DE1942752A1 - Anordnung zur Kompensation der durch induktive Beeinflussung von Starkstromleitungen in Fernmeldeleitungen induzierten Stoerspannungen - Google Patents

Anordnung zur Kompensation der durch induktive Beeinflussung von Starkstromleitungen in Fernmeldeleitungen induzierten Stoerspannungen

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DE1942752A1
DE1942752A1 DE19691942752 DE1942752A DE1942752A1 DE 1942752 A1 DE1942752 A1 DE 1942752A1 DE 19691942752 DE19691942752 DE 19691942752 DE 1942752 A DE1942752 A DE 1942752A DE 1942752 A1 DE1942752 A1 DE 1942752A1
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coupling transformer
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lines
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telecommunication
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DE19691942752
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Walter Dipl-Phys Baum
Hauke Tetens
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BAUM ELEKTROPHYSIK GmbH
Original Assignee
BAUM ELEKTROPHYSIK GmbH
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/28Coils; Windings; Conductive connections
    • H01F27/288Shielding
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F30/00Fixed transformers not covered by group H01F19/00
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    • H01F30/10Single-phase transformers
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B3/00Line transmission systems
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    • H04B3/28Reducing interference caused by currents induced in cable sheathing or armouring
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L25/00Baseband systems
    • H04L25/02Details ; arrangements for supplying electrical power along data transmission lines
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    • H04L25/085Arrangements for reducing interference in line transmission systems, e.g. by differential transmission

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Description

Baum Elektrophysik GmbH
Nürnberg
BE 9
21. 8. 1969
Anordnung zum Kompensation der durch induktive Beeinflussung von Starkstromleitungen in Fern-■eldoleitungen induzierten StÖrapannungen.
Die Srfindaung b**i*ht eich auf ein« Anordnung, welch« dasu verwendet werden soll, durch induktive Beeinflussung von Starkstromleitungen in Fernmeldeleitungen induzierte Störspannungen zu kompensieren. Die Anordnung besteht aus einem Koppeltransformator und einem mit diesem verbundenen Verstärker, welche eine der Störspannung entgegenwirkende etwa gleich große Kompensationsspannung erzeugen.
Bei Fernmeldekabeln, die in der Umgebung von elektrischen Starkstromanlagen verlegt sind, treten durch induktive oder galvanische Fremdstrombeeinflussung Störspannungen auft die nicht nur den technisch einwandfreien Betrieb der Fernmeldeanlagen beeinträchtigen, sondern·auch zu einer Gefährdung des die Fernmeldeanlagen bedienenden Personals führen können. Zur Abschirmung bzw. Kompensation der durch die Fremdstromkreise hervorgerufenen Störung sind bereits eine Reihe von schaltungstechnischen und konstruktiven Maßnahmen angewendet worden. So ist z. B. bekannt, einem Bauelement .des Kabels, z. B. einer Ader oder einem Leiter, eine integrierte repräsentative Pilotspannung zu entnehmen, diese
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einem Verstärker zuzuführen und über einen Transformator die von dem Verstärker erzeugte Kompensationsspannung den die Sekundärwicklung des Transformators bildenden Adern des Fernsprechkabels zuzuführen.
Bildet die Verwendung derartiger Tranefcreatoren die punktuelle Einschaltung von Kompensationeisittein, so geht eine andere bekannte Anordnung einen prinzipiellen anderen Weg. Die Kompensation von Störspannungen bei Fernmeldekabein über deren ,ganze ..Länge ode^ mindestens eine Teillänge wird hier dadurch erreicht, daß die Teillängen Mit einer Ummantelung oder Bewehrung aus Stahl versehen werden, wobei ebenfalls eine Verstärkung der Pilotapannung erfolgt, diese aber unmittelbar dem,. Mantel. oder der Bewehrung oder «inen dazu elektrisch parallel laufenden Leiter zugeführt wird.
Es ist schon eine Anordnung zum Schutz von gegen induktive Beeinflussung von Starkstromanlagen bekannt geworden, bei welcher die magnetische Kopplung zwischen dem Kabelmantel und den Fernmeldeadern erhöht ist. Dies ist dadurch erreicht, daß an mindestens einer Stelle innerhalb oder außerhalb des induktiven Einflußbereiches der Starkstromanlage die Fernmeldeadern mit deren metallischen Kabelmantel oder dessen geeigneten Ersatz in mehreren Windungen um einen ferromagnetischen Kern gelegt sind. Hierdurch werden die Induktivitätsvergrößerungen punktweise eingeschaltet, wodurch der durch den Mantelstrom erzeugte magnetische Fluß mit dem Kabelmantel oder dessen geeigneten Ersatz und den Fernmeldeadern verkettet ist. Bei dieser und- auch bei ^ allen anderen bekannten Anordnungen wird also ein Kern yer-^. wendet, welcher durch das Aufbringen von Windungen als Kern eines Koppeltransformators anzusehen ist. Alle bisher ver- , wendeten Kerne sind zur Erzielung einer möglichst höhen Induktivität bei geringen Verlusten als gescherte Ringkerne ausgebildet. Die verwendeten Ringkerne haben somit zwar den Vorteil der relativ hohen Induktivität und damit verbunden
-3-
einen (tuten Redukti onsf afctor , sie baben Jedoch den fertigungs tpchnischnn Nachteil, daß die Wickl mifen des Kopneltransforpiators nur am fertige·' Kern aufgewickelt werden können, wodurch ein erheblicher fertigungstechnischer Aufwand bedingt ■wird.
Erfindung liegt di e .Aufgabe zugrunde, eine Anordnung
eben. bei welcher der fertigungstechnische Aufwand für den Koppel transformator vermindert werden kann und bei welcher dennoch die guten Werte der Peduktionsfaktoren gegenüber den bekannten Transformatoren nicht verschlechtert werden» Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit einer Anordnung der eingangs geschilderten Art dadurch gelost, daß der Kern des Koppel transformators mindestens aus zwei durch im Magnetpfad liegende Luftspalte getrennten Teilen aufgebaut ist und daß die Wicklungen des Koppeltransformators derart angeordnet sind, daß alle Feldlinien der Primärwicklung die gesamte Sekundärwicklung umfassen. Ein derartig aufgebauter Koppeltransformator hat den Vorteil, daß die Sekundärwicklung durch die Primärwicklung vollständig abgeschirmt ist und somit von. Jeglichen elektrischen Feldern unbeeinflußt bleibt. Die Wicklungen eines so aufgebauten Transformators können aus vorgefertigten Bauteilen bestehen und sind entsprechend wesentlich einfacher aufzubringen. Besonders vorteilhaft ist der Aufbau des Transformators nach der Erfindung dann, wenn als Wicklung des Transformators ein geschirmtes Fernmeldekabel verwendet wird, welches relativ steif ist. Gegenüber den bekannten Ringkernen ergibt sich dann der Vorteil, daß hier auch ohne weiteres verlängerte Anschlüsse für die Wicklungen verwendet werden können, welche bei den Ringkernen wegen der langen Wickelwege vermieden wurden. Ein weiterer Vorteil des Erfindungsgegenstandes ist darin zu sehen, daß der Luftspalt jederzeit verändert werden kann, wodurch eine Anpassung an die jeweilige Vormagnetisierung und die benötigte Leistung möglich wird. Gemäß einem weiteren Gedanken der Erfindung können die Wicklungen des Transformators
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aus parallelen Ferntne Idevier era aufgebaut sein, die : zwischen isolierten, elektrisch leitenden Folien liegen. Die Folien stellen dabei die Primärwicklung und die Vierer die Sekundärwicklung des Transformators dar.
Als Schnitte für deaa ferromagnetischen Kern können sämtliche für Transformatoren; bekannten Schnitte verwendet werden. So gibt es beispielsweise den Doppel-M-Schnitt, den Bl-Schnitt, den L-Schnitt, den Ul-Schnitt und viele andere Schnitte,, die im Magnetpfad des Kerns einen Luftspalt beinhalten und es gestatten, vorgefertigte Spulen auf den Kern auf zubringen:«■ Wenn anhand der Be schaltung keine Vormagnetisierung gegeben ist,können die geschilderten Blechsehnitte gemäß einem weiteren Erfindungsgedanken auch quasi liiftspaltlos geschachtelt werden.
Wie schon; erwähnt, sind solche Schnitte von ferromagnetischen Kernen genauso bekannt wie die für das Gebiet der induktiven Beeinflussung eingesetzten Ringfcerne. Man ist jedoch bisher bewußt bei den an sich fertigungstechnisch ungünstigen Ringkerixen geblieben, um die Vorteile derselben ausnützen zu können, welche in der hohen Induktivität und den geringen Verlusten liegen. Außerdem ist bekannt, daß die Reduktionsfaktoren bei geschertem Material in passiven Elementen so verschlechtert, werden,, daß der gewünschte Effekt der Kompensation der Störspannungen nicht mehr erreicht werden kann» Durch die Erfindung wird nun bewußt der Schritt unternommen ,, der bisher mit Absicht vermieden wurde, indem nämlich eine durch den Luftspalt bedingte verminderte Induktivität mit größeren Verlusten in Kauf genommen wird, was jedoch durch den speziellen Aufbau der erfindungsgemäßeh Anordnung unschädlich gemacht wird. Durch das Zusammenwirken des. VerstärkerS1des Transformatorkerns mit Luftspalt und der speziell aufgebauten Trans forma tnrwi cklung ergibt, sich demnach eine Anordnung, welche fertigungstechnisch einfach herzustellen ist und zur Kompensation von Störspannungen für alle Frequenzbereiche und bei beliebigen Störfeldern eingesetzt werden kann.

Claims (4)

  1. Baum Elektrophysik GmbH
    Nürnberg
    BE 9
    21. 8. 1969
    Patentansprüche
    nordnung zur Kompensation der; durch induktive Beeinflusse von Starkstromleitungen in Fernmeldeleitungen induzierten Störapannungen, bei welcher mittels ein·· Koppel· transformetors und eines mit diesem verbundenen Verstärkers eine der Störspannung entgegenwirkende gleich große Kompensationsspannung erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern des Koppeltransformators mindestens
    aus zwei durch im Magnetpfad liegende Luftspalte getrennten Teilen aufgebaut ist und daß die Wicklungen des Koppaltransformators derart angeordnet sind, daß alle Feldlinien der Primärwicklung die gesamte Sekundärwicklung
    umfassen.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1-, dadurch gekennzeichnet, daß
    für' die Wicklungen des Koppeltransformators ein geschirmtes Fernmeldekabel verwendet ist, dessen Schirm die Primärwicklung und dessen Adern die Sekundärwicklung des
    • KoppeItransformators darstellen. ,
  3. 3, Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Wicklungen des Koppeltransformators aus parallelen
    Fernsprechvierern zwischen isolierten, elektrisch leitenden Folien lagenwdse aufgebaut sind, wobei die Folien
    109810/1097
    die Primärwicklung und die Vierer die Sekundärwicklung des Koppeltransformators darstellen.
  4. 4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 j dadurch ge kennzeichnet, daß die Bleche des Kerns quasi luftspalt los geschachtelt sind.
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DE19691942752 1969-08-22 1969-08-22 Anordnung zur Kompensation der durch induktive Beeinflussung von Starkstromleitungen in Fernmeldeleitungen induzierten Stoerspannungen Pending DE1942752A1 (de)

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BE754738D BE754738A (fr) 1969-08-22 Dispositif pour la compensation de tensions perturbatrices induites dans des lignes de telecommunication par l'influence inductive de lignes acourant fort
DE19691942752 DE1942752A1 (de) 1969-08-22 1969-08-22 Anordnung zur Kompensation der durch induktive Beeinflussung von Starkstromleitungen in Fernmeldeleitungen induzierten Stoerspannungen
CH1216670A CH517357A (de) 1969-08-22 1970-08-13 Fernmeldekabel mit Schutzvorrichtung zur Kompensation der durch induktive Beeinflussung von Starkstromleitungen induzierten Störspannungen
NL7012350A NL7012350A (de) 1969-08-22 1970-08-20
ES382956A ES382956A1 (es) 1969-08-22 1970-08-21 Perfeccionamientos en los medios para la compensacion de las tensiones parasitas inducidas en las lineas de telecomu-nicacion por la influencia inductiva debida a lineas de co- rriente de fuerza o de alto voltaje.
FR7030770A FR2059099A5 (de) 1969-08-22 1970-08-21

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