DE19500060C1 - Filtereinrichtung für Strangpreß- und Spritzgießmaschinen - Google Patents

Filtereinrichtung für Strangpreß- und Spritzgießmaschinen

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DE19500060C1
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chamber
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Jan-Udo Kreyenborg
Rolf-Ruediger Stude
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Filtereinrich­ tung für Strangpreß- und Spritzgießmaschinen gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Eine gattungsbildende Einrichtung wird in der EP 03 14 024 B1 beschrieben. Bei dieser bekannten An­ ordnung kann nach einem Filterwechsel die in der betreffenden Kammer eingeschlossene Luft vor dem Einschub dieser Kammer in die kontinuierliche Strö­ mung des Kunststoffstromes durch eine Rückström­ spülung vollständig entfernt werden.
Es wurde als nachteilig empfunden, daß bei dieser bekannten Anordnung bei Inbetriebnahme eines aus­ gewechselten Siebes der Druckabfall zu hoch ist und zuviel Material entnommen wird, wodurch zwangs­ läufig auch die normale Arbeit der Maschine be­ einträchtigt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine lang­ same Entlüftung der jeweiligen Siebkammer zu erreichen.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Lehre des Hauptanspruches gelöst.
Mit anderen Worten ausgedrückt wird vorgeschlagen, daß die eigentlichen Rückströmkanäle mit Sperr­ ventilen ausgerüstet sind, wodurch erreicht wird, daß beide Siebe zusammen rückgespült werden können, wenn die Extrusionsanlage einen großen Rückspül­ massestrom ermöglicht. Weiterhin kann jedes Sieb einzeln nacheinander mit großem Rückspülmassestrom zurückgespült werden, wodurch eine intensivere Reinigung möglich ist. Schließlich kann jedes Sieb einzeln nacheinander mit geringem Rückspülmasse­ strom zurückgespült werden, wodurch ein geringer Druckabfall in der Extrusionsanlage erreicht wird.
Außerdem wird aber zusätzlich erreicht, daß durch die Sperrung der Rückspülkanäle eine Entlüftung der Siebkammer im höchsten Punkt der Siebkammer mög­ lich ist, so daß der gefürchtete Druckabfall aus­ geschaltet wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nach­ folgend anhand der Zeichnungen erläutert. Die Zeich­ nungen zeigen dabei in
Fig. 1 rein schematisch eine Siebwechsel­ anlage, an der die Erfindung er­ läutert werden soll, in
Fig. 2 die Arbeitsweise dieser bekannten Anlage, in
Fig. 3 die Rückspülstellung der bekannten Anlage und in
Fig. 4 die erfindungsgemäße Ausbildung der Anlage, um dadurch die der Er­ findung eigenen Vorteile zu er­ reichen.
In Fig. 1 und 2 ist je ein Siebwechslergehäuse schematisch dargestellt, in dem ein Siebbolzen 2 in seiner Längsachse verschiebbar saugend dicht ange­ ordnet ist. In dem Gehäuse sind ein Eintrittskanal 3, ein Austrittskanal 4 und außerdem Rückspülkanäle 5 und 5′ vorgesehen. Der Siebbolzen 2 kann in Richtung des Pfeiles 6 verschoben werden, und in dem Siebbolzen sind zwei übereinander angeordnete Kammern 20 und 20′ vorgesehen, von der in Fig. 1 die Kammer 20 erkennbar ist und in Fig. 2 beide Kammern 20 und 20′ zu sehen sind. Jede Kammer 20 bzw. 20′ ist mit Sieben 21 und 22 bzw. 21′ und 22′ ausgerüstet. Die Kammern 20 und 20′ stehen über Zweigleitungen 3′ und 3′′ mit dem Eintrittskanal 3 in Verbindung.
Die Kammern 20 und 20′ stehen in vorgegebener Stellung des Siebbolzens 2 im Gehäuse 1 innenseitig über je einen Durchlaß 23, 23′ mit dem Austritts­ kanal 4 und außenseitig über die Siebe 21, 22 bzw. 21′, 22′ mit dem Eintrittskanal 3 oder mit einem Rückströmkanal 5 bzw. 5′ in Strömungsverbindung.
Der Abstand der Zweigleitungen 3′, 3′′ im Filter­ gehäuse in Verschieberichtung des Siebbolzens 2 entspricht mindestens dem Abstand der im Sieb­ bolzen 2 angeordneten Kammern 20, 20′, wobei der Abstand zwischen dem Eintrittskanal 3 bzw. den betreffenden Zweigleitungen 3′, 3′′ und dem einen oder anderen Rückströmkanal 5, 5′ mindestens der Querschnittserstreckung einer Kammer 20, 20′ in Verschieberichtung entspricht. Hierdurch wird sichergestellt, daß in jeder vorgenannten Stellung des Siebbolzens 2 relativ zum Eintrittskanal 3 der zu extrudierende Kunststoff vom Eintrittskanal 3 zum Austrittskanal 4 aufrechterhalten bleibt.
Bei der Anordnung gemäß Fig. 2 kann der Kunststoff­ strom in beide Kammern 20, 20′ von beiden Seiten her durch die Siebe 21, 22 bzw. 21′, 22′ eindringen und über die Durchlässe 23, 23′ zum Austrittskanal 4 fließen.
In Fig. 3 ist die Rückspülstellung dargestellt. Hierbei wird die Kammer 20′ etwas nach unten ver­ setzt, bis die Kammer 20′ aus dem Strömungsbereich der unteren Zweigleitung 3′ gelangt. Damit kann ein Teil des in der Kammer 20 gefilterten Kunststoff­ materials über den Durchlaß 23′ in die Kammer 20′ einfließen und nunmehr rückwärts durch die Siebe 21′ und 22′ in die Rückströmkanäle 5′ einströmen. In dieser sogenannten Rückspülstellung für die Kammer 20′ fließt der in der Kammer 20 befindliche ge­ filterte Kunststoffstrom außerdem über die Aus­ trittsleitung 4 aus.
Sollen die Siebe 21′ und 22′ ausgewechselt werden, wird der Siebbolzen 2 noch tiefer in Fig. 3 nach unten verschoben, so daß die Siebe frei werden und gewechselt werden können.
Bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform gemäß Fig. 4 sind in die Rückspülkanäle 5 und 5′ Sperr­ ventile 30 bzw. 31 eingesetzt, die es ermöglichen, die Rückspülkanäle vollständig zu schließen. Außer­ dem sind die Kammern 20 und 20′ über Lüftungsnuten 32 bzw. 33 verlängert. Hierdurch wird folgende Verbesserung gegenüber dem Stand der Technik erreicht:
Beide Siebe 21′ und 22′ bzw. 21 und 22 können zu­ sammen rückgespült werden, wenn die Extrusionsan­ lage einen großen Rückspülmassestrom ermöglicht.
Es ist aber auch möglich, daß jedes Sieb bei­ spielsweise 21′ oder 22′ durch Verschließen des einen oder anderen Sperrventiles 31 mit großem Rückspülmassestrom rückgespült werden kann, so daß dadurch eine intensivere Reinigung erreichbar ist.
Schließlich kann jedes Sieb 21′ oder 22′ einzeln nacheinander mit geringem Rückspülmassestrom zu­ rückgespült werden, so daß dadurch ein geringer Druckabfall in der Extrusionsanlage ermöglicht wird. Hierzu ist es möglich, die Sperrventile 31 bzw. 30 nur einen Teil zu öffnen, wodurch der Rückspül­ strom gesteuert werden kann.
Die Lüftungsnuten 32 und 33 ermöglichen ein Lüften der Kammern 20 und 21′ über diese gegenüber den Rückspülkanälen 5, 5′ kleinen Nuten. Hierzu werden im Entlüftungsfall die dem Rückspülkanal 5 oder 5′ zugeordneten Sperrventile 30 oder 31 geschlossen, so daß die Entlüftung ausschließlich über die kleinen Lüftungsnuten 33 und 32 erfolgen kann.
Durch diese erfindungsgemäße Verbesserung ist eine wesentlich feinere Führung einer Extrusionsanlage möglich.

Claims (1)

  1. Filtereinrichtung für Strangpreß- und Spritzgieß­ maschinen zur kontinuierlichen Verarbeitung von thermoplastischen Kunststoffen mit wenigstens einem zwischen einem Eintrittskanal (3) und einem Aus­ trittskanal (4) in einem Gehäuse (1) verschiebbaren Siebbolzen (2), in dem auswechselbar Siebe (21, 22; 21′, 22′) in in Verschieberichtung des Siebbolzens (2) hintereinander angeordneten Kammern (20, 20′) angeordnet sind, wobei die Kammern (20, 20′) in vor­ gegebener Stellung des Siebbolzens (2) im Gehäuse (1) innenseitig über je einen Durchlaß (23, 23′) mit dem Auslaßkanal (4) und außenseitig unter Zwischen­ schaltung der Siebe (21, 22; 21′, 22′) mit dem Ein­ trittskanal (3) oder einem Rückströmkanal (5, 5′) in Strömungsverbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückströmkanäle (5, 5′) durch Sperrventile (30, 31) verschließbar sind und die Kammern (20, 20′) sich parallel zur Längsachse des Siebbolzens (2) erstreckende Lüftungsnuten (32, 33) aufweisen.
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