen der Mittelachse (2) also nach einer Umlauflänge von 90 Grad die volle Endgeschwindigkeit erreicht haben. Auf diesem Weg bekam die Grundplatte einen Impuls, so daß sie sich in Richtung Seite A bewegt. Die Impulse nach der C und D Seite neutralisieren sich gegenseitig, so daß hier keine Bewegung stattfindet. Wenn die massereichen Körper (1) in die B Seite einlaufen, haben sie ihre Endgeschwindigkeit erreicht und somit ihre stärkste Zentrifugalkraft. Diese einseitig gerichtete Energie bremst nun die sich in Richtung Seite A bewegende Grundplatte (4) ab und beschleunigt sie in Richtung Seite B. Haben die massereichen Körper (1) nun das Hindernis (7) erreicht, so bewegt sich die Grundplatte (4) bereits in Richtung Seite B. Sie haben 180 Grad zurückgelegt und stoßen jetzt an das Hindernis (7). Diese Stöße erfolgen parallel und gleichzeitig zueinander, auf die gleiche Grundplatte (4). Dabei neutralisieren sich die in den massereichen Körpern (1) gespeicherten und an das Hindernisse (7) abgegebenen Energien gegenseitig. Es entsteht kein Impuls in Richtung Seite A oder Seite B.
Dies bedeutet, daß der Impuls der die Grundplatte (4) in Richtung Seite B beschleunigte bei der Grundplatte (4) verbleibt. Die Grundplatte (4) hat folglicherweise ihren Massemittelpunkt verlassen und befindet sich (Reibungsfreiheit vorausgesetzt) auf einer Translation in Richtung Seite B.
Der Impuls verbleibt somit für alle Zeiten bei der Grundplatte. Die massereichen Körper (1) werden nun in der Verschiebenut (9) der Achse (6) auf mechanischer Weise an das andere Ende der Achse verschoben. Sie befinden sich somit wieder an ihrem Ausgangspunkt. Die Verschiebung der massereichen Körper (1) fällt unter das 3. Axinom, somit ist ein Einfluß auf die Translation der Grundplatte (4) in Richtung Seite B ausgeschlossen. Der Vorgang kann von neuem beginnen. Die erfindungsgemäße Einrichtung ermöglicht es das Hindernis (7) an jeder beliebigen Stelle des Umlaufkreises der massereichen Körper (1) anzuordnen. Auch können die massereichen Körper (1) von jeder beliebigen Stelle ihres Umlaufkreises gestartet werden. Daher sind unzählige Versuche ausführbar und es läßt sich genau feststellen, daß die Grundplatte (4) einmal beim Auftreffen der massereichen Körper (1) auf die Hindernisse (7) sofort stehen bleibt und dies einige Zentimeter von ihrem Ausgangspunkt oder das ein Impuls bei der Grundplatte (4) verbleibt wie in dem oben geschilderten Versuch. Die Grundplatte (4) wird nur bei den wenigsten Versuchen ihre Ausgangsstellung nach Abbremsen der massereichen Körper (1) einnehmen, wie sie dies laut 1. und 3. Axinom tun müßte. Insbesondere im kräftefreien Weltraum ist dies fast unmöglich. Dadurch ist bewiesen, daß es möglich ist eine Maschine zu bauen die aus sich heraus beschleunigt.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführung sind die massereichen Körper (1) derart an der Achse (6) angeordnet, daß sie während ihrer beschleunigten Kreisbewegung auf Wunsch von ihrer Achse (6) gelöst werden können. Vorzugsweise ist zwischen dem gelösten massereichen Körper (1) und der Achse (6) eine Einrichtung (z. B. Schnur) angeordnet, die den Körper nach kurzem Flug stoppt, so daß er das geschlossene Sytem nicht verläßt.
Dadurch wird dem massereichen Körper (1) die Möglichkeit gegeben seine als Zentrifugalkraft gespeicherte Energie in Geschwindigkeit umzuspeichern und wenn er sich dann auf einer Translation befindet die Energie über das Seil an die Grundplatte (4) zu übertragen. Auch hier erfolgt eine Beschleunigung der Grundplatte in die Richtung in die die massereichen Körper fliegen.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführung, können mehr als zwei Wellen symmetrisch sowie asymmetrisch angeordnet sein, gleichläufig sowie asynchron drehen. Dies ermöglicht eine Vielzahl von Experimenten.
Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Maschine. Die Achsen (6) mit den daran befindlichen massereichen Körpern (1) werden durch den Motor (5) in Richtung der Drehrichtungspfeile (11) beschleunigt. Bei Beginn dieses Vorganges befinden sich die massereichen Körper (1) z. B. in Seite A. Während sich die massereichen Körper auf ihrer Kreisbahn zur Mittelachse (2) hinbewegen, wird die Grundplatte (4) dadurch in Richtung Seite A beschleunigt. Haben die massereichen Körper (1) die Mittelachse (2) erreicht, verbleibt bei der Grundplatte (4) ein Impuls, wodurch sie sich in Richtung Seite A bewegt. Die massereichen Körper (1) erzeugen nun in Richtung C und D Seite einen Impuls. Da diese Impulse jedoch zu gleicher Zeit und in gleicher Stärke wirken, neutralisieren sie sich gegenseitig, so daß hier keine Bewegung stattfindet. Wenn die massereichen Körper (1) in die B Seite einlaufen, haben sie ihre Endgeschwindigkeit erreicht und somit ihre stärkste Zentrifugalkraft. Diese einseitig gerichtete Energie bremst nun die sich in Richtung Seite A bewegende Grundplatte (4) ab und beschleunigt sie in Richtung Seite B. Haben die massereichen Körper (1) nun das Hindernis (7) erreicht, so bewegt sich die Grundplatte (4) bereits in Richtung B. Sie haben 180 Grad zurückgelegt und stoßen jetzt an das Hindernis (7). Diese Stöße erfolgen parallel und gleichzeitig zueinander auf die gleiche Grundplatte (4). Dabei neutralisieren sich die in den massereichen Körpern (1) gespeicherten und an die Hindernisse (7) abgegebenen Energien gegenseitig. Es entsteht kein Impuls in Richtung Seite A oder B.
Dies bedeutet, daß der Impuls der die Grundplatte (4) in Richtung Seite B beschleunigte bei der Grundplatte (4) verbleibt. Die Grundplatte hat folglicherweise ihren Massemittelpunkt verlassen und befindet sich (Reibungsfreiheit vorausgesetzt) auf einer Translation in Richtung B. Der Impuls verbleibt somit für alle Zeiten bei der Grundplatte. Die massereichen Körper (1) werden nun in der Verschiebenut (9) der Achse (6) auf mechanischer Weise an das andere Ende der Achse verschoben. Sie befinden sich somit wieder an ihrem Ausgangspunkt. Die Verschiebung der massereichen Körper (1) fällt unter das 3. Axinom, somit ist ein Einfluß auf die Translation der Grundplatte (4) in Richtung Seite B ausgeschlossen. Der Vorgang kann von neuem beginnen.
Bezugszeichenliste
1 massereiche Körper
2 Mittelachse
3 Wellen
4 Grundplatte
5 Antriebsmotor
6 Achse
7 Hindernis
8 Schienen
9 Verschiebenut
10 Rollen
11 Drehrichtung
12 Bewegungsrichtung der Grundplatte (4) von Seite A nach Seite B und zurück.

Claims (3)

1. Maschine: Als Lehrmittel für Schulen und Universitäten vorgesehen, die ihren Massemittelpunkt aus sich heraus verschieben oder in eine Translation überführen kann, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer gemeinsamen Grundplatte (4) zwei Wellen (3) angeordnet sind. Diese Wellen (3) werden vorzugsweise durch je einen Antriebsmotor (5) angetrieben. Der Antrieb der Wellen (3) erfolgt zueinander synchron und gegenläufig. An den Wellen (3) ist die Achse (6) drehfest angeordnet. Die Achse (6) weist eine Verschiebenut (9) auf, in der sich der massereiche Körper (1) von einer Achsseite zur anderen verschieben läßt. Auf der Grundplatte (4) sind in der Kreisbahn die die massereichen Körper (1) bei Betrieb beschreiben, diverse Halterungen angeordnet, an denen die Hindernisse (7) je nach Wunsch befestigt werden können. Die Grundplatte (4) ist auf Schienen (8) geführt, so daß die durch die Drehbewegung der massereichen Körper (1) erzwungene Bewegung der Grundplatte (4) von A nach B und zurück ausgeführt werden kann.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die massereichen Körper (1) derart an der Achse (6) angeordnet sind, daß sie während ihrer beschleunigten Kreisbewegung auf Wunsch von ihrer Achse gelöst werden können. Vorzugsweise ist zwischen dem gelösten massereichen Körper und der Achse eine Einrichtung (z. B. Schnur) angeordnet, die den Körper nach kurzem Flug stoppt, so daß er das geschlossene System nicht verläßt. Die Achse (6) kann nach dem Lösen der massereichen Körper (1) sofort gestoppt werden.
3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen symmetrisch und/oder asymmetrisch angeordnet sind und gleichläufig sowie asynchron drehen können.
DE1995100444 1995-01-10 1995-01-10 Maschine: Als Lehrmittel für Schulen und Universitäten vorgesehen, die ihren Massemittelpunkt aus sich heraus verschieben oder in eine Translation überführen kann Withdrawn DE19500444A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN112201124A (zh) * 2020-09-08 2021-01-08 山东中医药高等专科学校 一种重力加速度的物理教学用演示装置

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