DE1940582C - Verfahren zur Herstellung von Isolierstoffplatten aus Schicht preßstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Isolierstoffplatten aus Schicht preßstoffen

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DE1940582C
DE1940582C DE19691940582 DE1940582A DE1940582C DE 1940582 C DE1940582 C DE 1940582C DE 19691940582 DE19691940582 DE 19691940582 DE 1940582 A DE1940582 A DE 1940582A DE 1940582 C DE1940582 C DE 1940582C
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Ruppert, Wilhelm, 5038 Hahnwald
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Isolierstoffplatten aus Schichtpreßstoffen wie Hartpapier, Hartgewebe, Glasschichtpreßstoff od. dg!, für elektrische Zwecke, wobei das Material /wischen mindestens zwei Preßwalzen unter Erhitzung kontinuierlich zusammengepreßt wird.
Es ist bekannt, Schichtpreßstoffe zu Tafeln zu verpressen, wobei mit beheiztem Stempel gearbeitet wird, die Papierlagen zu einem Paket vorbereitet und zwischen Unterlage und dem Stempel verpreßt werden. Eine solche Tafel kann später zu gewünschten Größen zugeschnitten werden. Ferner ist es im allge-
meinen zu verschiedensten Zwecken bekannt, Walzenpaare zu verwenden, wobei zwischen den Einzelwalzen eine Matenalbahn wie ein Drucktuch, ein Faserstoffvlies oder eine Textilbahn durchgeführt wird. Diese Anordnung dient aber regelmäßig zum
is Färben, Bedrucken oder Kaschieren der Oberfläche oder zur Bemusterung.
Es ist bereits ein Verfahren zur Herstellung einer elektrisch isolierenden Verbundfolie bekannt, bei der allerdings eine relativ hohe Temperatur von etwa
ao 280" C benutzt wird, um den Film zu schmelzen, mit anschließendem Einsatz von Kühlwalzen. Bei dickeren Isolterstoffplatten, die Papierlagen enthalten, ist ein Schmelzen der Lagen wegen Veränderung der elektrischen Charakteristika unerwünscht oder wegen der Plattendicke nicht durchführbar (deutsche Auslegeschrift 1234 287). Ferner ist es bekannt, Flachbandkabel aus dünnen Papierbändern herzustellen, das infolge seines nur geringen Durchmessers auf eine Rolle aufgewickelt werden kann. Das bekannte
Verfahren befaßt sich jedoch nicht im einzelnen mit der Herstellung von relativ dicken IsolierstoffplaUen (deutsche Patentschrift 935 375).
Ebenfalls ist es bekannt, eine Vielzahl von Kupferbandieitern auf einer Walze aufzufächern, durch einen Lackbehälter zu führen und somit die obere und untere Bandseite mit einem Kunststoffilm zu bedecken. Das Erzeugnis kann auf eine Spule aufgewickelt werden. Hierbei werden die Zugwalzen durch einen elektrischen Reflektor beheizt. Der Leiter ist somit lediglich einer Strahlungswärme ausgesetzt, die relativ gering ist bzw nur an der Oberfläche wirksam wird. Das bekannte Verfahren ist dann nicht anwendbar, wenn relativ dicke Isolierstoffplatten herzustellen sind, die auch in der Plattenmitte eine einwandfreie Verbindung von Schicht zu Schicht haben müssen (USA.-Patentschrift 3 168617). Nach einer anderen bekannten Vorrichtung wird eine Preßwalze verwendet, die in Verbindung mit einem Aufwickeldorn und einer Rohraufwickelvorrichtung benutzt wird, so daß die vorgesehenen, sehr dünnen Lagen von z. B. nur 0,07 mm auf dem Dorn nur schwach beheizt werden können. Ferner soll der zugehörige Bindungsdruck nur sehr kurzzeitig erfolgen. Eine andere Ausführungsform der bekannten Vorrichtung verwtndet zwar stark geheizte Pressen, die jedoch in Form von Preßstempeln ausgebildet sind. Preßstempel können aber nicht zur kontinuierlichen Herstellung von Isolierstoffplatten benutzt werden, da das öffnen, Schließen und Füllen der Presse nur inter mutierend ausgeführt werden kann (deutsche Patent schrift 912 170). Ferner ist es grundsätzlich bekannt, Papier oder Gewebe mit Bindemitteln zu imprägnieren und zu Schichtstoffen zu verarbeiten, wobei als Bindemittel Melamin-, Epoxyd- oder Polyesterharze verwendet werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein kontinuierliches Herstellungsverfahren für relativ dicke Isolierstoffplatten aus Schichtpreßstoffen zu
verbessern, insbesondere derart, daß eine einwandfreie Bindung einzelner Schichten der Platte über den ganzen Querschnitt der Tafel hinweg und somit bessere elektrische und mechanische Charakteristika erreicht werden.
Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, daß eine zur Herstellung einer tafelförmigen ebenen Isolierstoffplattc erforderliche Vielzahl von Hartpapicrlagen od. dgl. vorher mit einem in Wärme härtbaren Kunstharz wie einem Phenol-, einem Kresol- oder Melaminharz getränkt werden, daß die Preßwalzen von innen beheizt werden und daß die Bahn über die in der Prcßstelle vorhandenen Preßwalzen von beiden Bahnseiten her beheizt sowie dann hinter der Preßstelle in Stücke geschnitten wird.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor. daß mindestens eine Bahn, wie einzeln für sich bekannt, aus einem elektrisch leitenden Material, insbesondere aus Kupfer, besteh'. Eine besondere erfindungsgemäße Ausgestaltung des Verfahren·; sieht die Benutzung einer vorgeschalteten Lackiermaschine für eine Mehrzahl von Metallbahnen vor, die übereinander zu einer Vielschichtbahn zusammengefügt werden. Eine andere Abwandlung sieht vor, daß eine Trägerbahn oder eine Schichtpreßstofflage mit plättchenförmigem, als Kondensator und oder Widerständen dienendem Material vor der Preßstelle versehen wird, was den Anwendungsbereich des Erzeugnisses in Richtung zum Halbfabrikat hin vergrößert. Die Erfindung kann auch so ausgeführt werden, üaß als Lagen blanke oder lackisolierte Drähte zugeführt werden oder daß die Drähte in der Preßstelle zu einem ovalen Querschnitt deformiert werden. Eine besondere. Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß den Trag- und Zugwalzen bzw. der Preßstelle mindestens eine Lackiermaschine mit übereinander angeordneten Schlitzen für eine Mehrzahl von Bandleitern oder Drähten vorgeschaltet ist.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Vorrichtungsausführung des Verfahrens,
F i g. 2 eine Stirnansicht auf die Lackiermaschine als wahlweise einen Teil der Vorrichtung.
Gemäß F i g. 1 kann man eine Reihe von hintereinander angeordneten Abzugswalzen 10, 10 a usw. verwenden, während zugehörige Bahnen 11, 11a usw. eben die einzelnen blattförmigen Lagen bilden. Zu diesem Zweck verwendet man je Abzugswalze 10 usw. jeweils eine zugehörige Träger- und Zugwalze 12, 12a usw. Auch eine Ausgestaltung, bei der z.B. zwei Bahnen 11, 11 α zu einer gemeinsamen Zugwalze geführt werden, ist im Einzelfall möglich.
Die einzelnen Bahnen 11, 11a usw. werden vor der Preßstelle 13 zu einer Vielschichtbahn zusammengeführt, wobei zweckmäßigerweise die Zugwalzen 12, 12 a usw. gleich hoch angeordnet sind, so daß die Vielschichtbahn 14 vorher ausgerichtet, also möglichst wellenfrei, mit parallel zueinander liegenden Lagen, der Preßstelle zugeführt werden kann. Eventueller Geschwindigkeitsausgleich in der Transportgeschwindigksit der Lagen 11, 11 α usw., die auf unterschiedliche Schlupf-, unterschiedliche Oberflächenbeschaffenheit, usw. zurückgeht, kann dadurch ausgeglichen werden, daß zumindest eine der Walzen 12, 12a eine Geschwindigkeitsregelung hat. Der Ausgleich kann auch mit Hilfe zumindest eines Paares von Walzen 15, 16 erfolgen, mit einstellbarer Rotationsgeschwindigkeit. Das Walzenpaar 15, 16 kann verstellbar und/oder federnd gelagert sein, um gs;gebenenfalls eine Vorpressung tier Schichten zu ermöglichen, je nach Arbeitsgeschwindigkeit. Ferner ist ersichtlich, daß von einer, der Abzugswalze 10/, eine Kupferfolie oder insbesondere eine Mehrzahl von einander unabhängiger, nebeneinanderliegender Bandleiter abgezogen wird und in Form einer Schicht
ίο 11/ eine Lage der Vielschichtbahn 14 bildet. Eine der Abzugswalzen wie 10 b kann zur Zuführung eines Glasfaservlieses, einer Glasfasermatte od. dgl. 11 b dienen.
Durch Vorschaltung einer Lackiermaschine 20
wird das Verfahren für den Fall weiter automatisiert, daß man lackisolierte Bandleiter oder lackisolierte Drähte kontinuierlich mit den Schichtpreßstoffen verarbeiten will. Zu diesem Zweck (vgl. F i g. 2) kann man eine Maschine mit "ner Mehrzahl von irssbesondere in gleicher Höhu nebeneinanderliegenden Austrittsschlitzen 21, 21a, 21 b usw. verwenden, deren Bandleiter od. dgl. Uf zunächst der Abzugswalze 10 / od. dgl. und dann der Vielschichtbahn zugeführt werden. Diese Ausbildung bringt beachtliche
»5 Kostenersparnis. Sie bringt auch energetische Vorteile.
Man kann die einzelnen Lagen 11 im Sinne der Fig. 1 auch von oben zuführen oder von unten und oben abwechseln. Man kann im Einzelfall eine Vorbehandlung der Lagen 11 durch Aufspritzen von Bindemitteln, Kunstharz, einer Kantenlackierung für die Bandleiter oder eine mechanische Bearbeitung durchführen, indem die einzelnen Lagen 11 durch geeignete Werkzeuge laufen, um die Oberfläche zu
glätten, eine Unterdimensiönierung anzuzeigen od. dgl. Von einer, z. B. von der Abzugswalze 10 kann eine Lage, z.B. 11, abgezogen werden, die eine Trägerbahn für z. B. aufgelegte Kondensator- oder Widcrstandsplättchen sein kann, die von einem nicht
dargestellten Behälter ebenfalls kontinuierlich zufiihrbar sind und an der Lage 1! bis in den Eintritt der Preßstelle anhaften. Man kann der Trägerlage 11 auch eine vollständige Schaltfolie auflegen, so daß in der Preßtafel 22, nach Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1, eine solche Schaltung an der Unterseite verpreßt erscheint. Bei Zugabe solcher Schaltung der Lage Πα würde sie durch das Blatt 11 im fertigen Erzeugnis bereits abisoliert sein.
In der Preßstelle sind Walzen 22, 23 in Form zu-
"j mindest eines Walzenpaares vorhanden, wobei mindestens eine, z. B. die Walze 22, senkrecht zu ihrer Achse 22.J, d h. senkrecht zur Vielschichtbahn 14, verstellbar ist, um den Preßdruck übertragen und die Anpassung zu der jeweiligen Dicke der Bahn 14 vornehmen zu können. Zumindest eine der Walzen 22, 23 ist angetrieben und dient als Gesamtzugwalze für die Bahn 14. Es ist ersichtlich, daß bei hinreichend großem Durchmesser die Bahn M unter kontinuierlicher Anpressung sich Lage zu Lage zu dem fertigen
Erzeugnis 26, z.B. einer Isolierstofftafel, verbindet, die ihre endgültige Form über Messer 24, 25 erhält, die die Bahn auf gewünschte Längen verschneiden. Eine oder beide der Walzen 22, 23 werden elektrisch, durch Heizgas oder Heißdampf von innen beheizt, wie die Zeilen andeuten, um die einzelnen Lagen 11, die insbesondere mit einem in der Wärme härtbaren Kunstharz vorgetränkt sind, fest zu einer einheitlichen Platte 26 zu verbacken.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Isolierstoffplatten aus Schichtpreßstoffen wie Hartpapier, Hartgewebe, Glasschichtpreßstoff od. dgl. für elektrische Zwecke, wobei das Material zwischen mindestens zwei Preßwalzen unter Erhitzung kontinuierlich zusammengepreßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine zur Herstellung einer tafelförmigen ebenen Isolierstoffplatte erforderliche Vielzahl von Harlpapicrlagen od. dgl. vorher mit einem in Wärme härtbaren Kunstharz wie einem Phenol-, einem Kresol- oder Melaminharz getränkt werden, daß die Preßwalzon von innm beheizt werden und daß die Bahn über die in der Preßstelle vorhandenen PreLVwalzen von beidjn Bahnscilen her beheizt sowie di. η hinter der Preßstelle in Stücke geschnitten w'nl.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Bahn, wie einzeln für sich bekannt, aus einem elektrisch leitendem Material, Insbesondere aus Kupfer, besteht.
3. Verfahren nach An pruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Mehrzahl von Metallbahnen übereinander und aas einer vorgeschalteten Lackiermaschine der Vielschichtbahn zugeführt wird.
4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekc azeichnet, daß eine Trä2erbahn oder ek:e Schichtpreß-ioffiage (11, 11« usw.) mit plättchenfün igeni, als Kondensator und/oder Widerständen dienenaem Material vor der Preßstelle versehen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder!, dadurch gekennzeichnet, daß als Lagen (11, lla) blanke oder lackisolierte Drähte zugeführt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Drähte in der Preßstei'e zu einem cvalen Querschnitt deformiert werden.
7. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von hintereinander angeordneten Abzugswalzen (10, 10 a, 10 b, 10/) vorhanden is;, deren zugehörigen Lagen (II, Wa, Wb) einer Mehrzahl von Trägerund Zugwalzen (12, 12 a) usw. zugeführt sind, wobei zumindest eine bzw. einige der Waben (12, 12 a) mit gleicher Geschwindigkeit angetrieben sind, und daß ein separates Walzenpaar (15, 16) etwa in der Mitte der Vielschichtbahn (14) vorhanden und anpreßbar sowie mit separater Geschwindigkeitsregelung versehen ist.,
8. Vorrichtung zur Ausführung eines der Verfahren nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß den Trag- und 7ugwalzen (12, 12 a) bzw. der Preßstelle (13) mindestens eine Lackiermaschine (20) mit übereinander angeordneten Schlitzen für eine Mehrzahl von Bandleitern oder Drähten vorgeschaltet ist.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßwalzen durch Heißdampf und/oder Heizgas beheizt werden.
DE19691940582 1969-08-08 1969-08-08 Verfahren zur Herstellung von Isolierstoffplatten aus Schicht preßstoffen Expired DE1940582C (de)

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CH346770A CH511500A (de) 1969-08-08 1970-03-10 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Schichtpressstoffen für elektrotechnische Zwecke
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