DE2832821A1

DE2832821A1 - EXPANSION DOWEL

Info

Publication number: DE2832821A1
Application number: DE19782832821
Authority: DE
Inventors: Alfred Friedrich Mayr
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1977-07-28
Filing date: 1978-07-26
Publication date: 1979-02-15
Also published as: IT7822447V0; NL7807993A; ATA551577A; YU181178A; FR2398908B3; IT7826133A0; ES244802U; AT351733B; GB2004963A; SE7807956L; HU176998B; ES244802Y; IT1097426B; FR2398908A1; GB2004963B

Description

PATENTANWÄLTE HENKEL - K K R N - FRILER - HÄNZEL PATENT AGENCIES HENKEL - KKRN - FRILER - HÄNZEL

Dr.phil. Dipl. Ire. Or.rer.nat DipI.Ing.Dr. phil. Dipl. Ire. Or.rer.nat DipI.Ing.

Möblstraße 37 - 80UO Mirachen 80Möblstrasse 37 - 80UO Mirachen 80

2 6. Mi WB 2 6. Wed WB

Alfred F. MayrAlfred F. Mayr

Schießstand 1-3 A-6401 INZING/ÖSTERREICHShooting range 1-3 A-6401 INZING / AUSTRIA

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Die Erfindung betrifft einen Spreizdübel mit einer Ausnehmung zum Einführen eines Spreizschenkel des Dübels ausspreizenden Befestigungselementes, welche Spreizschenkel von in Längsrichtung verlaufenden Einschnitten im Dübelkörper gebildet und mit Kerben und Zähnen versehen sind.The invention relates to an expansion dowel with a recess for introducing an expansion leg of the dowel expanding fastening element, which expansion leg are formed by longitudinal incisions in the dowel body and provided with notches and teeth.

Derartige Spreizdübel bestehen vorwiegend aus Kunststoff und sind in vielfachen Ausführungsformen bekanntgeworden. Die meisten dieser bekannten Spreizdübel weisen zwei Spreizschenkel auf, welche durch einen Einschnitt im Dübelkörper gebildet sind. Die Spreizschenkel sind an ihrer Mantelfläche mit durch Kerben gebildeten Zähnen versehen. Weiters weisen die beiden Spreizschenkel federnd vom Dübelkörper abstehende, relativ schmale Sperrzungen auf, welche Sperrzungen dem Dübel einen besseren Halt im Bohrloch geben sollen. Derartige Dübel haben nun den Nachteil, daß sie aufgrund der ungleichmäßigen, d.h. nur in zwei Richtungen wirkenden Spreizung der beiden Spreizschenkel oft nur ungenügenden Halt bzw. ungenügende Ausziehfestigkeit in einem Bohrloch od. dgl. aufweisen.Such expansion dowels are mainly made of plastic and have become known in numerous embodiments. Most of these known expansion anchors have two Spreading legs, which through an incision in the Dowel bodies are formed. The expansion legs are provided on their outer surface with teeth formed by notches. Furthermore, the two expansion legs have relatively narrow locking tongues that protrude resiliently from the dowel body, which locking tongues should give the dowel a better hold in the drill hole. Such dowels now have the disadvantage that due to the uneven spreading of the two spreading legs, i.e. only acting in two directions often only inadequate hold or inadequate pull-out strength in a borehole or the like.

Es sind auch schon Dübel aus Kunststoff bekanntgeworden, welche vier symmetrische Spreizschenkel aufweisen. Die Spreizschenkel sind dabei mit durch umlaufende Kerben gebildeten Zähnen versehen. Dadurch kann nun zwar eine genügend gleichmäßige Druckverteilung der sich an die Bohrlochwandung anlegenden Spreizschenkel erreicht werden, doch weist ein solcher Dübel den grundlegenden Nachteil auf, daß er keinen genügenden Halt beim Eindrehen einer Befestigungsschraube findet. Man hat zwar versucht, diesen Nachteil durch Ausbildung von starren, den Dübelumfang überragenden Sperrzungen zu beheben , doch ist ein solcher Dübel in hartem Material nicht verwendbar.Plastic dowels have also become known which have four symmetrical expansion legs. the Spreader legs are formed with circumferential notches Teeth. As a result, a sufficiently uniform pressure distribution can now be achieved on the borehole wall applying spreading leg can be achieved, but has Such a dowel has the fundamental disadvantage that it does not have sufficient hold when screwing in a fastening screw finds. Attempts have been made to overcome this disadvantage by forming rigid ones that protrude beyond the dowel circumference Fix locking tabs, but such a dowel cannot be used in hard material.

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Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, einen Dübel der eingangs genannten Gattung zu schaffen, welcher einen genügend großen Verdrehwiderstand und eine genügend große Ausziehfestigkeit auch in Wänden mit unterschiedlicher Konsistenz aufweist, also beispielsweise Beton und Gasbeton.The invention was therefore based on the object of a dowel of the type mentioned at the beginning, which has a sufficiently large torsional resistance and a sufficiently large one Has pull-out strength even in walls with different consistencies, for example concrete and aerated concrete.

Erfindungsgemäß wird hiezu vorgesehen, daß die Einschnitte in an sich bekannter Weise zumindest drei Spreizschenkel bilden, und daß die Zähne benachbarter Spreizschenkel in Dübellängsrichtung gegeneinander, vorzugsweise um Zahnbreite, versetzt sind, und daß die Kerben in den Einschnitten enden.According to the invention it is provided for this purpose that the incisions form in a manner known per se at least three expansion legs, and that the teeth of adjacent expansion legs in Dowel longitudinal direction are offset from one another, preferably by tooth width, and that the notches end in the incisions.

Durch diese Maßnahme wird sowohl eine rundum gleichmäßige Verteilung der Anpreßkraft der Spreizschenkel in der Bohrlochwandung erreicht, wie auch, eine Vielzahl von in das Mauerwerk eingreifenden, dem Dübel Verdrehfestigkeit verleihenden Seitenkanten von Zähnen erzeugt wird. Auch ist ein vollständiges Abschneiden aller Spreizschenkel selbst bei Wahl einer beträchtlich zu großen Befestigungsschraube nicht mehr möglich, da stets zumindest ein Zahn von Spreizschenkein den Halt der Schraube gewährleistet.This measure ensures that the contact pressure of the expansion legs is evenly distributed all around in the borehole wall Achieves, as well as, a large number of engaging in the masonry, the dowel torsional strength imparting side edges of teeth is generated. A complete cutting off of all splay legs is also necessary no longer possible even if a fastening screw that is considerably too large is selected, since there is always at least one tooth The screw is held in place by expanding legs.

Eine die Ausziehfestigkeit des Dübels insbesondere in Bohrlöchern mit harter Wandung verbessernde Maßnahme zeichnet sich, dadurch aus, daß in der Mantelfläche von Zähnen, welchen Kerben großer, vorzugsweise etwa der halben Dicke der Spreiz-' schenkel entsprechender Tiefe zugeordnet sind, mindestens ein weiterer Zahn geringerer Kerbentiefe ausgebildet ist. Dadurch bleiben sowohl die tiefen Kerben zur Aufnahme von lockerem Material erhalten, wie auch die die Ausziehfestigkeit in hartem Material erhöhende Anzahl von Zahnkanten verbessert wird.A measure which improves the pull-out strength of the dowel, particularly in boreholes with hard walls, is shown from the fact that in the outer surface of teeth, which notches are larger, preferably about half the thickness of the expansion ' legs are assigned corresponding depth, at least one further tooth is formed with a smaller notch depth. This means that both the deep notches for receiving loose material and the pull-out strength are retained in hard material increasing number of tooth edges is improved.

Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel ist dadurch gekennzeichnet, daß an den in Eindrehrichtung einer Befestigungs-A preferred embodiment is characterized in that on the in the direction of screwing a fastening

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•schraube liegenden Rändern von Zähnen des Dübels über den Dübel'umf ang ragende Vorsprünge ausgebildet sind., welche · in Eindrehrichtung der Schraube und in Ausziehrichtüng des Dübels Kanten bilden und, wie an sich bekannt, in Einschubrichtung des Dübels zum Zahnmantel hin verlaufend ausgebildet sind.• screw lying edges of teeth of the dowel over the Dowel circumference protruding projections are formed., Which · in the screwing-in direction and in the pulling-out direction of the anchor form edges and, as is known per se, in Insertion direction of the dowel running towards the tooth jacket are trained.

Es kann von Vorteil sein, wenn, sich zumindest in Ausziehrichtung liegende Kanten von Zähnen in elastische Sperr- . fahnen verlängern. Diese Sperrfahnen können sich beim Einschieben des Dübels in das Bohrloch in die Kerben legen und klappen beim versuchten Ausziehen des Dübels über die am Umfang ausgebildeten Zähne und vergrößern so den Dübeldurchmesser.It can be advantageous if, at least in the pull-out direction, the edges of teeth in elastic locking. extend flags. These blocking flags can be found at Insert the dowel into the drill hole in the notches and fold over the when you try to pull out the dowel teeth formed on the circumference and thus increase the dowel diameter.

Weiters kann es günstig sein, wenn am Dübelkopf an sich bekannte Sperrippen angeordnet sind, deren in Eindrehrichtungeiner Schraube liegende Flanken radial gerichtet sind, wobei der Dübelkörper im Anschluß an die radialen Flanken eine vorzugsweise als Ausnehmung ausgebildete Schwächung aufweist, sodaß bei Durchsteckmontagen ein Einklappen der Sperrippen in den Dübelumfang ermöglicht wird.It can also be beneficial if the dowel head itself Known locking ribs are arranged, in the screwing one Flanks lying on the screw are directed radially, the dowel body preferably following the radial flanks has a weakening formed as a recess, so that the locking ribs can be folded in during push-through assemblies is made possible in the dowel circumference.

Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen der Erfindung und unter Bezugnahme auf die Zeichnungsfiguren näher erläutert, ohne daß dem einschränkende Bedeutung zukommen soll. ...Further details of the invention are given below on the basis of exemplary embodiments of the invention and with reference explained in more detail on the drawing figures without the should be of restrictive importance. ...

Die Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Dübels mit in Längsrichtung versetzten Zähne, Fig.'2 einen Schnitt der Fig. 1 in der Ebene C, Fig. 3 einen Ausschnitt des Dübelkopfes bei Durchsteckmon— tagen, ·Fig. 1 shows a side view of an inventive Dowel with teeth offset in the longitudinal direction, FIG. 2 shows a section of FIG. 1 in plane C, 3 shows a section of the dowel head in the case of a push-through mon- meetings,

Fig. 4 eine Variante der Zahnausbildung, Fig. 5 einen Längsschnitt des Dübels mit. angesetzter Befestigungsschraube mit zwei unterschiedlichen Ausbildungen der Dübelausnehmung, .■ * - .FIG. 4 shows a variant of the tooth configuration, FIG. 5 shows a longitudinal section of the dowel. attached fastening screw with two different designs of the Dowel recess,. ■ * -.

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Fig. 5a eine Variante der Ausbildung des einführseitigen Dübelendes,5a shows a variant of the design of the dowel end on the insertion side,

Fig. 6 einen Schnitt in der Ebene A des Dübels nach Fig. mit zv/ei Ausführungsbeispielen A und B, die Fig. 7 einen Schnitt in der Ebene B/Und Fig. 8 einen Querschnitt eines weiteren Ausführungsbeispieles.6 shows a section in plane A of the anchor according to FIG. 2 with two exemplary embodiments A and B, FIG. 7 shows a section in plane B / and FIG. 8 shows a Cross section of a further embodiment.

Der in Fig. 1 dargestellte Spreizdübel besteht aus einem Dübelkörper 1 aus Kunststoff. Dieser Dübelkörper 1 ist bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel durch vier sich in Längsrichtung des Dübels erstreckende Einschnitte 12 in vier Spreizschenkel 2' bis 2"" unterteilt. Die Spreiz- ■ schenkel weisen an ihrer Mantelfläche durch Kerben 6 relativ großer, etwa der halben Dicke der Spreizschenkel entsprechenden Tiefe gebildete Zähne 5 auf. Die Zähne 5 benachbarter Spreizschenkel sind dabei in Längsrichtung um Zahnbreite gegeneinander versetzt. Dadurch wird erreicht, daß jeder dieser Zähne 5 seine in beiden Drehrichtungen durch die Einschnitte gebildeten Kanten in die Bohrlochwandung einsetzen kann, wodurch eine optimale Verdrehsicherheit gewährleistet ist. 'Weiters sind die Spreizschenkel 2 mit sich elastisch vom Dübelumfang abspreizenden Sperrzungen 8 versehen, welche eine zusätzliche Verdreh- und Ausziehsicherung bewirken. Durch die Anordnung von vier Spreizschenkein 2 können die Sperrzungen 8 in der Breite der Spreizschenkel 2 ausgebildet sein, was ihre seitliche Steifigkeit wesentlich erhöht.The expansion dowel shown in Fig. 1 consists of a dowel body 1 made of plastic. This dowel body 1 is in the preferred embodiment by four incisions 12 in the longitudinal direction of the dowel four spreading legs 2 'to 2 "" divided. The expansion legs point through notches 6 on their outer surface relatively large, approximately half the thickness of the expansion legs corresponding depth formed teeth 5. The teeth 5 adjacent expansion legs are in the longitudinal direction offset against each other by face width. It is thereby achieved that each of these teeth 5 its in both directions of rotation Edges formed by the incisions can be inserted into the borehole wall, thereby providing optimum security against rotation is guaranteed. Furthermore, the expansion legs 2 are elastically expanding from the dowel circumference Locking tongues 8 are provided, which provide additional protection against twisting and pulling out. The arrangement of four Spreizschenkein 2, the locking tongues 8 in width the expansion leg 2 be formed, which significantly increases their lateral rigidity.

Die zum Dübelkörper gerichtete Fläche der Zungen 8 ist über eine Profilierung (16) mit dem Dübelkörper beim Anlegen an denselben formschlüssig verbindbar.The surface of the tongues 8 which is directed towards the dowel body is connected to the dowel body when it is placed via a profile (16) can be positively connected to the same.

Um dem Dübel sowohl in festem als auch in weichem Material optimalen Halt gegen Ausziehen zu verleihen, sind in den Mantelflächen der Zähne 5' großer Kerbentiefe weitere Zähne 5" mit geringerer Kerbentiefe ausgebildet. DurchAround the dowel in both firm and soft material To give optimal hold against pulling out, there are further notches in the outer surfaces of the teeth 5 'of great depth Teeth 5 "formed with a smaller notch depth. Through

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diese Zahnform »werden sowohl einerseits die tiefen Kerben 6 zur· Aufnahme von weichem verdrängtem Material, wie auch die hohe Anzahl der in hartem Material besonders v/irksamen Zahnkanten bereitgestellt. Wie auch in Fig. 2 dargestellt, sind am Dübelkopf vier Sperrippen 10 angeordnet, deren in Eindrehrichtung einer Befestigungsschraube liegende Flanken radial gerichtet sind. Dadurch wird die Verdrehsicherheit weiter verbessert. Im Anschluß an die radialen Flanken der Sperrippen 10 ist der Dübelkörper 1 durch Abflachungen geschwächt. Diese Maßnahme hat, wie in Fig. 3 dargestellt, den Vorteil, daß bei Durchsteckmontagen ein Einlegen der Sperrippen 10 in den Dübelumfang ermöglicht wird. Bei der in Fig. 4 dargestellten Zahnvariante verlängern sich zumindest die in Ausziehrichtung des Dübels liegenden Kanten der Zähne 5¹ und 5" in elastische Sperrfahnen 14. Diese elastische^ tellerförmig ausgebildeten Sperrfahnen haben den Vorteil, daß sie sich beim Einschieben des Dübels in seinem Bohrloch in den Dübelumfang legen, beim Ausziehen hingegen über die Kanten klappen und so den Dübelumfang vergrößern. Selbstverständlich können solche elastische Sperrfahnen auch an den in Ein- bzw. Ausdrehrichtung einer Schraube liegenden Kanten der Zähne 5' und 5" angebracht sein. In Fig. 5 ist ein Längsschnitt durch den Dübelkörper mit zwei Varianten gezeigt. Der Dübelkörper ist mit einer Ausnehmung 4 versehen, um das Einführen einer Spreizschraube zu ermöglichen. In der Ausnehmung 4 sind im Bereich der Spreizschenkel mehrere Führungsrippen 9 angeordnet. Deren Höhe entspricht bei der oberen Variante in etwa der Gewindetiefe der Schraube 7. Dadurch wird eine besonders gute zentrische Führung und ein leichtes Ansetzen der Schraube 7 ermöglicht. In der unteren Darstellung ist der Querschnitt der Ausnehmung 4 durchgehend wesentlich kleiner, was eine größere Spreizwirkung der Spreizschenkel 2 verursacht. Dies ist insbesondere für die in Fig. 5a dargestellte Art der Ausbildung des einführseitigen Endes des Dübelkörpers von Vorteil. Hier enden die Einschnitte 12 im Abstand vom Ende und es ist ein relativ massiver Dübelfuß ausgebildet. Bei Montage des Dübels in Wänden mit Hohlräumen kann die Befestigungsschraube in den massiven Dübelfuß ein Gewindethis tooth shape provides both the deep notches 6 for receiving soft, displaced material and the large number of tooth edges that are particularly effective in hard material. As also shown in FIG. 2, four locking ribs 10 are arranged on the dowel head, the flanks of which are directed radially in the direction of screwing in a fastening screw. This further improves the security against rotation. Following the radial flanks of the locking ribs 10, the anchor body 1 is weakened by flattened areas. As shown in FIG. 3, this measure has the advantage that, in the case of push-through assemblies, the locking ribs 10 can be inserted into the circumference of the dowel. In the tooth variant shown in Fig. 4, at least the edges of the teeth 5 ¹ and 5 "in the pull-out direction of the dowel lengthen into elastic locking flags 14. These elastic, plate-shaped locking flags have the advantage that they move when the dowel is pushed into its borehole Place in the dowel circumference, but fold over the edges when pulling out and thus enlarge the dowel circumference. Of course, such elastic locking flags can also be attached to the edges of the teeth 5 'and 5 "in the screwing-in and screwing-out direction of a screw. In Fig. 5 a longitudinal section through the anchor body is shown with two variants. The dowel body is provided with a recess 4 to enable the insertion of an expansion screw. In the recess 4, a plurality of guide ribs 9 are arranged in the area of the expansion legs. In the case of the upper variant, its height corresponds approximately to the thread depth of the screw 7. This enables particularly good central guidance and easy attachment of the screw 7. In the lower illustration, the cross section of the recess 4 is substantially smaller throughout, which causes a greater spreading effect of the spreading legs 2. This is particularly advantageous for the type of design of the insertion-side end of the dowel body shown in FIG. 5a. Here the incisions 12 end at a distance from the end and a relatively massive dowel base is formed. When installing the anchor in walls with cavities, the fastening screw can be threaded into the massive anchor foot

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einschneiden und die Spreizschenkel spreizen durch die axiale Verspannung weiter aus.cut in and spread the spreader legs through the axial tension continues.

Für diesen Fall kann auch die Ausbildung des Dübels nach Fig. 8 von besonderem Vorteil sein. Hiebei sind jedem Spreizschenkel 2 jeweils zwei Führungsrippen zugeordnet, die im Anschluß an den Dübelkopf 3 beginnen und etwa in der Mitte der Spreizschenkel 2 zu einer einzigen Führungsrippe zusammenlaufen, sodaß eine besonders starke Spreizung und Auswölbung erreicht wird.In this case, the design of the anchor according to FIG. 8 can also be of particular advantage. At that two guide ribs are assigned to each expansion limb 2, which follow the dowel head 3 begin and about in the middle of the splay legs 2 converge to a single guide rib, so that a particularly strong spreading and bulging is achieved.

um ein leichtes Ansetzen einer Befestigungsschraube zu ermöglichen, sind im Dübelkopf 3 zu den Führungsrippen ansteigende Anlaufrippen ausgebildet.In order to allow easy attachment of a fastening screw, there are 3 guide ribs in the dowel head rising ribs formed.

Die Fig. 6 zeigt einen Schnitt eines Dübels nach Fig. 1 in der Ebene A. Bei der Ausführungsvariante nach der Fig. 6a werden die Einschnitte 12 durch zwei im wesentlichen einen rechten Winkel zueinander einschließende Schnittflächen gebildet. Weiters sind die Zähne 5 an ihren in Eindrehrichtung der Befestigungsschraube 7 liegenden Rändern mit über den Dübelumfang ragenden Vorsprüngen versehen. Diese Vorsprünge 13 bilden sowohl in Eindrehrichtung der Schraube als auch in Ausziehrichtung des Dübels Kanten, welche sich in das Mauerwerk drücken. In Einschubrichtung des Dübels hingegen sind die Vorsprünge 13 zum Dübelmantel hin verlaufend ausgebildet. Derartige Vorsprünge können auch an den elastischen Zungen 8 angebracht sein.FIG. 6 shows a section of a dowel according to FIG. 1 in plane A. In the embodiment according to FIG 6a, the incisions 12 are essentially divided by two a right angle to each other enclosing cut surfaces formed. Furthermore, the teeth 5 are at their in Direction of screwing in of the fastening screw 7 lying edges with projections protruding beyond the circumference of the dowel Mistake. These projections 13 form both in the screwing-in direction the screw as well as edges in the pull-out direction of the dowel, which press into the masonry. In the direction of insertion of the dowel, however, the projections 13 are designed to run towards the dowel jacket. Such protrusions can also be attached to the elastic tongues 8.

Die Fig. 6b zeigt eine weitere Ausführungsvariante, bei welcher die Einschnitte 12 durch im wesentlichen parallele Schnittflächen gebildet sind. Der Umfang der elastischen Sperrzungen 8 ist dabei so ausgebildet, daß diese Sperrzungen in Eindrehrichtung der Schraube 7 liegende Kanten aufweisen.FIG. 6b shows a further embodiment variant in which the incisions 12 are essentially parallel Cut surfaces are formed. The circumference of the elastic locking tongues 8 is designed so that these locking tongues have edges lying in the screwing direction of the screw 7.

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Die Pig. 7 zeigt einen Schnitt in der Ebene B des Dübels nach Fig. 1. Es ist ersichtlich, daß sämtliche Zähne 5 mit den über den Dübelumfang ragenden VorSprüngen 13 versehen sind. Weiters ist der Kerbengrund 6" in der Mitte der Spreizschenkel 2¹ bis 2"" vertieft, sodaß sich die Aufnahmefähigkeit für verdrängtes lockeres Material vergrößert. Diese Maßnahme wirkt sich auch auf die Verdrehsicherheit des Dübels positiv aus. Es ist selbstverständlich im Rahmen der Erfindung noch eine Vielzahl von Ausführungsmöglichkeiten gegeben. .The Pig. 7 shows a section in the plane B of the dowel according to FIG. 1. It can be seen that all the teeth 5 are provided with the projections 13 protruding over the circumference of the dowel. Furthermore, the notch base 6 ″ in the middle of the expansion legs 2 ¹ to 2 ″ ″ is deepened so that the capacity for displaced loose material is increased. This measure also has a positive effect on the security of the anchor against rotation a variety of design options are given.

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Claims

Patent claims:

1. Expansion anchor with a recess for inserting a Spreading legs of the dowel spreading fastening element, which spreading legs from in the longitudinal direction running incisions are formed in the dowel body and provided with notches and teeth, characterized that the incisions (12) form at least three expansion legs (2) in a manner known per se, and that the teeth (5) of adjacent expansion legs (2) in the longitudinal direction of the dowel against each other, preferably by the tooth width, are offset, and that the notches end in the cuts.

2. Expansion anchor according to claim 1, characterized in that

that in the outer surface of teeth (5), which notches (6) are larger, preferably about half the thickness of the expansion legs (2) corresponding depth are assigned, at least one further tooth (5 ") smaller notch depth is trained.

3. Expansion dowel according to claim 1, with four incisions extending through in the longitudinal direction of the dowel Dowel body formed expansion legs, characterized in that that expanding legs (2) elastically over the dowel circumference protruding locking members (8), for example per se have known tongues directed towards the dowel head, the width of which corresponds approximately to the width of the expansion legs (2).

4. Expansion dowel according to claim 3, characterized in that the surface of the tongues (8) directed towards the dowel body Elevations or depressions (16) can be brought into connection with the dowel body (1) in a form-fitting manner.

ORIGINAL INSPECTEDORIGINAL INSPECTED

5. Expansion dowel according to one of claims 1 to 4, characterized in that the incisions (12) of in the area of the teeth (4) essentially form an angle of 90 enclosing cut surfaces in the anchor body (1) are formed.

6. Expansion dowel according to one of claims 1 to 5, characterized in that the one in the screwing direction Fastening screw (7) lying edges of teeth (5) of the dowel protrusions (13) protruding beyond the dowel circumference which form edges in the screwing-in direction of the screw (7) and in the pull-out direction of the dowel and, as known per se, are designed to run in the direction of insertion of the dowel towards the tooth jacket.

7. Expansion dowel according to one of the * Claims 1 to 6, characterized characterized in that at least the edges in the pull-out direction of the fastening screw (7)

■ Teeth (5) extended into elastic locking flags (14) are. .

8. expansion dowel .nach claim 7, characterized in that the locking flags (14) are plate-shaped.

9. Expansion dowel according to one of claims 1 to 8, characterized in that the dowel head (3) is known per se Locking ribs (1O) are arranged, their in the screwing direction a screw (7) lying flanks are directed radially, and that the dowel body (1) following the radial Flanks a preferably designed as a recess (11) Has weakening.

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1o. Expansion dowel according to one of claims 1 to 9, characterized in that the recess (4) is cylindrical in the area of the dowel head (3) and the dowel head (3) is provided with three or more contact ribs (17) directed into the recess.

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