DE1946936A1 - Vorrichtung mit mindestens einer Entlueftungsoeffnung - Google Patents

Vorrichtung mit mindestens einer Entlueftungsoeffnung

Info

Publication number
DE1946936A1
DE1946936A1 DE19691946936 DE1946936A DE1946936A1 DE 1946936 A1 DE1946936 A1 DE 1946936A1 DE 19691946936 DE19691946936 DE 19691946936 DE 1946936 A DE1946936 A DE 1946936A DE 1946936 A1 DE1946936 A1 DE 1946936A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
recess
wall
projection
stuttgart
separating web
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691946936
Other languages
English (en)
Inventor
Carl Koerner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE19691946936 priority Critical patent/DE1946936A1/de
Publication of DE1946936A1 publication Critical patent/DE1946936A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B77/00Component parts, details or accessories, not otherwise provided for
    • F02B77/005Plugs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

R- 9553
1.8.1969
Anlage zur
Patentanmeldung
ROBERT BOSCH GMBH, Stuttgart W, Breitseheidstr. Vorrichtung; mit mindestens einer Entlüftungsöffnung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit mindestens einer Entlüftungsöffnung zum Einsetzen in eine Ausnehmung einer Wand eines zu entlüftenden Geräts, vorzugsweise eines elektronischen Steuergeräts, wobei diese Entlüftungsöffnung so ausgebildet ist, daß sie mindestens eine Umlenkung eines durchtretenden Luftstroms bewirkt.
Bei den meisten elektrischen und elektronischen Geräten, die bei wechselnden Umgebungstemperaturen arbeiten, also insbesondere allen, derartigen Geraten für Kraftfahrzeuge, muß eine Entlüftung vorgesehen sein, damit sich der Druck im Gerät dem Außenluftdruck angleichen kann, und damit ggf. eine Wärmeab-
- 2 10 98 12/1"(K 3
1946S36
Robert Bosch GmbH ' " R.
Stuttgart -
sowie ein Ablauf von Kondenswasser fuhr durch Luftkonvektion/möglich ist. An sich wäre eine solche Entlüftung sehr leicht dadurch möglich, daß man in die Wand des betreffenden Geräts einige Löcher bohrt; ein solches Vorgehen hätte jedoch den Fachteil, daß durch diese Löcher Staub, Schmutz, Feuchtigkeit und Insekten eindringen könnten, was naturgemäß unerwünscht ist.
Bei Zündverteilern verwendet man aus diesem Grund schon seit Jahren kleine Metallbuchsen, die aus zwei konzentrischen Metallteilen zusammengesetzt sind. Zwischen diesen Metallteilen befindet sich eine labyrinthartig ausgebildete Entlüftungsöffnung, die den Eintritt von Fremdkörpern weitgehend verhindert. Das äußere Metallteil hat eine zylindrische Mantelfläche, die in einem entsprechenden Loch des Zündverteilers befestigt wird, und zwar durch Einpressen.
In der Praxis hat sich nun gezeigt, daß sich diese Metallbuchsen beim Einpressen/deformieren und dann locker werden, vor allem auch durch die ständigen Erschütterungen des Kraftfahrzeugbetriebs. Bei der Verwendung zur Entlüftung eines elektronischen Steuergeräts, z. B. für eine elektronisch gesteuerte Kraftstoffeinspritzanlage, kann eine solche gelockerte Buchse im Innern dieses Geräts Kurzschlüsse verursachen. Diese Gefahr kann nur dadurch ausgeschaltet v/erden, daß man jede Metallbüchse mittels eines Metallklebers einklebt, was jedoch erhebliche Mehrkosten in der Fertigung verursacht.
Es ist deshalb eine Aufgabe, die Nachteile der bekannten, mit einer Entlüftungsöffnung versehenen Vorrichtungen bzw. Buchsen zu vermeiden und eine solche Vorrichtung zu schaffen, die einfach montierbar ist und auch durch Erschütterungen nicht gelockert werden kann. : "-■..·-;„■
•109812/1043
1946S36
Robert Bosch GmbH ' . ' . R. 9555 Eb/Sz Stuttgart
Erfindungsgemäß wird dies bei einer eingangs genannten Torrichtung dadurch erreicht, daß die Vorrichtung zum Einsetzen in eine etwa kreisrunde Ausnehmung dieser Wand an ihrem Umfang '■ etwa zylindrisch ausgebildet ist und an einem Ende einen Vorsprung zur Anlage an der einen Oberfläche dieser Wand, an ihrem anderen Ende mindestens einen elastisch nachgiebigen Vorsprung zum Einrasten an der anderen Oberfläche dieser Wand aufweist. Durch das elastische Einrasten dieses Vorsprungs wird ein sicherer Sitz gewährleistet, der sich auch bei Erschütterungen nicht mehr löst. Die Montage ist denkbar einfach, da eine solche Vorrichtung lediglich in die zugeordnete Ausnehmung eingepreßt werden muß. Ein Kleben oder dgl. entfällt in der Regel.
Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn die Vorrichtung als einstückiges Teil aus elastischem Kunststoff ausgebildet ist, da ein solches Teil leicht und preiswert durch Kunststoffspritzen (Extrudieren) hergestellt werden kann und in einem elektrischen Gerät auf jeden Fall keinen Kurzschluß verursachen kann.
Eine besonders vorteilhafte.Ausführungsform ist.dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine zum zylindrischen Außenumfang etwa konzentrische Innenausnehmung aufweist, die nach einer Seite durch einen Boden abgeschlossen ist, daß in dieser Ausnehmung mindestens ein Trennsteg angeordnet ist und daß der Boden an der Übergangsstelle zu diesem Trennsteg eine sich in den Trennsteg fortsetzende, als Entlüftungsöffnung dienende Ausnehmung aufweist. Durch den Steg erreicht man eine Versteifung der Vorrichtung und eine Verengung des Durchtrittsquerschnittes, so daß z. B. Wassertropfen durch die Kapillarwirkung in dieser Verengung hängenbleiben und nicht in das Gerät vordringen können, während andererseits ein Ablaufen größerer Wassermeilgen,
1 0 9. δ ■ 2 7 1 0 4 3 '
BAD ORIGINAL
Robert Bösen GmbH ' ^ R. 3553 Rb/Sz
Stuttgart .■.·-'
z.'B-.. von Kondenswasser, durch diese Anordnung möglich ist. Am Fußende des Stegs , .also dort, wo er in den Boden, übergeht, befindet sich die Entlüftungsöffnung und bewirkt somit eine Umlenkung der parallel, zum Steg einfließenden Luft, _wodurch Staubpartikel in der Ausnehmung und am Boden der Ausnehmung . hängenbleiben. Die beim Kunststoffspritzen.an dieser öffnung verbleibenden kleinen Grate unterstützten.noch dies:e Wirkung.
k Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Weiterbildungen, der Erfindung ergeben sich aus dem im folgenden beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel.
Es zeigen: '
Fig'. 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, -teilweise im Schnitt und in stark vergrößertem Maßstab,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen ■Vorrichtung nach dem Einbau in den Boden eines Gehäuses,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Oberseite einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Unterseite einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, gesehen längs der Pfeile IV-IV der Fig. 2, und ·
Fig. 5 einen Schnitt, gesehen längs der Linie V-V der Fig. 3. '
Die in Fig. 1 raumbildlich dargestellte Vorrichtung IO dient zum Ent- und Belüften von elektrischen Geräten und wird dazu., wie das Fig.,.2 zeigt, in eine Wand 11 eines im übrigen nicht dargestellten Gehäuses eingesetzt; diese Wand 11 ist hier der Boden des Gehäuses, an"dessen tiefster Stelle die Vorrichtung
— 5 —
10 98 i 2/1 ü4 3
BAD original-
Robert Bosch GmbH ' R. 9553 Rb/Sz
Stuttgart ·
mit "Vorteil angeordnet .wird. Ein dünner Ringflansch 12 der' Vorrichtung 10 liegt dabei satt gegen die innere Oberfläche der Gehäusewand 11 an, während ein als Ringwulst 14 ausgebildeter, elastisch nachgiebiger Vorsprung der Vorrichtung 10 gegen die äußere Oberfläche 15 dieser Wand 11 anliegt, so daß die Vorrichtung 10 in der Wand 11 fest verspannt ist und sich nicht lockern kann. Dieser Ringwulst 14 federt, zurück, ,wenn die Vorrichtung 10 in die Wand 11 eingepreßt wird, und schnappt danach wieder vor. ■
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung wird in der Praxis als sehr kleines Teil mit einer Höhe von beispielsweise 6 mm ausgebildet. Alle Darstellungen sind also stark vergrößert, um die Einzelteile besser darstellen zu können. Es soll aber ausdrücklich hervorgehoben werden, daß es sich in Wirklichkeit um ein sehr kleines Teil handelt, und daß dieses erfindungsgemäße Teil durch die vorteilhafte spezielle Gestaltung sehr leicht hergestellt werden kann. ,
Die Vorrichtung 11 ist als einstückiges Teil aus elastischem Kunststoff hergestellt, und zwar durch sogenanntes Spritzen' (Extrudieren), wobei flüssiger Kunststoff unter hohem Druck in eine Form eingepreßt und dann nach öffnen der Form die Vorrichtung 11 herausgenommen wird. Bei der erfindungsgemäßen Gestaltung wird hierfür nur eira sehr einfache Form benötigt, und zwar eine Form ohne Querstempel. Trotz dieser fertigungstechnisch günstigen Form ergibt sich ein ausgezeichneter Wasser- und Staubschutz der dem Schutz mindestens gleichkommt, der mit der eingangs erwähnten Metallbuchse bisher zu erreichen war.
10 9 8 12/1043
■ 1946SS6
Robert Bosch GmbH ' ' R. Stuttgart
Wie aus den Fig. 2 und A am besten ersichtlich, hat die Vorr· richtung 10 eine etwa zylindrische Mantelfläche 16 und eine ■ zu dieser etwa konzentrische, ebenfalls zylindrische Innenausnehmung 17, die nach unten (bezogen auf Fig. 1, 2 und 5) durch einen Böden 18 abgeschlossen ist. (Fig. 4- zeigt eine Draufsicht auf diesen Boden 18 von unten; dieser Boden liegt im eingebauten Zustand auf der Außenseite des zugehörigen Geräts.) In der Ausnehmung 17 sind speichenartig drei Trennstege oder Trennwände 19 angeordnet, die sich nach unten verbreitern und;die Ausnehmung 17 in drei Sektoren aufteilen, durch die Luft durchströmen kann.
In der Draufsicht (Fig. 3) gesehen direkt unter den Trennstegen 19 befindet sich im Boden 18 je eine Ausnehmung 20, die sich von der Außenseite 16 bis nahe zur Mitte des Bodens 18 erstreckt (vgl. Fig. 4) und die zwei Zwecke erfüllt: Erstens wird durch diese Ausnehmungen 20 die Elastizität des Ringwulstes 14 erhöht, und zweitens wird durch diese Ausnehmungen 20 erzwungen, daß die Luft beim Durchtritt durch die Vorrichtung 10 zweimal um je 90° umgelenkt wird, vgl. die Strömungslinie 21 in Fig. 1. Durch
diese doppelte Umlenkung und auch durch die (in der Zeichnung nicht dargestellten) beim Spritzen entstehenden feinen Grate an den Ausnehmungen 20 wird ein sehr güter Schutz gegen das Eindringen von Schmutz und Feuchtigkeit erreicht, wobei die drei Trennstege 19, die bündig mit dem oberen Ende der Vorrichtung 10 abschließen, der Vorrichtung IO die notwendige mechanische Steifigkeit verleihen. Gleichzeitig wird durch den dünneniMsaisch 12 in vorteilhafter Weise erreicht, daß Wasser, welches in das Gerät eingedrungen ist, z. B. Kondenswasser, in die Ausnehmung 17 strömen und unten durch, die Ausnehmungen 20 austreten kann. Dieser Vorgang wird durch die Erschütterungen und ständigen Lageänderungen, wie sie für den Betrieb eines Automobils charakteristisch sind, noch "begünstigt,
109812/1043

Claims (11)

-_ Π — Robert Bosch GmbH " H. 9553- RVSζ:.. Stuttgart Ansprüche
1. Vorrichtung init mindestens einer Entlüftungsöffnung zum Einsetzen in eine Ausnehmung einer Wand eines zu entlüftenden Geräts, vorzugsweise eines elektronischen Steuergeräts, wobei diese Entlüftungsöffnung so ausgebildet ist-, daß sie mindestens eine Umlenkung eines durchtretenden Luftstroms bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (10) zum Einsetzen in eine etwa kreisrunde Ausnehmung dieser Wand (11) an ihrem Umfang (16) etwa zylindrisch ausgebildet ist und an einem Ende einen Vorsprung (12) zur Anlage an der einen Oberfläche (13) dieser Wand (11), an ihrem anderen Ende mindestens einen elastisch nachgiebigen Vorsprung (14-) zum Einrasten an der anderen Oberfläche (15) dieser Wand (11) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als einstückiges Teil aus elastischem Kunststoff ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine zum zylindrischen Außenumfang (16) etwa konzentrische Innenausnehmung (17) aufweist, die nach einer Seite durch einen Boden (18) abgeschlossen ist, daß in
- 8 10 9 8 12/10A3
·■;;■ 19469S6
Robert Bosch GmbH ' R. 9555 Rb/Sz
Stuttgart . "
dieser Innenausnehmung (17) mindestens ein Trennsteg (19) angeordnet ist und daß der Boden (18) an der Übergangsstelle zu diesem Trennsteg mindestens eine sich in dem Trennsteg (19) fortsetzende, als Entlüftungsöffnung dienende Ausnehmung (20) auf\/eist.
4-. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (20) im wesentlichen mit dem Steg (19) fluchtet, um eine Umlenkung des durch sie durchtretenden Iiuftstromes (21) zu bewirken.
5· "Vorrichtung nach Anspruch 4·, dadurch gekennzeichnet, daß der elastisch nachgiebige (14·) Vorsprung im Bereich dieser Ausnehmung (20) angeordnet ist, so daß durch diese Ausnehmung die elastische Nachgiebigkeit erhöht wird.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche J bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß in der Innenausnehmung (1?) mehrere, vorzugsweise drei, speichenartig angeordnete Trennstege (19) vorgesehen sind, und daß der Boden (18) an der Übergangsstelle zu. mindestens einigen dieser Trennstege Oe eine sich in diesem Trennsteg fortsetzende Ausnehmung (20) aufweist. ,
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 6, dadurch ge- ' kennzeichnet, daß sich mindestens ein Trennsteg (19) bis
1 0 9 Q 127 1(U.ä;- ; ~ 9 ~
Robert Bosch GmbH ' R. 9553 Rb/Sz
' Stuttgart
zu dem der Innenseite , (13) des Gehäuses zugeordneten Ende der Vorrichtung (10) erstreckt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich mindestens ein Trennsteg (19) in Richtung zum Boden (18) der Vorrichtung (10) verbreitert.
9· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der elastisch nachgiebige Vorsprung als durch mindestens eine im Boden der Vorrichtung vorgesehene Ausnehmung (20) unterbrochener, aus elastischem Kunststoff bestehender Schnappwulst (14) ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (18) der Vorrichtung der Außenseite (15) des Gehäuses zugewandt ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie an der tiefsten Stelle des Gehäuses (11) angeordnet ist.
1096 12/1043
Lee rs ei te
DE19691946936 1969-09-01 1969-09-01 Vorrichtung mit mindestens einer Entlueftungsoeffnung Pending DE1946936A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691946936 DE1946936A1 (de) 1969-09-01 1969-09-01 Vorrichtung mit mindestens einer Entlueftungsoeffnung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691946936 DE1946936A1 (de) 1969-09-01 1969-09-01 Vorrichtung mit mindestens einer Entlueftungsoeffnung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1946936A1 true DE1946936A1 (de) 1971-03-18

Family

ID=5745670

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691946936 Pending DE1946936A1 (de) 1969-09-01 1969-09-01 Vorrichtung mit mindestens einer Entlueftungsoeffnung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1946936A1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2944748A1 (de) Halteclip zur loesbaren befestigung von funktionselementen auf einer traegerplatte mittels gewindebolzen
DE3504061A1 (de) Linearlagersystem und verfahren zur herstellung solcher systeme
DE60206930T2 (de) Gerät mit einer dichtung zwischen zwei gehäuseschalen
DE3902399A1 (de) Zierleistenhalter
DE29819856U1 (de) Steuerglied eines Piezoventils
DE2719194A1 (de) Befestigungsvorrichtung fuer einen schalter
DE10100460A1 (de) Leistungshalbleitermodul mit Gehäuse und Anschlußelementen
DE2510807B2 (de) Elektrisches Gerät zur Befestigung an einer Unterlage
DE2952638A1 (de) Kunststoff-stehlagergehaeuse
DE2921956A1 (de) Befestigungsvorrichtung aus kunststoff
CH652269A5 (en) Quick mounting base made of plastic, for fixing an electrical device or printed-circuit board
DE1946936A1 (de) Vorrichtung mit mindestens einer Entlueftungsoeffnung
DE102017010559A1 (de) Interdentalreiniger und Spritzgussvorrichtung zur Herstellung eines Interdentalreinigers
DE3539505C2 (de)
DE4213578C2 (de) Torsionsschnappverbindung zur Befestigung von Bauelementen auf Leiterplatten
DE6936459U (de) Vorrichtung mit mindestens einer entlueftungsoeffnung.
EP2690729B1 (de) Elektro-Installationssystem und Hohlwanddose zur Elektro-Installation
EP0692218A1 (de) Saugmundstück mit Dichtleiste
DE102020101055A1 (de) Reihenklemme zum Festlegen einer Reihenklemmanordnung auf einer Tragschiene
DE102019201395A1 (de) Wandschalung mit Hülse für Ankerlöcher, Hülse und Reinigungsverfahren
DE102021127828B3 (de) Filterlüfter in Kastenform mit schraubenloser Schnellbefestigungseinrichtung
DE9011138U1 (de) Montageelement
EP1917623B1 (de) Kontaktträger für einen smart card connector
DE29514619U1 (de) Wanddose für Elektroinstallationsmaterial, Wanddosensatz und zu diesem Zweck benutzte Trenner und Stutzen
EP2022928A1 (de) Lamelle mit seitlichen Führungsnippeln