DE1936675A1 - Naturdungmacher-Maschine - Google Patents

Naturdungmacher-Maschine

Info

Publication number
DE1936675A1
DE1936675A1 DE19691936675 DE1936675A DE1936675A1 DE 1936675 A1 DE1936675 A1 DE 1936675A1 DE 19691936675 DE19691936675 DE 19691936675 DE 1936675 A DE1936675 A DE 1936675A DE 1936675 A1 DE1936675 A1 DE 1936675A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
machine
designed
manure
area
piston
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691936675
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Werner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19691936675 priority Critical patent/DE1936675A1/de
Publication of DE1936675A1 publication Critical patent/DE1936675A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C3/00Treating manure; Manuring

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Treatment Of Sludge (AREA)

Description

  • Erläuterung Naturdungmacher-maschine Die naturdungmacher-maschine st eine wesentliche Erfindung auf dem Gebiet der Arbeitserleichterung im Viehstall und besseren Abfallverwertung sowie Verwertung marktioser Produkte für lüngezwecke für die Landwirtschaft oder ähnlich gewerteter Betriebe, sowie Eanalisationsabfallverwertung zur besseren Naturdung Erzeugung, auch ist diese Erfindung eine wesentliche Neuheit dadurch, dass die grossen Strohmengen, die in Frucht- und etreidebaugebieten eP-zeugt werden, und durch neuartige Stalleinrichtungen nicht mehr im Stall zur Misterzeugung verwendet werden können, jetzt der landwirtschaftlichen Nutzung wieder als vollwertiger Naturdung zugeführt werden können dadurch, daß die Naturdungmacher-Maschine die Strohmassen genau so zu Mist macht, wie es im Stall üblich war, und daduroh die Pruchtbarkeit der landwirtschaftlichen Anbaufläqhen erhalt bleibt, ja aogar noch bedeutend durch die Mistmachende Maschine erhöht werden kann, dadurch, daß die Maschine den Landwirt unabhängig macht von jeweils den gewissen bestimmten geringen Mengen iaturdung, die ein landwirtschaftlicher Betrieb auf dem natürlichen Weg durch die Trampelarbeit der Tiere und durch die gewisse Verunreinigung der Einstreu bisher erzeugt hat. Diese DungmeRgen täglich zusammengestapelt, ergaben erst nach einem gewissen längeren Zeitabschnitt, eine gewisse Menge Naturdung, die erst dann wieder gebraucht werden konnte, wenn die Erzeugung eine gendgende Menge erbracht hatte.
  • Die turdungmacher-Maschine ist im Prinzip an die natürliche bekannte Mistmacbe Methode der Tiere stark angelehnt, die beim Tier darin besteht daß die Tiere in üblicher Aufstallungshaltung, wo Naturdung mit Einßtreumaterial erzeugt werden soll, mit irgendwelchen strohartigen wirtschaftsabfällen, eingestreute Lagerflächen bekommen, wo die Tiere in der Regel dann den Kot und Urin hineinlegen, da mit den Füßen darin herumtrampeln, sodaß das Streumaterial sich mit den nassen Dungstoffen der Tiere vermischt und durch die Trampelarbeit der Tiera, sich die Strohalme, oder das trockene E;trewnaterial schwammartig, durch diese knetarbeit vollsaugt, und so diesea Streumaterial die Feuchtigkeit und Bakterien, sowie Nährboden für Bakterien und auch anderen Dunge Wirkstoffe aus Urin und Kot aufnimmt. Dadurch wird die nachfolgend gestapelte Mistmenge schnell durch Bakteriengärung und Zersetzung zu dem bekannten Naturdung, der in der Regel, je nach Anwendungazweck, mehr, oder weniger Verrottungszeit benötigt, dadurch nicht immer unbedingt in der Menge oder Qualität vorhanden ist, wie die Pflanzenwirtschaft des Betriebes, den Dung benötigt.
  • Mit dem Naturdungmacher als Maschine sind unangenehme wirtschaftserscheinungen abgeschafft und tiefe Vorteile der Landwirtschaft erschlossen worden, die man heut noch nicht alle versehen kann. Diese Maschine dient vor allem zur besseren Fruchtbarmachung der Erde dadurch, daß man den Nutzflächen, durch diese Maschine mehr Naturdung zuführen kann als bisher erzeugt werden könnte. Viehlose Betriebe und Gegenden wo kein Vieh gehalten wird,. zur Misterzeugung, können jetzt auch beliebig Naturdung erzeugen, nach jeder gewünschten Qualität, in jeder gewünschten Menge, sogar Vertorfungen und andere Jmpfungen von Dung, sind jetzt leichter möglich, und durchführbar.
  • Jetzt kann der Landwirt selbst bei großer Arbeitskräfte Einsparung vielleicht am Tag soviel Dung machen, wie sonst sein Betrieb im ganzen Jahr, oder ähnlich etwa, erzeugt hat. Jetzt kömnen alle Stroharten im Betrieb wieder des Betrieb in Porm von Mist zur DEngung zugeführt werden, und somit wieder voll genutzt werden.
  • Mit der Naturdungmacher-Maschine im Wirtschaftskreislauf, ergeben sich gleich eine ganze Serie von Vorteilen und Produktionaverbilligungen.
  • 1.) Die schwere Arbeit der Dungerzeugung im Stall entfällt.
  • 2.) Die NaturdungerzeugQng kann in jeder Menge an jeder bsliebigen Ort in jeder beliebigen Qualität durobgefinirt werden alt weniger Kostenaufwand und Arbeitskräften als bisher üblioh.
  • 3.) Die Misthaufen aus den geschlossenen Dörfern können größtmöglichst von den Straßenansichten verschwinden und aufs Feld verlegt werden.
  • 4.) Mist Transport vom Hof aufs Feld wird größtmöglichst erspart.
  • 5.) Jn die Mistbereitung durch die Maschine können auch andere geeignete Abfallstoffe usw. Verwertung finden, die im Stall nicht verwendet werden konnten, wegen Jnfektionen usw. sogar Bereicherungen verschiedenster Dungmittel oder Bakteiienarten oder anderweitiger Bereicherungsstoffe, Je nach Zweckmässigkeit, des zu verwendenden Dunges, sogar wilder Torf kann in erhöhten Maße je nach Bodenbeschaffenheit die Mistbeschaffenheit günstig bereichern und bisher unbekannte Vorteile erschliessen.
  • 6.) Die Aufstallungsarten von Nutzvieh werden in der Zukunft arbeitserleichternd im großen Maße durchgeführt werden können, in Form von streusparenden Aufstallungsarten wobei der iSot und Urin in eine Senks-rube geleitet wird, von wo dann derselbe in beliebiger Form z.B. als stark verdünnt als Flüssigdüngung benutzt werden kann und als mehr dickbreiartig oder nach Bedarf verflüßigt oder verdünnt, zur Naturdungherstellung mit der Naturdungmacher-Maschine verwendet werden kann.
  • 7.) Viel Betriebe konnten sich bisher die Stallarbeit nicht wesentlich erleichtern, weil es darum ging, im Stall möglichst viel Dung zu erzeugen, der notwendig ist f;ir die Erhaltung und Bereicherung der Bodengare und Fruchtbarhaltung oer machung der Erde, mit allem was dabei eine Rolle spielt, je nach Bodenart, oder Pflanzenkulturen, die darauf Erträge bringen sollen.
  • 8.)Sogar viehlose Betriebe können jetzt auch Maturdung aachen, mit natürlicher Jauche oder Dickstoffzusätzen, oder dergleichen, als kUnstliche Bereicherung lit verschiodenen Bereicherungsträgern usw.
  • 9.) Mit dieser Maschine kann auch Naturdung in eine Handelsform gebracht werden, Ballen oder Beutelpackungen usw.
  • für Kleinverbraucher.
  • 10.) Mit dieser kiaschine kann man sinnvoll, die Abfälle der Kläranstalten von größeren'Orten, der Landwirtschaft zuführen, als beimischungen bei der Naturdungnerstellung.¢ 11.) Mit dieser Maschine kann man auch dort Dung erzeugen, wo es bisher nach der üblichen Methode nicht möglich war, oder üblich war, somit kann man auch unfruchtbaren Boden, unter gewissen Voraussetzungen zur Nahrungsmittelerzeugung nutzbar machen. Die Maschine kann für besondere Spezial Zwecke auch mit einem Zerkleinerungswerk ausgestattet sein, mit welchem, während des Arbeitsvorganges oder in Verbindung mit dem Arbeitsvorgang, großräumige Rohfaser Pflanzen oder ähnliches zerkleinert wird, als Zerschneid oder als LerreQß- oder Zerquetsch, sowie berschlagwerk ausgebildet sein kann.
  • Die nachahmende Arbeit der natürlichen Mistmacherei durch Tiere, wird bei der Maschine durch ein, oder mehrere Schwingkolben-oder Gleitkolbenausbildungen getätigt, welche in dem Misch- und Preseraum der Maschine, daß eingeführte Material mischen, kneten, drücken und pressen unter Herbeimischung von beliebigen Bereicherungsstoffen, die im Kreislauf Uberfluß sich in der Bodenwanne der Maschine sammelt, woraus derselbe mit einer Pump oder Schöpfanlage, in das über oder neben dem Press und Mischraum platzierte Jauchereservuar zurückbefördert wird, wodurch es bis zum Verbrauch im Kreislauf der Maschine verwendet wird. Der Nachholbedarf der Maschine an Jauchenstoffen oder-ähnlichem Material kann direkt von der Maschine mit deren Pumpanlage aus einem stationären Bassin oder fahrbarem Faßgebilde aufgefüllt werden, oder aber auch von diesen Einrichtungen eingelaufen werden lassen, aber auch durch Einschöpfen in die Maschine kann der Nachholbedarf gesätigt werden. Auch kann die maschine eine automatische Schaltung ausgebildet haben, mittels welcher der Nachholbedarf bei einem Bestimmten Jauchestand im oberen oder unteren Jauchebehälter, durch ei oder aus schalten der Jaucheförderanlage der Kreislauf der Bereicherungsstoffe nicht unterbrochen wird und ein bestimmter Bereicherungsstoffstand im Kreislauf bleibt und nachholend aufgefüllt wird.
  • Die Mistmacher-Maschine kann auf einem Fahrwerk mit zwei oder mehr Rädern aufgebaut sein, aber auch auf Schlittenkufengebilden platziert sein, oder als stationare Maschine ausgebildet sein. Die fahrbare Maschine hat ihre Lenningsräder am günstigsten in dem entgegengesetzten bereich zum Auswurf der Maschine, kann aber auch anders die Lenkräder platziert haben. Auch kann das Fahrwerk mit zwei Rädern sein, und ein oder mehr Stützen oder Stützrädern versehen seinODiese Maschine kann auch als Maschine ausgebildet sein, die auf ein anderes Fahrzeug oder Fahrwerk aufgestellt werden kann, selbst aber keines besitzt.
  • Beschreibung Der Naturdungmacher als Maschine 1 Der Naturdungmacher als Maschine ist eine wesentliche Erfindung zur größtmöglichsten Fruchtbarmachung der landwirtschaftlichen Nutzflächen mit Naturdungbereicherung zur Erhaltung und Verbesserung der Bodengare dadurch, daß größtmöglichst an jedem Ort, zu jeder Zeit, die gewünschte Menge, oon gewünschter Qualität, Naturdung gemacht werden kann, der zu gegebener Zeit vollreif griffbereit vorhanden ist0 Eine wesentliche Fruchtbarmachung der Erde kann mit der Naturdungmacher-iaschine dadurch erreicht werden, dass jetzt alles für Düngezwecke eingespannt werden kann, was man zur Dungerzeugung in den Ställen aus besonderen Gründen nicht verwenden konnte. Diese Maschine ist wirtschaftlich arbeitserleichternd und arbeitsverbilligend.
  • Jetzt ist durch Anwendung dieser Maschine der Landwirt nicht mehr auf die verhältnismäßig geringe Naturdungmenge angewiesen, die er im Stall üblicherweise täglich erzeugt. Der Landwirt macht in seinem Betrieb zu beliebiger Zeit, beliebige Mengen Mist nach Bedarf in Zusammensetzung und Güte.
  • Die Herstellung des Dunges wird in der Maschine nach dem Verfahren gesteuert, wie etwa Tiere, im landwirtschaftlichen Betireb, den Mist auch fertigen. Durch das Herumtrampeln der Tiere in der Streu, das hineinlegen von Kot und Urin in dieselbe, wird ein Knet- und Aufsaugevorgang erzeugt während welchen die Streu sich vollsaugt mit flüssigem oder breiigem Bereicherungsstoff, sodann diese feuchtschwere Mischung den üblichen Naturdung ( Mist ) ergibt.
  • Die Maschine macht die gleichen Vorgänge wie das trampelnde Tier mit den ?tißen und der Arbeitsgang der Trampel oder Presakolben quetscht und knetet, das in die Maschine eingeführte Strohgut, oder ähnliches, durch ihre Kolbenstöße, wobei während des Einfahrens des Strohgutes ein Dickbreigemißch laufend den Press oder Trampelraum der Maschine durchläuft und so sich das Strohgut, schon vollsaugt und bereichert, das vom Strohgut nicht aufgenommene Breigemenge passiert den Press und frampelraum und fließt in nach unten gerichteten Ablauföffnungen in der Bodenplattenkonstruktion, in die darunter platzierte Auffangwanne, von welcher eine Pump- oder Schöpfanlage die Übermenge des Breies wieder in das Jauche-Reservuar der Maschine zurückführt, welches im oberen Bereich der Maschine platziert ist, aber auch im jeitenbereich platziert sein kann. Jn der unteren Wandung des oberen Jauche-Reservuar sind ein oder mehrere Jauchen abflußeinrichtungen ausgebildet, welche verschließbar sind und verschieden weit, für gewunscht starken Einfluß der Bereicherungsflüssigkeit geöffnet werden können.
  • Die Jaucheabflußeinrichtungen sind in verschiedenen Bereichen des Press- und Trampelraumes nach dem Auswurfgebiet hin gerichtet platziert zur Nachbereicherung im Press und Ausstoßraumgebiet der Maschine durch eine, in hinteren gebiet des Pressraumes verstellbare Boden, Seiten oder Oberteilwandung, oder daran befestisten Druckleisten, verstellbar oder federnd angeordnet, ist wine Hemmung im Durchgang des Mistmaterials herbeigeführt, die eine Auswurfverzögerung herbeiführt und dadurch übermässige Flüssigkeitssättigung des Mistes durch die Bodenplatte und deren Oeffnungen ablaufen kann. Es können aber auch auf dem unteren Wandungsgebiet des hinteren Pressrsumgebietes Leistengebilde aufgesetzt sein, welche beim Durchgang des Pressgutes Hohlräume auf der Bodenplatte ergeben und so die jauche dieser Art zurück und in die untere Auffangwanne läuft.
  • Die Bodenplatte kann im hinteren Pressraumbereich aber auch wellig oder ähnlich ausgebildet sein und Rillenausbildungaftihrungen längs zum Auswurf hin.
  • Die untere Jaucheauffangwanne kann mit oder ohne Auffangasiebgebilde ausgestattet sein mit oder auch bohne besondere Guli Vertiefung in derselben, in welche der Saugstutzen der treislaufpumpe eingeführt ist. Der Guli, sowie die untere Auffangwanne wenn dieselbe ohne Guli ist, könneh mit oder ohne Auslaufeinriohtungen versehen sein, zur vollständigen Reinigung der Maschine. Der Press- und Trampelraum ist so ausgebildet, dass derselbe seine ausläufe so platziert hat, daß Jaucherückstände nicht stehen bleiben können. Die Obere auf der Maschine platzierte Jauchewanne, oder Tonne, ist mit einem Rührwerk versehen, mit Antrieb vom Laufwerk der Gesamtmaschine, durch Riemen, Ketten oder Kardanantrieb, oder Zahnradantrieb bestückt. Der Guli in der unteren Auffangwanne kann Kompakt in der Bodenwanne ausgebildet sein, aber ist vorzugsweise anschraubbar an die Bodenwanne ausgebildet, die untere Auffangwanne ist aufhängbar mit hakengebilden an derselben oder an der Maschine, oder einschiebbar, in ein Rahmen oder Rutschengebilde, an der Maschine, unter, oder über dem Achsenbereich des fahrwerkes platziert. Die untere Auffangwanne, kann nach einer oder mehreren Seiten hin Erweiterungen ausgebildet haben, die zum Nachgießen von Jauche, aus einem Zubringer dienen, Die Pumpenausbildung ist so gestaltet, daß die Pumpe die überflüssige Jauche aus dem unteren Auffangwannenbereich in die obere Jauchentonne oder Wanne in den Kreislauf -zurückführt.
  • Die Pumpe kann mit dem Gesamtgetriebe der Maschine gekoppelt sein, kann aber auch separat ein oder ausgeschaltet werden durch Lehrlaufgang oder Scheibenansatz. Außerdem kann die Pumpanlage so ausgebildet sein, daß von der Pumpanlage eine Saugleitung zu einem Zubringer Faß oder Grube angeschlossen ist, welche sich wartungsfrei selbst steuert mit Nacheaugtätigkeit, je nach Stand der bereicherungsflüßigkeit im oberen Jauche-Reßervuar, durch Offnen oder Schließen diesbezüglicher Ventilanordnungen, in der entsprechenden Saugleitung.
  • Der Nachholbedarf von Jauche in die oberen oder unteren Jauchewannenausbildungen kann aber auch erfolgen durch irgendwelches Einlaufen oder Einspritzen oder eingießen von einem ubringer her. Die Pumpeinrichtung kann auch ausgebildet sein als Schöpf- oder YchauieTförderbandeinrichtung ausgebildet sein. iser Jauchenzufluß in den snetraum kann auch durch tolbenstoßsteuerung erfolgen. Die Maschine kann auch mit einem oder mehreren Dosierungseinrichtungen versehen sein für Zusatzbeigaben. Der inwurf in die Maschine ist entgegen zum Auswurf gestellt,ausgebildet, und so geformt, daß die Maschine das Btrohgut auch direkt vom Schüttelwerk einer Dreschmaschine aufnehmen kann, auch von einer anders gearteten vorbearbeitenden maschine oder einer Abladeeinrichtung eines Fahrzeuges. Die Materialaufnahme kann auch von seitlich an die Maschine herangefahrenen beladenen fahrzeugen erfolgen, oder sonstigen Stapeln, Scheunen oder Schobern. Die Maschine kann auch mit einem i'eldaufnahmegerät ausgebildet sein oder mit einem anders gearteten Zubringer. Auch als Zubringer kann ein Förderband oder KetteF oder ähnliche Einrichtung dienen, desgleichen als Abtransport, für Miststapelungen größeren Ausmaßes. Die Maschine kann sogar mit Steuerauabildung versehen sein für direkte Misterzeugung hinter dem Måhdrescher. Die Maschine kann mit aber auch ohne zusätzliches Material Zerkleinerungswerk ausgebildet sein, welches als Zerschneid, Zerreiß* oder Zerschlagwerk ausgebildet sein kann. Die Maschine kann mit eigenem sntriebsmotor versehen sein, mit Zapfwsllenantrieb von einer anderen Maschine her oder das gleiche mit Riemen oder Kettenantrieb, die Ausbildung kann aber auch so sein, daß der eigene .intriebamotor die Maschine dieselbe auch fortbewegte oder die Maschine für die Arbeit einen Motor besitzt und zur Fortbewegung einen weiteren Motor. Die Maschine kann mit oder ohne Strohmaterial einziehendes, kreisendes, Fingergebilde sein zur porzionellen Stroheinführung, oder eine oder mehrere Transportschnecken zur Einführung von Stroh besitzen.
  • Die Trampel und Presskolbenausbildung ist an den oberen Schwingarmen rechts und linksseitig gelagert mit jeweils getrennter Lagerzapfenausbildung, kann aber auoh mit durchgehender Welle sein, welche beiderseitig am Maschinengebilde in Buchsen festgesetzt iSt .und auf dieser Welle die Schwingarme des Kolbens beiderseitig oder im mittleren Bereich gelenkig gelagert sind und so der Pendelkolben vor und rückwärtsschwingend betätigt wird> durch beiderseitig oder mitten an der Kolbenausbildung platzierten lagerzapfen mit den Schubstangenelementen, die Stirnplatte des Kolbens kann mit glatter oder profillierter Stirnplatte ausgebildet sein, an weloher, oder an deren Bereioh nach unten gerichtete Greiffiager das Stroh einziehen, aus der Einwurföffnung, welches mit den Transportörfingern im Takts unter die einholenden Greiffinger des Trampelkolbens geschoben wird. Die Transportfinger sind an einer Welle angeordnet und machen eine kreisende Bewegung zum Trampelkolben hin? wobei die Traneporttlnger eine greifende Stellung einnehmen dadurch, daß dieselben nach hinten zur Maschine gereicht tet in das Strohmaterial eingreifen, und in der kreisenden Xlellenbewegung das stroh nach vorn, in den Press und Traipelraum schieben, wobei in der abschließenden Schubbewegung der Transporteurfinger 25 dieselben sich hochziehen und im anschließenden Moment die Greiffinger 23, des Trampelkolbene das Bresagut weiter in den Press und Trämpelraum führen. Die Abstreifleisten 27, verhindern ein wickeln des Strohgutee. Die Vor und Rüokwärtsbewegungen des Press und Trampelkolbens , werden durch die Schutstangenetemente 28, getätigt, welche am Press und Trampelkolben 5, außerhalb des Pressraumes platziert sind und mit oder ohne Spritzachutz 29, versehen sein können.
  • Die anderen Enden der Schubatangenelementen 28, sind an den beiderseitigen Haupträdern 30, durch Zapfenlagerung 31, konisch oder zylindrisch ausgebildet gelagert. Die Haupträder 30, werden durch beiderseitig je ein Antriebsrad 32, in rotierende Bewegung versetzt, oder durch andere mechanische oder Zahnradantriebe betätigt, oder auch durch Ketten oder Keilrienenantriebe in den Antriebsradelementen können auch Schwungmaßen eingegliedert sein, oder besondere Schwungräder ausgebildet seine Die Stirnplatte des Press und Trampelkolbens kann auch mit ganzen oder teilweisen zusätzlichen Stirnplatten ausgebildet sein, welche mit Messerklingenausbildungen versehen sind, für zusätzin ehe Materialzerkleinerung. Die Messerklingen können in Gruppen oder einzeln auswechselbar ausgebildet sein. Diese Stirnplatten sind anschraubbar angeordnet. Die Schubstangen können auch als Einzelsehubstange oder kombiniert im mittleren Bereich des Presskolbens angeordnet sein.
  • Der Press- und Trampelkolben kann aber auch als Kolben lit Gleittagern ausgebildet sein, welche außerhalb des Trampelraumes platziert sind, aber auch in demselben platziert sein können. Bei dieser Trampelkolbenausbildung kann das Strohgut günstig auch von ein oder beiderseitig der Maschine eingeitihrt werden, ohne ein besonderes Binsugwerk wie es 25? 26, 37, darstellt, kann aber auch damit ausgerüstet sein, sowie auch mit besonderem Zerkleinerungswerk für besondere Zwecke. Diese Maschine kann ausgebildet sein mit einem oder mehreren Leistungebereichen durch verstellen der Antriebsgeschwindigkeiten. Auch kann diese Maschine ausgebildet sein, mit Mengenleistungen für kleinere, mittlere oder Großbetriebe. Das obere Jauchfaßgebilde kann durchsichtig oder teildurchsichtig gestaltet sein als Xontrollsichtglas. Auch kann das Jauchefaß undurchsichtig sein.
  • Jm wesentlichen besteht die naturdungmacher-maschine auseinem zwei- oder mehrrädrigen iahrgestell (1) auf welchem die Gesmtmaschine aufnehmende Grundrahmenausbildung (44) platziert ist, für die Lagerungen der beweglichen Teile und sntrieb. Die Grundrahmenausbildung (44) kann auch von der zeichnerisch angezeigten Verformung abweichen. Jm Gesamtbereich der Maschine sind mehrere Arbeitsabteilungen zu unterscheiden. Die Einwurföffnung (24) mit ihrem Material einziehenden Werk (25) (26)(27)(37)(38) der Press und Knetraum (3) mit seinen ein und Ausflüßen (9)(20) der Transportraum (6) der gleichzeitig als zusätzlicher nereicherungsabschnitt mit zusätzlichen Einlaufen fur Bereicherungsstoffe von oben, aus dem Jauche-Reservuar (2) ausgebildet ist, und an der unteren Seite des Transportraues (6) zusätzliche Jaucheablaufausbildungen in uie untere Wanne leitena ausgebildet sind, die besteAsn aus zusätzlichen Abflußlöchern oder auf der unteren Seite des Transportraumes (6) aufgesetzte, oder anders verformte Leisten oder Wellenerhöhungen längs zur Stoßrichtung der Maschine ausgebildet, Jaucheabflußrinnen bilden, die überflüssige Jauche wieder in die untere Auffangwanne leiten.
  • Ferner besteht die Maschine aus dem 3ereicheruiissystem, welches besteht aus einem Jauchefaß, oder Wannen ähnlichen Gebilde, welches den Jauche-Reservuar (2) darstellt, welcher mit oder ohne Rtihrwerk ausgebildet sein kann, ein auf die Maschine gestelltes zusätzliches Faßgebilde darstellt, durchsichtig oder teildurchsichtig oder auch nicht durchsichtig sein kann, aber auch als gebilde sein kann, weiches aus den oberen Deckmaterialien der Maschinenoberteile ganz oder teilweise gebildet ista Das Faßgebilde (2) hat ein oder mehrere Ausflußöffnungen (20) die in einem oder mehreren Durchgangsbereichen der Maschine platziert sein können und unabhängig voneinander, stärker oder weniger stark, oder den Ausfluß der Jauche ganz abstehend verstellt werden können0 Vorz#ugsweise ist der Hauptausfluß des Jauche-Heservuars (2) in den Trampelraum (3) gerichtet, in das Bereich wo das Strohgut einfällt, ein zweites Bereich des Jaucheeinflußes ist mehr in den verlängerten Transportraum (6) gelegt, zur Nachsättigung der Düngermischung. Am Unterteil der IVechine ist eine große Wannenausbildung (10) die als jaucheauffangwanne Sedeutung hat und so groß ist, wie das jeweilige Jaucheaustrittsgebiet der Maschine es nötig macht, sodass keine überflüssige Jauche auf den Erdboden läuft oder dasselbe gräßtmöglichst vermieden wird.
  • Von dieser Wannenausbildung (10 führt ein Saugstutzen (l>) einer Pumpanlage aber aie Pulpe (16) die abgelaufene Jauche.
  • wieder inden Jauche-Reservuar (2) zurück und so immer wieder in den gleichbleibenden Kreislauf rührt. Nachnolbedarf an Jauche wird durch eigenes ansaugen mit dazubestückter Saugrohr einrichtung (18) direkt aus einem Zubringerfaß, oder ähnlichem getätigt, kann aber auch durch nacnfüllen von Jauche oder anderen Bereicherungsstoffen, in den Jauche-Reservuar (2) oder in die Jaucheauffangwanne (lo) getätigt werden0 Die Naturdungmacher-maschine ist in ihrer Ausbildung auf ein rahrgestell (1) montiert, und besitzt zur Lagerführung ihres drehenden leile den Grundrahmen (44). Jm wesentlichen besteht die Maschine aus einem Durchlaufkanal der an der Vorderseite der Maschine eine große Einwurföffnung (24) besitzt, durch welche quer zur Maschine die Welle der hauptantriebsräder (30) geführt ist, welche die Transportfingerwelle (26) in greifende, rotierende Bewegung versetzt und so das Strohgut portionell in den Press und Knetraum (3) geführt wird, im Rytmus des Trampelkolbenschlages (5) in dem Moment, wo der Trampelkolben (5) nach rückwärts gerichtet, über den Einwurfkanal schwingt, und dabei denselben freigibt. Die Pumpanlage (16)(15)(46) fördert laufend im Kreislauf iickbrei und Bereicherungsstoffe in den Press und Knetraum t3) sodaß jeder Kolbenstoß Strohmasse und Bereicherungsstoffe weiter in den Press und Knetraum schiebt und dabei die trocken Strohteile oder dergleichen sich voll zereicherungsst-offe saugen. Zum nachbereichern der Strohsubstanzen ist noch eine weitere Bereicherungsstoff Einlaßeinrichtung im weiteren nach hinten gerichteten verlängerten Transportraum (6) ausgebildet, zum nachbereichern ein oder abstellbar nach Bedarf und Qualität des Mistes. Das Austrittteil des Transportraumes (6) kann durch Spanneinrichtung (7) mehr oder weniger vere#n#gt werden und bestimmt die stärkere oder lockere Knetarbeit der Maschine. Dieser gleiche forÒang kann auch durch an irgend ein oder mehrseitiger anbringung von Druckarmen innerhalb des verlängerten Dransportraumes (6) erreicht werden und demnach so ausgebildet sein. Die Abstreiferleisten (27) verhindern ein Stroh wickeln in der Maschine.
  • Der Trampelkolben (5) wird vom Hauptrad (30) betätigt,durch beiderseitige Anbringung von Schubstangenelementen, die am Trampelkolben (5) mit ihreh Buchsen auf die Zapfenlager t31) aufgeschoben sind, desgleichen auf den Zapfenlagerungen t31) der Haupträder (30) der Trampelkolben (5) ist als Schwingkolben ausgebildet und im oberen Bereich der Maschine gelagert mit einem Zapfenlager oder auch mit einer Welle die quer durch die Maschinenausbildung geht (22) am Trampelkolbengebilde (5) ist die obere Schwingarmausbildung (21) angeschraubt, angenietet oder @@geschweißt. Die Lagerungen (31) der Trampelkolbenausbildungen sind mit einem Tellergebilde als Spritzschutz (29) versehen0 Der Antrieb des Hauptrades (3o) erfolgt durch die 4ntriebsachse auf welcher die Antriebsräder (32) platziert sind. Die Hauptantriebsräder (30) und die Antriebsräder (32) sind Zahnradgebilde. Der Anttieb vom Anttiebsmotor (35) zur Riemenscheibe (34) erfolgt durch Riemen oder Keilriemenantrieb wegen der Elastizität des Laufes der Maschine und wegen Abwehr von Überlastungen aerselben von der Welle der nauptantriebssclleive (34) erfolgt einseitig der Antrieb der rumpanlage 16) gleichzeitig erfolgt der antrieb des Rührwerkes des Jauche-Reservuar (2) von einer Riemenscheibe die auf der gleichen Welle platziert ist0 Pumpe oder Rührwerkantrieb können auch als Kettenantriebe, Kardanantriebe, ZaKnradantriebe oder Riemenantriebe ausgebildet sein mit entstrechenden Spanneinrichtungen oder Verstell-ungsILöglicnkeitenX Der Jauche-Reservuar (2) kann al direktes Aufsetzgefäß ausgebildet sein> oder aber kann die Ausbildung des Jauche-Reservuars (2), direkt ganz oder teilweise aus dem Gebilde aes oberen Deckmantelgebildes der Maschine sein. Die uslaufge bilde (20) können als Hahnengebilde gestaltet sein, aber auch als Klappengebilde oder Schiebe oder Drehverschlüße, die über die gante Fußbreite oder teilweise geführt ausgebildet sein, mit ein oder Lehrbereich Einlaufmöglichkeiten, mit oder ohne skala, an den Auslaufverstelleinrichtungen. Die Ausbildung des oberen Jauchereservuars (2) kann sein in üblicher Jauchetonnenform, aber auch als eine Wannenausbildung mit oder ohne Oberteil was nach innen abgekrempt ist, wegen Jauche Herausspritzschutz. Sämtliche Jauchegefäße, oder Jauchepassierpartien der Maschine die Pfützenecken ergeben sind mit abflußeinrichtungen versehen, wegen einwandfreier reinigung an den Punkten wo jeder Abfluß erreicht wird. Die Jaucheauffangwanne (lo) ist abnehmbar ausgebildet als einschiebbar in eine FührungsfASSOn, oder Aufhängbar oder festschraubbar über oder in mittleren Bereich der Achshöhe. Alle Verschleißteile der Maschine sind auswechselbar ausgebildet die Ausbildung der Jauche Auffangwanne to) ist so groß, dass dieselbe die abtropfenden oder auslaufenden Jauchereste oder Überflüsse vollkommen erfasst. Seitlich können Ausbuchtungen ein oder mehrseitig ausgebildet sein, zum besseren Nachfüllen von Jauche. Die Jaucheauffangwanne kann auch ohne diese Ausbuchtungen sein. Die Gröre der Jaucheauffangwanne (10) ist etw : so, das bei einem Versagen der Pumpe die Jauche nicht überläuft, das ist etwa der Jnhalt der annähernd dem Jauche-Reservdar (2) entspricht. Die Jaucheauffangwanne (10) hat einen Juli ausgebildet, das ist das Sammeltopfgebilde (12) in welches das Saugrohr der Pumpenanlage hineinragt. Das Sammeltopfgebilde (12) ist an den Soden der Jaucheauffangwanne (10) angeschraubt oder andersartig befestigt, kann aber auch konstant ausgebildet sein. Der Boden des Sammeltopfgebildes (12) ist als Bodenklappe ausgebildet, die verschliößbar ist (13) kann aber auch ohne dieselbe sein, oder mit einem anders gearteten Hahnenverschluß verseneb sein, zwecks Reinigung. An den Seitenwänden der Laschine über alle oder teilweise beweglichen leile, können Schutzeinrichtungen montiert sein welche zu reparaturarbeiten oder ähnlichem leicht entfernt werden können. Als Jauchepumpanlage ist eine Dickstoffpumpe ausgebildet welche selbstansaugend arbeitet, es sanr ber auc die Maschine mit einen Schö»f-@erk oder ähnlichem ausgestattet sein. Die Maschine ist ausebildet it ei.neir: eigenen Antriebsmotor, kan auch so ausrebildet sein, daß dieser Antriebsmotor die maschine selbst fortbewe t :ucn Kam; aie Maschine ausgebildet sein onne Lotor zum Antrieb von vorhandenen Motoren oder mit irgendwelohen Kardanwellenantrieben von traktoren aus oder deren Riemenscheiben oder andern Maschinen wo dieselbe als anhängender Arbeitsvorgang platziert wird. Auch kann die Maschine mit eigenem Motor versehen sein und Kardanwellenansatz. Der Antriebsmotor kann in beliebigen geeigheten Bereichen platziert sein. Die Steuerung des laufenden Jauchekreislaufes kann von Handeinstellung korrigiert werden, kann aber auch von der maschine selbst gesteuert werden durch öffnen oder Schlie@en von Ventilen in den Saugleitungen dews Nachholbedarfs bei bestimmten herabgesunkenen Jauchestand in dem Jauche-Reservuar (2).
  • Zeichenerklärung für Naturdungmacher-Maschine 1. Fahrwerk 2. Jauche-Reservuar 3. Press und Knetraum 4. Wannenartiger Raum 5. Trampelkolben 6. verlängerter Transportraum 7. Spanner 8. bodenplatte 9. Ablauföffnungen 10. jauche-Auffangwanne 11. Jauche-Sammelrinne 12. Sammeltopf 13. verschließbare Bodenplatte 14. Rohransatzstutzen 15. Saugstutzen 16. Jauchepumpe 17. Bereicherungsflüssigkeit 18. Saugrohr 19. Strohmaterial 20. Auslaufhahn 21. obere Schwingarme 22. Lagerwelle 23. Greiffinger 24. Einwurföffnung 25. Transportörfinger 26. Transportörfingerwelle 27. Abetreiferleisten 28. Schubstangenelemente 29. Spritzschutzteiler 30. Hauptrad 31. Zapfenlagerungen 32, Antriebsrad ~33. auswechselbare Sprinplatte 34. Antriebsriemenscheibe 350 Antriebsmotor 36. Lagerzapfenstummel 37. Mitnehmerarm 38. Lagerung 39. Kniegebilde 400 Laufwelle 41. Fiihrungsring der Laufrolle 42. Führungsring der Laufrolle 43. Wickelschutzblech 44. Grundrahmen 45. Achsen-Stabilisierungschine 46. Jauche Rückpumprohr 47. Abstellhahnen am Saugrohr

Claims (1)

  1. Schutzansprüche Naturdungmacher-Mas chine Die Naturdungmacher-Maschine ist eine wesentliche erfindung auf dem Gebiete der biologischen Fruchtbarmachung und Ertragssteigerung landwirtschaftlicher Nutzflächen.
    Jm wesentlichen besteht die Naturdungmacher-Maschine aus einem zwei oder mehrrädrigen Fahrwerk (1) mit oder ohne verstellbaren Stützen oder Stützrädern, auf welchem die Gesamtmaschinen aufnehmende GrundrahÇmnausbildung (44) platziert ist, an, oder in welcher die Lagerungen der beweglichen Teile und Antriebe ausgebildet sind0 Die Grundrahmenausbildung (44) kann auch von der zeichnerisch angezeigten Verformung abweichend Jm Gesamtbereich der Maschine sind mehrere Arbeitsvorgangabteilungen ausgebildet0 Das Einwurfbereich (24) mit oder ohne Zerkleinerungseinrichtung, die als Zerreiß, Zer-schneid, oder Zerschlagwerk ausgebildet sein kann, mit oder ohne Material einziehendes Werk ausgebildet sein kann, (25)(26)(27)(37)(38) Anschließend er Press- und Knetraum (3) mit seinen Ein- und Ausflüssen (9) (20) und Kolbenausbildungen (5), die als Schwingkolben oder gleitende Kolben oder fahrende Kolben ausgebildet sein können0 Anschließend der verlängerte Uransportraum (6) mit zusätzlichen Einlauföffnungen ausgebildet, die verstellbar und abstellbar ausgebildet sind. Ferner besteht die Maschine aus dem Bereicherungssystem welches besteht aus dem Jauche-Reservuar t2) mit Rührwerk oder auch ohne Rührwerk in demselben, aus den verstellbaren Auslaufhahnen oder Ablaufgebilden (20) mit Durchlaufpassagen durch den Press- und Knetraum (3)(9)(6) und der Jauche-Auffangwanne (lo) mit der Rücklaufpumpenanlage (16) die auch als nachholbedarfpumpenanlage ausgebildet ist.
    Je der Ausbildung# ist die Maschine so, dass die lenkbare F,ahrgestellseite nach der Seite ausgebildet ist, an welcher die Einwurföffnung (24) gerichtet ist. je Schlund der Einwurföffnung (24) ist das Materialeinziehende# Werk ausgebildet (25)(26)(27)(37)(38)> welches eine rechenartige Greiferausbildung ist, die als Transportörfinger (25) ausgebildet sind, Fortsetzung der Schutzansprüche an einer drehbaren Welle, der Transportörfingerwelle (26) konstant oder auswechselbar und anschraubbar oder angeschweißt ausgebildet sind, Die Transportörfingerwelle (26) macht einziehgreifende Drehbewegungen und wird gesteuert durch die .ielle des Hauptrades (30) mit dem Mitnehmerarm (37) der mit seiner Laufrolle (40) in den Führungsringen (41)(42) so geführt wird, dass die Transportörfinger (25) nach vorwärts eingreifend vorstoBen und zum Bereich des inneren Materialeinwurfes sich selbst aus dem Strohmaterial ziehend ausgebildet sind0 Die Hauptradausbildung (30) ist eine zahnradausbildung und ist mit einer Zapfenlagerung t31) ausgebildet sur Aufnahme des Schubstangenelements (28) mit welchem der Presskolben und Trampelkolben (5) betätigt wird. Die susbildungen Haupträder (30) und(31) mit (28) sind beiderseitig an der Maschine. Die Führung und Aufhängung der Trampelkolbenausbildung (5) ist als Pendelkolben ausgebildet und die Kolbenausbildung t5)-hat beiderseitig, oder an irgend anderen Punkten mehrere oder eine Schwingarmausbildung (21) welche an beiderseitig der Maschine platzierten Lagerzapfen gelagert sein können, aber auch an einer gemeinsamen quer durch die Maschine geführte Lagerwelle (22) beweglich gelagertsein können. Der Trampelkolben (5) hat nach unten gerichtete Greiffinger ausgebildet (23) kann aber auch wreiffingerausbildungen (23j, nach oben gerichtet haben oder nach unten und nach oben gerichtet. Die Trampelkolbenausbildung kann eine oder mehrere geteilte aufschraubbare Stirnplatten haben, welche mit Messergebilden ausgestattet sind, als einzelne oder gruppenweise auswechselbar und anschraubbar ausgebildet0 Vor den Zapfenlagerungen (31) sind Spritzschutzteller (29) ausgebildet und die Zapfenlager ,31> sind zylindrisch, können aber auch konisch und nachetellbar ausgebildet sein. Die Zy-<pindrischenLager t31) sind mit beilage und oplintgebilde gesichert. Der Press- und Knetraum (3) hat eine geschwungene ¢2usbildung in der Bodenlinie nach dem Zirkei der Kolbenschwingung t5) anschliessen zum nach hinten gerichteten Ende der maschine schließt sich da'e verlängerte Transportraumgebilde an, welches in seiner Unterwandausbildung glatt sein ann, mit mehreren verteilten Durchlauf öffnungen, wie (9) darstellt, Die Unterwandausbildung kann auch sein in welli- Fortsetzung der Schutzansprüche er rigur längs zur maschinenrichtung mit oder ohne Ablauföffnungen (9) oder nit Leistengebilden, aufgesetzt versenen sein, Die Jaucheabflüsse dazwischen bilden. Der eigentliche Auswurfquerschnitt der maschine wird durch die Spanneinrichtung (7) reguliert, kann aber auch durch anderweitige verengende Verstellung, einer, oder mehrerer Seitenwandungen des verlängerten Transportraumes (6) ausgebildet sein, sowie durch eingesetzte Druckfederarmausbildungen.
    Die Auswurfrichtung des verlängerten Transportraumes (6) kann höher oder tiefer verstellbar ausgebildet sein. Jm oberen Bereich der Maschine ist der Jauchereservuar (2) platziert, der durchsichtig, teildurchsichtig oder undurchsichtig aussebildet sein kann, ferner mit Ruh'rwerk versehen ist, aber auch ohne dasselbe sein kann. lier Jauchereservuar (2) kann als Jauchefaßgebilde sein, aber auch als Wannengebilde init oder ojrne Seitenwandumkrempungen nach innen gerichtet.
    Die Jauche-eservuarausbildung (2) kann als abnehmbares Gebilde gestaltet sein> aber auch so ausgebildet sein> dass die obere Wandung der Maschine, ganz oder teilweise als Jauchereservuar ausgebildet ist, alle mit ausflußeinrichtungen (20) die als Hahnen ausgebildet sein können, einzeln oder mehrfach, oder als Klappenausflüsse, die ganz oder teilweise über die Breite der schine, oder des Jauchereservuars verteilt ausgebildet sein können mit einem oder Mehrbereichausfluß z.B. ein Ausflußbereich fließt in den Press und Knetraum, möglichst ins Einwurfbereich des strohs.
    as zweite @ereich fließt durch die weiter nach rückwärts eingerichteten Ausflüße in den verlängerten Transportraum ,6) und ist demnach im verlängerten Iransportraum (6) ausgebildet, die Verstellelemente sind mit oder ohne Skalen versehen. unter dem eigentlichen Maschinengebilde ist die Jaucheaufzangwanne (10) so ausgebildet, dass dieselbe den gesamten Abtropf oder Auslaufbereich der Maschine erlaßt, mit oder ohne seitlich gerichtete inscnüttausbuchtungen, Fortsetzung dem Schutzansprüche mit einer Gammeltopfausbildung (12) im Boden der Wanne. Die Sammeltopfausbildung (12) kann Konstant ausgebildet sein, aber auch anschraubbar, an die Bodenplatte oder oeitenwandung der jaucheauffangwanne (10). Ferner ist die Sammeltopfausbildung (12) in der Bodenplatte mit einem verschließbaren Abfluß versehen, oder ist die gesamte Bodenplatte (13) als verschließbare Bodenplatte ausgebildet, mit oder ohne Ablaufse Lauchansteckbuchse. Die Pumpanlage (16) ragt mit ihrem Saugstutzen (18) in den Sa@@eltopf (12) und führt mit Ihrem Ausflußrohr (46) die jauche in den Jauchereservuar (2), zurück. Das Hauptrad (30) wird durch die mit der Antriebsscyheibe (23) verbundene Welle und deren Zahnräder (32) angetrieben. An der gleichen Welle befinden sich die Riemenscheiben, oder Kettenrad oder Zahnradausbildungen oder Kardanantriebe, welche die Jauchepumpe (16) betreiben und auch das Rührwerk des jauche-keservuar (2), dosier oder Einschütteinrichtungen im Bereich der Maschine können ausgebildet sein zur zusätzlichen Bereicherung des Jauchestoffes.
    Die Pumpanlage (16) kann ausgebildet sein mit einer weiteren nachspeicher Saugrohranlage (16), die Pumpanlage (16) kann ausgebildet sein mit Leerlaufschaltung. Durch Auskuppeln oder Riemenüberwechseleinrichtung zum @inschalten nach Bedarf. Die eigentliche Kachholbedar schaltung der Pumpe kann ausgebildet sein durch besondere Sandschaltung oder Offnung sowie sonließen von ventilen aber auch durch selbsttätige @egelung der maschine je nach @aquchestand im Jauche-Reservur (2). Auf technischem :7ege, automatsch oder elektronisch gesteuert. sie Maschine kann einen eigenen kntriebsmotor verschiedener Art besitzen, welcher an verschiedenen punkten an, in, oder auf, oder unter der Maschine platziert sein kann. Auch kann die Maschine mit einem geeigneten Karanantrieb versehen sein zum Antrieb vom etwa Traktor her.
    huc mit anders gearteten Antriebseinrichtungen versehen sein, mit welcher der Antrieb von anaern Einrichtungen überno@men werden kann. xuch karin die Maschine einen xn- Fortsetzung der Schutzansprüche triebsmotor besitzen mit welchen sich dieselbe selbst fortbewegen kann, oder getrennten Antrieb und Fortbewegungsmotor besitzen. Die maschine kann als fahrbare Einrichtung mit verschiedenartigen Fahrwerken ausgebildet sein.
    Oder auf Kufen gestellt sein oder als stationare Maschine ausgebildet sein, auch als maschine die auf ein anderes Fahrwerk aufgesetzt werden kann. Ferner kann die Maschine im Einwurfbereich mit einer Schneckenförderungseinrichtung oder Förderketten oder Förderbandeinrichtung ausgebildet sein-0 Die maschine ist in allen Bereichen der Jauchesammelpunktbildung mit ,A'bflüssen, verschließbar oder nicht verschließbar ausgebildet (13). Die Jauche-reservuareinrichtungen (2) können auf der Maschine sein, aber auch in irgendwelchen Seitenbereichen untergebracht sein. Die Maschine ist in ihren beweglichen Teilen seitwärts außen und nach oben abgedeckt, ausgebildet0 Fortsetzung der Schutzansprüche 2 Anspruch wie nach Anspruch 1 nur dass der Trampelkolben (5) als Gleitkolben ausgebildet ist, seine Gleitlagerungen ausserhalb der maschineseitenwandungen sind, oder die Gleitlagerungen im hinteren Bereich der maschine unter dem Trampelkolben (5) über demselben, oder unter und über demselben, oder im mittleren Bereich desselsen, zentral oder mehrseitig ausgebildet sind. Der @rampelkolben (5) kann auch statt den Gleitflächen, Rollenlagergebilde haoen. Ferner dass der Press- und Knetraum (3) anschliessend an die Einwurföffnung (24) wie bei vorbeschriebener Trampelkolbenaus bildung (5) menr in das gesamte mittlere Bereich uer ..accnine gelegt ist und in seine @eiterfünrung nacn ar Ausstoßseite hingerichtet, eine keilförmige Verengung nach unten zu gerichtet, ausgebildet hat, und ein ninquetscnen aes Trampelkolbens (5) zwischen der oberen Maschinenwandung verhütet. Berner die gesamte Einwurföffnung (24) direkt über das Kolbenbereich so gelegt ist, daß beine Rückzug des Kolbens, derselbe aus der Einwurföffnung ganz oder teilweise. verschwunden ist. werner der gesamte Durchgangskanal gradlinig oder nftt eine Knick nach Kolbenschubbereich ausgebildet ist0 3 anspruch wie nach Anspruch 1 und 2 nur dass statt Trampelkolbenausbildungen t5) Transortschnecken ausgebildet sind.
    4 anspruch wie nach Anspruch 1 bis 3 nur dass eine oder mehrseitig angebrachten Zubringerausbildungen, Förderband, Schnekken oder Kettenausbildungen ähnlich gestaltet an der aschine ausgebildet sind.
    5 Anspruch wie nach anspruch 1 bis 4, nur dass die Maschinen mit Bind-oder Verpackungseinrichtungen ausgebildet sind.
    6 Anspruch wie nach Anspruch 1 - 5 nur daß die untere nälfte des Press- und Knetraumgebildes (3) und des verlängerten Transportraumes (6) ein nach oben gerichtet offenes Kastengebilde darstellt, welches hinten offen ist, in welches, oder über welches die Oberseite des Press- und Knetraumes (3) mit der Oberseite des verlängerten Transportraumes (6) gebildet wird> durch das ganz oder teilweise Gebilde des Jauchereservuar (2) L e e r s e i t e
DE19691936675 1969-07-18 1969-07-18 Naturdungmacher-Maschine Pending DE1936675A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691936675 DE1936675A1 (de) 1969-07-18 1969-07-18 Naturdungmacher-Maschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691936675 DE1936675A1 (de) 1969-07-18 1969-07-18 Naturdungmacher-Maschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1936675A1 true DE1936675A1 (de) 1971-02-04

Family

ID=5740246

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691936675 Pending DE1936675A1 (de) 1969-07-18 1969-07-18 Naturdungmacher-Maschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1936675A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3734791A1 (de) * 1987-10-14 1989-05-03 Heinze Gerald Verfahren zur verbesserung der nutzung und ausbringtechnik von fluessigmist in der landwirtschaft
DE3803371A1 (de) * 1988-02-05 1989-08-17 Rudnick & Enners Maschinen Und Zerkleinernder kompostumsetzer

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3734791A1 (de) * 1987-10-14 1989-05-03 Heinze Gerald Verfahren zur verbesserung der nutzung und ausbringtechnik von fluessigmist in der landwirtschaft
DE3803371A1 (de) * 1988-02-05 1989-08-17 Rudnick & Enners Maschinen Und Zerkleinernder kompostumsetzer

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1113717B1 (de) Verfahren zur entsorgung von exkrementen von in einem stall gehaltenen tieren und einrichtung zur durchführung des verfahrens
EP0049330B1 (de) Verfahren zum Ausbringen von Saatgut, Herrichten eines Saatbettes und Gerätekombination zur Verfahrensdurchführung
DE69510533T2 (de) Einrichtung zum fördern der aerobischen fermentierung von exkrementen, anlage mit verwendung derselben und daraus gewonnener kompost
EP2243354A1 (de) Reinigungsgerät für Pferdeställe
DE2519209A1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
CN107624317B (zh) 一种有机肥料混合搅拌施肥装置
CN111557156A (zh) 一种牵引式双排螺旋有机肥料撒肥机
CN206046310U (zh) 一种坚果种植用坚果快速施肥装置
CN213548296U (zh) 一种农业种植用施肥装置
CN213280653U (zh) 一种牵引式双排螺旋有机肥料撒肥机
CN212786624U (zh) 一种农业种植用肥料播撒装置
CN108738435A (zh) 一种农业用菜籽高效率播种设备
DE1936675A1 (de) Naturdungmacher-Maschine
CN104016146B (zh) 一种石灰抛撒方法及抛撒装置
CN213094890U (zh) 一种高效的农机播种装置
Achmad et al. Organic fertilizer applicators design for supporting rice production
DE19528435A1 (de) Verfahren zum Mähen von Wiesen, Verfahren zum Kompostieren von Schnittgut, Mähmaschine und Schnittgutverarbeitungsgerät
CN114679929B (zh) 一种旱地有机肥施肥装置
Achmad et al. Compost applicators for horticulture
CN214800611U (zh) 一种茶树土壤用防酸化肥料的施加设备
CN219843992U (zh) 一种沙土地播种覆土装置
DE3413165C2 (de) Verfahren zum Aufbereiten von Gülle, insbes. von Rinder- und Schweinegülle
CN212970743U (zh) 一种谷物种植用施肥装置
CN217407354U (zh) 一种黑猪养殖发酵床用粪便清理装置
DE860564C (de) Einrichtung zum Mischen fester Dungstoffe mit Fluessigkeiten