DE1943262A1 - Einrichtung zur Erzeugung periodisch wechselnder Druecke in hydraulischen Pruefmaschinenanlagen - Google Patents

Einrichtung zur Erzeugung periodisch wechselnder Druecke in hydraulischen Pruefmaschinenanlagen

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DE1943262A1
DE1943262A1 DE19691943262 DE1943262A DE1943262A1 DE 1943262 A1 DE1943262 A1 DE 1943262A1 DE 19691943262 DE19691943262 DE 19691943262 DE 1943262 A DE1943262 A DE 1943262A DE 1943262 A1 DE1943262 A1 DE 1943262A1
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Germany
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working cylinder
pump
throttle
control
control slide
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DE19691943262
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Wolfgang Dipl-Ing Fuhrmann
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ZWEIGNIEDERLASSUNG NUERNBERG
MAN AG
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ZWEIGNIEDERLASSUNG NUERNBERG
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N3/00Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress
    • G01N3/32Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress by applying repeated or pulsating forces
    • G01N3/36Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress by applying repeated or pulsating forces generated by pneumatic or hydraulic means
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N2203/00Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress
    • G01N2203/003Generation of the force
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Description

  • Einrichtung zur Erzeugung periodisch wechselnder Drücke in hydraulischen Prüfmaschinonanlagon Die Erfindung bezieht ich auf eile Einrichtung zur Erzougung periodisch wechselnder Drücke, insbesondere in hydraulischen Prüfmaschinenanlagen mit einem Arbeitssylinder und einer Pulsatorpumpe konstanter Fördermenge sowie einem als Speicher wirkenden Aufnahmebehältor.
  • Um periodisch wechselnde Drücke in Prüfiaschinen zu ersougen, ist die Benutzung einer Einkolbenpumpe ohne Rückschlagventile bekannt, wobei durch die auf- und abgehende Kolbenbewegung periodimch @1 im angeschlossenen Prüfmaschinenzylinder komprimiert und expandiert wird. Zur Beeinflussung des unteren und des oberen Schwellwertes eines solchen poriodisch wechselnden Druckes ist es bekannt, den Exzenter sum Antrleb des Pumpenkolbens in seiner Exsentrisität veränderlich zu @ Achen (Gbm 1 707 504). Auch ist es bekannt, die Wirkung eines veränderlichen Exssnters mit Hilfe von zwei in der Phass gogeneinander verschioblichen Punpenkolben su orzielen (DBP 1 033 513). Au@erdem ist eine Vorrichtung @ur Erzeugung woch@@inder Drücke in hydraulischen Werkstoff-Prüfmaschinen mit wonigstens einem Zylinder und Kolben bekannt, dessen Hub während des Betriebes veränderbar ist.
  • Dazu wird sowohl der Kolben als auch der Zylinder relativ zu im Raum featliegenden Acheen ständig, und zwar vorgugeweise gleichartig und iit gleicher Drehzahl bewegt (DRP 752 036).
  • Diese bekannten Verfahren haben den Mangel des erheblichen mechanischen Aufwandes und es erfordert die Unstellung von einem auf einen anderen Pumpenhub stets eine gewisse Zeit, dio bei einer Programmstouerung der inlage nicht zur Verfügung @teht. @ine weitere bekannte, aus mchreron Pumpenelementon bestohonde Pumpe für pulaierende Förderung zur Erzeugung einer Schwinglast bei Werkstoffprüfmaschinon (DBP 947 757) weist zwar diesen Nachteil nicht auf, besitzt ader don Mangel der zwar foinstufigen, aber nicht @tufonlosen Einstellmöglichkeit. Schließlich ist eine hydraulische Einrichtung zur Erzeugung periodisch innerhalb regelbarer Grenzen veränderlicher Belastungen, insbesondere für Werk-@toffprüfmaschinen bekannt, wobei eine Pumpe mit konstanter Fördermonge Verwendung findet, die zu einem kleineren oder grö@eron Teil von einem in seiner Aufnahmefähigkeit verstellbaren Speicher aufgenommen und nur zum Restteil der Prüf-@@@chine zugeführt wird. Die Verstellung der Aufnahmefähigkeit des Speichers ist aber ebenfalls schr aufwendig.
  • In nachteiliger Weise benötigen jedoch all diese bakannten Einrohtungen eine ams einer Pumpe mit Überströmventil und Rückashlagventil bestehonde Zu@@tzvorrichtung, wobei an Stelle des Rücksehlagventils auch. eine Drossel verwendet werden kann. Eine solche zusätzliche Vorrichtung bedeutet iii dem au@erdem notwendigen Pumponantrieb einon beträchtlichen Mchraufwand. Diesen Mangel zu behobon und vollprogrammiert periodisoh wechseinde Drücke zu erseugen, ist die Aufgabe der verliegendon Erfindung.
  • Es schlägt daher die Erfindung vor, zur Regelung der Schwingmmplitude im angeschlo@@@nen Arbeitszylinder in mehrfmcher Verzweigung des @lstromes je eine einstellbare Dro@@@l zwi@chen Pulsetorpumpe und Arbeitesylinder und zwiechen Pulsetorpumpe und Aufnahmebeh@lter vorzusehen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind sur Regelung des Mittelwertes der Schwingung im angeschlogsenen Arbeitazylinder zwei einstellbare Drosseln zwischen Pulsatorpumpe und Arbeitesylinder angeordnet, in deren Verbindungsleitung @inermeite sin sum Arbeit@@ylinder @ffnendes Rückschlagventil, anderer@@ite @in sur Pulsatorpumpe öffnandes Rüokachlagventil eingebaut ist.
  • Ferner schlägt die Erfindung vor, die beiden Drosseln in eines Stouorechieber so su vereinigen, dsß die Summe dor @ffnung@quercchnitte angenähert konstant ist.
  • Ein weiteres Morkmml der Erfindung b@@taht darin, die Stellung dem Stouor@chiebers durch sin Regelventil im geschlos-@onon Rogolkreis abhängig von g@@@@@@non Istwert der Schwingamplitude und einon vorgogebenen Sollwert zu regeln.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungon.
  • In den Zeichnungen ist die Erfindung beispielsweise und in @ch@@@tioohen Daratellungon verangchaulicht, und awer seigt: Fig. 1 eine Präfanlage mit der Anordnung der vorge-@chlagonon Droisseln und Fig. 2 den Ersatz dieser Drosseln durch Stauer@ehieber.
  • Die Puls@torpumpe nach Fig. 1 besteht aue dem Zylinder 1 dem Pumponkolben 2 und dem Exsonter 3. An don Zylinder 1 ist einerseits über eine Drossel 4 der Arbeitszylinder 5 einer Prüfmaschine angeschlossen, dessen Kolben 6 die periodisch wechselnden Kräfte auf das Prüfstück 7 ausüben soll.
  • Gleichzeitig ist an den Pumpenzylinder 1 ein als Speicher wirkender Aufnahmsbehälter 8 ait konstantem Volumen, d. h.
  • auch konstantem Aufnahmevermögen über eine Drossel 9 angeschlossen. Wenn die Drossel 4 ganz geöffnet und die Drossel 9 ganz geschlossen ist, so geht die volle Fördermenge der Pulsatorpumpe in den Arbeitzzylinder 5 der Prüfmaschine.
  • Wenn andererseits die Drossel 4 ganz geschlossen und die Drossel 9 gznz geöffnet ist, dann atrömt die gesamte Fördarmenge in don Aufnahmobeh@lter 8, so daß das Prüfstück 7 nicht belastet wird.
  • Jede mögliche Zwischenstellung der Droggeln 4 und 9 ergibt eine bestimmte @lverteilung zwischen Arbeitezylinder 5 und Aufnahmebehälter 8, d.h. die Amplitude des periodisch wech-@@indAn Druckes kann durch richtige Einstellung der Drosseln 4 und 9 herbeigeführt werden. Dz nun die Fördermenge je Hub des Kolbens 2 der Puleatorpumpe inner konstant ist, wird zweckmäglg auch die Summe der Drosselquerschnitte 4 und 9 konstant gemacht, d.h. die beiden Drosseln werden von einem gemeinsamon Antrieb so verstellt, daß die eine geschlossen wird, während die andere öffnet und umgekehrt.
  • Es stellt sich an der Drossel 4 ein Druckabfall ein, der von der @lg@@chwindigkeit in der Drossel abhängig ist. Wenn nun die erfindungsgem@@ weiterhin vorgenchene Drossel 10 geöffnet und die au@@rdem eingebaute Drossel 11 geschlossen ist, damm geht ein anteiliger @lstrom durch die Dros@@@l 10 und das sugehörige Rückschlagventil 12, wird gleiohgerichtet und erhöht dei Druck im Arbeitssylinder 5. Eine Öffnung der Drossel 11 ergibt eine Erniedrigung des Druckniveaus im Arbeitasylinder 5 durch Abziehen von Öl durch ein dieser Drossel 11 sugeordnetes @ückschlagventil 13.
  • Es kann der letztgenannte Vorgang im folgenden Fall von Bedeutung sein: Es sei al Versuchabedingung vorgegeben, daß im Arbeitszylinder 5 ein periodisch wechselnder Druckverlauf mit einem Mittelwert von 10 atü und einer Sohwingweite von + 5 at erzeugt werden soll, d.h. unterer Schwellwert der Schwingung 5 atQ, oberer Schwellwert 15 atü. Es wird ferner angenommon, daß hierzu nur ein kleiner Teil der Fördermenge der Pulsatorpumpe gebraucht wird, d.h. die Drossel 4 nahezu geschlossen und die Drossel 9 demgomäß offen ist, und es strömt der größte Teil der Fördermenge in den Aufnahmebehälter 8. Er erzeugt darin einen periodisch wechselnden Druckverlauf großer Schwingweite von beispielsweise t 80 at. Au diesem Beispiel geht hervor, daß der Mitteldruck in Aufn@hmebehälter 8 vor Beginn der Versuche hoch genug sein muß, im Beispiel jedenfalls höher als 80 atü.
  • Es wird die Pulmatorpumpe eingeschaltet, während die Drossel 9 ganz geöffnet und die Drossel 4 vollständig geschlossen ist. Sodann wird die Drossel 4 langnam geöffnet, wobei Öl in den Arbeitzzylinder 5 einströmt und dort einen pulaierenden Druck um einen langsam steigenden Mittelwert erzeugt, der bia zum Mittelwert des Aufnahmebehälters 8 steigen würde, wenn nicht durch Öffnen der Drossel 11 dafür gesorgt würde, daß der Mitteldruck sich laufend wieder abbaut.
  • Es sollen die beiden einstellbaren Drosseln 9 und 4 so gebaut sein, daß die Summe ihrer Durchtritt@querschnitte möglichet immer konstant ist. rUr die Drosseln 10 und 11 gilt @in anderer Be@@@@@ungmgrunda@ts, nach welchem @i@ durch ein einziges Betätigungsglied geöffnet und geschlossen werden k@unen, jedoch nur so, daß beimpielsweise erst die Droz-@@l 10 zu öffnen beginnt, wann die Drossel 11 gans geschlosnon ist und umgekehrt.
  • Beim Aumführungsbeispiel naoh Figur 2 ist wieder nit 1, 2, 3 die Pulsstorpumpe benannt, deren Öl in einen Stouersohieber 20 eintritt und von dort auf den als Speicher wirkenden jufnahmebahälter 21 und den Arbeit@@ylindder 22 der Prüf@aschine aufgeteilt wird. Zur Prüfmaschine gehört außerd@@ ein tolben 23, das Prüfetück 24 @owie eine Kraftmeßdose 25. Es übt dar Kolben 23 das Arbeitezylinders 22 über die Kraftmeßdose 25 eine periodisch woch@@inde Xraft auf das Prüfstüok 24 aus.
  • Außerdem sind Verstärker 26 und 27 vorgesehen. Von der Kraftmeßdose 25 aus wird in bekannter Weise mit elektronischen Mitteln in des Verstärker 26 der Mittelwert der Schwingung und in Verstärker 27 die Amplitude der Schwingung gebildet.
  • Diese als Istwerte bezeichneten Größen wardon in denselben elektronischen Geräten 26 und 27 mit vorgegebenen, gegebenonfalle programmierton Sollwerten verglichen und die Differenzon, die sogonannten Pehlerapannungen, verstärkt. Diejenjge Fohlerspannung, die angibt, ui wieviel der Mittelwert der Bchwingung vom Sollwert abweicht, wird von dem veratärker 26 über aine Leitung 28 an ein Regelventil 29 gegeben. Es wird die Stellung eines Steuerschiebers 30 und damit das @ffnungaverhältnis der beiden su den Rückschlagventilen 31 und 32 gehörenden Drosselquerschnitte so lange verändert, bis Sollwert und Istwert übereinstimmen.
  • Andererssite wird diejenige Fehlerspannung, die angibt, um wieviel die Amplitude der Schwingung vom Sollwert abweicht, von dam Verstärker 27 über eine Leitung 33 an ein Regelventil 34 weitergegeben, welches die Stellung des Steuerschiebers 20 so lange verändert, bis durch Einstellung des richtigen Querschnittwverhältnisses der beiden ii Steuerschieber 20 vereinigten Drosseln der Sollwert gleich den Istwert geworder ist.
  • Mit 35 ist eime Rilfapumpe für die beiden $egelventile 29 und 34 bananat, bei danen die Durchfluf@@@ng@ des @l@@ proportional eiaer angelegten elektrischan Spannung ist, Solche, auch als Servevontile beseichneten Bauelemente sind besenders sur Verstellung der Steuerschieber 20 und 30 und sum Einbau in einen geschlossenen Regelkreis geeignet, wie er in Figur 2 zur Anwendung gelangt.
  • Em bestand im Prüfmaschinenbau immer die Forderung, sowohl die Bchwingemplitude als auch den Mittelwert der Bchwingung nach einon Zeitprogrape ablaufen zu las@@@n, wa@ biaher beiapielaweies duroh Ver@nderung der Ex@ontrizit@t das Pulsetorantriebe durch einen Motor laufand entaprecha@d des vorgegebenen Progrann erfolget Bel grogon Ir@ften, die auf don @xzenter wirken, war dies nur mit @@hr gro@em Aufwand zu verwirklichen Gemäß dam Erfinaungavorochlag ist diese Programmierung nunmchr einfach durchzuführen, denn es brauchen nur die Steuerschieber 20 und 30 nach Programm bewegt zu werden.

Claims (7)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    (1.)Einrichtung zur Erzeugung periodisch wechselnder Drücke, insbesondere in hydraulischen Prüfmaschinenanlagen mit eincm Arbeitazylinder und einer Pulsatorpumpe konstanter Fördermange @owie einem als Speicher wirkenden Aufnahmebehälter, dadurch gekennzeichnet, daß zur Regelung der Schwingamplitude im ang@@chlo@@@non Arbeitzzylinder (5) in mehrfacher Verzweigung des Ölstromes je eine einstellbare Drossel (4 und 9) zwischen Fulsatorpumpe (1 bis 3) und Arbeitszylinder (5) und zwischen Puleatorpumpe (1 bis 3) und Aufnahmebahälter (8) angeordnet oind (Fig. 1).
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß zur Regelung der Mittelwerte der Schwingung im angeschlos-@@non Arbeitszylinder (5) zwei einatellbare Drosseln (10, 11) swischen Pulsatorpumpe (1 bie 3) und Arbeitszylinder (5) vorgesehen sind, in deren Verbindungsleitung einer-@@its ein zum Arbeitzylinder (5) öffnendes Rückschlagventil (12), andererseits ein zur Pulsstorpumpe öffnendes Rück@chlagventil (13) eingebaut ist (Fig. 1).
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Drosseln (4, 9) in einem Steuerschieber (20) so vereinigt sind, daß die Summe der @ffnungsquerechnitte angon@hert konstant ist (Pig. 2)
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellung des Steuerschiebern (20) durch ein Regelventil (34) im geschlossenen Regelkreis abhängig vom gemessenen Istwert der Schwingamplitude und einem vorgegebenen Sollwert geregelt wird (rig. 2).
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeiohnet, daß die beiden Drossein (10, 11) in einem Steuerschieber (30) so vereinigt end, daß die eine Drossel erst öffnet, wenn die andere Drossel geschlossen ist (Fig. 1 und 2).
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellung des Steuerschiebers (30) durch ein Regelventil (29) im geschlossenen Regelkreis abhängig vor gemessenen Istwert des Kraftmittelwertes und einem vorgegebenen Sollwert geregelt wird (Pig. 2).
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschieber (20, 30) entsprechend einom vorgegebenen Programm bewegt werden.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2942263A1 (de) * 1979-10-19 1981-04-30 MFL Prüf- und Meßsysteme GmbH, 6800 Mannheim Verfahren und vorrichtung zu einer resonanzpruefeinrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2942263A1 (de) * 1979-10-19 1981-04-30 MFL Prüf- und Meßsysteme GmbH, 6800 Mannheim Verfahren und vorrichtung zu einer resonanzpruefeinrichtung

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