DE1942228A1 - Einrichtung zum Nachweisen und Messen von Signalen,welche aus der Ionisation eines gasfoermigen Mediums abgeleitet sind - Google Patents

Einrichtung zum Nachweisen und Messen von Signalen,welche aus der Ionisation eines gasfoermigen Mediums abgeleitet sind

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DE1942228A1
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Amiragoff Boris Abel
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    • G01N27/00Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
    • G01N27/62Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating the ionisation of gases, e.g. aerosols; by investigating electric discharges, e.g. emission of cathode
    • G01N27/64Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating the ionisation of gases, e.g. aerosols; by investigating electric discharges, e.g. emission of cathode using wave or particle radiation to ionise a gas, e.g. in an ionisation chamber
    • G01N27/66Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating the ionisation of gases, e.g. aerosols; by investigating electric discharges, e.g. emission of cathode using wave or particle radiation to ionise a gas, e.g. in an ionisation chamber and measuring current or voltage
    • GPHYSICS
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    • G08B17/00Fire alarms; Alarms responsive to explosion
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    • G08B17/11Actuation by presence of smoke or gases, e.g. automatic alarm devices for analysing flowing fluid materials by the use of optical means using an ionisation chamber for detecting smoke or gas

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Description

  • Beschreibung - zu der Patentanmeldung betreffend Einrichtung zum Nachweisen und Messen von Signalen, weiche aus der Ionisation eines gasförmigen Mediums abgeleitet sind Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Nachweisen und Messen von aus der Ionisation eines gasförmigen Mediums abgeleiteten Signalen mit zwei in Serie an eine Spannung quelle angeschlossenen Ionisationskammern, welche jeweils zwei Elektroden-und eine ionisierende Strahlungsquelle aufweisen und von denen die eine als Mess- und die andere als Referenzkammer. arbeitet, wobei ein spannungsempfindlicher Detektor mit seiner Steuerelektrode an den Verbindungspunkt der Serienschaltung aus den beiden Kammern angeschlossen ist0 Die Anforderungen der Industrie an Steuereinrichtungen, Analysegeräte und Sicherheitsmal3nahmen bei der Erzeugung und Verarbeitung von komprimiertem oder verflüssigtem Gas, zB.
  • in der Erdölindustrie oder der chemisch verarbeitenden Erdölindustrie, haben im Laufe der letzten Jahre zur Entwicklung von Geräten beigetragen, die zum Nachweisen und Messen der Konzentrationoder des Reinheitsgrades- von Gasen, Dämpfen oder Rauch dienen Jedoch waren die angewandten Verfahren so verschiedenartig und komplex, daß.eine dauernde und automatische Überwachung der Kennzeichen oder Parameter, anhand deren sich die physikalischen Zustände gasförmiger Medien bestimmen lassen, nur sehr schwierig durchführbar war, Erst nach 1939 wurde eine mögliche Lösung für das Problemdes ständigen Messens bei Gasphasen vorgeschlagen. Die Grundlage des Verfahrens, im vorliegenden Fall die Messung der elektrisehen Ströme, welche durch die Ionisation einer einfachen oder zusammengesetzten Atmosphäre durch OC-Teilchen des Elementes Radium-entstehen, war der Gegenstand des belgischen Patents Nr. 393 t34, das dem französischen Physiker P. Malsallez erteilt wurde, welcher sein Verfahren in Zusammenarbeit mit L. Breitmann verbesserte und eine sehr ausführliche Beschreibung seiner Arbeiten in der "Revue General de 1'Electricite vom 26. Februar 1938 (Band XLIII, Seite 279 -<284) veröffentlichte.
  • Eine Einrichtung zum Durchführen des Verfahrens umfaßt zwei in Reihe geschaltete Ionisationskammern und eine Glühkathodenröhre, deren Steuergitter an den Verbindungspunkt zwischen den beiden Kammern angeschlossen war. Beide Kammern besaßen gleiche Abmessungen, wobei aber eine der Kammern hermetisch abgeschlossen war und als Bezugskammer diente, während die andere, die Meßkammer, zur freien Zirkulation des gasförmigen Umgebungsmediums offen war. Jede Änderung, die in der Zusammensetzung dieses Mediums auftrat, oder jede Änderung des Druckes in der offenen Kammer hatte eine Änderung des ursprünglic-hen die beiden Kammern durchfließenden Stromes zur Folge, so daß die resultierenden Änderungen der am Gitter der Glühkathodenröhre.
  • auftretenden Spannung eine Anzeige der aufgetretenen Änderungen ermöglichten.
  • Die Einrichtung hat indessen den Nachteil, daß zum Heizen der Kathode ein.ständiger Strom notwendig ist, der außerdem bei Verwendung der Einrichtung für kontinuierliche Messungen sorgfältig stabilisiert sein muß. Auch beeinflussen Änderungen der elektrischen Parameter der Elektronenröhre, welche aus der fortschreitenden Erschöpfung der Kathode im Laufe der Zeit resultieren, die Messung. Falls dazu die spezifischen Instabilitäten der Glühkathodenröhren aufgrund der statistischen Natur der Kathodenemission berücksichtigt werden, versteht man den geringen industriellen Erfolg des Verfahrens.
  • Eine andere Einrichtung, die Gegenstand des deutschen Patentes Nr. 1 079 351 ist, greift das obige Verfahren auf, verwendet jedoch eine Kaltkathodenröhre oder ein Thyratron anstelle der Glühkathodenrö.hre, wobei in den Anodenkreis des Thyratrons ein Relais eingeschaltet ist. Diese vorrichtung vermeidet die weiter oben angegebenen Nachteile, hat aber folgende Mängel: l.Die Einrichtung arbeitet im UEinAusBetriebu und kann somit nicht für kontinuierliche Messungen verwendet werden.
  • 2. Die Thyratrons und andere Kaltkathodenröhren erfordern hohe Betriebsspannungen, im allgemeinen zwischen 250 und 350 Volt.
  • 3. Zur Zündung des Stromflusses zwischen Kathode und Anode des Thyratrons-sind an der Steuerelektrode Potentialänderungeil von mehreren zehn Volt erforderlich, was Ionisationskammern mit relativ großem Volumen und mit relativ viel radioaktiver Substanz voraussetzt.
  • 4. Das Thyratron kann von außen entsprechend dem sogenannten Geigereffekt gezündet werden, und zwar durch kosmische Strahlung, die damit Vorgänge zum falschen Zeitpunkt auslösen.
  • 4. Die periodische Erneuerung der Kaltkathodenröhre ist aufgrund der sich ändernden Röhrendaten erforderlich.
  • Im praktischen Einsatz werden an Vorrichtungen, mit denen eine ständige Ü.berwachung-durchgeführt werden soll, hohe Anforderungen in bezug auf Empfindlichkeit, Zuverlässigkeit und stabilen Betrieb gestellt. Auf3erdem soll in den Vorrichtungen ein ständiger Ruhestrom fliei3en, um eine automatische Funktionskontrolle der gesamten Installation durchführen zu können, was mit Vorrichtungen, in denen eine Kaltkathodenröhre verwendet ist, nicht möglich ist. Im übrigen legen internationale Bestimmungen eine relativ niedrige Höchstgrenze für die Aktivität ionisierender Strahlungsquellen fest. Um die Bestimmungen einzuhalten, müssen Kammern mit kleinem Volumen und mit sehr schwachen radioaktiven Quellen verwendet werden, Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer-Einrichtung zum Nachweisen und Messen von aus der Ionisation eines gasförmigen Mediums abgeleiteten Signalen, welche den oben niedergelegten Anforderungen genügt.
  • Die Aufgabe löst eine Einrichtung der eingangs genannte Art, die sich erfindungsgemäß dadurch kennzeichnet, daß die Aktivität der Strahlungsquelle in der esskammer 7 Mikrocuries und die Aktivität der Strahlungsquelle in der Referenzkammer 3,-5 Mikrocuries nicht übersteigt, und daß der Detektor eine Eingangsimpedanz von mindestens 1013 Ohm hat.
  • Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung werden die den bekannten Einrichtungen eigenen Nachteile und Beschränkungen vollkommen vermieden. Die Einrichtung arbeitet äußerst empfindlich und kommt mit niedrigen Speisespannungen aus.
  • Es werden so geringe Mengen radioaktiven Materials verwendet, daß die oben erwähnten internationalen Bestimmungen eingehalten sind.
  • Vorzugsweise ist der Detektor ein Metalloxid-Halbleiterelement mit einer Steuerelektrode sowie mit einer Speise-und einer Saugelektrode, wobei die beiden zuletzt genannten Elektroden über einen Lastwiderstand an eine Spannungsquelle angeschlossen sind. Unter dem Begriff Metalloxid-Halbleiterelement wird ein neuartiges Halbleiterelement verstanden, das auch unter dem Namen MOS-Feldeffekttransistor bekannt geworden ist. Dieses neuartige Halbleiterelement umfaßt im wesentlichen ein hochohmiges Substrat, in welches zwei halbleitende Zonen eindiffundiert sind, sowie eine metallische Schicht, welche von der Oberfläche des Substrates durch eine Isolierschicht aus Siliciumdioxid getrennt ist. An den beiden eindiffundierten Zonen sind Kontakte angebracht, die sogenannten Saug- und Quell elektroden. Mit der isolierten Metallschicht ist ebenfalls ein Kontakt verbunden, welcher Steuer-oder Gateelektrode genannt wird.
  • Die Arbeitsweise dieses Halbleiterelementes unterscheidet 'sich erheblich von der eines Transistors. Sie beruht auf der Tatsache, daß die S-teuerelektrode, die isolierende Schicht und die Oberfläche des Substrates einen Kondensator bilden.
  • Durch eine an die Steuerelektrode angelegte Vorspannung wird dieser Kondensator geladen und induziert eine Ladung im leitenden Kanal zwischen der Saug- und der Steuerelektrode, unmittelbar unterhalb der Oxidschicht. Bei einer bestimmten Mindest-Vorspannung, der sogenannten Zündspannung, fließt Strom von der Quell- zur Saugelektrode oder in umgekehrter Richtung, was von der jeweiligen Polarität der beiden Elektroden abhängt.
  • Dieses Halbleiterelement besitzt eine charakteristisch hohe Eingangsimpedanz von der Größenordnung von 1013 bis 1018 um. Es ist nahezu temperaturunempfindlich und besitzt eine symmetrische, lineare Ansprech-Charakteristik. Es ist außerdem, auch im Vergleich mit anderen Feldeffekttransistoren, empfindlicher, da es eine sehr niedrige.Eingangskapazität hat.
  • Die Verwendung dieses Halbleiterelementes ergibt einen sehr empfindlichen und genauen Detektors Neben den spezifischen, bekannten Vorteilen von Halbleiterelementen erhält man durch seine Anwendung den besonderen Vorteil, daß die Aktivität der ionisierenden Strahlungsquellen, das Volumen der Ionisationskammern und der Raumbedarf der ganzen Einrichtung beträchtlich reduziert werden kann. Aufgrund der möglichen starken Reduzierung der Aktivität der ionisierenden Strahlungsquellen können auch, wie bereits erwähnt, die internationalen Bestimmungen (-Euratom, 19. Februar 1959) ohne weiteres eingehalten werden. Mit keinem der zur Zeit bekannten Einrichtungen werden alle die aufgeführten Vorteile, die die erfindungsgemäße Einrichtung hat, gleichzeitig erzielt.
  • Vorteilhafterweise werden als ionisierende Strahlungsquellen radioaktive Elemente oder Isotope gewählt, welche fast ausschließlich cr;-Strahlung bzw. 3.;Teilchen aussenden.
  • Es läßt sich z,B. Anmericium 241 verwenden.
  • Die Erfindung mit weiteren vorteilhaften Einzelheiten ist im folgenden anhand einer schematischen Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Die Zeichnung zeigt das Schaltbiid einer erfindungsgemäßen Einrichtung.
  • Zwei Ionisationskammern 1 und 2 sind in Serie liegend an eine Spannungsquelle 3 mit vernachlässigbarem Innenwiderstand angeschlossen, welche eine konstante Spannung V liefert.
  • Der Verbindungspunkt 4 zwischen den beiden Kammern ist mit der Steuerelektrode 8 eines Metalloxid-Halbleiterelementes 9 verbunden, das auf Spannungsänderungen anspricht und eine Eingangsimpedanz von mindestens 1013 Ohm besitzt. Das Metalloxid-Halbleiterelement wird im folgenden kurz MOS-Feldeffekttransistor genannt. Dieser besitzt außer der Steuerelektrode 8 eine Saugelektrode D, welche über einen Lastwiderstand 10 und einen weiteren Widerstand 14 mit dem einen Pol der Spannungsquelle 3 verbunden ist, sowie eine Quellelektrode S, welche über ein Meßinstrument 11 mit dem anderen Pol der Spannungsquelle 3 verbunden ist. Der Lastwiderstand 10 könnte auch an die Saugelektrode angeschlossen sein, ohne daß dadurch die Arbeitsweise der Anordnung verändert würde.
  • Ein Widerstand 12 und ein Widerstand 13 mit negativem 'l'emperaturkoeffizient dienen zusammen mit dem Widerstand 14-zur Temperaturkompensation der Schaltung.
  • Die Ionisationskammer 2 dient als Meflkammer und besitzt den üblichen Aufbaut Ihr Inneres steht mit dem umgebenden Medium in Verbindung, so daß dieses ungehindert in die Kammer eindringen kann. Die Meßkammer besitzt ein Volumen von einigen Kubikzentimetern und weist als ionisierende Strahlungs quelle eine bestimmte Menge radioaktiven Materials auf, dessen Aktivität nicht gröber als 7 MiRros:uries ist.
  • Die Ionisationskammer 1 arbeitet als Referenzkammer und besitzt ein sehr geringes effektives Volumen in der Größenordnung von einigen Kubikmillimetern. Sie ist als hermetisch abgeschlossene Kammer ausgebildet, sodaß sie einen festen Innenwidersta;nd aufweist. Die Referenzkammer enthält als ionisierende Strahlungsquelle eine bestimmte Menge radioaktiven Materials, dessen Aktivität nicht größer als 3,5 Mikrocuries ist, Die Kammer umfaßt zwei zueinander parallele Tellerscheiben 5 und 6 von sehr geringen Abmessungen. Der Abstand zwischen den-als Elektroden wirkenden Tell-erscheiben ist durch eine Koaxialverschiebung der Scheibe 5 relativ zur Scheibe 6 veränderbar. Die verschiebbare Scheibe kann mittels einer Klemmschraube 7 festgestellt werden. Die Schicht ionisierter Luft zwischen den beiden Elektroden bildet einen hochohmigen Widerstand, welcher von der Stärke der Schicht abhängt und das totential am Punkt 4 bestimmt, Die lonisierenden Strahlungsquellen sind durch radioaktive Elemente oder Isotope gebildet, welche fast ausschliel3-lich ffi -Teilchen aussenden. Ein bevorzugtes Ionisationsmaterial ist Anmericium 241, das einen vernachlässigbar geringen Anteil von unerwünschten Teilchen aussendet.
  • Die beiden Kammern bilden einen Spannungsteiler Ihr Verbindungrssunkt besitzt daher ein Potential, welches sich aus dem Verhältnis der inneren Widerstände der teiden Kammern bestimmte Das Potential wird so eingestellt, daß der Arbeitspunkt des lVioSFeldeffekttransistors in der Mitte des linearen Bereiches seiner Kennlinie liegt.
  • Das Meßinstrument 11 mi3t dann den durch den Quell-Zweig des Elementes 9 flie.Senden Stroms Alle Veränderungen, denen das Medium in der Kammer 2 unterliegt, führen zu einer Veränderung des Potentials am Punkt 4 und entsprechend zu einer Änderung des im Instrument 11 gemessenen Transistorstromes, Die Stromstärke durch das Instrument 11 wird größer, wenn sich der Druck oder die Dichte des.umgebenden Mediums erhöhen, und wird kleiner, wenn der Druck oder die Dichte des umgebenden Mediums abnehmen.
  • Unter der Voraussetzung einer geeigneten Anpassung an die Schaltung kann der Lastwiderstand 10 durch eine Alarmschaltung, durch eine über Leitungen oder drahtlos angeschlossene, ferngesteuerte Kontrollschaltung oder durch irgendeine andere, aus den Anforderungen des Benutzers sich ergebende elektrische Last gebildet sein0 Als Meßinstrument 11 kommt ein Galvanometer, ein Galvanometer mit Zeigerkontakt oder ein Relais, das bestimmte gewünschte automatische Anordnungen schaltet, in Frage.
  • Ein wesentliches Kennzeichen der Erfindung ist die Kombination eines Detektors mit einer Eingangsimpedanz von mindestens 1013 Ohm und zwei Ionisationskammern mit ionisierenden Strahlungsquellen, deren Aktivität unter den vorgeschriebenen Werten liegt, Diese Kombination ergibt eine sehr empfindliche und genau arbeitende Nachweisanordnung, wie sie mit den zur Zeit bekannten Anordnungen nicht erreicht werden kann0 Patentansnrüc he

Claims (3)

  1. P a t e n t- a n s p r ü c h e inrichtung zum Nachweisen und Messen von aus der Ionisation eines gasförmigen Mediums abgeleiteten Signalen mit zwei in Serie an eine Spannungsquelle angeschlossenen lonisationskammern, welche jeweils zwei Elektroden und eine ionisierende Strahlungsquelle aufweisen und von denen die eine als Mess-und die andere als Referenzkammer arbeitet, wobei ein spannungsempfindlicher Detektor mit seiner Steuerelektrode an den Verbindungsnunkt der Serienschaltung aus den beiden Kammern angeschlossen ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Aktivität der Strahlungsquelle in der Meßkammer (2) 7 Mikrocuries und die Aktivität der Strahlungsquelle in der Referenzkammer (1) 3,5 Mikrocuries nicht übersteigt, und daß der Detektor (9) eine Eingangsimpedanz von mindestens 1013 Ohm hat.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e Ic e n n -z e i c h n e t , daß der Detektor ein luletalloxid-Halbleiterelement (9) mit einer Steuerelektrode (8) sowie mit einer Quell-und einer Saugelektrode (S,D) ist, welche über einenitastwiderstand (10) an eine Spannungsquelle (3) angeschlossen sind,
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k en n -z e i c h n e t , daß als ionisierende Strahlungsquellen radioaktive Elemente oder Isotope -gewfthlt sind, welche fast ausschließlich Alpha-Strahlung aussenden.
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