DE1941148A1

DE1941148A1 - Expanding dowel for insertion in soft building materials

Info

Publication number: DE1941148A1
Application number: DE19691941148
Authority: DE
Inventors: Friedrich Flesch; Mattes Heinz Otto
Original assignee: Max Langensiepen KG
Current assignee: Max Langensiepen KG
Priority date: 1969-08-13
Filing date: 1969-08-13
Publication date: 1971-02-25

Description

Spreizdübel zum Einsetzen in Weichbaustoffe Die Erfindung betrifft einen Spreizdübel, insbesondere aus Kunststoff zum Einsetzen in Weichbaustoffe, der wenigstens spreizbar, z.Be) über einen Teil seiner Länge\igesohlitzt ist und mindestens an seinem hinteren, hülsenartigen Ende eine oeffnung zum Einführen einer Befestigungsschraube od.dgl. aufweist, wobei wenigstens ein Teil des Dübelmantels etwa zylinderförmig ausgebildet sowie mit seinem Außendurchmesser auf den Bohrloch-Durchmesser abgestimmt ist, und der -Dübel etwa von seinem hinteren Ende ausgehende, sich wenigstens über einen Teil seiner Länge erstreckende, sowie über den Dübelmantel-Durchmesser etwa radial vorstehende Flossen besitzt, die beim Einbringen des Dübels in das Bohrloch über dessen Lochdurchmessf hinaus in den Baustoff eindringen.Expansion dowels for insertion in soft building materials The invention relates to an expansion dowel, in particular made of plastic for insertion into soft building materials, which is at least spreadable, e.g., with a soleplate over part of its length, and at least at its rear, sleeve-like end an opening for inserting a Fastening screw or the like. having at least a part of the dowel jacket approximately cylindrical and with its outer diameter on the borehole diameter is matched, and the dowel starting approximately from its rear end, at least extending over part of its length, as well as over the dowel shell diameter has approximately radially projecting fins, which when the dowel is inserted into the borehole penetrate into the building material beyond its hole diameter.

Unter Weic Ubaustoffen sollen hier insbesondere Porenbeton, aber auch Holzraserplatten oder ähnliche weiche Platten u.dgl. Leichtbaustoffe verstanden werden. Aus den Eigenschaften dieser Werkstoffe ergeben sich für die Befestigung von DUbeln darin etliche Probleme. Erwünscht sind hohe Auszugswerte. Außerdem soll der Dübel zur Erhöhung dieser Auszugswerte und/oder bei starken Putzschichten tiefer in den Zichbaustoff eingesetzt werden können. Das äußere Ende des Bohrloches soll im Einschlagen des Spreizdübels geschont und die Umgebung des Bohrloches nicht zu stark belastet, aber möglichst noch etwas zum Tragen herangezogen werden, insbesondere bei dickeren Putzschichten.Weic building materials should include, in particular, aerated concrete Wood razor boards or similar soft boards and the like understood lightweight building materials will. The properties of these materials result in the fastening von DUbeln in it a number of problems. High pull-out values are desirable. Also should the dowel to increase these pull-out values and / or in the case of thick layers of plaster deeper can be used in the Zichbauststoff. The outer end of the borehole should when hammering in the expansion anchor and the area around the borehole is not blocked heavily loaded, but if possible still something to be used to carry, in particular with thick layers of plaster.

Ferner sollen unschöne Beschädigungen des äußeren Endes des Bohrloches vermieden oder wenigstens etwas verdeckt werden. Dabei soll der DUbel einfach und billig in der Herstellung und Handhabung sein, insbesondere auch ein unerwünschtes Mitdrehen des Dübels beim Eindrehen der zugehörigen Schraube vermieden bleiben. Außerdem soll der Dübel der einzudrehenden Befestigungsschraube noch eine gute FUhrung geben und selbst beim Eindrehvorgang nicht in unerwünschter Weise in den ihn umgebenden Weichbaustoff ausweichen können.Furthermore, unsightly damage to the outer end of the borehole should be avoided or at least something covered up. The DUbel should be simple and be cheap to manufacture and handle, especially an undesirable one Avoid turning the dowel when screwing in the associated screw. In addition, the dowel of the fastening screw to be screwed should still be a good guide give and even during the screwing process not in an undesirable manner in those surrounding it Soft building material can evade.

Es sind bereits Spreizdubel bekannte die Uber ihren zylindrischen Dtlbelkern radial herausragende Flossen aufweisen, die in Richtung der DUbellängsachse schraubenlinienförmig ausgebildet sind. Ein solcher DUbel dreht sich beim Einsdilagen entsprechend dem Schraubenlinienverlaur der Flossen in die ihn aufnehmende Wand ein. Das ring4i.a. den Nachteil mit sich, daß die Flossen nicht unerhebliche Furchen in der Umgebung des DUbelloches hinterlassen, insbesondere, wenn der Dübel nicht nur bUndig mit der Außenseite der Wand, sondern tiefer in ein DUbelloch eingesatzt wird oder die Wand außen eine Putzschicht tragt, die @icht beim drehenden Durchtreten der Flossen beschädigt wird.There are already expanding dowels known about their cylindrical Dtlbelkern have radially protruding fins in the direction of the longitudinal axis of the DUbell are formed helically. Such a DUbel rotates with Einsdilagen corresponding to the helix of the fins in the wall receiving it a. The ring4i.a. with the disadvantage that the fins have not inconsiderable furrows in the vicinity of the dowel hole, especially if the dowel is not only flush with the outside of the wall, but deeper into a dowel hole or the wall has a layer of plaster on the outside that does not appear when walking through it the fins are damaged.

Bei tiefer eingesetzten DUbeln kennt man auch schon sogenannte Reduzierhillsen, das sind nur am äußeren Ende des Dübelloches, in der Regel mit einem gewissen Abstand vom tiefer eingesetzten DUbel, eingetriebene hülsenartige Elemente, die als Abstützung für einen langen Schraubenschaft dienen.So-called reduction sleeves are already known for deeper-inserted Dowels, these are only at the outer end of the dowel hole, usually with a certain distance from the deeper inserted DUbel, driven in sleeve-like elements that serve as a support serve for a long screw shaft.

Bei bekannten Dübeln, die mit diesen Reduzierhülsen zusammenwirken, haben letztere in Hülsen-Längsrichtung verlaufende, nur wenig radial vorstehende Rippen. Dadurch, daß diese von dem schraubenlinienförmigen Verlauf der Dübelfiossen abweichen, kann das äußere Ende des Bohrloches noch- stärker geschwächt oder beschädigt werden. Auch füllen die Rippen der Reduzierhülse nicht dieJenigen Rillen aus, die von den Flossen des Dübels vorher in die Leibung des Dubelloches eingeformt wurden.For known dowels that interact with these reducing sleeves, have the latter extending in the longitudinal direction of the sleeve, only slightly protruding radially Ribs. The fact that these flow from the helical course of the dowels deviate, the outer end of the borehole can be weakened or damaged even more will. Also, the ribs of the reducing sleeve do not fill the grooves that were previously formed by the fins of the dowel into the reveal of the dowel hole.

Es besteht daher die Aufgabe, einen Spreizdübel zu schaffen, der unter Vermeidung der Nachteile vorbekannter, für Weichbaustoffe bestimmter DUbel gute Auszugswerte besitzt, dabei den Eingang des Dübelloches bei dessen Einschlagen wenig beschädigt und in der Gegend dieses Eingangs auch in Richtungen senkrecht zur Dübellängsachse größere Belastungen aufnehmen kann, namentlich auch, wenn der Dübel tiefer als nur bündig in die Wand eingeschlagen wird; ferner soll der Dübel d2r Befestigungsschraube eine--ausreichende Führung geben.There is therefore the task of creating an expansion dowel that under Avoidance of the disadvantages of previously known DUbel good ones intended for soft building materials Has pull-out values, the entrance to the dowel hole when it is hammered in little damaged and in the vicinity of this entrance also in directions perpendicular to the longitudinal axis of the dowel Can absorb greater loads, especially if the dowel is deeper than only is hammered flush into the wall; furthermore, the dowel should d2r fastening screw give adequate guidance.

Die erfindungsgemäße Lösung besteht vor allem darin, daß bei einem Dübel der eingangs erwähnten Art die Längsrichtung der Flossen in Einschlagrichtung orientiert ist und zumindest eine, vorzugsweise zwei sich gegenüberliegende Flossen wenigstens im hinteren Bereich des Dübels als Abstützfläche für die Dübelhülse ausgebildet sind.The solution according to the invention consists mainly in the fact that at a Dowels of the type mentioned the longitudinal direction of the fins in the direction of impact is oriented and at least one, preferably two opposing fins formed at least in the rear area of the dowel as a support surface for the dowel sleeve are.

Eine zweckmässige Ausbildung besteht darin, daß wenigstens eine Flosse, vorzugsweise ein sich gegenüberliegendes Paar dieser Flossen, mit Hilfe von beidseitig zu der bzw. den Flosse(n) angeordneten Schlitzen od.dgl. Schwächungsstellen im Befestigungsbereich des Dübels vom übrigen Dübelkörper getrennt abspreizbar sind. Derartige Flossen können besonders tief in den den Dübel umgebenden Wand-Werkstoff eindringen, so daß große Haltekräfte entstehen.A practical training is that at least one fin, preferably an opposing pair of these fins, with the help of both sides to the or the fin (s) arranged slots or the like. Weakening points in the fastening area of the anchor can be expanded separately from the rest of the anchor body. Such fins can penetrate particularly deeply into the wall material surrounding the dowel, see above that great holding forces arise.

Insbesondere bei den viteschriebenen, aber auch bei anderen aufspreizbaren Dübeln besteht die Gefahr, daß die abspreizbaren Dübelteile ihre Form und Lage beim Eindrehen der Befestigungsschraube nicht genügend autrechterhaltez sondern, auch wegen des geringeren Widerstandes der Weichbaustoffe, sich verwinden, radial ausweichen usw., so daß sie der Befestigungsschraube beim Eindrehen keine gute Führung mehr geben und der Auszugswert absinkt. Um diesen Nachteil zu vermindern bzw. zu beseitigen, schlägt eine besondere Weiterbildung, für die selbständiger schutz begehrt wird, vor, daß eine oder mehrere getrennt abspreizbare Flossenteile in ihrem Abspreizbereich mit dem übrigen Dübelkörper oder trennbare Schwächungsstellen in Verbindung stehen, z.B.Especially in the case of the listed ones, but also in the case of other expandable ones Dowels there is a risk that the expandable dowel parts change their shape and position Screwing in the fastening screw is not enough but also because of the lower resistance of the soft building materials to twist, to give way radially etc., so that they no longer guide the fastening screw well when it is screwed in and the pull-out value drops. To reduce or eliminate this disadvantage, suggests special training for which independent protection is desired, before that one or more separately spreadable fin parts in their expansion area with the rest of the dowel body or separable weakening points are in communication, e.g.

mit Hilfe von vorzugsweise beidseitig der getrennt abspreizbaren Flossenteile angeordneten, nach außen offenen Rinnen od.dgl.with the help of the separately spreadable fin parts, preferably on both sides arranged, outwardly open gutters or the like.

Gegebenenfalls kann die Sehwächungsstelle im Dübel-Inneren axiale, benachbart zu den abzuspreizenden Flossenteilen bzw. Rinnen verlaufende Aussparungen besitzen, Es ist herstellungsmässig und für die gleichmässige FUhrung-der Befestigungsschraube vorteilhaft, wenn Je eine Rinne und eine dazu benachbarte Aussparung in Umfangsrichtung etwas gegeneinander versetzt sowie radial etwas überlappend ausgebildet sind.If necessary, the visual weakening point inside the dowel can be axial, Recesses running adjacent to the fin parts or channels to be spread Own, It is manufacturing and for the uniform guidance of the fastening screw advantageous if one channel and one recess adjacent to it in the circumferential direction are slightly offset from one another and are designed to overlap slightly radially.

Vorzugsweise können als Abstützflächen dienende Flossen zumindest im hinteren Bereich des Dübels fest mit diesen in Verbindung stehen.Preferably, fins serving as support surfaces can at least are firmly connected to them in the rear area of the dowel.

Eine Weiterbildung des Dübels besteht darin, daß die als Abstützflächen dienenden Flossen bzw. Flossenbereiche eine größere radiale Erstreckung aufweisen als die übrigen Flossenbereiche; dabei kann die radiale Erstreckung der mit größeren Abstützflächen versehenen Flossen etwa den dreifachen des Dübelhülsenradius- von der DUbellängsmittelachse aus gemessen - betragen. Eine wichtige Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß insbesondere die mit größerer radialer Erstreckung versehenen AbstUtzRlXchen der Flossen in der Gegend des Beginns des Befestigungsbereiches des Dübels nach innen bis etwa an den Dübelmantel eingezogen sind. Gegebenenfalls ist dabei eine zum vorderen Dübelende und zum Dübelmantel hin schräg - abfallende schmale Stirnfläche vorgesehen. Durch die vorerwähnten Maßnahmen wird vermieden, daß die mit grßerer radialer Erstreckung versehenen Abstützflächen ausger(lsteten Flossen in unerwünschter Weise das Aufspreizen des DUbels behindern.A further development of the anchor consists in the fact that the support surfaces serving fins or fin areas have a larger radial extent than the rest of the fin areas; the radial extent of the with larger Fins provided with support surfaces, for example three times the dowel sleeve radius measured from the longitudinal center axis of the DUbell - amount. An important further education of the invention is that in particular those with a larger radial extent provided support rings of the fins in the area of the beginning of the attachment area of the dowel are drawn inwards to about the dowel jacket. Possibly is a sloping one towards the front end of the dowel and towards the dowel jacket narrow face provided. The aforementioned measures prevent that the support surfaces, which are provided with a larger radial extension, are disengaged Fins hinder the spreading of the DUbels in an undesirable way.

Gegebenenfalls kann ein vorderer Dübelteil ein ihn ggf.If necessary, a front dowel part can

mit Abstand nachschaltbares VerlängerungsstUck aufweisen, dessen Querschnitt etwa der rückwrätigen Stirnfläche des vorderen Dübelteils entspricht.have with a distance downstream extension piece, its cross-section corresponds approximately to the rear face of the front dowel part.

Insbesondere für die Verwendung in HolzRasXerplatten od.dgl.In particular for use in HolzRasXerplatten or the like.

Werkstoff können die Flossen, zumindest im Bereich der Abstützflächen, in radialer Richtung wellenförmig ausgebildet sein. Gegebenenfalls kann der DUbelmantel und/oder der hülsenförmige Teil des VerlängerungsstUckes am hinteren Dübelende konusförmig sich nach hinten verbreitert ausgebildet sein.Material can be the fins, at least in the area of Support surfaces, be formed wave-shaped in the radial direction. If necessary, the DUbelmantel and / or the sleeve-shaped part of the extension piece at the rear dowel end is conical be formed widened to the rear.

Zusätzliche Weiterbildungen sind in den Ansprüchen aufgeführt.Additional developments are listed in the claims.

Nachstehend ist die Erfindung anhand der Zeichnung mit ihren erfindungswesentlichen Elnzelheiten in mehreren Ausführungsbeispielen noch näher erläutert und beschrieben.The invention is based on the drawing with its essential to the invention Details are explained and described in more detail in several exemplary embodiments.

Es zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht eines Dübels; Fig. 2 eine Draufsicht auf das hintere Ende des Dübels gemäß Fig. 1; Fig. 3 Sinen Schnitt durch den DUbel gemäß der Schnittlinie III-III in Fig. 1; Fig. 4 eine Seitenansicht eines etwas abgewandelten Dübels mit getrennt spreizbaren Flossen; Fig. 5 eine gegenüber Fig. 4 um 900 gedrehte Seitenansicht des lXlbels; Fig. 6 einen Schnitt durch den DUbel gemäß der Schnittlinie VI-VI in Fig. 4; Fig. 7 einen waagerechten Teil-Längsschnitt dureh eine Wand, in der ein Dabei eingesetzt ist; Fig. 8 einen Teil-Querschnitt durch die Wand und den DUbel gemäß der Schnittlinie VIII-VIII in Fig. 7; Fig. 9 einen zweiteiligen, ein Verlängerungsstück aufweisenden Dübel im eingeschlagenen, noch nicht aufgespreizten Zustand; Fig. 10 den Dübel nach Fig. 9 im aufgespreizten Zustand; Fig. 11 einen waagerechten Teil-Querschnitt durch eine einen Dübel aufnehmende Wand, wobei die waagerechten Flossen dieses Dübels im Bereich des äußeren Endes der Dübelbohrung eine größere radiale Erstreckung als die übrigen Flossen bzw. Flossenbereiche besitzen; Fig. 12 einen Querschnitt durch die Wand und den Dübel gemäß der Schnittlinie XII-XII in Fig. 11; Fig. 13 einen waagerechten Schnitt durch eine einen zweiteiligen Dübel aufnehmende Wand; Fig. 14 einen senkrechten Schnitt durch eine den zweiteiligen Dübel aufnehmende Wand entsprechend Fig. 13, wobei dieser durch Eindrehen einer Schraube aufgespreizt ist; Fig. 15 eine Stirnansicht auf das vordere Ende eines Verlängerungsstückes entsprechend Fig. 9; Fig. 16 eine Stirnansicht aiif das vordere Ende des Verlängerungsstückes gemäß Fig. 13; Fig. 17 eine Seitenansicht eines weiteren Dübels; Fig. 18 eine Stirnsansicht auf das Einsteckende des Dübels gemäß der Blickrichtung nach Pfeil XVIII sowie Fig. 19 einen Querschnitt durch den Dübel gemäß der Schnittlinie IXX-IXX in Fig. 17.1 shows a side view of a dowel; Fig. 2 is a plan view on the rear end of the dowel according to FIG. 1; Fig. 3 A section through the DUbel according to the section line III-III in Fig. 1; Fig. 4 is a side view of something modified dowel with separately expandable fins; FIG. 5 shows a comparison with FIG. 4 side view of the lever rotated by 900; 6 shows a section through the DUbel according to the section line VI-VI in Fig. 4; 7 shows a partial horizontal longitudinal section through a wall in which a is inserted; 8 shows a partial cross-section through the wall and the DUbel according to the section line VIII-VIII in Fig. 7; Fig. 9 a two-part, an extension piece having dowel in the hammered in, not yet expanded state; 10 shows the dowel according to FIG. 9 in the expanded position State; 11 shows a horizontal partial cross-section through a dowel receiving Wall, with the horizontal fins of this dowel in the area of the outer end the dowel hole has a greater radial extent than the other fins or fin areas own; 12 shows a cross section through the wall and the dowel according to the section line XII-XII in Figure 11; 13 shows a horizontal section through a two-part Wall dowel; 14 shows a vertical section through one of the two-part Dowel receiving wall according to FIG. 13, this by screwing in a Screw is spread open; 15 is an end view of the front end of a Extension piece according to FIG. 9; Figure 16 is an end view of the front one End of the extension piece according to FIG. 13; Fig. 17 is a side view of another Dowel; 18 shows an end view of the insertion end of the dowel according to the viewing direction according to arrow XVIII and FIG. 19 a cross section through the dowel according to the cutting line IXX-IXX in Figure 17.

In den Fig. 1 bis 3 ist ein Spreizdübel 1 gezeigt, dessen hinteres Dübelende 2 hülsenartig ausgebildet ist; dort befindet sich die mit 3 bezeichnete oeffnung zum Einführen einer (hier nicht gezeichneten3 Befestigungsschraube. Im vorne liegenden Befestigungsbereich 4 des Dübels 1 sind zwei sich kreuzende Längsschlitze 5 vorgesehen, die bewirken, daß sich dieser Befestigungsbereich 4 gut nach vier Richtungen aufspreizen lässt. Das Einsteckende 8 des Dübels 1 ist kegelstumpfförmig ausgebildet und daran schließt sich ein auf den Bohrloch-Durchmesser in der Wand angepasster, etwa zylindrischer Führungsbereich 9 an. In bekannter Weise besteht dieser Dübel 1 einstückig aus Kunststoff.In Figs. 1 to 3, an expansion dowel 1 is shown, the rear Dowel end 2 is sleeve-like; there is the one labeled 3 Opening for inserting a fastening screw (not shown here) The front fastening area 4 of the dowel 1 is two intersecting longitudinal slots 5 provided, which have the effect that this fastening area 4 is good after four Directions spread. The insertion end 8 of the anchor 1 is frustoconical formed and it includes a on the borehole diameter in the wall adapted, approximately cylindrical guide area 9. Consists in a known manner this dowel 1 in one piece made of plastic.

Erfindungsgemäß besitzt der Dübel wenigstenseine, im vorliegenden Ausführungsbeispiel vier um 900 gegeneinander versetzte, von seinem hinteren Ende 2 ausgehende sowie in Einschlagrichtung des Dübels, d.h. in Dübellängsrichtung orientierte schmale Flossen 10, die radial über den zylindrischen Teil Z des Dübels radial vorstehen. Diese Flossen 10 besitzen etwa im Bereich des hinteren Dübelendes 2 gerade, zur Dübellängsachse parallele Schmalseiten 11, die im Befestigungsbereich 4 des Dübels 1 durch randoffene Ausnehmungen 12 widerhakenartlg in Bezug auf die Auszugsrichtung des DUbels 1 profiliert sind. Die Flossen 10 lassen den FUhrung8bereich 9 frei und fallen im vorderen Teil des Befestigungsbereiches 4 schräg zur Dübelmitte hin ab. Im Ausführungsbeispiel nach Fig.According to the invention, the dowel has at least one, in the present case Embodiment four offset from one another by 900, from its rear end 2 outgoing as well as in the direction of impact of the anchor, i.e. oriented in the longitudinal direction of the anchor narrow fins 10 which protrude radially over the cylindrical part Z of the dowel. These Fins 10 have approximately in the area of the rear dowel end 2 straight narrow sides 11, parallel to the longitudinal axis of the dowel, in the fastening area 4 of the anchor 1 through open-edged recesses 12 barbsartlg in relation to the Extension direction of the DUbels 1 are profiled. The fins 10 leave the guide area 9 free and fall in the front part of the fastening area 4 at an angle to the center of the dowel down. In the embodiment according to Fig.

1 bis 3 sind die'Flossen 10 und die Lkngsßohlitze 5 so ainander zugeordnet, daß Jeder Schlitz 5 den Befestigungsbereich 4 mittig zwischen den Flossen 10 tellt (Fig. 3).1 to 3, the fins 10 and the elongated hollow strand 5 are assigned to one another, that each slot 5 places the fastening area 4 centrally between the fins 10 (Fig. 3).

Dementsprechend besteht der Befestigungsbereich 4 aus vier etwa gleichen, im Querschnitt kreissegmentförmigen Spreizschenkeln 4, von denen jeder eine Flosse 10 trägt.Accordingly, the fastening area 4 consists of four roughly equal, in cross-section circular segment-shaped expansion legs 4, each of which has a fin 10 carries.

Sowohl beim Einschlagen als auch beim Spreizen des Dübels 1 verteilen sich auf diese Weise die Kräfte etwa gleichmässig auf alle vier Schenkel 14. Im Befestigungsbereich 4 weist der DUbel 1 an seiner zylinderförmigen Mantelfläche Z noch eine Profilierung 15 auf, die hier z.B. durch trapeztörmige, in Umfangsrichtung angeordnete Rillen 15' gebildet ist. Mit dieser Profilierung 15 drückt sich der Dübel 1 beim Eindrehen einer Befestigungsschrabe in die Wandung des vorgebohrten Loches ein, wodurch der Halt verbessert wird. Entsprechendes gilt für die Flossen 10, besonders, wenn diese widerhakenartige Ausnehmungen 12 besitzen.Distribute both when hammering in and when expanding the dowel 1 In this way the forces are approximately evenly distributed over all four legs 14. Im Attachment area 4 shows the DUbel 1 at its cylindrical Outer surface Z still has a profiling 15, which here e.g. by trapezoidal, circumferentially arranged grooves 15 'is formed. With this profiling 15, the dowel 1 is pressed into the wall when a fastening scraper is screwed in of the pre-drilled hole, which improves the hold. The same applies accordingly for the fins 10, especially if they have barb-like recesses 12.

In den Fig. 4 bis 6 ist ein im ganzen mit la bezeichneter DUbQ1 dargestellt, der sich von dem vorbeschriebenen Ausführungabeispiel insbesondere dadurch unterscheidet, daß zwei sich gegenüberliegende Flossen 10' durch beidseitig zu den Flossen angeordnete Schlitze 5' vom übrigen DUbel la im Befestigungsbereich 4 getrennt abspreizbar sind (vgl. nahes. Fig. 6). Bei dieser Ausbildung besteht der Dübelkörper im Querschnitt über dem Befestigungsbereich 4 im wesentlichen aus etwa halbzylindrischen Spreizschenkeln 16; mit jedem dieser Spreizschenkl ist etwa in der Mitte eine Flosse 10 einatliokig verbunden, während sich die FLossen 1Qt zwischen diesen Spreizschenkeln 16, von diesen durch die Schlit@ 5' getrennt, befinden (vgl. Fig. 4 und 6).4 to 6 show a DUbQ1 designated as a whole by la, which differs from the above-described exemplary embodiment in particular in that that two opposing fins 10 'are arranged on both sides of the fins Slots 5 'can be spread apart separately from the rest of the DUbel la in the fastening area 4 (See. Near. Fig. 6). In this training, the dowel body is in cross section Above the fastening area 4 essentially consists of approximately semi-cylindrical expanding legs 16; with each of these Spreizschenkl a fin 10 is einatliokig approximately in the middle connected, while the rivers 1Qt between these splay legs 16, from these are separated by the Schlit @ 5 '(see. Fig. 4 and 6).

Bei@ Eindrehen einer Befestigungaschraube in den Dübel la können sich die die-Flossen 10* gut spreizen und in den Werkstoff der Wand eindringen, da sich der auf diese Flossen 142 ausgeübte Druck lediglich auf die verhältnismässig kleine Fläche der Sch@@iseiten 11 dieter Flossen 1Q auswirkt. Der durch das Eindringen der Befestigungsschraube auf dieSpreizschenkel 16 ausgeübte Druck verteilt sich dagegen auf deren Mantelfläche sowie die Schmalseiten 11 der Flossen 10. Die Schenkel 16 spreizen sich daher weniger, Jedoch kann die Profilierung 15' der Dübelmantelfläche sich auch im Werkstoff der Wand eindrUcken und dort verhaken.When @ screwing a fastening screw into the dowel la can the die-fins 10 * spread well and penetrate into the material of the wall, since the pressure exerted on these fins 142 only on the relatively small ones Area of the Sch @@ iseiten 11 affects the fins 1Q. The through pressure exerted on the spreading legs 16 by the penetration of the fastening screw is distributed, however, on their lateral surface and the narrow sides 11 of the fins 10. The legs 16 therefore spread less, but the profiling 15 ' the surface of the dowel also press into the material of the wall and get caught there.

Die Dübelmanteifläche Z hat im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5, 4, 6 eine sägezahnförmige Profilierung und bildet für den Dübeln Bezug auf die Auszugsrichtung Widerhaken.In the exemplary embodiment according to FIGS. 5, 4, 6 has a sawtooth-shaped profile and forms reference to the pull-out direction for the dowels Barb.

Die Flossen 10 bzw. 10' sind gemäß der Ausführung nah Fig. 1 bis 3 ausgeführt und erstrecken sihh, dort zur Dübelmitte abfallend, bis zu dem FUhrungsbereich 9 am Einsteckende des Dübels la.According to the embodiment, the fins 10 and 10 'are close to FIGS. 1 to 3 executed and extend, there sloping towards the middle of the dowel, up to the guide area 9 at the insertion end of the dowel la.

Der mittlere Radius des zylinderförmigen Dübelteils ist mit r, die radiale Erstreckung der Flossen 10 bzw. 10' mit R bezeichnet, und es ist R - 2 r (vgl. Fig.6). Die radiale Erstreckung R ist etwa über die gesamte Flossenlänge gleichgroß (vgl. Fig. 4). Die Langsrichtung der Flossen ist in Einschlagrichtung des Dübels 1 bzw. la, d.h. in Dübellängsrichtung orientiert. Dadurch erreicht man nicht nur eine gute Einschlagbarkeit, sondern es werden auch Beschädigungen am BohrlOch, insbesondere am Bohrlocheingang vermieden oder wenigstens erheblich vermindert. Beim DUbel 1 erreicht man dabei Jedoch hohe Auszugewerte, weil die Flossen 10, 10' und die Spreizschenkel 14; 16 sich radial abspreizen und im Bohrloch-Werkstoff verhaken können.The mean radius of the cylindrical dowel part is with r, the radial extension of the fins 10 and 10 'is denoted by R, and it is R - 2 r (see Fig. 6). The radial extension R is approximately the same size over the entire length of the fin (see Fig. 4). The longitudinal direction of the fins is in the direction of impact of the dowel 1 or la, i.e. oriented in the longitudinal direction of the dowel. This not only achieves good knockability, but there will also be damage to the drill hole, in particular avoided or at least significantly reduced at the entrance to the borehole. With the DUbel 1 However, high extraction values are achieved because the fins 10, 10 'and the splay legs 14; 16 can spread radially and get caught in the borehole material.

In den Fig. 7 bis 10 ist eine Weiterbildung des Spreizdübels la dargestellt. In den Fig. 7 und 8 ist dabei ein dort mit 101a bezeichneter DUbel dargestellt, der dem Dübel la gemäß Fig. 4 bis 6 im wesentlichen entspricht.In FIGS. 7 to 10, a further development of the expansion anchor la is shown. In FIGS. 7 and 8, a DUbel designated there with 101a is shown, which corresponds to the dowel la according to FIGS. 4 to 6 essentially.

Sein hinteres Dübelende 102 schließt bündig mit der Oberfläche 0 der Wand W ab. Die weitere Bezugszeichen gleicher Teile entsprechen denen der Figuren 1 bis 6 in der Hunderter-Reihe. Gemäß der Weiterbildung ist der im ganzen mit 101 bezeichnete, in Fig. 9 und 10 dargestellte Dübel zweiteilig ausgebildet, in dem dem schon erwähnten Dübel 101a ein Verlängerungsstück 120 nachgeschaltet ist, dessen Querschnitt etwa der rückwärtigen Stirnfläche 121 des Dübels 101a entspricht. Dieser wird im Zusammenhang mit dem zweiteiligen DUbel 101 zur einfachen Unterscheidung auch vorderer Dübelteil 101a genannt. Seine rückwärtige Stirnfläche 121 ist in Fig. 7 angedeutet und in Fig. 8 im Querschnitt erkennbar. Das hülsenartige Verlängerungsstück 120 weist längsorientierte Rippen 122 auf, die den Flossen 110; 1101 in Abmessungen und Lage entsprechen.Its rear dowel end 102 closes flush with the surface of the Wall W. The other reference numerals for the same parts correspond to those in the figures 1 to 6 in the hundreds. According to the training, he is 101 designated, shown in Fig. 9 and 10 dowels formed in two parts, in which the already mentioned dowel 101a is followed by an extension piece 120 whose Cross section corresponds approximately to the rear end face 121 of the dowel 101a. This becomes in connection with the two-part DUbel 101 for easy differentiation also called the front dowel part 101a. Its rear face 121 is shown in Fig. 7 indicated and recognizable in Fig. 8 in cross section. The sleeve-like extension piece 120 has longitudinally oriented ribs 122 which support the fins 110; 1101 in dimensions and location.

Demgemäß kann es leicht hinter den vorderen Dübelteil 101a eingeschlagen werden. Schließt nunmehr das Verlängerungsstück 120 bündig mit der Oberfläche 0 der Wand W ab, kommt das Dübelvorderteil 101a entsprechend tiefer in der Wand W zu sitzen. Dementsprechend vergrößert sich auch der sogenannte "Auszugskegel A2" (vgl. Fig. 10), der die Größe der Auszugskraft mittestimmt. Zum Vergleich ist in Fig. 7 der Auszugskegel Al fur den dort eingezeichneten Dübel lOla angedeutet. Der Auszugskegel A2, dessen Mantelfläche etwas über die Größe der von der Wand W zur Verfügung gestellten Haltekräfte aussagt, ist, wie ein Vergleidi der Fig. 7 und 10 zeigt, etwa um die Länge des Verlängerungsstückes 120 höher als der Auszugskegel Al. Das Verlängerungsstück 120 dient auch als Abstützhülse, wie gut aus Fig. 10 erkennbar. Wenn die Schraube 5 senkrecht zu ihrer Längsrichtung gemäß Pfeil Pf 1 belastet wird, kann sich der Schraubenschaft auch in der Mähe der Oberfläche 0 der Wand W noch auf dieses Verlängerungsstück 120 abstützen, auch wenn der Dübel 101a tiefer in der Wand sitzt, so daß sein hinteres Dübelende 102 einen gewissen Abstand zur Oberfläche 0 der Wand W hat. 9elbstverständlich kann zwischen den vorderen Dübelteil 101 und seinem Verlängerungsstück 120 auch ein Abstand vorgesehen sein, wie er bei Fig. 9 mit kleinen Abes3ungen bei 123 angedeutet ist.Accordingly, it can easily be struck behind the front dowel part 101a will. The extension piece 120 now closes flush with the surface 0 the wall W, the dowel front part 101a comes deeper in the wall W accordingly to sit. Accordingly, it increases in size also the so-called "Pull-out cone A2" (see. Fig. 10), which centralizes the size of the pull-out force. To the The comparison is in FIG. 7 the pull-out cone A1 for the dowel 10a shown there indicated. The extension cone A2, the outer surface of which is slightly larger than the size of the the wall W provided holding forces is like a Vergleidi 7 and 10 shows, about the length of the extension piece 120 higher than the pull-out cone Al. The extension piece 120 also serves as a support sleeve, such as can be seen well from FIG. When the screw 5 is perpendicular to its longitudinal direction is loaded according to arrow Pf 1, the screw shaft can also be close to the Surface 0 of the wall W still support this extension piece 120, even if the dowel 101a sits deeper in the wall, so that its rear dowel end 102 a has a certain distance from the surface 0 of the wall W. 9Of course, between the front dowel part 101 and its extension piece 120 are also provided a distance as it is indicated in Fig. 9 with small dimensions at 123.

In den Fig. 11 bis 14 ist eine zusätzliche, wichtige Weiterbildung der vorbeschriebenen DUbel erläutert.In FIGS. 11 to 14 there is an additional, important development the above-described DUbel explained.

Während die Abmessungen der bisher beschriebenen Flossen 10; 10'; 110 und 1101 sich etwa gleichnässig Uber die Flossenlänge erstreckt und dabei eine radiale Erstreckung R von etwa zwei r, von der Dübellängimittelachse aus gemessen, hat, ist beim Dübel 201a im Bereich des Be- Befestigungsendes 202 bei den im wesentlichen waagerecht liegenden Flossen 210 eine Vergrößerung der radialen Erstreckung dieser Flossen 210 vorgesehen. Sie beträgt R = etwa 2,5 bis 3 r bei den Flossen 210, während die getrennt abspreizbaren Flossen 210' die bisherige Erstreckung R = 2 r behalten. Durch diese Maßnahme 8011 der ochleibungsdruck am äußeren Ende des Bohrloches 250 vermindert werden, da sich eine senkrecht zur Schraubenlängsachse wirkende Belastung gemäß dem Pfeil Pf 1 (vgl. Fig.10 und 12) auch auf die Flossen bzw. Flossenbereiche 230 mit größerer radialer Erstreckung verteilen, wenn diese Flossen 210 sich in geeigneter Lage gegenüber der Belastungsrichtung befinden. Erfindungsgemäß ißt vorteilhaft, bei allen Flossen 10; 10' usw., daß sie mit ihren Abstutzbereichen 30, 130, 230 unmittelbar und fest mit dem hinteren Bereich des Dübels 1, la, 101 usw. in Verbindung stehen. Bei KunststoffdUbeln sind diese zusammen mit den Flossen und deren AbstUtzflEohen vor teilhafterweise einstückig ausgebildet, so daß sich die Schlitze 5' nur in den Befestigungsbereich 4 erstrecken.While the dimensions of the fins described so far 10; 10 '; 110 and 1101 extends approximately equally over the length of the fin and thereby has a radial extension R of about two r, measured from the longitudinal central axis of the dowel, is at anchor 201a in the area of the loading Attachment end 202 in the case of the essentially horizontally lying fins 210 an enlargement of the radial ones Extension of these fins 210 is provided. It is R = about 2.5 to 3 r the fins 210, while the separately spreadable fins 210 'the previous extension R = keep 2 r. With this measure 8011 the friction pressure at the outer end of the borehole 250 are reduced, since there is a perpendicular to the longitudinal axis of the screw acting load according to the arrow Pf 1 (see. Fig. 10 and 12) also on the fins or fin areas 230 with a larger radial extent distribute, if this Fins 210 are in a suitable position in relation to the direction of loading. According to the invention eats well with all fins 10; 10 'etc. that they with their trimming areas 30, 130, 230 directly and firmly to the rear area of the dowel 1, la, 101 etc. related. In the case of plastic dowels, these are together with the fins and their AbstUtzflEohen in front of geous enough formed in one piece, so that the slots 5 ′ only extend into the fastening area 4.

Vorteilhaft 1st, wie in den Fig. 11 bis 13 dargestellt, daß die vergrößerte AbstUtzflächen 230 aufweisenden Flossen 210 auf ihrer ganzen Länge fest mit denSpreizschenkeln 216 in Verbindung stehen, iKhrend die Ubrigen, durch einen Schlitz 205' von Uber die DUbel 205 ii Berestigungsbereich 4 getrennten Flossen 210 die geringeren Absttltzflächen aufweisen, wenn unterschiedlich große Abstützflächen vorgesehen sind. Der Abstützflächenbereich der Flossen 210 ist nach einer Weiterbildung der Erfindung durch einen schrägen eingezogenen Ubergang 229 (Fig. 13 und 14) von dem übrigen gezahnten Flossenbereich etwas abgesetzt. Das hat den Vorteil, daß die höhere Steifigkeit bei größeren Abstützflächen 230 nicht in unerwünschter Weise auf die Spreizbarkeit der Spreizschenkel 216 einwirkt. E#ntsprechendes gilt auch bei der Ausführung gemäß den Dübeln 7 bis 10, wo auch ein Ubergang 129 vorgesehen ist.It is advantageous, as shown in FIGS. 11 to 13, that the enlarged Fins 210 having support surfaces 230 are firmly attached to the spreading legs over their entire length 216 communicate, while the rest, through a slot 205 'of Uber The DUbel 205 ii attachment area 4 separate fins 210 the smaller support surfaces if the support surfaces are of different sizes intended are. According to a development, the support surface area of the fins 210 is Invention by an inclined retracted transition 229 (Fig. 13 and 14) from the the rest of the serrated fin area somewhat separated. That has the advantage that the higher Rigidity with larger support surfaces 230 does not affect the undesired way Spreadability of the expansion legs 216 acts. The same applies to the Execution according to the dowels 7 to 10, where a transition 129 is also provided.

In Fig. 13 und 14 ist zu erkennen, wie auch für zweiteilige Dübel 201, die ein als Abstützhülse od.dgl. dienendes Verlängerungsstück 220 aufweisen, bei diesen eine entsprechende Profilierung und Dimensionierung der Flossen 210 und deren Abstützflächen 230 vorgesehen ist. Durch die vorbeschriebene Ausbildung der Flossen 210 mit der teilweise größeren radialen Erstreckung sowie deren Abschrägung 228 lassen sich die gemäß Fig. 13 und 14 als vorderen Dübelteil eingesetzten Dübel 201a gut in die Werkstoffwand W eintreiben und das Verlängerungsstück 220 kann mit seinen entsprechend angepassten Rippen 222, auch wenn diese eine größere, den Flossen 210; 210t angepasste radiale Erstreckung haben, gut in das Bohrloch eingeführt werden. Wenn nicht alle Flossen 210 zur Bildung von tragenden Abstützflächen 30, 130, 230 im hinteren DUbelbereich größere radiale Erstreckung aufweisen, ist lediglich darauf zu achten, daß die Flossen 210 mit den größeren Abstützflächen 230 etwa senkrecht zu der Belastungsrichtung stehen, die ihrerseits etwa senkrecht zur Schraubenlängsachse steht. Das ist einfach durchzuführen, da der Dübel 1, la, 101, 201 beim Einschlagen kleine Drehbewegung durchführt.In Fig. 13 and 14 can be seen, as well as for two-part dowels 201, which as a support sleeve or the like. having serving extension piece 220, in these a corresponding profiling and dimensioning of the fins 210 and the support surfaces 230 of which are provided. Through the above-described training of the Fins 210 with the partially larger radial extent and their bevel 228 the dowels used as the front dowel part according to FIGS. 13 and 14 Drive 201a well into the material wall W and the extension piece 220 can with it its correspondingly adapted ribs 222, even if these are larger, the fins 210; 210t have adapted radial extension, can be inserted well into the borehole. If not all fins 210 to form load-bearing support surfaces 30, 130, 230 have greater radial extent in the rear DUbel area only make sure that the fins 210 with the larger support surfaces 230 are approximately perpendicular are related to the direction of loading, which in turn is approximately perpendicular to the longitudinal axis of the screw stands. This is easy to do, since the dowel 1, la, 101, 201 when hammered in performs a small rotary movement.

Als Werkstoff für den Spreizdübel 1, la, 101, 201 kommt vorzugsweise Kunststoff in Frage, in Ausnahmefällen auch anderer Werkstoff, z.B. Metall.The preferred material for the expansion dowel 1, 1 a, 101, 201 is Plastic in question, in exceptional cases also another material, e.g. metal.

Eine etwas abgewandelte Ausführung bezüglich der Ausbildung der Flossen 10; 10', 110 usw. besteht darin, daß deren Zahnung 135, 235 dreieckförmig ist. Das begünstigt eine einfache Herstellungsweise des Dübels, gibt dabei aber auch günstige Auszugswerte.A slightly modified version regarding the formation of the fins 10; 10 ', 110 etc. consists in that their teeth 135, 235 are triangular. That favors a simple method of manufacturing the dowel, but is also favorable Pull-out values.

Eine zusätzliche Weiterbildung gemäß der Erfindung besteht darin, daß zumindest im verbreiterten, als Abstützflächen 230 dienenden Bereich die Flossen 210 - in Radialrichtung gesehen - wellenförmig ausgebildet sind, wie dies bei 210c in Fig. 12 strichpunktiert angedeutet ist. Man erhält dadurch nicht nur eine größere Auflagefläche, sondern erreicht, insbesondere bei Holz oder holzartigen Wänden W, daß diese durch die wellenförmige Ausbildung der Flossen 230c, insbesondere an Eingang des Bohrloches 250, zusammengehalten werden.An additional development according to the invention consists in that at least in the widened area serving as support surfaces 230 the fins 210 - viewed in the radial direction - are designed to be wave-shaped, as at 210c is indicated in phantom in Fig. 12. This not only gives you a bigger one Support surface, but achieved, especially in the case of wood or wood-like walls W, that this is due to the undulating design of the fins 230c, especially at the entrance of the borehole 250, are held together.

Schließlich ist am Verlängerungsstück 120 bzw. 220 am äußeren Ende ein Konus 140 bzw. 240 vorgesehen, der von der Umrissform des etwa zylindrischen Dübelteils nach hinten etwas dicker werdend angesetzt ist. Dieser Konus 140 bzw. 240 kann auch beim Dübel selbst vorgesehen sein, wie in Fig.Finally, the extension piece is 120 or 220 at the outer end a cone 140 or 240 is provided, which has the shape of the approximately cylindrical Dowel part is set a little thicker towards the rear. This cone 140 resp. 240 can also be provided for the dowel itself, as shown in Fig.

14 gestrichelt angedeutet ist. Dieser Konus verstärkt nicht nur die Aufschlagfläche zum Eintreiben des Dübels 101aU' 201a und verbessert die verhältnismässig schmale Auflage für die Stirnseite des Verlängerungsstückes 120; 220,wenn mit dessen Hilfe der DUbel 101a; 201a noch tiefer in die Wand W eingetrieben werden soll (Fig. 9 und 10 sowie 13 und 14), sondern dieser Konus weitet beim letzten Einschlagen des zugehörigen Dübels oder Verlängerungsstückes den Eingang des Bohrloches 150; 250 ein wenig auf, so daß dort vorhandene Beschädigungen korrigiert werden. Unter Umständen kommt es auch noch zu einer Verfestigung des Materials. Außerdem erhält man ii Bereich dieees Konus' 140; 240 eine vergrößerte Auflagefläche, so daß auch dadurch der Lochleibungsdruck noch vermindert wird. Gegebenenfalls werden auch unschöne Unregelmässigkeiten, Beschädigungen usw. am Eingang des Bohrlochs 150; 250 durch diesen Konus 140; 240 zumindest teilweise verdeckt.14 is indicated by dashed lines. This cone not only strengthens that Impact surface for driving in the dowel 101aU '201a and improves it relatively narrow support for the end face of the extension piece 120; 220 if with its Help of the DUbel 101a; 201a is to be driven even deeper into the wall W (Fig. 9 and 10 as well as 13 and 14), but this cone widens the last time it is hit of the associated dowel or extension piece, the entrance of the borehole 150; 250 a little, so that any damage there is corrected. Under Under certain circumstances, the material also solidifies. Also receives one ii area of the cone 140; 240 an enlarged support surface, so that too this further reduces the embedment pressure. It may also be unsightly Irregularities, damage, etc. at the entrance of the borehole 150; 250 through this cone 140; 240 at least partially covered.

In den Fig. 15 und 16 ist das Verlängerungsstilck 120 bzw.In Figs. 15 and 16, the extension style 120 and

220 in Stirnansicht dargestellt. Es entspricht den Jeweils daneben in Fig. 9 bzw. 13 abgebildeten Verlängerungsstück 120 bzw. 220q Dementsprechend sind auch die beiden Konuse 140 und 240, ferner die Rippen 122 mit gleicher radialer Erstreckung und die Rippen 222 bzw. 222' mit unterschiedlicher radialer Erstreckung entsprechend der radialen Erstreckung der Flossen 210 und 210' ausgebildet. Die Länge 11 (Fig. 11) der Abstützflächen 230 in Achsrichtung des Dübels beträgt etwa 2 bis 4 r. Die axiale Länge 12 des VerlängerungsstUckes beträgt etwa vier bis sieben r.220 shown in front view. It corresponds to the one next to it In Fig. 9 and 13 shown extension piece 120 and 220q accordingly are also the two cones 140 and 240, as well as the ribs 122 with the same radial extent and the ribs 222 and 222 'with different radial extension corresponding to the radial extension of the fins 210 and 210 ' educated. The length 11 (Fig. 11) of the support surfaces 230 in the axial direction of the dowel is about 2 to 4 r. The axial length 12 of the extension piece is approximately four to seven r.

In Fig. 17 bis 19 ist eine Weiterbildung 301 eines DUbels dargestellt. Er unterscheidet sich von den bisher beschriebenen DUbel, insbesondere gemäß Fig. 4 bis 16, vor allem dadurch, daß seine getrennt abspreizbaren Flossen bzw. Flossenteile im Ausgangszustand in ihrem Abspreizbereich 350 mit dem übrigen DUbelkörper über trennbare Schwächungsstellen in Verbindung stehen, wie dies gut aus Fig, 18 wd 19 zu erkennen ist. Im Ausftlhrungsbeispiel dienen als Schwächungsstellen beidseitig der getrennt abspreizbaren Flossanteile 310 angeordnete, nach außen offene Ripnen 305 od.dgl. Einbuchtungen. Wie aus Fig. 17 zu erkennen, erstrecken sich diese Rinnen 305 über den Abspreizbereich 350 einer solchen Flosse 310'. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 17 bis 19 sind zur weiteren Schwächung im DUbelanneren axiale, benachbart zu den abzuspreizenden Teilen der Flossen 310' bzw. den vorerwähnten Rinnen 305 verlaufende Aussparungen 351 vorgesehen. Sie sind dort kreuzförmig angeordnet und überschneiden sich in der axialen DUbel8ffnung. Diese Ausnehmungen 351 können alleine oder tu Zusaxnenwlrken litt den Rinnen 305 die Schwächungsstellen bilden und die erstrecken sich ebenfalls in axialer Richtung über den Abspreizbereich 350.In FIGS. 17 to 19, a further development 301 of a DUbels is shown. It differs from the previously described DUbel, in particular according to Fig. 4 to 16, especially in that its separately spreadable fins or fin parts in the initial state in their spreading area 350 with the rest of the DUbelkörper over separable weakening points are connected, as can be seen from Fig. 18 wd 19 can be seen. In the exemplary embodiment, both sides serve as weakening points of the separately spreadable fin portions 310 arranged, outwardly open ribs 305 or the like. Indentations. As can be seen from Fig. 17, these grooves extend 305 over the spreading area 350 of such a fin 310 '. In the exemplary embodiment 17 to 19 are axially adjacent for further weakening in the DUbelanneren to the parts of the fins 310 'to be spread or the aforementioned grooves 305 extending recesses 351 are provided. They are arranged there in a cross shape and overlap in the axial dovetail opening. These recesses 351 can alone or do Zusaxnenwlrken suffered the gutters 305 the weak points form and which also extend in the axial direction over the expansion area 350

Vorteilhaft ist, wenn die Rinnen 305 und die Aussparungen 351 gleichzeitig vorgesehen sind und zusammenwirken. In Fig. 18 und 19 ist zu erkennen, daß Je eine Rinne 305 und eine dazu benachbarte Aussparung 351 in Umfangsrichtung etwas gegeneinander versetzt sind. Dabei überlappen sich diese Schwächungsstellen 305 und 351 in radialer Richtung etwas, d.h., die Rinne 305 ist tiefer, als es der größten radialen Erstreckung der Aussparung 351 entspricht.It is advantageous if the grooves 305 and the recesses 351 at the same time are provided and work together. In Fig. 18 and 19 it can be seen that each one Groove 305 and a recess 351 adjacent to it somewhat against one another in the circumferential direction are offset. These weakening points 305 and 351 overlap in a radial direction Towards something, i.e., the groove 305 is deeper than it is of the greatest radial extent the recess 351 corresponds.

Obgleich der Dübel 301 hinsichtlich ihrer Länge und ihres Umfangbereiches vorgegebene Spreizschenkel ähnlich den Dübeln 1, la usw. hat, besteht der Dübelkörper beim Einführen in das DUbelloch und zu Anfang des Eindrehens der Befestigungsschraube aus einem ungeteilten, zusammenhängenden Dübelkörpers, dadLe später abppreizbaren Flossen 310' über Verbindungsbereiche 360 miteinander verbunden sind. Diese Verbindungsbereiche 360 können auch von inneren, in Umfangsrichtung sich erstreckenden Stegen od.dgl. tiberbrückungen zwischen dem eigentlichen Dübelkörper und den abzuspreizenden Flossen bestehen. Ein wesentlicher Vorteil besteht darin, daß der Spreizbereich des Dübels nicht vorzeitig spreizt oder verwindet, was besonders bei den hier für die den Dübel aufnehmende Wand aus Weichbaustoffen wichtig ist. Solche Wände lassen nämlich des Öfteren zu, daß sich Dübelschenkel, abspreizbare Flossen d.dgl. beim Eindrehen der Befestigungsschraube vorzeitig so weit radial nach außen bewegen, daß die Schraube beim Eindrehen nicht mehr die notwendige Führung erhält. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Vorstellung solcher mit Verbindungsbereichen, Verbindungsstiften, Stegen od.dgl. ausgerüsteten Dübel einfacher und der Verschleiß der Dübel-Herstellungsformen geringer ist, weil zwischen der zur Formung der Dübelöffnung 3 dienenden Sperrnase einerseits und den Außenformen für den Dübel andererseits keine Abdichtungs- und Berührungszonen erforderlich ist, weil die den Dübelkörper und die abspreizbaren Flossen od.dgl. verbindende Verbindungsschicht 360 od.dgl. zwischen Kernnadel und Außenform liegt; mit anderen Worten: Die Kernnadel ist während des gesamten Herstellungsvorganges vollständig vom Dübelwerkstoff (Kunststoff) umgeben.Although the dowel 301 in terms of its length and its circumferential area has predetermined expansion legs similar to the dowels 1, la, etc., there is the dowel body when inserting into the dowel hole and at the beginning of screwing in the fastening screw from an undivided, coherent dowel body, which can later be spread apart Fins 310 'are connected to one another via connection areas 360. These connection areas 360 can also from inner, in the circumferential direction extending webs or the like. bridging between the actual dowel body and the fins to be splayed off exist. A major advantage is that the expansion area of the anchor does not spread or twist prematurely, which is particularly important here for the dowel receiving wall made of soft building materials important is. Such walls namely often allow dowel legs, splayable fins, the like. when screwing in the fastening screw, move it radially outwards so far ahead of time, that the screw no longer receives the necessary guidance when it is screwed in. Another The advantage is that the idea of those with connecting areas, connecting pins, Webs or the like. equipped dowels easier and the wear and tear of the dowel manufacturing molds is lower because between the locking nose serving to form the dowel opening 3 on the one hand and the outer shapes for the dowel on the other hand no sealing and Contact zones is required because the anchor body and the expandable Fins or the like. connecting connecting layer 360 or the like. between core needle and Outer shape lies; in other words: the core needle is during the entire manufacturing process completely surrounded by the dowel material (plastic).

Die im Ausführungsbeispiel 301 nach Fig. 17 bis 19 erläuterte Verbindung 360 Od.dgl. Verbindungsschichten, Häutchen, Stege usw., die den Dübelkörper mit den abzuspreizenden Schenkeln und/oder Flossen trennbar verbinden, können auch bei dem anderen Dübel-Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 bis 16 vorgesehen sein. Der erfindungsgemäße Dübel 1, la, 101, 201, 301 ist dort biegsam und spreizbar, wo dies zum Befestigen in Weichbaustoffen erwünscht ist, er ist andererseits aber weniger biegsam und z.B. mit Hilfe von Flossen abstützbar, wo und wenn dies erwünscht ist. Beispielsweise können zwei Flossen stärker radial nach außen getrieben werden als der übrige Dtlbelkörper und daran befindliche Flossen. Besonders der Dübel 301 nach Fig. 17 bis 19 ergibt zunächst beim Eindrehen der Befestigungsschraube einen besonders stabilen DUbelkörper und eine gute Führung für diese Befestigungsschraube und er setzt einer Verwindungsbeanspruchung beim Eindrehen der Befestigungsschraube sowie einem unerwünscht frühen Aufspreizen einzelner Dübelteile noch einen Widerstand entgegen. Dabei bleibt der erfindungsgemäße Dübel einfach in der Herstellung und hinwendung; insbesondere bei der Verwendung eines Verlänepntngsst;ückes 120; 220 wird der Eingang des den Dübel aufnehmenden Bohrloches 150, 250 schonend behandelt und es können dort kleinere Unsauberkeiten abgedeckt werden; ferner kann die Wand in der Umgebung des Einganges dieses Bohrloches gut mit zum Tragen herangezogen werden.The connection explained in the exemplary embodiment 301 according to FIGS. 17 to 19 360 Or the like Connection layers, membranes, webs, etc., which the anchor body with The legs and / or fins to be splayed apart can also be connected with the other dowel embodiment shown in FIGS. 1 to 16 may be provided. The inventive Dowel 1, la, 101, 201, 301 is flexible and expandable there, where this is desirable for fastening in soft building materials, but on the other hand it is less flexible and can be supported, e.g. with the help of fins, where and when this is desired. For example, two fins can be driven more radially outward than the rest of the vertebral body and the fins attached to it. Especially the dowel 301 after FIGS. 17 to 19 initially produce a special one when the fastening screw is screwed in stable dowel body and a good guide for this fastening screw and him sets a torsional stress when screwing in the fastening screw as well an unwanted early spreading of individual dowel parts still a resistance opposite. The dowel according to the invention remains simple to manufacture and turn; especially when using an extension piece 120; 220 the entrance of the drilled hole 150, 250 receiving the dowel is treated gently and minor imperfections can be covered there; furthermore, the wall in the vicinity of the entrance of this borehole well used for carrying will.

Gegebenenfalls können der vordere Dübelteil lOla; 201a zusammen mit dem zugehörigen Verlängerungsstück 120; 220 einstückig ausgebildet sein; selbstverständlich kann auch der Dübel 301 mit Verlängerungsstücken zusammenarbeiten.If necessary, the front dowel part lOla; 201a together with the associated extension piece 120; 220 be formed in one piece; Of course the dowel 301 can also work together with extension pieces.

Wenn die Verwendung eines verlängerten Dübels 102; 202 usw.If the use of an extended dowel 102; 202 etc.

abzusehen ist und sein Eintreiben keine Schwierigkeiten bereitet, ist das Herstellen und Handhaben eines solchen einstückigen, verlängerten Dübels 101; 201 usw. einfacher.is foreseeable and there are no difficulties in collecting it prepares is the manufacture and handling of such a one-piece, extended dowel 101; 201 etc. easier.

Alle vorbeschriebenen Merkmale können einzeln oder in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.All of the features described above can be used individually or in any combination be essential to the invention with one another.

Claims

8 expansion anchors, especially made of plastic for insertion in soft building materials, which can be spread over at least part of its length, e.g. slotted, and at least at its rear sleeve-like end an opening for inserting a fastening screw or the like. having, at least a part of the DUbelmantels approximately cylindrical designed and matched with its outer diameter to the drill hole Ducchmesser is, and the dowel starting approximately from its rear end, at least over extending part of its length and approximately radially over the dowel jacket diameter has protruding fins, which when the dowel is inserted into the borehole whose hole diameters penetrate into the building material, d u r c h e k e n n z e i h n e t that the longitudinal direction of the fins (10; 10; 110 etc.) in the direction of impact is oriented and at least one, preferably two opposing fins in the rear area of the dowel (1, 101, 201 etc.) as a support surface (30, 130 etc.) are designed for the dowel sleeve.

2) dowel according to claim 1, characterized in that at least one Fin (10 '), preferably opposing pairs of these fins (10'; 1100; 21d; 310 ') with the help of seat braids arranged on both sides of the fin (s) (5 ', 105', 205 ') or the like. (305; 351) in the fastening area (4) of the anchor (la; 101; 201; 301) can be spread apart from the rest of the body.

3) dowel according to claim 2, characterized in that one or more Separately. spreadable fins or fin parts (310 ') in your spreading area (350) in connection with the rest of the dowel body via separable swelling points stand, the weakening points e.g.

grooves open to the outside from both sides of these fin parts (310 ') (305) or the like. Indentations are formed.

4) dowel according to claim 2 or 3, characterized in that weakening points from inside the dowel axially and adjacent to the splayable fin parts (310 ') respectively.

recesses (351) extending in the channels (305) are formed.

5) 1 dowel according to claim 3 or 4, characterized in that one each Channel (305) and a recess (351) adjacent to it in the circumferential direction somewhat against one another offset and are designed to overlap slightly radially.

6) DUbel according to one or more of claims 1 to 5, characterized in that that the fins (10; 10 '; 110 etc.) by about the amount of the radius' (r) of the The dowel body enclosed by the dowel shell (Z) protrudes beyond the dowel shell.

7) DUbel according to one or more of claims 1 to 6, characterized in that that the narrow sides (11) of the fins (1G, 102; 110, etc.) in relation to the extension direction of the dowel (1; la; 101 etc. barb-like, indenting towards the middle of the dowel, open-edged Have recesses (12; 112, etc.).

8) DUbel according to one or more of claims 1 to 7, characterized in that that the fins (10; 10 ') in the area of the insertion end (8) of the dowel (1; la; 101 etc.) are designed to run obliquely towards the insertion end.

9) DUbel according to one or more of claims 1 to 8, characterized in that that its insertion end (8) conical or frustoconical with an adjoining, approximately the diameter of the borehole (150; 250) adapted, cylindrical guide area (9) is formed.

10) DUbel according to one or more of claims I to 9, characterized characterized in that as support surfaces (30, 130; 230) serving fins (10; 10; 110 etc.) at least in the rear area of the dowel (1; 101 etc.) firmly with this stay in contact.

11) DUbel according to one or more of claims 1 to 10, characterized characterized in that the fins (210) or fin areas serving as support surfaces (230) (230) have a greater radial extension (R) than the other fin areas.

12) DUbel according to claim 11, characterized in that the radial First corner (R) of the fins, which are provided with larger support surfaces (230), have about three (r) is.

13) dowel according to claim 11 or 12, characterized in that in particular the supporting surfaces (230) of the fins, which are provided with a larger radial extension (R) (210) in the area of the beginning of the fastening area (4) of the dowel inwards until about the dowel jacket are drawn in and, if necessary, one to the front end of the dowel (8) and the narrow end face (228) sloping down towards the DUbelmantel (7).

14) dowel according to one or more of claims 1 to 13, characterized characterized in that ah front dowel part (101a; 201a) is possibly at a distance from it (12) downstream extension piece (120; 220), the cross section of which corresponds approximately to the rear face (121) of the front dowel part.

15) dowel according to one or more of claims 1 to 14, characterized characterized in that the length (1) of the support surfaces is approximately two to four (r).

16) Dübe # according to claim 14, characterized in that the axial length (1 2) of the extension piece is about four to seven (r).

17) dowel according to one or more of claims 1 to 16, characterized characterized because (3 the front dowel part (101a; 201a) and the extension piece (120; 220) is integrally formed.

18) DUbel according to one or more of claims 1 to 17, characterized characterized in that the teeth (135; 235) of the fins (10; 10 '; 110 etc.) triangular are trained.

19) dowel according to one or more of claims 1 to, characterized in that the dowel and / or its extension piece is attached to the dowel jacket (2), conical piece (140; 240) which widens slightly towards the rear is formed.

L e r s e i t e