DE1946964A1 - Beidseitig gedruckte Leiterplatte zum universellen Verschalten elektronischer Schaltungen mit integrierten Bausteinen - Google Patents

Beidseitig gedruckte Leiterplatte zum universellen Verschalten elektronischer Schaltungen mit integrierten Bausteinen

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DE1946964A1
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DE19691946964
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Manfred Brenke
Friedrich Tiemann
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • H05K1/00Printed circuits
    • H05K1/02Details
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    • H05K1/0287Programmable, customizable or modifiable circuits having an universal lay-out, e.g. pad or land grid patterns or mesh patterns
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • HELECTRICITY
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Combinations Of Printed Boards (AREA)

Description

  • Beidseitig gedruckte Beiterplatte zum universellen Verschalten elektronischer Schaltungen mit integrierten Bausteinen Die Erfindung bezieht sich auf eine beidseitig gedruckte Beiterplatte zum universellen Verschalten elektronischer Schaltungen mit integrierten Bausteinen in einem Gehäuse für integrierte Bausteine mit zu den beiden Längsseiten herausgeführten, abgeknickten Anschlußfahnen und dergleichen.
  • Die Herstellung elektronischer Geräte erfährt in den letzten Jahren in zunehmendem Maße eine Umstellung von herkömmlichen elektronischen Bauteilen auf integrierte Schaltkreise.
  • Durch die fortschreitende Mikrotechnik lassen sich eine Vielzahl elektronischer Schaltkreise in einen Baustein zusammenfassen.
  • Diese Bausteine werden bei größeren Schaltungen auf einer speziell für diese Schaltung angefertigten gedruckten Leiterplatte angeordnet. Bei Einzelanfertigung, z.B. für Laborzwecke, ist es zu kostspielig und zeitraubend für jede neuentwickelte Schaltung eine spezielle Leiterplatte anzufertigen.
  • Es gibt jedoch mehrere Möglichkeiten, um Laborschaltungen bzw.
  • kleinste Stückzahlen möglichst schnell zu realisieren.
  • So ist ein Baustein-System bekannt geworden, das allerdings nicht universell anwendbar ist, denn die Bausteine können nur in einer Richtung auf in Schienen eingebrachte Kontaktelemente gelötet werden und die Verdrahtung erfordert mit dem "wire-wrap"-Verfahren einen großen Aufwand. Außerdem ist ein System bekannt, das aus einer Steckplatte besteht, auf der quadratisch angeordnete Steckbuchsengruppen ein rechtwinkeliges Koordinatensystem bilden und untereinander mit Zu- und Ableitungen zu einer Grundschaltung verbunden sind. In die Steckbuchsengruppen sind Bausteine einsteckbar, die entweder aus einer Leiterplatte mit.den elektrischen und elektronischen Bauelementen oder aus Verbindungselementen bestehen und würfelig ausgebildet sind. Als Nachteil ist anzusehen, daß nur Bausteine verwendet werden können, die für dieses System hergestellt werden. Es ist nicht möglich, die nach internationaler Normung hergestellten Bausteine im 'Dual-in-line-Gehäuse" einzusetzen, d.h., in einem Gehäuse für integrierte Bausteine mit zu den beiden Längsseiten herausgeführten, abgeknickten Anschlußfahnen. Daher sind die Anwendungsmöglichkeiten sehr begrenzt.
  • Es ist ferner noch eine. Aufbaumöglichkeit für digitale Baugruppen zu einer Sammelkarte bekannt, die das Zusammenschalten von Baugruppen über einen Kreuzschienenverteiler zuläßt, wobei aber mehr die leichtere Prüfung der kleineren Baugruppenplatten im Vordergrund stand, da dies bei Schaltkarten recht mühsam war. Diese wichtige Forderung wurde durch eine Trennung von Baugruppe und Kreuzschienenverteiler erfüllt. Dadurch, daß -es heute bereits geprüfte integrierte Schaltkreise gibt, die mehrere Funktionsgruppen in einem Gehäuse vereinigen, ist diese Forderung überholt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Leiterplatte zu schaffen, die bei möglichst geringem Verdrahtungsaufwand einen universellen Schaltungsaufbau mit den oben angeführten integrierten Bausteinen zuläßt und nicht der Beschränkung auf firmeneigene Schaltelemente unterliegt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf der -Rückseite der Leiterplatte alle Anschlußleitungen für die integrierten Bausteine auf eine Seite derselben soweit herausgeführt sind, daß mindestens ebenso viele, auf der Vorderseite der Beiterplatte verlaufende, senkrecht zu diesen angeordnete Leiterbahnen gekreuzt werden, wie Bausteinanschlüsse vorhanden sind, wobei die Spannungsversorgung der Bausteine über auf der Rückseite fest verschaltete Beitungszüge erfolgt.
  • Bei zvrei Reihen von Bausteinen sind die Anschlüsse zur Plattenmitte gerichtet. Die auf der Vorderseite der Platte angeordneten Leiterbahnen verlaufen geradlinig über die ganze Platte und sind mit einer Steckerleiste verbunden. An den Kreuzungspunkten der Leiterbahnen der Vorder- und Rückseite sind leitende Verbindungen einerseits zwischen den integrierten Bausteinen untereinander und andererseits zwischen den Bausteinen und der Steckerleiste dadurch hergestellt, daß die Kreuzungspunkte durchbohrt und die Zeitungen durch Einlöten kleiner StiSte oder durch Durchkontaktierung miteinander verbunden sind.
  • Vorzugsweise sind auf den durch die Anschlußleitungen nicht ausgenutzten Stellen der Rückseite freie Leitungsstücke vorhanden, auf denen eine äußere Beschaltung der integrierten Bausteine mit an sich bekannten elektronischen Bauelementen möglich ist.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Neuerung besteht darin, daß die auf der Rückseite der Beiterplatte verlaufenden Anschlußleitungen und ebenso die Leitungsstücke an den Stellen, an denen sie eine Leiterbahn von der Vorderseite kreuzen, zur Kennzeichnung 1: des Kreuzungspunktes Ausätzungen besitzen.
  • Nachstehend ist die Neuerung mit Bezug auf die Zeichnung beispielsweise näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 die Vorderseite der neuerungsgemäßen Leiterplatte, Fig. 2 die Rückseite der neuerungsgemäßen Leiterplatte, Fig. 3 eine mit Bauteilen bestückte Leiterplatte von der Vorderseite und Fig. 4 dieselbe von der Rückseite.
  • Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Leiterplatte 1 ist in ihren äußeren Abmessungen und bezüglich des Rasters auf die Größe der sogenannten "Europakarte" mit einer 31-poligen Steckerleiste 2 (Fig. 3) abgestimmt. Die Europakarte entspricht den Empfehlungen der ESONE-Norm. Von den 31 Steckerpunkten 3 sind 29 als durchgehende Leiterbahnen 4 auf der Vorderseite 5 der Leiterplatte 1 weitergeleitet. Zwischen diesen sind vier Reihen mit Lochgruppen 6 für die Anschlußfahnen 7 der integrierten Bausteine 8 vorhanden, die auf der Rückseite 9 der Leiterplatte 1 eine teilweise Numerierung io tragen, wodurch die Reihenfolge der Kontakte und die Lage und Richtung des Bausteines 8 bestimmt ist.
  • Die Spannungsversorgung der Bausteine erfolgt durch zwei fest auf der Rückseite 9 verschaltete Leitungszüge 11, die zu den Steckerpunkten Nr. 1 und 2 führen.
  • -Die Anschlußleitungen 12 der integrierten Bausteine 8 sind auf der Rückseite 9 der Leiterplatte 1 zur Kartenmitte geführt. Sie kreuzen dadurch nach Art eines Kreuzschienenverteilers d,ie Leiterbahnen 4, die von der Steckerleiste 2 auf der Vorderseite 5 der Leiterplatte 1 ausgehen. Die Anschlußleitungen 12 besitzen genau an den Kreuzungsstellen mit den Leiterbahnen 4 Ausätzungen 13, wie es für den obersten Baustein dargestellt ist. Durchbohrt man an diesen Stellen die Platte, so kann man mit Hilfe von kleinen Stiften 14, die eingelötet werden, eine leitende Verbindung zwischen den Anschlußleitungen 12 der Rückseite 9 und den Leiterbahnen 4 der Vorderseite 5 der Leiterplatte 1 herstellen.
  • Auf diese Weise können einerseits Verbindungen zwischen integrierten Baustein 8 und Steckerleiste 2 und anderseits Verbindungen zwischen den integrierten Bausteinen 8 untereinander hergestellt werden. Die auf diese Art nicht realisierbaren Verbindungen können in der Mitte der Rückseite 9 zwischen den zwei Bausteinreihen schnell und sauber verdrahtet werden. Auf den durch die Anschlußleitungen 1-2 nicht ausgenutzten Stellen der Rückseite 9 können konventionelle elektronische Bauelemente 15 zur äußeren Beschaltung der integrierten Bausteine 8 angebrach.t werden, wie Fig. 3 und 4 zeigen. Dazu sind freie Leitungsstücke 16 vorhanden.
  • die ebenfalls Ausätzungen 13 besitzen. Die Lage der einzelnen Bausteine ist in alphabetiseher Reihenfolge 17 gekennzeichnet, was das Auffinden der Schaltungspunkte vereinfacht.

Claims (6)

  1. Ansprüche
    Beidseitig gedruckte Leiterplatte zum universellen Verschalten elektronischer Schaltungen mit integrierten Bausteinen in einem Gehäuse für integrierte - Bausteine mit zu den beiden Längsseiten herausgeführten, abgeknickten Anschlußfahnen und dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Rückseite (9) der Leiterplatte (1) alle Anschlußleitungen (12) für die integrierten Bausteine (8) auf eine Seite- derselben soweit herausgeführt sind, daß mindestens ebenso viele, auf der Vorderseite (5) der Leiterplatte verlaufende, senkrecht zu diesen angeordnete Leiterbahnen (4) gekreuzt werden, wie Bausteinanschlüsse- vorhanden sind, wobei die Spannungsversorgung der Bausteine (8) über auf der Rückseite (9) fest verschaltete Leitungszüge (11) erfolgt.
  2. 2. Leiterplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei zwei Reihen von Bausteinen (8-) die Anschlüsse zur Plattenmitte gerichtet sind.
  3. 3. Leiterplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Vorderseite (5) der Leiterplatte (1) angeordneten Leiterbahnen (4) geradlinig über die ganze Platte verlaufen und mit einer Steckerleiste (2) verbunden sind.
  4. 4. Leiterplatte nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Kreuzungspunkten der Leitungen (4, 11) der Vorderseite (5) und Rückseite (9) leitende Verbindungen einerseits zwischen den integrierten Bausteinen (8) untereinander und andererseits zwischen den Bausteinen (8) und der Steckerleiste (2) dadurch hergestellt sind, daß die Kreuzungspunkte durchbohrt und die leitungen (4,11) durch Einlöten kleiner Stifte (14) oder durch Durchkontaktierung miteinander verbunden sind.
  5. 5. leiterplatte nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf den durch die Anschlußleitungen (12) nicht ausgenutzten Stellen der Rückseite (9) freie Leitungsstücke (16) vorhanden sind, auf denen eine äußere Beschaltung der integrierten Bausteine (8) mit an sich bekannten elektronischen Bauelementen (15) möglich ist.
  6. 6. Leiterplatte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Rückseite (9) der Beiterplatte (1) verlaufenden Anschlußleitungen (12) und ebenso die Leitungsstücke (16) an den Stellen, an denen sie ein Leiterbahn (4) von der Vorderseite (5) kreuzen, zur Kennzeichnung des Kreuzungspunktes Ausätzungen (13) besitzen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2482405A1 (fr) * 1980-05-09 1981-11-13 Italtel Spa Plaques de circuit imprime a double face
DE3539040A1 (de) * 1985-11-04 1987-05-07 Telefonbau & Normalzeit Gmbh Leiterbahnanordnung und schaltungsanordnung fuer mit integrierten schaltkreisen bestueckte leiterplatten
EP0299380A2 (de) * 1987-07-16 1989-01-18 Manfred Zacherl Platine für gedruckte Transistorschaltungen, insbesondere für Laborzwecke

Cited By (4)

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EP0299380A3 (de) * 1987-07-16 1990-10-31 Manfred Zacherl Platine für gedruckte Transistorschaltungen, insbesondere für Laborzwecke

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