DE1938435A1 - Hoergeraet - Google Patents
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- H04R—LOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
- H04R25/00—Deaf-aid sets, i.e. electro-acoustic or electro-mechanical hearing aids; Electric tinnitus maskers providing an auditory perception
- H04R25/40—Arrangements for obtaining a desired directivity characteristic
- H04R25/402—Arrangements for obtaining a desired directivity characteristic using contructional means
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04R—LOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
- H04R1/00—Details of transducers, loudspeakers or microphones
- H04R1/20—Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics
- H04R1/32—Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics for obtaining desired directional characteristic only
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- H04R25/00—Deaf-aid sets, i.e. electro-acoustic or electro-mechanical hearing aids; Electric tinnitus maskers providing an auditory perception
- H04R25/45—Prevention of acoustic reaction, i.e. acoustic oscillatory feedback
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Description
Hörgerät
Bei der Erfindung handelt es sich um die Verbesserung der Wirkungsweise
elektroakustischer Hörgeräte für Schwerhörige.
Elektroakustische Hörgeräte sind in verschiedenen Ausführungen
bekannt. Die älteste Ausführungsform ist ein Kästchen, das an der Vorderseite des Körpers getragen: wird und außer dem Schallempfänger
die Elemente der Schaltung und die Speisungsquelle enthält. Im Zuge
der Tendenz, das Hörgerät immer unauffälliger zu gestalten, sind die Ausführungsformen der Hörbrille, des Hinter-dem-Ohr-Gerätes und des
Im-Ohr-Gerätes entstanden, die jeweils am Kopfe getragen werden. Als
Schallempfänger werden allgemein Schallwandler nach dem elektromagnetischen Prinzip, vorzugsweise mit Kugelcharakteristik, verwendet.
Das Maß der Hörschädigung bestimmt den von einem Hörgerät geforderten
Verstärkungsgrad. Andererseits ist der Verstärkungsgrad durch das Einsetzen akustischer Rückkopplung infolge eines Energierückflusses vom
Schallgeber zum Schallempfänger begrenzt. Beispielsweise begünstigt bei den am Kopfe getragenen Hörgeräten der kleine Abstand zwischen
Schallgeber und Schallempfänger den Energierückfluß, so daß der hier-
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durch eingeengte Verstärkungsgrad in Fällen stärkerer Hörschädigung
unzureichend ist..
Aufgabe der Erfindung ist es, bei Hörgeräten der verschiedenen
Ausführungsformen diesen schwerwiegenden Mangel zu beseitigen. Zu diesem Zweck wird gemäß der Erfindung ein Hörgerät derart
ausgebildet, daßder Schallgeber sowie die Elemente der Schaltung
und die Elemente zur Speisung des Hörgerätes mit einem nach dem fe elektrostatischen Prinzip arbeitenden Schallempfänger kombiniert
sind. Der elektrostatische Schallempfänger kann, dabei aus einem
oder mehreren Kondensätormikrophonen bestehen:.
Die bei» Schwiagungseinsatz eines Hörgerätes auftretenden Pfeiftöne
entstehen am Resonanzstellen innerhalb des Übertragungsbereiches·
Hierbei liegt folgender Zusammenhang vor:
Da bei elektromagnetischen Schalleapfängern die Energieumwandlung
über das magnetische Feld erfolgt, amß deren Schwiagungssyste» im
™ Falle des Druckempfängers reibungsgeheamt, im Falle des Druckgradientenempfängers
massegehemmt sein. Deshalb muß die Hauptresonanz des elektromagnetischen Schallempfängers in jedem Falle an das untere
Ende des übertraguagsbereiches gelegt werden. Der Forderung, das Schwiegungssystem des Schall empf änger.s so auszubilden, daß die Hauptresottanz
am unteren Ende des Frequenzbereiches außerhalb des Übertragungsbereiches
liegt, kann jedoch bei elektromagnetischen Schallempfättgern
für Hörgeräte nicht entsprochen werden. Der Platz für das hierzu
erforderliche große Luftvolumen ist innerhalb der Abmessungen eines Hörgerätes nicht vorhanden. Aus diesem Grunde ist der übertragungsbe-
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reich vbn Hörgeräten mit elektromagnetischen Schallempf ängern nach
tiefen Frequenzen hin eingeengt. Ausser der Hauptresonanz sind aber
nun noch weitere Resonanzen innerhalb des Übertragungsbereiches vorhanden. Um den geforderten Übertragungsbereich bei einem elektromagnetischen
Schallempfänger zu erzielen, ist es notwendig, Resonatoren im mittleren und oberen übertragungsbereich vorzusehen* Es liegt nun
ant Aufbau des elektromagnetischen, Schallempfängers, daß diese Resonatoren,
deren Resonanzkurven in ihrer Aneinanderreihung letztlich die Frequenzkurve des Schallempfangers darstellen, nicht ausreichend bedämpft
werden können. Je kleiner nun das Dekrement dieser im übertraguttgsbereich
liegenden Resonanzkurven ist, umso geringer ist der
erforderliche Energierückfluß, um akustische Rückkopplung und damit den Pfeifeinsatz zu bewirken.
Bei elektrostatischen Schallempfängern, wo die Energieumwandlung
über das elektrostatische Feld erfolgt, muß das Schwingungssystem für den Druckempfänger elastisch gehemmt, für den Druckgradi en ten emp fänger
reibungsgehemmt aö.n. Somit muß das Schwingungssystem im Falle des
Druck empf angers hoch, im Falle des Druckgradientenempfängers tief
abgestimmt werden. In beiden Fällen kann, im Gegensatz zu elektromagnetischen Schallempfängern, das Schwingungssystem des elektrostatischen
Schallempfängers für ein Hörgerät so ausgebildet werden, daß diese
Resonanzen stets außerhalb des Ubertragungsbereiches liegen, da hierzu
Luftvolumina, die den Abmessungen des Hörgerätes widersprechen, nicht
erforderlich sind. Ein weiterer wesentlicher Unterschied gegenüber elektromagnetischen Schallempfangern besteht nun darin, daß zusätzliche
Resonatoren im Ubertragungsbereich nicht erforderlich sind. Schließlich
kann das Schwingungssystem von elektrostatischen Schallempfangern in—
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- in"der geringen Masse der Membrane und des kleinen Abstandes die-,
ser von der festem Elektrode so bedämpft werden, daß eine praktisch
geradlinige vorzugsweise abscissenparallele Frequenzkurve im gesamten Übertragungsbereich bewirkt wird. Da also aufgrund des dargestellten
Sachverhaltes keine Resonanzstellen innerhalb des übertragungsbereiches
auftreten, ist die Schwingungsneigung von Hörgeräten mit elektrostatischen Schallempfängern wesentlich reduziert. Durch das
Fehlen von Resonanzstellen innerhalb des Übertragungsbereiches treten
keine Einschwingvorgänge auf, so daß gegenüber den elektromagnetischen Schallempfängern auch eine wesentlich höhere übertragungsgüte erzielt
wird. * -
Bei am Kopfe getragenen Hörgeräten mit elektromagnetischen Schallempfängern
beträgt die untere Grenzfrequenz des übertragungsbereiches
etwa 500 Hz. Diese starke Minderung der übertragungsgüte muß in Kauf
genommen werden, da nach dem oben Gesagten eine weitere Ausdehnung des übertragungsbereiches nach tiefen Frequenzen hin nicht möglich ist.
Es ist nun. ein weiterer bedeutender Vorteil bei der Verwendung elektrostatischer
Schallempfänger darin gegeben, daß einer Ausdehnung des
übertragungsbereiches nach tiefen Frequenzen hin praktisch keine Grenze gesetzt ist. -
Um nun bei einem Hörgerät die Rückflußdämpfung zwischen Schallgeber
und Schallempfänger noch wesentlich zu erhöhen, so daß beispielsweise auch die am Kopfe getragenen Hörgeräte mit einem Verstärkungsgrad arbeiten
können, der jedem Maß von Hörschädigung gerecht wird, wird gemäß der weiteren Erfindung ein Hörgerät mit elektrostatischem Schall-
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empfänger derart ausgebildet, daß der elektrostatische Schallempfänger
mindestens eine bevorzugte Schallaufnahme-Richtung aufweist. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß die Richtcharakteristik
des elektrostatischen Schallempfängers der Richtcharakteristik
eines reinen Druckgradientenempfangers oder auch der Richtcharakteristik
der Superposition eines reinen Druckgradientenempfängers mit einem Druckempfänger entspricht, wobei deren Anteile gleich oder verschieden
groß sein können.
Den Einbau eines Druckgradientenempfängers in ein Hörgerät wird man
nun. stets so vornehmen, daß die bevorzugte Schallaufnahmerichtung
nach vorne zeigt. Bei am Kopfe getragenen Hörgeräten ist dann die bevorzugte Schallaufnahmerichtung eine Parallele zur Mittel^senk—
rechten auf die Verbindungslinie der beiden Ohren. Man kann, nun stets die Anordnung des Schallgebers relativ zum Schallempfänger
so treffen, daß die vom Schallgeber zum Schallempfänger rückfließende Energie diesen in Schalleinfallsrichtungen reduzierter Empfindlichkeit
beaufschlagt.
Nun ist einzusehen, daß diese Rückflußdämpfung frequenzunabhängig
sein muß. Es ist bekannt, daß bei gerichteten elektromagnetischen Schallempfängern
die Unabhängigkeit der Richtcharakteristik nur in einem verhältnismäßig kleinen Frequenzbereich innerhalb des Ubertragungsbereiches
erreicht werden kann. Dahingegen können elektrostatische
Schallempfänger stets so ausgebildet werden, daß ihre Richtcharakteristik frequenzunabhängig im gesamten Ubertragungsbereich ist. Es ist nun
ein weiterer Vorteil der gerichteten elektrostatischen/Schallempfänger,
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daß Dämpfungen bis zu 30 dB frequenzunabhängig erzielt werden, im
Gegensatz zu elektromagnetischen Schallempfängern. Damit aber ist der Schwittguttgseinsatz selbst bei am Kopfe getragenen Hörgeräten
mit hohem Verstärkungsgrad unterbuitden.
Bei der Verwendung gerichteter elektrostatischer Schallempfänger ist
nun ein: weiterer bedeutender Vorteil gegeben. Stimmt die aufgrund der
Richtcharakteristik bevorzugte Schällaufnahemrichtung mit der Richtung
der Verbindungslinie zwischen Schallgeber und der Schallquelle eines
gewünschten Schallereignisses überein, so wird das Schallereignis dieser Schallquelle gegenüber anderen gleichzeitig vorhandenen Schallereingissen
infolge der maximalen Empfindlichkeit des Schallempfängers in dieser Richtung in den Vordergrund des Höreindruckes gestellt.
Damit ist die Selektion des gewünschten Schallereignisses gegenüber
den anderen, gleichzeitig vorhandenen, und zwar vom Hörgeschädigten meist
als störend empfundenen Schallereignissen bewirkt. Die Selektion des gewünschten Schallereignisses ist jedoch nur bei Verwendung von gerichteten,
elektrostatischen Schallempfangern einwandfrei gewährleistet,
da nur diese der hierbei unabdingbaren Forderung einer im gesamten Übertragungsbereich frequenzunabhängigen Richtcharakteristik entsprechen.
Es kann nun für den Träger eines Hörgerätes nützlich oder notwendig
sein, zwischen zwei oder mehreren Richtcharakteristiken die für die
gegebenen akustischen Verhältnisse jeweils optimale Richtcharakteristik wahlweise einstellen zu können. So kann beispielsweise in einem
anderen Falle aber eine Richtcharakteristik mit starker Bündelung für
den Hörvorgang im Gesamten optimal sein. Es ist aber auch denkbar, daß
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in gewissen Fällen eine ungerichtete Charakteristik erwünscht ist.
Diese Aufgabenstellung kann bei der Verwendung von elektrostatischen
Schallempfängern ohne weiteres dadurch gelöst werden, daß man diese
in bekannter Weise in zwei oder mehreren Richtcharakteristiken umschaltbar
ausbildet. Diese Umschaltung kann entweder in definierten Charakteristiken oder in gleitendem Übergang erfolgen derart, daß alle
möglichen Richtcharakteristiken zwischen der Richtcharakteristik eines reinen Druckgradientenempfängers und einem Druckempfänger eingestellt
werden können, die Richtcharakteristik des reinen Druckgradientenempfängers
und des Druck emp fänger ε eingeschlossen·
Hörgeräte werden heute allgemein in Halbleiter-Technik: aufgebaut,
insbesondere wegen der in diesem Falle günstigen Speisungsart. Strom und Spannung für Transistoren können niedrig gehalten werden, was der
Speisungsquelle von Hörgeräten zugute kommt.
Da jedoch elektrostatische Schallempfänger einen sehr hochohmigen Schaltungseingang erfordern, wurden bisher elektrostatische Schallempfänger in Hörgeräten nicht verwendet. Zur Durchführung des Erfinduttgsgedankens
wird nun ein elektrostatischer Schallempfänger in Verbindung mit einem Feldeffekttransistor in der Eingangsschaltung
verwendet. Hierbei ist es besonders vorteilhaft, den Feldeffekttransistor
im Hinblick auf die erforderlichen geringen Diaensionen in einer integrierten Schaltung vorzusehen.
In einer solchen Niederfrequenzschaltung benötigen die elektrostatischen
Schallempfänger eine Polarisationsspannung, die in der Regel eine
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Größenordnung höher liegt als die für diese Schaltung erforderliche
Speisespannung» Zur Erzeugung dieser Palarisationsspannung kann man
sich nun eines GleichspannUÄgswandlers bedienen. Seine zusätzliche
Stromaufnahme belastet aber die Speisungsquelle, deren Kapazität angesichts der kleinen für ein Hörgerät geforderten Dimensionen nicht
beliebig,vergrößert werden kann. Andererseits kann man selbstverständlich
die Polarisationssapnnung auch einer separaten Speisungsquelle entnehmen, die sich praktisch nur durch Lagerung verbraucht«
Indessen erfordert eine solche separate Speisungsquelle zusätzlichen
Raum, was der Tendenz nach weitestgehender Verkleinerung des Hörgerätes
zuwiderläuft. Um diese Wachteile auszuschalten, wird gemäß der
weiteren Erfindung bei einem Hörgerät ein Kondensatormikrophon mit einem Elektret aufgebaut. Da hierbei besondere Maßnahmen zur Aufrechterhai tung der Polarisationsspannung nicht erforderlich sind, entfällt
die Notwendigkeit, einen erhöhten Stromverbrauch oder -zusätzliche Elemente
in Kauf zu nehmen.
Selbstverständlich kann auch eine Hochfrequenzschaltung für einen elektrostatischen Schallempfänger in einem Hörgerät Verwendung finden*
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Claims (5)
- Zur Patentanmeldung "Hörgerät." -^- Dx-, Ing. Karl SchoepsPatentansprücheHörgerät, dadurch gekennzeichnet, dass der Schallgeber sowie die Elemente der Schaltung und die Elemente zur Speisung des Hörgerätes mit einem nach dem elektrostatischen Priazip arbeitenden Schallempfänger kombiniert sind.
- 2. Hörgerät, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrostatische Schallempfänger mindestens eine bevorzugte Schallaufnahme— richtung aufweist,
- 3. Hörgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Richtcharakteristik des elektrostatischen Schallempfängers der Richtcharakteristik eines reinen Druckgradientenempfängers oder der Richtcharakteristik der Superposition eines reinen Druckgradientenempfängers mit einem Druckempfänger entspricht, deren Anteile gleich oder verschieden groß sind.
- if. Hörgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrostatische Schallempfänger in einem Hörgerät in Verbindung mit einem iit der Eingangsschaltung vorgesehenen Feldeffekttransistor Verwendung findet»
- 5. Hörgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im elektrostatischen Schallempfänger die Polarisationsspannung durch einen Elektret oder durch Elektrete bewi%t ist·009887/097G
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1938435B2 DE1938435B2 (de) | 1974-05-02 |
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Family Applications (1)
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NL (1) | NL7004267A (de) |
SE (1) | SE370484B (de) |
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---|---|---|---|---|
EP0466676A2 (de) * | 1990-07-13 | 1992-01-15 | VIENNATONE Gesellschaft m.b.H. | Hörgerät mit Richtmikrofon mit variabler Richtcharakteristik |
EP0499699A1 (de) * | 1991-02-20 | 1992-08-26 | Phonak Ag | Hörgerät mit wenigstens zwei Mikrofonen |
US7103191B1 (en) | 1993-04-13 | 2006-09-05 | Etymotic Research, Inc. | Hearing aid having second order directional response |
-
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- 1969-07-29 DE DE19691938435 patent/DE1938435B2/de active Pending
-
1970
- 1970-03-25 NL NL7004267A patent/NL7004267A/xx unknown
- 1970-04-03 SE SE458670A patent/SE370484B/xx unknown
- 1970-04-06 GB GB1296137D patent/GB1296137A/en not_active Expired
- 1970-06-26 FR FR7023907A patent/FR2053232B1/fr not_active Expired
- 1970-07-06 CH CH1016470A patent/CH532876A/de not_active IP Right Cessation
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EP0466676A3 (en) * | 1990-07-13 | 1992-07-29 | Viennatone Gesellschaft M.B.H. | Hearing aid with a directive microphone having variable directivity |
AT407815B (de) * | 1990-07-13 | 2001-06-25 | Viennatone Gmbh | Hörgerät |
EP0499699A1 (de) * | 1991-02-20 | 1992-08-26 | Phonak Ag | Hörgerät mit wenigstens zwei Mikrofonen |
US7103191B1 (en) | 1993-04-13 | 2006-09-05 | Etymotic Research, Inc. | Hearing aid having second order directional response |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH532876A (de) | 1973-01-15 |
FR2053232B1 (de) | 1976-09-24 |
DE1938435B2 (de) | 1974-05-02 |
GB1296137A (de) | 1972-11-15 |
SE370484B (de) | 1974-10-14 |
NL7004267A (de) | 1971-02-02 |
FR2053232A1 (de) | 1971-04-16 |
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