DE1946936A1 - Vorrichtung mit mindestens einer Entlueftungsoeffnung - Google Patents
Vorrichtung mit mindestens einer EntlueftungsoeffnungInfo
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B77/00—Component parts, details or accessories, not otherwise provided for
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Description
R- 9553
1.8.1969
1.8.1969
Anlage zur
Patentanmeldung
Patentanmeldung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit mindestens einer Entlüftungsöffnung zum Einsetzen in eine Ausnehmung einer Wand
eines zu entlüftenden Geräts, vorzugsweise eines elektronischen
Steuergeräts, wobei diese Entlüftungsöffnung so ausgebildet ist,
daß sie mindestens eine Umlenkung eines durchtretenden Luftstroms bewirkt.
Bei den meisten elektrischen und elektronischen Geräten, die bei wechselnden Umgebungstemperaturen arbeiten, also insbesondere
allen, derartigen Geraten für Kraftfahrzeuge, muß eine
Entlüftung vorgesehen sein, damit sich der Druck im Gerät dem Außenluftdruck angleichen kann, und damit ggf. eine Wärmeab-
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sowie ein Ablauf von Kondenswasser fuhr durch Luftkonvektion/möglich ist. An sich wäre eine solche
Entlüftung sehr leicht dadurch möglich, daß man in die Wand des betreffenden Geräts einige Löcher bohrt; ein solches Vorgehen
hätte jedoch den Fachteil, daß durch diese Löcher Staub, Schmutz, Feuchtigkeit und Insekten eindringen könnten, was
naturgemäß unerwünscht ist.
Bei Zündverteilern verwendet man aus diesem Grund schon seit
Jahren kleine Metallbuchsen, die aus zwei konzentrischen Metallteilen zusammengesetzt sind. Zwischen diesen Metallteilen befindet
sich eine labyrinthartig ausgebildete Entlüftungsöffnung, die den Eintritt von Fremdkörpern weitgehend verhindert.
Das äußere Metallteil hat eine zylindrische Mantelfläche, die
in einem entsprechenden Loch des Zündverteilers befestigt wird, und zwar durch Einpressen.
In der Praxis hat sich nun gezeigt, daß sich diese Metallbuchsen
beim Einpressen/deformieren und dann locker werden, vor
allem auch durch die ständigen Erschütterungen des Kraftfahrzeugbetriebs.
Bei der Verwendung zur Entlüftung eines elektronischen
Steuergeräts, z. B. für eine elektronisch gesteuerte Kraftstoffeinspritzanlage, kann eine solche gelockerte Buchse
im Innern dieses Geräts Kurzschlüsse verursachen. Diese Gefahr
kann nur dadurch ausgeschaltet v/erden, daß man jede Metallbüchse mittels eines Metallklebers einklebt, was jedoch erhebliche
Mehrkosten in der Fertigung verursacht.
Es ist deshalb eine Aufgabe, die Nachteile der bekannten, mit
einer Entlüftungsöffnung versehenen Vorrichtungen bzw. Buchsen zu vermeiden und eine solche Vorrichtung zu schaffen, die einfach
montierbar ist und auch durch Erschütterungen nicht gelockert werden kann. : "-■..·-;„■
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Erfindungsgemäß wird dies bei einer eingangs genannten Torrichtung
dadurch erreicht, daß die Vorrichtung zum Einsetzen in eine etwa kreisrunde Ausnehmung dieser Wand an ihrem Umfang '■
etwa zylindrisch ausgebildet ist und an einem Ende einen Vorsprung zur Anlage an der einen Oberfläche dieser Wand, an ihrem
anderen Ende mindestens einen elastisch nachgiebigen Vorsprung zum Einrasten an der anderen Oberfläche dieser Wand aufweist.
Durch das elastische Einrasten dieses Vorsprungs wird ein sicherer
Sitz gewährleistet, der sich auch bei Erschütterungen nicht mehr löst. Die Montage ist denkbar einfach, da eine
solche Vorrichtung lediglich in die zugeordnete Ausnehmung
eingepreßt werden muß. Ein Kleben oder dgl. entfällt in der Regel.
Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn die Vorrichtung als einstückiges Teil aus elastischem Kunststoff ausgebildet ist,
da ein solches Teil leicht und preiswert durch Kunststoffspritzen (Extrudieren) hergestellt werden kann und in einem
elektrischen Gerät auf jeden Fall keinen Kurzschluß verursachen kann.
Eine besonders vorteilhafte.Ausführungsform ist.dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung eine zum zylindrischen Außenumfang etwa konzentrische Innenausnehmung aufweist, die nach einer
Seite durch einen Boden abgeschlossen ist, daß in dieser Ausnehmung mindestens ein Trennsteg angeordnet ist und daß der Boden
an der Übergangsstelle zu diesem Trennsteg eine sich in den
Trennsteg fortsetzende, als Entlüftungsöffnung dienende Ausnehmung
aufweist. Durch den Steg erreicht man eine Versteifung der Vorrichtung und eine Verengung des Durchtrittsquerschnittes,
so daß z. B. Wassertropfen durch die Kapillarwirkung in dieser
Verengung hängenbleiben und nicht in das Gerät vordringen können, während andererseits ein Ablaufen größerer Wassermeilgen,
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z.'B-.. von Kondenswasser, durch diese Anordnung möglich ist. Am
Fußende des Stegs , .also dort, wo er in den Boden, übergeht, befindet sich die Entlüftungsöffnung und bewirkt somit eine Umlenkung
der parallel, zum Steg einfließenden Luft, _wodurch
Staubpartikel in der Ausnehmung und am Boden der Ausnehmung .
hängenbleiben. Die beim Kunststoffspritzen.an dieser öffnung
verbleibenden kleinen Grate unterstützten.noch dies:e Wirkung.
k Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Weiterbildungen, der Erfindung
ergeben sich aus dem im folgenden beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel.
Es zeigen: '
Fig'. 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung, -teilweise im Schnitt und in stark vergrößertem Maßstab,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen ■Vorrichtung nach dem Einbau in den Boden eines Gehäuses,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Oberseite einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Unterseite einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, gesehen längs der Pfeile IV-IV
der Fig. 2, und ·
Fig. 5 einen Schnitt, gesehen längs der Linie V-V der
Fig. 3. '
Die in Fig. 1 raumbildlich dargestellte Vorrichtung IO dient
zum Ent- und Belüften von elektrischen Geräten und wird dazu.,
wie das Fig.,.2 zeigt, in eine Wand 11 eines im übrigen nicht
dargestellten Gehäuses eingesetzt; diese Wand 11 ist hier der Boden des Gehäuses, an"dessen tiefster Stelle die Vorrichtung
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mit "Vorteil angeordnet .wird. Ein dünner Ringflansch 12 der'
Vorrichtung 10 liegt dabei satt gegen die innere Oberfläche
der Gehäusewand 11 an, während ein als Ringwulst 14 ausgebildeter,
elastisch nachgiebiger Vorsprung der Vorrichtung 10 gegen die äußere Oberfläche 15 dieser Wand 11 anliegt, so daß die
Vorrichtung 10 in der Wand 11 fest verspannt ist und sich nicht lockern kann. Dieser Ringwulst 14 federt, zurück, ,wenn
die Vorrichtung 10 in die Wand 11 eingepreßt wird, und schnappt danach wieder vor. ■
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung wird in der Praxis als sehr kleines Teil mit einer Höhe von beispielsweise 6 mm ausgebildet.
Alle Darstellungen sind also stark vergrößert, um die Einzelteile besser darstellen zu können. Es soll aber ausdrücklich
hervorgehoben werden, daß es sich in Wirklichkeit um ein sehr kleines Teil handelt, und daß dieses erfindungsgemäße
Teil durch die vorteilhafte spezielle Gestaltung sehr leicht hergestellt werden kann. ,
Die Vorrichtung 11 ist als einstückiges Teil aus elastischem Kunststoff hergestellt, und zwar durch sogenanntes Spritzen'
(Extrudieren), wobei flüssiger Kunststoff unter hohem Druck
in eine Form eingepreßt und dann nach öffnen der Form die Vorrichtung
11 herausgenommen wird. Bei der erfindungsgemäßen Gestaltung
wird hierfür nur eira sehr einfache Form benötigt, und
zwar eine Form ohne Querstempel. Trotz dieser fertigungstechnisch günstigen Form ergibt sich ein ausgezeichneter Wasser-
und Staubschutz der dem Schutz mindestens gleichkommt, der
mit der eingangs erwähnten Metallbuchse bisher zu erreichen war.
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Wie aus den Fig. 2 und A am besten ersichtlich, hat die Vorr·
richtung 10 eine etwa zylindrische Mantelfläche 16 und eine ■
zu dieser etwa konzentrische, ebenfalls zylindrische Innenausnehmung
17, die nach unten (bezogen auf Fig. 1, 2 und 5)
durch einen Böden 18 abgeschlossen ist. (Fig. 4- zeigt eine
Draufsicht auf diesen Boden 18 von unten; dieser Boden liegt im eingebauten Zustand auf der Außenseite des zugehörigen
Geräts.) In der Ausnehmung 17 sind speichenartig drei Trennstege
oder Trennwände 19 angeordnet, die sich nach unten verbreitern und;die Ausnehmung 17 in drei Sektoren aufteilen,
durch die Luft durchströmen kann.
In der Draufsicht (Fig. 3) gesehen direkt unter den Trennstegen 19 befindet sich im Boden 18 je eine Ausnehmung 20, die
sich von der Außenseite 16 bis nahe zur Mitte des Bodens 18 erstreckt (vgl. Fig. 4) und die zwei Zwecke erfüllt: Erstens
wird durch diese Ausnehmungen 20 die Elastizität des Ringwulstes 14 erhöht, und zweitens wird durch diese Ausnehmungen 20 erzwungen, daß die Luft beim Durchtritt durch die Vorrichtung
10 zweimal um je 90° umgelenkt wird, vgl. die
Strömungslinie 21 in Fig. 1. Durch
diese doppelte Umlenkung und auch durch die (in der Zeichnung
nicht dargestellten) beim Spritzen entstehenden feinen Grate
an den Ausnehmungen 20 wird ein sehr güter Schutz gegen das
Eindringen von Schmutz und Feuchtigkeit erreicht, wobei die
drei Trennstege 19, die bündig mit dem oberen Ende der Vorrichtung
10 abschließen, der Vorrichtung IO die notwendige mechanische Steifigkeit verleihen. Gleichzeitig wird durch
den dünneniMsaisch 12 in vorteilhafter Weise erreicht, daß
Wasser, welches in das Gerät eingedrungen ist, z. B. Kondenswasser,
in die Ausnehmung 17 strömen und unten durch, die Ausnehmungen
20 austreten kann. Dieser Vorgang wird durch die Erschütterungen
und ständigen Lageänderungen, wie sie für den Betrieb eines Automobils charakteristisch sind, noch "begünstigt,
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Claims (11)
1. Vorrichtung init mindestens einer Entlüftungsöffnung zum
Einsetzen in eine Ausnehmung einer Wand eines zu entlüftenden Geräts, vorzugsweise eines elektronischen Steuergeräts,
wobei diese Entlüftungsöffnung so ausgebildet ist-, daß sie mindestens eine Umlenkung eines durchtretenden
Luftstroms bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (10) zum Einsetzen in eine etwa kreisrunde Ausnehmung
dieser Wand (11) an ihrem Umfang (16) etwa zylindrisch ausgebildet ist und an einem Ende einen Vorsprung (12)
zur Anlage an der einen Oberfläche (13) dieser Wand (11),
an ihrem anderen Ende mindestens einen elastisch nachgiebigen Vorsprung (14-) zum Einrasten an der anderen Oberfläche
(15) dieser Wand (11) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als einstückiges Teil aus elastischem Kunststoff ausgebildet
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß sie eine zum zylindrischen Außenumfang (16) etwa konzentrische Innenausnehmung (17) aufweist, die nach einer
Seite durch einen Boden (18) abgeschlossen ist, daß in
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dieser Innenausnehmung (17) mindestens ein Trennsteg (19)
angeordnet ist und daß der Boden (18) an der Übergangsstelle
zu diesem Trennsteg mindestens eine sich in dem Trennsteg (19) fortsetzende, als Entlüftungsöffnung dienende
Ausnehmung (20) auf\/eist.
4-. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ausnehmung (20) im wesentlichen mit dem Steg (19) fluchtet, um eine Umlenkung des durch sie durchtretenden
Iiuftstromes (21) zu bewirken.
5· "Vorrichtung nach Anspruch 4·, dadurch gekennzeichnet, daß
der elastisch nachgiebige (14·) Vorsprung im Bereich dieser Ausnehmung (20) angeordnet ist, so daß durch diese Ausnehmung
die elastische Nachgiebigkeit erhöht wird.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche J bis 5* dadurch gekennzeichnet,
daß in der Innenausnehmung (1?) mehrere, vorzugsweise drei, speichenartig angeordnete Trennstege
(19) vorgesehen sind, und daß der Boden (18) an der Übergangsstelle zu. mindestens einigen dieser Trennstege
Oe eine sich in diesem Trennsteg fortsetzende Ausnehmung
(20) aufweist. ,
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 6, dadurch ge- '
kennzeichnet, daß sich mindestens ein Trennsteg (19) bis
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zu dem der Innenseite , (13) des Gehäuses zugeordneten Ende
der Vorrichtung (10) erstreckt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
sich mindestens ein Trennsteg (19) in Richtung zum Boden (18) der Vorrichtung (10) verbreitert.
9· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der elastisch nachgiebige Vorsprung als durch mindestens eine im Boden der Vorrichtung vorgesehene
Ausnehmung (20) unterbrochener, aus elastischem Kunststoff bestehender Schnappwulst (14) ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (18) der Vorrichtung
der Außenseite (15) des Gehäuses zugewandt ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie an der tiefsten Stelle
des Gehäuses (11) angeordnet ist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691946936 DE1946936A1 (de) | 1969-09-01 | 1969-09-01 | Vorrichtung mit mindestens einer Entlueftungsoeffnung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691946936 DE1946936A1 (de) | 1969-09-01 | 1969-09-01 | Vorrichtung mit mindestens einer Entlueftungsoeffnung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1946936A1 true DE1946936A1 (de) | 1971-03-18 |
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ID=5745670
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691946936 Pending DE1946936A1 (de) | 1969-09-01 | 1969-09-01 | Vorrichtung mit mindestens einer Entlueftungsoeffnung |
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DE (1) | DE1946936A1 (de) |
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1969
- 1969-09-01 DE DE19691946936 patent/DE1946936A1/de active Pending
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