DE1941731B1 - Einrichtung zur Messung von Lageaenderungen zweier relativ zueinander beweglicher Teile - Google Patents
Einrichtung zur Messung von Lageaenderungen zweier relativ zueinander beweglicher TeileInfo
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Messung Streifen bzw. in deren unmittelbarer Nähe ist eine
von Lageänderungen zweier relativ zueinander beweg- Frequenzfilterblende 7 mit einer Öffnung 8, die einen
licher Teile, welche ein photoelektrisches Gitterabtast- " sinusförmigen Durchlässigkeitsverlauf hat, in direkter
System besitzt und bei der mindestens ein aus periodi- Verbindung mit dem feststehenden Gitter 4 angeordnet,
sehen Helligkeitsschwankungen aufgebautes Streifen- 5 Bei einer Bewegung des Gitters 3 in den Richtungen
system erzeugt wird. der Pfeile 5 verschieben sich die Moiree-Streifen 6 in
Es sind Einrichtungen bekannt, bei denen durch be- der Richtung;*: des Koordinatensystems. Hierbei
stimmte Gitterauslegungen das photoelektrisch abge- tritt durch die Öffnung 8 der Blende 7 ein im Rhyth-
tastete Signal weitgehend oberwellenfrei gehalten wird. mus der Bewegung der Moiree-Streifen 6 sich sinus-
Nachteilig bei diesen bekannten Einrichtungen ist, io förmig ändernder Lichtstrom, der über dem Kollek-
daß an sämtlichen Strichen der Gitterteilungen hohe tor 9 zu einem photoelektrischen Element 10 geleitet
Anforderungen an die Einhaltung der Strichstärke wird und dort ein oberwellenfreies periodisches Signal
bzw. des Durchlässigkeitsverlaufes jedes einzelnen in Abhängigkeit der Bewegung des Gitters 3 erzeugt.
Gitterstriches oder an die Furchenform gestellt werden In dem weiteren Ausführungsbeispiel nach F i g. 2
müssen. 15 ist mit 11 eine Lichtquelle bezeichnet, welche über den
Ferner ist es zur Erzeugung oberwellenfreier Weg- Kondensor 12 die beiden Gitter 13 und 14 mit gerich-
meßsignale bekannt, bei der Abbildung eines Gitters tetem parallelem Licht beaufschlagt. Das Gitter 13
auf sich selbst oder auf ein zweites Gitter die Beugungs- sei wiederum mit dem beweglichen Teil und das Gitter
Ordnungen entgegengesetzt gleicher Ordnung auszu- 14 mit dem feststehenden Teil verbunden,
blenden. Jedoch erfordert dies eine zusätzliche Gitter- 20 Die beiden Gitter 13, 14 haben einen endlichen Ab-
abbildung. stand ζ 4= 0 voneinander und besitzen die gleiche
Die bekannte Filterung elektrischer Signale über bzw. nahezu gleiche Gitterkonstante w. Ihre Gitterelektrische
Filter ist bei Wegmeßeinrichtungen nicht striche 13', 14' verlaufen parallel zueinander,
mit der erforderlichen Genauigkeit durchführbar, da Das Gitter 13 ist in den Richtungen des Doppelim allgemeinen nicht mit einer konstanten Geschwin- 25 pfeiles 15 verschiebbar. Mit HiMe des Kollektors 19 digkeit der gegeneinander verschiebbaren Teile ge- wird wiederum die durch die Gitter 13, 14 geführte rechnet werden kann. Lichtenergie dem photoelektrischen Empfänger 20
mit der erforderlichen Genauigkeit durchführbar, da Das Gitter 13 ist in den Richtungen des Doppelim allgemeinen nicht mit einer konstanten Geschwin- 25 pfeiles 15 verschiebbar. Mit HiMe des Kollektors 19 digkeit der gegeneinander verschiebbaren Teile ge- wird wiederum die durch die Gitter 13, 14 geführte rechnet werden kann. Lichtenergie dem photoelektrischen Empfänger 20
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, bei Einrich- zugeführt. In dem in der Ebene 11' des Lichtquellentungen
der eingangs erwähnten Art ein oberweilen- beugungsbildes entstehenden Interferenzstreifensystem
freies Signal bzw. ein Signal, welches lediglich eine 30 16 ist eine Frequenzfilterblende 17 mit sinusförmigem
einzige Oberwelle enthält, zu erreichen, ohne daß be- Durchlässigkeitverlauf 18, das beispielsweise als versondere
Anforderungen an die Ausbildung der Gitter laufendes Graufilter ausgebildet ist, welches wiederum
gestellt werden müssen und welche auch ohne eine zu- lediglich ein oberwellenfreies bzw. nur eine einzige
sätzliche Abbildung der Gitter aufeinander aus- Oberwelle enthaltendes periodisches Signal durchläßt,
kommt. '"" 35 das von der Bewegung des Gitters 13 abhängt.
Erreicht wird dies nach der Erfindung dadurch, daß Zur Wirkungsweise der beschriebenen Ausf ührungs-
bei derartigen Einrichtungen in der Ebene oder in un- beispiele ist folgendes zu bemerken:
mittelbarer Nähe des Streifensystems eine Frequenz- Ein mit harmonischen Oberwellen behaftetes Signal
filterblende mit sinusförmigem Durchlässigkeitsverlauf läßt sich bekanntlich durch
angeordnet ist. 40
Weitere Einzelheiten und die Wirkungsweise der Er- S(V) == a0 + ax cos 2π— + · · · an cos 2πη— · · ·
rindung sollen nun an Hand der in den F i g. 1 bis w w
5 b dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. beschreiben.
5 b dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. beschreiben.
In der schematischen Darstellung nach F i g. 1 45 Hierin bedeutet ν die Relativbewegung eines Gitters,
ist mit 1 eine Lichtquelle bezeichnet, welche in der w die Periodenlänge der Gitter, und die an sind
Brennebene des Kondensors 2 angeordnet ist. Das Fourier-Koeffizienten, die sich aus Gitterabstand,
vom Kondensor 2 ausgehende gerichtete parallele Gitterneigung, Kohärenzgrad und Wellenlänge des
Lichtbündel durchsetzt nacheinander zwei eng bei- Lichtes ergeben.
einanderliegende Gittersysteme 3 und 4. Das Gitter- 50 Wird nun ein Streifensystem, sei es in der Gittersystem
3 ist in den Richtungen des Doppelpfeiles 5 ebene durch Moiree (vgl. F i g. 1) oder in der Pupille,
verschiebbar und fest mit dem Teil verbunden (z. B. d. h. in dem Lichtquellenbeugungsbild, durch einen
Werkzeug), dessen Relativverschiebung gemessen wer- von Null abweichenden Abstand zwischen den beiden
den soll. Das Gitter 4 ist mit dem feststehenden Teil Gittern erzeugt (vgl. F i g. 2), so ergibt sich der Hellig-(z.
B. Maschinenbett) verbunden, gegenüber dem die 55 keitsverlauf dieses Streifensystems
Verschiebung des beweglichen Teiles gemessen werden
soll. ι χ ν \
Verschiebung des beweglichen Teiles gemessen werden
soll. ι χ ν \
Das Gitter 4 habe beispielsweise die gleiche Gitter- S(x,v) — a0 + G1 cos 2 π I — — — j. . .
konstante w wie das Gitter 3, jedoch sind dessen ^ '
Gitterstriche4' gegenüber den Gitterstrichen3' des 60 ( χ v\
Gitters 3 leicht geneigt. Der besseren Übersicht wegen + an cos 2 π η I —— —J
sind die Gitterstriche lediglich im rechten Teil der \ '
Gitter eingezeichnet. Bei einer solchen Anordnung
Gitter eingezeichnet. Bei einer solchen Anordnung
entstehen in bekannter Weise sogenannte Moiree- Hierin ist W die Periodenlänge des Streifensystems
Streifen 6, die quer zu den Gitterstrichen 3', 4' der 65 und χ die Ortskoordinate senkrecht zu den in der
Gitter 3, 4 verlaufen. Die Längsrichtung der Moiree- j-Richtung verlaufenden Streifen. Wird in einem der-
Streifen 6 ist als j-Achse eines rechtwinkligen Koordi- artigen Streifensystem eine Blende, deren Durchlässig-
natensystems festgelegt. In der Ebene der Moiree- keitsverlauf durch D {x,y) gegeben ist, angeordnet,
3 '
4
so ist der Lichtstromverlauf nach der Blende gegeben Dieses Durchlaßgebiet hat nun in der x-Richtung
durch ■ ■ einen sinusförmigen Verlauf seiner Durchlässigkeit D,
„ - wie in Fig. 4b dargestellt ist, und außerhalb des
0(V) = I IjD(x y)S(x v)dxdy =*S^bncos2nn— Durchlaßgebietes 18 ist die Durchlässigkeit gleich
JJ ' ' ^ W5 Null.
Formelmäßig ausgedrückt muß die Durchlässig-
'■ Die bn ergeben sich durch eine einfache Multiplika- keit D folgenden Bedingungen genügen:
tion der an mit dem entsprechenden Wert der Fourier-
tion der an mit dem entsprechenden Wert der Fourier-
transformierten cn von D(x,y), wobei diese sich be- r>( \— -i- v
kanntlich aus io v^W ~ ao + '
W
Cn= \ \ D(x,y)ti%xn~dydy für— m[ <p\
< x< +ml— + φ
= j JD (x, y) e'2 »»-~ dy d y
ergeben. Die Oberwellen-werden durch eine Filter- und K1Ky
< K2,
blende dann unterdrückt, wenn cn = 0 für η — 2, 3, χ>
(xy) = ο für außerhalb des obigen Bereiches.
4 ... wird.
4 ... wird.
; Eine derartige Wirkung besitzt z. B. eine Frequenz- Die Bedeutung der Bezeichnungen ist bereits an
filterblende, deren Öffnung einen sinusförmigen Ver- 20 Hand der obigen Figuren beschrieben worden bzw.
lauf aufweist, wie z. B. in dem Ausführungsbeispiel ergibt sich ohne weiteres aus diesen Abbildungen,
nach F i g. 1 als Blende 7, 8 dargestellt ist. Selbstverständlich läßt sich eine Frequenzfilter-Für die Öffnung einer derartigen Frequenzfilter- blende nach der Erfindung auch aus einer Kombination blende gelten dabei folgende Bedingungen: der geschilderten Blendenarten auf bauen.
nach F i g. 1 als Blende 7, 8 dargestellt ist. Selbstverständlich läßt sich eine Frequenzfilter-Für die Öffnung einer derartigen Frequenzfilter- blende nach der Erfindung auch aus einer Kombination blende gelten dabei folgende Bedingungen: der geschilderten Blendenarten auf bauen.
25 Im übrigen sind die dargestellten Einrichtungen
Ay = a _|_ a sin 2 π η X lediglich als Ausführungsbeispiele gedacht, die sich
W noch mannigfach im Rahmen des Erfindungsgedankens
IW \ IW \ variieren lassen.
D(x,y) = cfür — m 1-— — ψ\<x<
+ml—- + φ), Eine strenge Ausfilterung der Grundwelle bzw.
γ 2 / ' \ 2 /30 einer einzigen Oberwelle setzt jedoch voraus, daß die
Periodenlänge W des Streifensystems konstant ist.
D(x,y) = 0 außerhalb des obigen Bereiches. Durch unvermeidliche Toleranzen bedingt, durch die
beispielsweise bei einer Verschiebung des beweglichen Gitters gegenüber dem feststehenden Abtastgitter
Hierin stellt Δ y den Verlauf der Größe der Blen- 35 leichte zusätzliche Verdrehungen auftreten können,
denöffnung in Richtung des Streifensystems (in j-Rich- besteht die Gefahr, daß geringe Änderungen in der
tung) und D(x,y) χ die Durchlässigkeit der Blende Periodenlänge W während des Meßvorganges auf-
dar; W ist die Periodenlänge des Streifensystems und treten können.
η eine ganze Zahl, entsprechend der Ordnungszahl der Dies läßt sich jedoch in Weiterführung des Erdurchzulassenden
Oberwelle. a0, ax und c sind Kon- 40 findungsgedankens dadurch kompensieren, wie in
stanten, wobei a0 > U1 und c
< 1 ist. m ist eine ganze den F i g. 5 a und 5 b dargestellt ist, daß das bewegliche
Zahl entsprechend der Anzahl der von der Frequenz- Gitter 23 mit einem zweiteiligen Abtastgitter 24, das
filterblende erfaßten Streifenperioden, und φ ist die die beiden Felder 24 a und 24 b besitzt, dessen Gitter-Verschiebung
des Filterverlaufes innerhalb seiner striche von gleicher Gitterkonstante entgegengesetzt
Begrenzung. 45 gleich gegenüber den Gitterstrichen 23' des Gitters 23 Zur Erläuterung dieser Bedingungen sei auf die geneigt sind. Hierdurch entstehen nun zwei Moiree-Fig.
3a bis 3c hingewiesen. Streifensysteme (für jedes Abtastfeld eines), in denen In der Fig. 3a ist der Verlauf der Blendenöffnung wiederum je eine Frequenzfilterblende nach der Er-
Δ y nach der obigen Formel dargestellt. findung eingebracht ist.
In der Fig. 3b sind zwei einen derartig vorgegebe- 50 Die Frequenzfilterblenden28a, 2Sb können auch,
nen Verlauf genügende Blendenöffnungen8' bzw. 8" wie in der Fig. 5a dargestellt ist, direkt auf die
... f, , . , j _.,. it ,W- Abtasteitter 24a, 24 b aufgebracht sein,
mitemerVersclnebungdesRlterverlaufesVOn93 = + T Das ä von der Liclltquel5 21 (vgl. F f g. 5b) über den
beispielsweise dargestellt. Kondensor 22 mit parallelem Licht beaufschlagte
In der Fig. 3c ist eine Frequenznlterblende mit 55 Gittersystem23, 24 erzeugt zwei Streifensysteme, und
mehreren jeweils eine Streifenperiodenlänge W er- die durch die Blenden 28a, 28b ausgeblendeten Lichtfassende
Blendenöffnungen 8 dargestellt. Hierbei gel- ströme werden über den Kollektor 29 gemeinsam dem
ten für die Zonen 0 beispielsweise m = 5, Zonen I photoelektrischen Empfänger 30 zugeführt,
bzw. Γ m = 3 und Zonen II bzw. ΙΓ m = 1. Bei einer Verdrehung des Gitters 23 gegenüber Eine weitere Ausbildungsform der Frequenzfilter- 60 dem Gitter 24 um eine Achse senkrecht zur Zeichenblende, wie sie beispielsweise in der Fig. 2, Teil 17, ebene der Fig. 5a ändern sich die Neigungswinkel 18 verwendet ist, sei nun an Hand der Fig. 4 a und der Teilgitter entgegengesetzt gleich und damit werden 4b erläutert: auch die hiervon abhängigen Periodenlängen W der Das rechteckförmige Durchlaßgebiet 18 der Blende beiden Streifensysteme um entgegengesetzt gleiche 17 (Fig. 4a) hat eine Breite (in der x-Richtung) von 65 Beträge geändert.
bzw. Γ m = 3 und Zonen II bzw. ΙΓ m = 1. Bei einer Verdrehung des Gitters 23 gegenüber Eine weitere Ausbildungsform der Frequenzfilter- 60 dem Gitter 24 um eine Achse senkrecht zur Zeichenblende, wie sie beispielsweise in der Fig. 2, Teil 17, ebene der Fig. 5a ändern sich die Neigungswinkel 18 verwendet ist, sei nun an Hand der Fig. 4 a und der Teilgitter entgegengesetzt gleich und damit werden 4b erläutert: auch die hiervon abhängigen Periodenlängen W der Das rechteckförmige Durchlaßgebiet 18 der Blende beiden Streifensysteme um entgegengesetzt gleiche 17 (Fig. 4a) hat eine Breite (in der x-Richtung) von 65 Beträge geändert.
der Periodenlänge W des Streifensystems. Die Höhe Da nun beide Teilabtastungen im gleichen Photo-
des Durchlaßgebietes (in j-Richtung) ist durch die element aufsummiert werden, kompensieren sich diese
Begrenzungen K1 und K2 bestimmt. Änderungen gegenseitig.
Claims (4)
1. Einrichtung zur Messung von Lageänderungen zweier relativ zueinander beweglicher Teile, welche
ein photoelektrisches Gitterabtastsystem besitzt und bei der mindestens ein aus periodischen
Helligkeitsschwankungen aufgebautes Streifensystem erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Ebene oder in unmittelbarer Nähe des Streifensystems (6, 16) eine Frequenzfilterblende
(7,17) mit sinusförmigem Durchlässigkeitsverlauf (A y, D) angeordnet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Frequenzfilterblende mindestens eine Öffnung (8) aufweist, für die die Bedingungen
A y = a0 + O1SIa 2 π η—,
W
W
(W
= cfür — m\ — _
\2
\2
(W
\2 / ao
D(x,y) = 0 außerhalb obigen Bereiches
gelten (wobei Ay den Verlauf der Größe der
Blendenöffnung in Richtung des Streifensystems und D(x, y) die Durchlässigkeit der Blende darstellen,
W die Periodenlänge des Streifensystems ist und η eine ganz Zahl, entsprechend der Ordnungszahl
der durchzulassenden Oberwelle, a0, ax
und c sind Konstanten; m ist eine ganze Zahl entsprehend der Anzahl der von der Blende erfaßten
Streifenperioden, und φ ist die Verschiebung des Filterverlaufes innerhalb seiner Begrenzung).
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Durchlässigkeitsgebiet
der Frequenzfilterblende in Längsrichtung des Streifensystems durch zwei Begrenzungen
(K1 und Z2) bestimmt ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, bei der zwei Streifensysteme
erzeugt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Periodenlängen der beiden Streifensysteme sich
um entgegengesetzt gleiche Beträge ändern und in jedem Streifensystem eine Frequenzfilterblende
(28a, 2Bb) angeordnet ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
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DE1941731 | 1969-08-16 |
Publications (2)
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ID=5742978
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DE (1) | DE1941731C2 (de) |
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1969
- 1969-08-16 DE DE1941731A patent/DE1941731C2/de not_active Expired
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1970
- 1970-07-24 CH CH1117370A patent/CH521569A/de not_active IP Right Cessation
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