DE1939611C - Kraftstoffeinspritzsteuersystem fur Brennkraftmaschinen - Google Patents

Kraftstoffeinspritzsteuersystem fur Brennkraftmaschinen

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DE1939611C
DE1939611C DE19691939611 DE1939611A DE1939611C DE 1939611 C DE1939611 C DE 1939611C DE 19691939611 DE19691939611 DE 19691939611 DE 1939611 A DE1939611 A DE 1939611A DE 1939611 C DE1939611 C DE 1939611C
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Hisato Kariya Endo Kümo Anjo Wakamatsu, (Japan)
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Description

Sägezahnschaltung verwendeten Widerstandes sind
temperaturabhängig, so daß sich bei unterschiedlichen Temperaturen entsprechende Fehler bei der
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraftstoff- Dauer des Rechteckimpulses ergeben. Da ferner die einspritzsteuersystem für Brennkraftmaschinen, bei 60 Sägezahnspannung exponentiell verläuft, ist eine gedem jedem von mehreren elektromagnetisch be- naue Vorherbestimmung der Dauer der Rechtecktätigten Einspritzventilen in Übereinstimmung mit impulse und damit eine genaue Zuordnung der Eindem Ansaugrohrdruck und der Motordrehzahl ge- spritzdauer zu den verwendeten Steuerparametern steuerte Rei;hteckimpulse zugeführt werden, ein Im- mit einfachen Mitteln praktisch nicht möglich, so pulsgenerator zum Erzeugen einer Wechselspannung 65 daß entsprechende Toleranzen von vornherein bevorgesehen ist, deren Frequenz der Motordrehzahl rücksichtigt werden müssen.
entspricht, und mit dem Impulsgenerator eine Schal- Bei einer elektronisch gesteuerten Benzineinsprit-
tur.g zum Erzeugen einer Sägezahnspannung ver- zung für Brennkraftmaschinen ist es bekannt (»Funk-
Technik«. Nr. 23/1963, S. 862 bis 864), Rechteckünpulse zn erzeugen, deren Impulsbreite die Dauer der Benzineinspritzung bestimmt. Dabei wird ein mit dem Triggerimpuls aus der Zündanlage sehr schnell aUfgeladener Kondensator über einen Transistor mit gleichbleibendem Strom entladen, so daß die Spannung am Kondensator die Form eines Sägezahns mit linearen'. Spannungsabfall mit Abhängigkeit von der Zeit hat. Diese Spannung wird von einem Schmitt-Trigger mit zwei definierten Schaltpunkten abgetastet. Die Steigung des Sägezahnes wird über die Ansteut iUiig des Transistors gesteuert, so daß die Dauer ^r Durchschaltung des Schmitt-Triggers von der Ans^uerung des Transistors abhängt. Auch diese Schalt'-1.:.:? ist stark temperaturabhängig; einerseits hängt η nilich die Größe des gleichbleibenden Stroms von de Temperatur des Steuertransistors ab, während i1 ihrerseits die Schaltpunkte des Schmitt-Trigger ebenfalls temperaturabhängig sind. Dadurch ergibt h bei Verwendung dieser Schaltung zur Steuei ·.:. der Dauer der Antriebsimpulse ein entsprecl, !er temperaturabhängiger Fehler.
De ; iindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein fCraib inspritzsteuersystem c eingangs genanni ^rt zu schaffen, das die Breite der den Einspritz 'ilen zugtführten Rechteckimpulse genau und \ Störungen unbeeinflußt steuern läßt.
Die Aufgabe ist gelöst durch einen Oszillator zum I rügen einer Signalspannung, deren Frequenz dem ■' -,augrohrdruck entspricht, durch eine Schaltung . .τι Erzeugen einer Bezugs-Gleichspannung, durch inen Differenzverstärker, der die Bezugs-Gleich ;>annung und die Sägezahnspannung mit-Ainan.:. r vergleicht und dadurch den Rechteckimpuls
einan ~.o λ
erzeug, und durch eine Antriebseinheit, die den Rechte· kimpuls verstärkt und an das betreffende Einsp; uventil anlegt, wobei die Frequenz der Wechselspannung von dem Impulsgenerator oder die Signalspannung von dem Oszillator die Größe der Bezugs-Gleichspannung oder dit; Steigung der Sägezahnspannung bestimmen.
Durch die bei dem erfindungsgemäßen Kraftstoffeinspritzsteuersystem erfolgende Verwendung der Frequenz der Wechselspannung von dem Impulsgenerator bzw. der Signalspannung von dem Oszillator kann einerseits der Wert der Bezugs-Gleichspannung äußerst genau festgelegt werden und andererseits die Steigung der Sägezahnspannung genau linear bestimmt werden. Durch die Linearität der Sägezahrspannung können die Schnittpunkte mit der Bezugs-Gleichspannung genau vorherbestimmt werden, wodurch die Impulsbreite des zu erzeugenden Rechteckimpulses dementsprechend genau vorherbestimmt werden kann.
Eine vorteilhafte Ausführunj'sform des erfindungsgemäßen Kraftstoffeinspritzsieuersystems besteht darin, daß die Steigung der Sägezahnspannung von dem Oszillator und die Größe der Bezugs-Gleichspannung von der Frequenz der Wechselspannung von dem Impulsgenerator bestimmt wird.
Eine vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftstoffeinspritzsteuersystems besteht darin, daß die Größe der Bezugs-Gleichspannung durch Zusammensetzung der Signalspannung von dem Oszillator und der Wechselspannung von dem Impulsgenerator bestimmt wird
Eine vorteilhafte iV/sführungsform des erfindungsgemäßen Kraftstoffeinspritzsteuersystems besteht dar
in, daß dem Oszillator ein weiterer Oszillator nachgeschaltet ist, der mit dem Ausgang des ersten Oszillators betrieben wird und einen Impuls konstanter Amplitude und konstanter Breite erzeugt. Eine vorteilhafte Ausführungsform des eröndungsgemäßen Kraftstoffeinspritzsteuersystems besteht darin, daß dem Oszillator ein Frequenz-Spannungswandler nachgeschaltet ist, der so ausgelegt ist, daß seine Ausgangsspannung entsprechend der Cszillationsfrequenz variabel ist.
Die Erfindung wird im folgenden beispielhaft an Hand schematischer Zeichnungen näher erläutert. F i g. 1 ist ein Blockdiagramm einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 ist ein Diagramm, das die Kennwerte des in dem System nach F i g. 1 verwendeten Differenzverstärkers zeigt;
F i g. 3 ist ein Verdrahtungsplan eines bei dem System nach Fig. 1 verwendeten Integrators; Γ i g 4 und 5 sind Diagramme, die die Eingangswellenform bzw. die Ausg?"gs\vellenform des in F i g. 3 gezeigten Integrators ve~deutlichen;
F i g. 6 ist ein Diagramm, das die Beziehung zwischen der Eingangsimpulsbreite und der Ausgangsimpulsbreite des Differenzverstärkers zeigr,
I i g. 7 ist ein Blockdiagramm einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
F i g. 8 ist ein Diagramm, das die Beziehung zwischen den Eingangsimpulsbreiten und Ausgangs-Impulsbreiten des bei dem System nach F i g. 7 verwendeten Differenzverstärkers verdeutlicht.
Gemäß F i g. 1 sind in einem Ansaugleitungssystem einer Brennkraftmaschine 1 nahe den zugehörigen Ansaugventilen für das Einspritzen von Brennstoff in die Zylinder de? Motors elektromagnetische Ventile 2, 3, 4 und 5 vorgesehen; ferner befindet sich an dem dem Motor abgewandten Ende der Ansaugleitung 6 ein Drosselventil, das betrieblich mit einem Gaspedal verbunden ist, durch das es betätigt wird. Stromabwärts vom Drosselventil, d. h. auf der Seite, die gegenüber dem Drosselventil dem Motor 1 näher liegt, ist an die Ansaugleitung eine Druckmeßeinrichtung 7 angeschlossen. Mit der Druckmeßeinrichtung 7 ist ein Oszillator 8 verbunden, dessen Oszillatorfrequenz durch eine Änderung des mit der Druckmeßeinrichtung 7 ermittelten Druckes variiert wird. Das Bezugszeichen 9 bezeichnet einen weiteren Oszillator, der z. B. aus einem monostabilen Multivibrator besteht, welcher Impulse konstanter Breite erzeugen kann; das Bezugszeichen 10 bezeichnet einen Sägezahngenerator, der mit der Motoranidrehung synchrone Sägezahnwellen erzeugt und aus einer Kombination eines Integrierkreises und eines Schaltkreises besteht sowie ferner eine Anzahl von Kreisen oder Schaltungen der in F i g. 3 gezeigten Art besitzt, die der Anzahl der später zu beschreibende". Differenzverstärker entspricht. Das Bezugszeichen 11 bezeichnet einen Impulsgenerator, der synchron zum Einsatz jedes Saugventils betrieben wird und Impulse erzeugt, di« synchron mit der Motorumdrehung sind; das Bezugszeichen 12 bezeichnet einen Wandler, durch den der Ausgang des Impulsgenerators Il in Gleichspannung umgewandelt wird. Die Bezugszeichen 13, 14 bezeichnen Dif 65 ferenzverstärker, die die Ausgänge des Sägezahngenerators 10 und des Wandlers 12 miteinander vergleichen und einen Ausgang konstanter Breite erzeugen, die mit der Öffnungszeit der zugehörigen
Saugventile synchron ist; die Ausgänge der jeweiligen ist, erzeugt der Differenzverstärker 13 die Ausgangs-Differenzverstärker 13, 14 werden entsprechend In- spannung 22, die an das elektromagnetische Ventil 2 formationen von dem Impulsgenerator 11 durch Ver- oder 5 gegeben wird, um dieses zu öffnen. Steigt die teiler 15, 16 zu den Antriebseinheiten 17, 18, 19 und Sägezahnspannung 31 weiter an und erreicht sie den 20 der jeweiligen Einspritzventile verteilt. 5 Schnittpunkt 39 mit der Bezugsspannung 35 gemäß Die F i g. 2 ist ein Kennwertdiagramm, das die Be- F i g. 6, wird der Eingang des Differenzverstärkers Ziehung zwischen dem Eingang und dem Ausgang 13 resaturiert, so daß die Ausgangsspannung des der Differenzverstärker 13, 14 zeigt, wobei die Ab- Differenzverstärkers zur positiven Seite umgekehrt szisse den Eingang I1, und die Ordinate den Ausgang und ein Signal zum Verschließen des elektromagne- Of bedeutet. Gemäß F i g. 2 beträgt der aktive Be- io tischen Ventils geliefert wird; während dieser Zeitreich 21 eines Differentialeingangs einige Millivolt. spanne wird ein Ausgangsimpuls 36 zu dem Ver-Überschreitet der Eingang diesen Bereich, wird der teiler 15 geliefert. Der Verteiler 15 entscheidet, ob Ausgang im Falle eines negativen Differentialein- durch einen Impuls des Impulsgenerators 11 das Sigangs eine negative Sättigungsspannung, die durch gnal an die Antriebseinheit 17 oder 18 gegeben wereine Linie 22 verdeutlicht wird, während der Aus- 15 den soll und treibt somit abwechselnd die elektrogang im Falle eines positiven Differentialeingangs magnetischen Ventile 2 und 5 an. Dadurch wird der eine positive Sättigungsspannung wird, die durch dem Motor 1 zugefiihrte Brennstoff vermehrt. Der eine Linie 23 verdeutlicht wird, wobei die Span- Differenzverstärker 14 und der Verteiler 16 arbeinungsdifferenz 24 dazwischen im wesentlichen gleich ten in der gleichen Weise wie der Differentialverstäreiner Quellenspannung (10 bis 15 V) ist. Die Fi g. 3 90 ker 13 und der Verteiler 15, jedoch mit einer Phasenist ein elektrisches Verdrahtungsdiagramm, das die differenz, die dem Kurbelwinkel entspricht Wird Grundschaltung des Sägezahngenerators 10 zeigt und das Drosselventil in der Ansaugleitung 6 zur Vermindie so ausgelegt ist, daß von einer Ausgangsend- derung der Maschinendrehzahl geschlossen, steigt der klemme 26 durch einen Integrierwiderstand 27, Unterdruck in der Ansaugleitung an, so daß die Oseinen Integrierkondensator 28 und einen Schalt- 35 zillationsfrequenz des Oszillators 8 ansteigt und der transistor 29 eine mit der Maschinenumdrehung Eingang des Sägezahngenerators 10 die bei 33 ansynchrone Sägezahnwelle mit einer zur Impulsfre- gedeutete Form annimmt. Daher wird die Sägezahnquenz proportionalen Anstiegsneigung erhalten wird, spannung 34 an den Differenzverstärker 13 gegeben, wenn auf eine Eingangsklemme 25 ein Impuls kon- der in der F i g. 6 an der Stelle 38 in gleicher Weise stanter Breite aus dem Oszillator 9 gegeben wird. 30 wie der Differenzverstärker 14 umgekehrt wird und Die F i g. 4 ist ein Diagramm, das die Beziehung an den Verteiler 15 einen Ausgangsimpuls 37 liefert, zwischen dem Eingangsimpuls 30, 32 und der Aus- Die Antriehseinheiten 17, 18 betätigen die elektro-, gangssägezahnwelle 31 des Generatorkreises 10 für magnetischen Ventile 2 und 5 entsprechend der Im-S die Sägezahnwelle zeigt, und zwar für den Fall, daß pulsbreite, wodurch die Brennstoffzuführung zum ! der Rückstau des Motors niedrig ist, wobei un- 35 Motor vermindert wird. Die Öffnungszeit der elektroabhängig von der Frequenz der Sägezahnwelle die magnetischen Ventile 2 bis 5 wird in der vorbeschrie-Eingangsimpulsbreite konstant ist. benen Weise in Abhängigkeit von einer Stellungs-Die F i g. 5 verdeutlicht die Beziehung zwischen änderung des Drosselventils in der Ansaugleitung 6 der Eingangsimpulswelle 33 und der Ausgangs- gesteuert, so daß die Brennstoffmenge auf einen Wert sägezahnwelle 34 des Sägezahngenerators 10 für den 40 eingestellt werden kann, der vorher in Abhängigkeit Fall, daß der Unterdruck in der Ansaugleitung groß vom Unterdruck in der Ansaugleitung festgelegt ist. In den Fig. 4 und 5 gilt die Abszisse für die worden ist.
Zeit t und die Ordinate für die Spannung E. Die Es wird nunmehr unter Bezugnahme auf F i g. 7 F i g. 6 zeigt die Eingangs- und Ausgangswellen- eine weitere Ausführungsform der Erfindung erläuformen der Differenzverstärker 13, 14 und verdeut- 45 tert. In der Fig. 7 entsprechen ein Motor 1, elektrolicht die Beziehung zwischen einem Ausgangsimpuls magnetische Ventile 2, 3, 4 und 5 für die Steuerung j - 36 und einem Ausgangsimpuls 37 der Differenz- der Brennstoffeinspritzung, ein betrieblich mit dem verstärker, wenn der Ausgang 31 und der Ausgang Gaspedal verbundenes Drosselventil in der Ansaug-34 des Sägezahngenerators i0 an die Eingangsseite leitung 6, eine Druckmeßeinrichtung 7, ein Oszülader Differenzverstärker angelegt wird, wobei die um- 50 tor 8, dessen Frequenz entsprechend dem Druck in gekehrte Eingangsseite der Differentialverstärker iiat der Ansaugleitung variabel ist, und ein Impulsgeneeiner Bezugssp-"-nung 35 aus dem Wandler 12 be- rator 11 den Bestandteilen mit derselben Bezugsauf schlagt wird, ziffer in Fig. 1. Das Bezugszeichen 40 bezeichnet Das in vorbeschriebener Weise ausgebildete Ein- einen Frequenz-Spannungswandler, durch den eine spritzsteuersystem nach der Erfindung arbeitet in der 55 Änderung der Frequenz des Oszillators 8 als Spanfolgenden Weise: Wenn bei laufendem Motor 1 für nungsänderung vermittelt wird und der so ausgelegt die Motorbeschleunigung das Drosselventil 6 in der ist, daß seine Ausgangsspannung bei großem .UnterAnsaugleitung 6 geöffnet wird, wird der Unterdruck druck klein und bei kleinem Unterdruck groß wird, in der Ansaugleitung klein und durch Vermittlung Das Bezugszeichen 41 bezeichnet einen Stellkreis, der Druckmeßeinrichtung 7 die durch den Oszilla- 60 der von Zeit zu Zeit entsprechend dem Unterdruck tor 8 erzeugte Oszillationsfrequenz gemindert, so in der Ansaugleitung eine Steuerspannung für das daß der Eingangsimpuls des Sägezahngenerators 10 Regulieren der Brennstoffzufuhr zum Motor 1 erdie bei 30 angedeutete Form annimmt und an den zeugt, und zwar in Abhängigkeit von der Ausgangs-Differenzverstärker 13 eine Sägezahnwelle gemäß 31 spannung des Wandlers 40, die entsprechend dem gegeben wird. Andererseits erhält der Differential- 65 Unterdruck und der Motordrehzahl vergrößert oder verstärker 13 von dem Wandler 12 die Bezugsspan- verkleinert wird. Die Sägezahngeneratoren 42, 43, nung 35. in der Zeitspanne, in der die Sägezahn- 44 uad 45 sind so ausgelegt, daß sie entsprechend spannung 31 niedriger als die Bezugsspannung 35 den Brennstoffeinspritz-Beginnzeiten der jeweiligen
ZE1O.V
""· ." ;; ,- Mt ,,„a 49 sind im wesent lchen tung ο gescniossen, su uau uci w»^.«.^ .» —
verstarker 46 47, 48 und^45*>« dje A ,,.. anstdgt und die Oszillationsfrequenz
gleich denjenigen, wie sie un er ^z"8naJ d des Oszillators 8 durch Vermittlung der Druckmeß-AurfOhrongsf^ n^^J^tau|^rt^ ^ einfich η ^„^ wird; zur gleichen Zeit PIh Das in der Fg. 7 verdeutlichte> system Ausgangsspannung des Frequenz-Spannungsder folgenden Weise: Wenn ^J^^JJ0^^ wandler* 40. Wird gemäß Fig. 8 an den Differenz-Beschleunigung des ^^J^fSffiiSrÄ verstärker 46 eine Steuerspannung 61 als Ausgangswird, so öffnet sch das Dros«lvenm «™ spannung des Stellkreises 41 angelegt, so wird der Unterdruck m der Ansaugtellung ab· ^»™ Differenzverstärker 46 an der Stelle 68 umgekehrt Druckmeßeinnchtung 7 betat g t und d^ ^UKU dje Antriebseinheit g0 füf das zugehorige
tat in der Scha tang *· Ojrfla «£ JgJgJ ver. elekt g rornagnetische Ventil einen Impuls 64, durch damit dit.^natioMfijqu^d«^*^ den das ekkt neüsche Ventil 5 für eine Zeit-
größert wird. Der Ausgang ΰ« ^ »« zur Treibstoffeinspritzung geöffnet wird, die
durch der. "^"^r^ff™™ Weise erzeugte 3o der Impulsbreite 66 entspricht. Es wird daher die Spannung umgewandelt, die in cheser^Wa«erz g dem ^ m^ Brennstoffmenge auf einen Spannung wird durch den Einsatz des «J»"J«™J . w herabgemindert, der kleiner als zuvor ist, so auf einen Wert e.ngestell , der ^^^"ηΐ daß der Motor 1 entsprechend verzögert wird. Man der Ansaugleitung und der Drehzahl desMoors der Vorbeschreib daß die Brennstoffspricht. Die Spannung wd ^^^^^ 35 einspritzung genau gesteuert werden kann indem eine der Eingangsklemmen <aes umrr|" h man die elektromagnetischen Ventile 2, 3, 4 und 5 46 gegeben. Andererseits erzeugtde ^«^g^. in derartiger Weire steUert, daß die Brennsto"-rator 42 in synchroner. Zuordnuni zu °e^ ^P" einspritzmenge auf einen vorbestimmten Wert einbcginnzeit des ^S^S^ ?1 einTfa der gestellt werden kann, und zwar in Abhängigkeit vom ein Signal aus dem ImpulsBP»«rator Unterdruck in der Ansaugleitung und von der Mo-F i g. 8 bei 62 angedeute^/D g iff Z e^nZve7s"ärker 46 tordrehzahl, die in Abhängigkeit von der Betätigung legt diese Spannung an den DgtenagJJJjKJ Gaipedal. variabel sind.
an. Ist in diesem Fall *e Sagezalingann g Gemäß Vorbeschreibung wird nach der Erfindung
n.edriger als die Steuerspannung 60^n~l ^46 die Breite eines zu einem elektromagnetischen Vender Differentialeingang des .^""f"^""^ Aus. 45 til geschickten Impulses durch Nutzung der Tatsache im positiven Sättigungsbereicn, so ^ angedeu. bestimmt, daß der Sättigungspunkt des Ausgangs gnngsspannungindeninaerriB. des dnes Differenzverstärkers zwischen, vor und nach
teten Bereich Fallt. Durch das. Α"ηβ5 8 ηηείι 50 einer Stelle oder einem Punkt umgekehrt wird, an Diffcrenzveisttokera 46 wird &e^An^)SMnnai ^^ ^.^ ^ ^ Differenz.
für das zugeordnete eS»»gjjj^1 dem elek- 5» Verstärkers, von denen einer ein Sägezahnsignal ist, tätigt, wobei diese Einheit em V"«^. gleich werden. Es kann daher der folgende wichtige tvomagnetischen Ventil 5 sendet um *«« ™ «^ ^OTteil erzielt werden; es kann (1) die Impulsbreite Steigt die Sägezahnspannung ** ^mthnspannung des Systems dadurch sehr genau gesteuert werden, den Punkt 67, jenseits dem die Sag«™^ Di * daß dje jeweiligen Eingänge des Differenzverstärkers höher als die Steuerspannung 60 ist,se^ wiro^ ^ ^ Größenordnung von wenigen Volt sind, weil
ferentialeingang des DÄet«SSns££uni!sbereich der aktive Eingangsbereich der Eingangs-Ausgangsgewandelt, daß er in den n^«" S»Wf greich Charakterisük des Differenzverstärkers lediglich we- «llt. während1 die *>Φ*&°™Ζ*£££ fsu da- "ige mV beträgt; (I) sollen Für den gleichen Zweck fällt, der in der Fig. 2 mit 221 angJüeutei , ^ mehieren Differenzverstärkern Impulse der-
durch wirrt das dwrcn d«e Antneteemneu a _ ^ ^^ Breite ^^,^ werdenj kaQn man die Brei.
elektromagnetischen Ventil 3 geiunr«;. & tendifferenz zwischen den Impulsen sehr klein halten,
brochen, so daß dieses VentllJ"ch'°^fh ^ eine indem man lediglich die Anstiegsneigungen der jeelektromagnetische Ventil 5 w™ f gTf Sägezahnwellen durch Einstellen des WiderZeitspanne zur BrcnnstcÄeinsmiteimg^ngg11^: stan(fes 2/m der mtegrierschaltung jedes Verstärdie der in Fig. 8 Ρ«^"^!^ ^ηη «5 kers gemäß Fig. 3 gleichmacht, so daß eine ideale spricht. Der Sägezahngenerator « e™PjJJ|; , für Brennstoffeinspritzsteuerung möglich ist, unabhängig vi>/n Impulsgenerator 11 erneut eirι »lans g on ^ hQch dfe Motordrehzahl ^ετ wie klein
d;e Einsprim-ng und erzeugt den nach^n Zy ^ ^^ ^ ^.^ .^
der Sägezahnspannung 62, woraul au ι 309 625-345
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

ι 2 Patentansprüche: bunden ist, wobei mit einer Verstärkereinrichtung
1. Kraftstoffeinspritzsteuersystem für Brenn- und den Ventilen Antriebseinheiten zum Verstärken kraftmaschinen, bei dem jedem von mehreren der Rechteckimpulse verbunden sind,
elektromagnetisch betätigten Einspritzventilen in Es ist ein System dieser Art für die Erzeugung Übereinstimmung mit dem Ansaugrohrdruck und 5 eines Steuersignals bekannt, bei dem synchron zu der Motordrehzahl gesteuerte Rechteckimpulse dem Umlauf eines Motors ein monostabiler Multizugeführt werden, ein Impulsgenerator zum Er- vibrator angetrieben und eine an die Zeit-Konstantzeugen einer Wechselspannung vorgesehen ist, schaltung des monostabilen Multivibrators angelegte deren Frequenz der Motordrehzahl entspricht, Spannung durch den Ansaugrohrdrucic und die und mit dem Impulsgenerator eine Schaltung io Drehzahl des Motors geändert wird, wodurch die zum Erzeugen einer Sägezahnspannung verbun- Breite des an die Einspritzventile zu gebenden Ausden ist, wobei mit einer Verstärkereinrichtung gangsimpulses dieses Systems geändert wird. Bei und den Ventilen Antriebseinheiten zum Ver- einem derartigen System ist es jedoch unmöglich, stärken der Rechteckimpulse verbunden sind, die Breite des Ausgangsimpulses genau zu steuern, gekennzeichnet durch einen Oszillator 15 da der Ausgang infolge Temperaturänderung, alternzum Erzeugen einer Signalspannung, deren Fre- der Vorrichtungsbestandteile u. dgl. dadurch stark quenz dem Ansaugrohrdruck entspricht, durch variiert, daß eine Änderung in der Kapazität des in eine Schaltung zum Erzeugen einer Bezugs- der Zeit-Konstantschaltung verwendeten Konden-Gleichspanp-'ng, durch einen Differenzverstärker, sators oder eine Änderung im Widerstandswert eines der die Bezugs-Gleichspannung und die Sage- ao in dieser Schaltung verwendeten Widerstands einzahnspannung miteinander vergleicht und da- tritt. Aus diesen Gründen hat man ein Steuersignal, durch den Rechteckimpuls erzeugt, und durch das man von einem ein einziges Steuersignal erzeueine Antriebseinheit, die den Rechteckimpuls genden Generatorkreis erhalten hat, zu den einzelnen verstärkt urd an das betreffende Einspritzventil Zylindern verschoben. Die Strom-Leitzeit, die für anlegt, wobei die Frequenz di*r Wechselspannung »5 das Erregen eines elektromagnetischen Ventils notvon dem Impulsgenerator oder die Signalspan- wendig ist, liegt im Bereich von etwa 3 bis 10 ms. nung von dem Oszillator die Größe der Bezugs- So wird z. B. bei einem Viererzyklus eines Vier-Gleichspannung oder die Steigung der Sägezahn- zylindermotors der Zyklus wiederholter Einspritzung spannung bestimmen. gleich der erfoiaerlici'en Strom-Leitzeit des elektro-
2. KraftstuSeinspritzsteuersystem nach An- 30 magnetischen Ventils, wenn die Stelle erreicht wird, sprach 1, dadurch geLennze- Jinet, daß die Stei- bei der die Motordrehzahl den Wert 3000 erreicht gung der Sägezahnspannung durch die Frequenz hat, so daß nach Überschreiten von 3000 Umdreder Signalspannung von dem Oszillator (8) und hungen pro Minute die Kraftstoffeinspritzung nicht die Größe der Bezugs-Gleichspannung von der mehr gesteuert werden kann. Zur Lösung dieses Frequenz der Wechselspannung von dem Impuls- 35 Problems wurde versucht, die Einspritzventile in der generator (11) bestimmt wird (Fig. 1). Weise zu betätigen, daß diess Ventile in zwei Grup-
3. Kraftstoffeinspritasteuersystem nach An- pen unterteilt werden, von dener. jede zwei Ventile Spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe aufweist, wobei der Ausgang eines Einimpulsgcneder Bezugs-Gleichspannung durch Zusammen- rators zu den jeweiligen Gruppen gegeben wird. Ein setzung der Frequenz der Signalspannung voii 40 derartiges System hat jedoch den Nachteil, daß die dem Oszillator (8) und dek- Wechselspannung von Öffnungszeit und die Einspritzzeit derartiger Saugdem Impulsgenerator (11) bestimmt wird (F ig. 7). ventile bei allen Zylindern nicht miteinander genau
4. Kraftstoffeinspritzsteuersystem nach An- zusammenfallen.
spruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Es ist ferner ein Kraftstoffeinspritzsteuersystem
dem Oszillator (8) ein weiterer Oszillator (9) 45 der eingangs genannten Art bekannt (deutsche Aus-
nachgeschaltet ist, der mit dem Ausgang des legeschrift 1 231 954), bei dem in einem monostabi-
ersten Oszillators (8) betrieben wird und einen len Multivibrator eine Sägezahnspannung erzeugt
Impuls konstanter Amplitude und konstanter wird, deren Zeitkonstante von der in Abhängigkeit
Breite erzeugt. vom Ansaugrohrdruck veränderlichen Induktivität
5. Kraftstoffeinspritzsteuersystem nach An- 50 bestimmt wird. Die Dauer eines Einspritzventilen spruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß zuzuführenden Rechteckimpulses wird durch den Bedem Oszillator (8) ein Frequcnz-Spannungs- ginn eines Sägezahnes und das Erreichen des wandler (40) nachgeschaltet ist, der so ausgelegt Schwellwerts eines Transistors durch diese Sägezahnist, daß seine Ausgangsspannung entsprechend spannung bestimmt. Sowohl der Schwellwert des der Oszillationsfrequenz variabel ist. 55 Transistors als auch der Widerstandswert des bei der
DE19691939611 1968-08-07 1969-08-04 Kraftstoffeinspritzsteuersystem fur Brennkraftmaschinen Expired DE1939611C (de)

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