DE1948302A1 - Datenverarbeitungsanlage zur Verarbeitung von Wartezeitbefehlen - Google Patents

Datenverarbeitungsanlage zur Verarbeitung von Wartezeitbefehlen

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DE1948302A1
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Dr Pfordten Dietrich Von Der
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F9/00Arrangements for program control, e.g. control units
    • G06F9/06Arrangements for program control, e.g. control units using stored programs, i.e. using an internal store of processing equipment to receive or retain programs
    • G06F9/46Multiprogramming arrangements
    • G06F9/48Program initiating; Program switching, e.g. by interrupt
    • G06F9/4806Task transfer initiation or dispatching
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Description

Patenta nwalf
Anmelder: Philips Paienivorv/ciltung GmbH.
Akteä PHD- 1333 -
Anmeldung vomt 23· Sept. 1969
"Datenverarbeitungsanlage zur Verarbeitung von Wartezeitbefehlen11
Die Erfindung betrifft eine Datenverarbeitungsanlage zur Verarbeitung von Wartezeitbefehlen mit Uhren für Absolut- und Differenzzeit sowie einem Speicher zur Aufnahme der Absolutzeiten des Ablaufs von Wartezeitbefehlen.
Zur Verarbeitung von Zeitbefehlen in Datenverarbeitungsanlagen verwendet man eine oder mehrere Uhren. Diese Uhren sind entweder vom Programm her abfragbare Funktionseinheiten zur Angabe der .Zeit (Absolutzeituhren) oder vom Programm her auf Zeitdifferenzen (Wartezeiten) einstellbare IPunktionseinheiten (Differenzzeituhren). Differenzzeituhren laufen nach dem Einstellen und Einschalten synchron mit der Tageszeit in ihre !Tüll-Stellung zurück. Ist die Null-Stellung erreicht, gibt die Differenzzei.tuhr ein Signal an die Datenverarbeitungsanlage, der daraufhin die zeitabhängige Aufgabe abwickelt. Häufig müssen von der Datenverarbeitungsanlage mehrere zeitabhängige Aufgaben gleichzeitig (oder scheinbar gleichzeitig) abgewickelt werden. Dazu werden in Datenverarbeitungsanlagen entweder eine Absolutzeituhr
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oder mehrere Differenzzeituhren oder aber eine Absolutzeituhr und mehrere Differenzzeituhren vorgesehen.
Bei der Verarbeitung von Zeitbefehlen mit Hilfe einer Absolutzeituhr wird im Speicher der Datenverarbeitungsanlage eine Wartezeitliste geführt. Tritt in einem Arbeitsprogramm ein ¥artezeitbefehl auf, dann wird zunächst die Absolutzeit ermittelt, zu der das Arbeitsprogramm wieder aufgerufen werden soll. Diese Absolut— zeit wird mit der Rücksprungandresse des Arbeitsprogramms in die Wartezeitliste eingetragen. Von Zeit zu Zeit
fc werden aus der Wartezeitliste alle Arbeitsprogramme herausgesucht, deren Wartezeiten abgelaufen sind. Dazu werden die in der Wartezeitliste stehenden Absolutzeiten mit der Tageszeit, die an der Absolutzeituhr abgelesen werden kann, verglichen. Nachteilig an diesem Verfahren ist die geringe Genauigkeit, mit der die Wartezeiten eingehalten werden und das zeitaufwendige regelmäßige Durchsuchen der Wartezeitliste. Die Genauigkeit der Zeiteinhaltung hängt nicht von der Genauigkeit der jeweils verwendeten Uhr ab, sondern davon, wann der Wartezeitbefehl nach Ablauf der Wartezeit verarbeitet wird. Infolge des in festen Zeitabständen regelmäßigen Durchsuchens der Wartezeitliste wird somit ein
ψ Wartezeitbefehl, der kurz nach einem Durchsuchen abläuft, erst beim nächsten Durchsuchen ausgeführt. Die Genauigkeit der Wartezeit hängt in diesem lall also davon ab, in welchen Zeitabständen, d.h. wie oft die Warteliste durchsucht wird. Ein zu häufiges Durchsuchen vergeudet eine erhebliche Programmzeit, insbesondere wenn nur wenige lange Wartezeitbefehle auftreten, während ein seltenes Durchsuchen eine große Ungenauigkeit für den AusführungsZeitpunkt des Befehls bewirkt. Der große Vorteil dieses Verfahrens ist der geringe apparative Aufwand.
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Bei der Verarbeitung von Zeitbefehlen mit Hilfe von Differenzzeituhren wird im Speicher der Datenverarbeitungsanlage eine Ubrenliste geführt. In dieser Liste ist für jede Differenzzeituhr ein Platz vorgesehen. Tritt in einem Arbeitsprogramm eine Wartezeit auf, dann wird zunächst eine nicht besetzte Differenzzeituhr ausgesucht und auf die gewünschte Wartezeit eingestellt und eingeschaltet. Die Anschlußadresse wird in die entsprechende Listenposition eingetragen. Sobald eine Differenzzeituhr die Null-Stellung erreicht hat, wird an das Programmsteuerwerk: ein Signal abgegeben. Dieses Signal bewirkt, daß das Programmsteuerwerk: das laufende Arbeitsprogramm unterbricht und aus der Uhrenliste die Rücksprungadresse des zur abgelaufenen Differenzzeituhr gehörenden Arbeitsprogramms heraussucht. Dieses Arbeitsprogramm wird danach fortgesetzt. Nachteilig an diesem Verfahren ist der hohe apparative Aufwand, da so viele Differenzzeituhren vorgesehen werden müssen, wie maximal Wartezeitbefehle gleichzeitig vorliegen können. Vorteilhaft ist die genaue Zeiteinhaltung, da der Befehl genau dann ausgeführt wird, wenn die betreffende Differenzzeituhr abgelaufen ist. Außerdem entfällt gegenüber dem vorhergehenden Verfahren das zeitaufwendige, regelmäßige Durchsuchen einer Liste.
Häufig werden au.ah be1 'a Methoden der Verarbeitung von Wartezeitbefehlen gemeinsam verwendet. Für kurze Wartezeiten, die genau eingehalten werden sollen, benutzt man Differenzzeituhren, während für längere Zeiten die Genauigkeit des Verfahrens mit der Absolutzeituhr ausreichend ist. Der apparative Aufwand kann dann kleiner gehalten werden als bei ausschließlicher Verwendung von Differenzzeituhren. Nachteilig jedoch ist wieder das zeitaufwendige regelmäßige Durchsuchen der Wartezeitliste.
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BAD ORIGINAL
Die Erfindung vermeidet die genannten Nachteile und ist dadurch gekennzeichnet, daß nur eine Differenzzeituhr vorhanden ist, die jeweils beim Ablauf eines Wartezeitbefehls und beim Auftreten eines neuen Wartezeitbefehls auf die Differenzzeit zwischen der momentanen Absolutzeit und der Absolutzeit des am nächsten liegenden Ablaufs der Wartezeit eines Wartezeitbefehls einstellbar ist.
Auf diese Weise wird die Wartezeitliste immer nur dann D| durchsucht, wenn ein Wartezeitbefehl abgelaufen ist
oder ein neuer Wartezeitbefehl auftritt, so daß keine Programmzeit unnötig verbraucht wird, obwohl nur eine Differenzzeituhr neben der Absolutzeituhr notwendig ist. Somit wird ein minimaler apparativer Aufwand bei einem Minimum an Programmzeit erreicht. Dabei ist die Zahl der Wartezeitbefehle, die gleichzeitig vorliegen dürfen, nahezu beliebig und nur durch den Speicher für die Aufnahme der Absolutzeiten des Ablaufs von Wartezeiten begrenzt. Außerdem wird für die Ausführung eines Wartezeitbefehls die volle Genauigkeit der beiden Uhren ausgenutzt. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert.
w Es zeigen:
Fig.1) das Zusammenwirken der beiden Uhren mit dem
Speicher und dem Programmsteuerwerk, . Fig.2) ein Beispiel für die zeitliche Zuordnung von
mehreren zeitlich überlappenden Wartezeitbefehlen.
Das Programmsteuerwerk PST in Fig. 1 liefert einen ■ Wartezeitbefehl mit der Angabe der Wartezeitdauer sowie der Rücksprungsadresse und sonstiger notwendiger Daten ι über die Leitung b an den Speicher SP. Dort wird aus . > '. der Wartezeitdauer und der momentanen über die Leitung a gelieferten Absolutzeit aus der Absolutzeituhr die Absolutzeit des Ablaufs dieses Wartezeitbefehls ermittelt ..und diese Absolutzeit zusammen mit den anderen Angaben des Befehls im Speicher SP abgespeichert. Anschließend
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werden alle im Speicher .SP enthaltenen Absolutzeiten des Ablaufes der vorliegenden Wartezeitbefehle darauf geprüft, welches die am nächsten liegende Ablaufzeit ist. Dies geschieht z.B.. dadurch, daß der im Platz 1 des Speichers SP enthaltene Wartezeitbefehl mit dem im Platz 2 enthaltenen verglichen und der dabei auftretende niedrigste Ablaufzeitpunkt zwischengespeichert wird, dann dieser Zwischenspeicherwert mit dem im Platz 3 des Speichers SP enthaltenen Wartezeitbefehls verglichen wird usw., bis alle Wartezeitbefehle verglichen sind. Dann gibt der zwischengespeicherte Wert direkt den am nächsten liegenden Ablauf der ¥artezeit eines Wartezeitbefehls an. Aus diesem Wert und der Absolutzeit aus der Absolutzeituhr A wird die Differenzzeit bis zum so festgestellten Wartezeitablauf ermittelt, und die Differenzzeituhr D wird über die Leitung d auf diese Differenzzeit eingestellt und' eingeschaltet. Beim Auftreten eines neuen Wartezeitbefehls braucht auch nur der Ablaufzeitpunkt des neuen Wartezeitbefehls mit dem zwischengespeicherten Wert des bisher am nächsten liegenden Ablaufzeitpunkt verglichen zu werden. Liegt der neue AblaufZeitpunkt näher als der bisherige, wird die Differenzzeituhr D auf die entsprechende Differenzzeit eingestellt und der neue AblaufZeitpunkt zwischengespeichert, anderenfalls wird der neue Wartezeitbefehl lediglich im Speicher SP abgespeichert.
Tritt nun vor dem Ablaufen der Differenzzeituhr ein neuer Wartezeitbefehl auf, so wiederholt sich der oben geschilderte Vorgang. Dieser Fall 1st in Pig. 2 dargestellt, wo der Wartezeitbefehl B 1 zum Absolutzeit- ' punkt tQ auftritt und dessen Wartezeit zum Absolutzeitpunkt t.j beendet sein soll. Palis dies der erste und zunächst der einzige Wartezeifbefehl ist, wird beim Prüfen auf dem am nächsten liegenden Ablaufzeitpunkt also der Absolutzeitpunkt t^ festgestellt» daraus als Differenzzeit die Zeit D 1 ■ t1 - tQ ermittelt und die
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Differenzzeituhr D auf diesen Wert eingestellt, wie in Fig.. 2 angegeben.
Zum Zeitpunkt t2, der vor dem Zeitpunkt t^ liegen möge, tritt der zweite Wartezeitbefehl B 2 auf, dessen Wartezeit zum Absolutzeitpunkt t^ beendet sein soll. Bei der nun wieder erfolgenden Prüfung auf den. am nächsten liegenden Ablaufzeitpunkt wird also der Ablauf zeitpunkt t-j festgestellt, d.h. "der selbe Zeitpunkt wie beim ersten Prüfungsdurehlauf. Die Differenzzeituhr D braucht also nicht verändert zu werden. Es kann jedoch
™ zur Vereinfachung der Steuerung zweckmäßig sein, das Ergebnis des ersten Prüfungsdurchlaufes unberücksichtigt zu lassen. Bann, würde als neue Differenzzeit D 2 = t-j t2 entstehen und die Bifferenzzeituhr B auf diesen Wert eingestellt werden. Da die BifferenzzeitiaJbr D zum Zeitpunkt t2 ohnehin gerade die Rest-Differemzzeit D2 enthält, wird die Einstellung der Differensäseit dadurch jedoch tatsächlich nicht geändert. Sin dritter Wartezeitbefehl möge zum Zeitpunkt ti auftreten, dessen Wartezeit zum Absolutzeitpunkt t,- beendet sein soll, wobei dieser Zeitpunkt vor dem Zeitpunkt t^ liegen soll. Die jetzt wieder erfolgende Prüfung auf -dem am nächsten
fc liegenden Ablauf Zeitpunkt" in einer der oben beschriebenen Weisen würde min jedoch den Absolutzeitpunkt t,-als nächsten Ablaufzeltpunkt feststellen. Die Differenzzeituhr D wird nun, d.h. im Zeitpunkt t ^ , auf die Differenzzeit D 3 = tj- - t * eingestellt.
Falls nun keine weiteren. Wartezeitbefeliie mehr auftreten, läuft, die Bifferenszeitiibr im Absoliitzeitpuiikt t,- ab „I und gibt über die Leitung e das Signal an das Programm- ! Steuerwerk BEIf t daß eine Wartezeit ^gelaufen ist. Das j Programmsteueifwerk ES£ entnimmt daraufhin dem Speicher SP ; die weiteren Batext, wie die Rücksprungadresse, des zugehörigen Wartesseitbefehls B 3, und gleichzeitig bzw.
' ■ .
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unmittelbar anschließend wird aus dem im Speicher SP noch enthaltenen Wartezeitbefehlen B 1 und B 2 der nun am nächsten liegende AblaufZeitpunkt herausgesucht. Dafür müssen für diesen Pail des Ablaufs der Differenzzeituhr D alle noch nicht erledigten Wartezeitbefehle verglichen werden.
Bei dem vorliegenden Beispiel wird also der Zeitpunkt t^ als am nächsten liegender AblaufZeitpunkt festgestellt werden. Die Differenzzeituhr D wird dann auf die Differenzzeit D 4 = t^ - te eingestellt und wieder eingeschaltet. Falls weiterhin kein neuer Wartezeitbefehl auftritt, läuft die Mfferenzzeituhr im Absolutzeitpunkt t.j ab und gibt wieder über die Leitung e ein Signal an das Programmsteuerwerk PST. Der weitere Ablauf ist wie oben beschrieben, nur daß jetzt als am nächsten liegender AblaufZeitpunkt der AbsolutZeitpunkt t, festgestellt wird. Damit wird die Mfferenzzeituhr D auf die Differenzzeit D 5 = t, - t^ eingestellt. Wenn die Differenzzeituhr nun wieder abgelaufen ist, ist auch der letzte Wartezeitbefehl B 2 erledigt.
Der Bereich der, Differenzzeituhr, d.h. die längste einstellbare Wartezeit, muß zunächst gleich der längsten auftretenden Wartezeit eines Wartezeitbefehls sein. Da ein großer Bereich der Differenzzeituhr auch ein größerer Aufwani bedsjtet, wird man bemüht sein, den Bereich möglichst zu begrenzen. Um trotzdem längere Differenzzeiten auszählen zu können, kann folgende Möglichkeit angewendet werden. Wenn eine einzustellende Differenzzeit den Bereich der Mfferenzzeituhr überschreitet, wird die Differenzzeitunr auf ihre maximale Zeit eingestellt. In diesem Pail wird bei Ablauf der Differenzzeituhr aber kein Signal an das Programmsteuerwerk gegeben, sondern die Mfferenzzeituhr wird erneut eingestellt, diesmal auf die noch verbliebene Differenz-
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zeit, das ist die ursprüngliche Differenzzeit vermindert um die maximale Zeit der Differenzzeituhr. Pur diese erneute Einstellung der Differenzzeituhr.ist dann aber kein Durchsuchen der Wartezeiten notwendig, sondern es muß nur die neue Differenzzeit aus dem unveränderten Absolutzeitpunkt des Wartezeitablaufs und der Absolutzeit aus der Absolutzeituhr ermittelt werden.
Dieser Vorgang kann auch mehrmals nacheinander durchgeführt werden, wenn die neue, verminderte Differenzzeit immer noch langer ist als die maximale Zeit der Differenzuhr, wenn also die ursprüngliche Differenzzeit den Bereich der Differenzzeituhr um ein Mehrfaches überschreitet. Die Differenzzeituhr wird dann so viele ■Male auf die maximale Zeit- eingestellt, bis die verminderte Differenzzeit kleiner als der Bereich der Differenzzeituhr ist* Der Bereich der Differenzzeituhr braucht somit nur einen Bruchteil der längsten vorkommenden Differenzzeit zu sein, wodurch der Aufwand erheblich vermindert wird.
Patentansprüche:
1 0 9 B 1 U I 1 P 1 0

Claims (3)

I-ATEIITAITSPRÜCHE:
1. Datenverarbeitungsanlage zur Verarbeitung von Wartezeitbefehlen mit Uhren für Absolut- und Differenzzeit sowie einem Speicher zur Aufnahme der Absolutzeiten des Ablaufs von Wartezeitbefehlen, dadurch gekennzeichnet, daß nur eine Differenzzeituhr vorhanden ist, die jeweils beim Ablauf eines Wartezeitbefehls und beim Auftreten eines neuen Wartezeitbefehls auf die Differenzzeit zwischen der momentanen Absolutzeit des am nächsten liegenden Ablaufs der Wartezeit eines " Wartezeitbefehls einstellbar ist.
2. Datenverarbeitungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Differenzzeiten, die den Bereich der Differenzzeituhr überschreiten, die Differenzzeituhr auf die maximale Zeit einstellbar ist und bei Ablauf der Differenzzeituhr diese auf die neue, um die maximale Zeit verminderte Differenzzeit einstellbar ist.
3. Datenverarbeitungsanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Differenzzeiten, die den Bereich der Differenzzeituhr um ein Mehrfaches überschreiten, die Differtnzaeituhr eehrmals auf die maximale Zeit einstellbar ist, bis sich eine verminderte Differenzzeit ergibt, die kleiner ale der Bereich der Differenzzeituhr ist.
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Lee rs e i t e
DE19691948302 1969-09-24 1969-09-24 Datenverarbeitungsanlage zur Verarbeitung von Wartezeitbefehlen Expired DE1948302C3 (de)

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DE19691948302 DE1948302C3 (de) 1969-09-24 Datenverarbeitungsanlage zur Verarbeitung von Wartezeitbefehlen
GB44789/70A GB1273339A (en) 1969-09-24 1970-09-21 Data processing arrangement for processing waiting time commands
US74570A US3701973A (en) 1969-09-24 1970-09-23 Data processing arrangement for processing waiting time commands
JP45083326A JPS511380B1 (de) 1969-09-24 1970-09-24
FR7034595A FR2062585A5 (de) 1969-09-24 1970-09-24

Applications Claiming Priority (1)

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Publications (3)

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DE1948302B2 DE1948302B2 (de) 1974-12-19
DE1948302C3 DE1948302C3 (de) 1976-03-18

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10140471B4 (de) * 2001-08-17 2008-07-10 Siemens Ag Verfahren und Einrichtung zur zeitversetzten Kennsignalerzeugung

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DE10140471B4 (de) * 2001-08-17 2008-07-10 Siemens Ag Verfahren und Einrichtung zur zeitversetzten Kennsignalerzeugung

Also Published As

Publication number Publication date
DE1948302B2 (de) 1974-12-19
GB1273339A (en) 1972-05-10
JPS511380B1 (de) 1976-01-16
US3701973A (en) 1972-10-31
FR2062585A5 (de) 1971-06-25

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