DE1936427A1 - Elektrische Heizvorrichtung - Google Patents
Elektrische HeizvorrichtungInfo
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Description
I'ATENTANWAI-TE 1936427
INTEHTHEEM, ING. St. Louis, Missouri /USA
Elektr i s ehe He iζvorrichtung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Heizvorrichtung für vertikalen Einbau, insbesondere zvfisehen Wandstreben.
Die Erfindung ist zum Teil eine Fortsetzung der am
8. Oktober 1966 eingereichten kanadischen Patentanmeldung
Nr. 972'5^1, unter dem Titel "Elektrische Heizwasser-Heizvorrichtung".
Die Offenbarung dieser Patentanmeldung ist mit dem in Präge kommenden Teil in der vorliegenden
Erfindung einbezogen, wobei wir Anspruch auf die Priorität
derselben erheben.
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Elektrische Heizvorrichtungen, deren Funktionsweise auf dem Prinzip der Strahlungswärme beruht, und die sehr
häufig in Badezimmern und dergl. eingebaut werden stellen oft eine große Gefahr dar» aufgrund der von diesen
Geräten erzeugten hohen Temperaturen, die, bei der Berührung von Geweben und dergl. mit der Vorrichtung oft
Anlaß zum Peuerausbruch sind und die für die in ihrem Be- ■:■_
reich befindlichen Personen eine Verletzungsgefahr darstellen.
Es sind bereits unabhängige Heizvorrichtungen bekannt, die den Umlauf von erhitztem Wasser innerhalb
eines geschlossenen Rohrkreises erzeugen, wobei Konvektionsluft durch diese Anordnung streicht, so daß diese
Heizvorrichtungen mit geringeren Temperaturen arbeiten können. Ein Beispiel einer solchen Heizvorrichtung wird in der amerikanischen Patentschrift Nr »
3 28157^, von Heinemann, aufgezeigt. Die Länge der dabei
benötigten Bohrschlaufe ist jedoch, für den Einbau einer solchen Heizvorrichtung viel zu groß.
In der oben erwähnten Patentanmeldung wurde eine
zufriedenstellende Heizleistung von einer relativ kurzen Rohrkammer und einem in dem flachen Gehäuse angeordneten Konvektionsrohr erzielt, wobei die warme-Übertragungsleistung
mittels mechanischer Luftumwälzung stark erhöht wird. Zur Überwindung des geringen Raumes
wird ein elektrischer Ventilator geeigneten Durchmessers, in geneigter Position in dem flachen Gehäuse angeordnet.
Die durch den Ventilator erzeugte Luft wird in eine Luftkammer gedrückt, so daß sie längs der gerippten Fläche des Konvektionsrohres geleitet wird.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß
ein mit einer Vor- und einer Rückwand ausgestattetes
Gehäuse vorgesehen ist, in dem zwischen einem unteren
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Lufteinlaß und einem oberen Luftauslaß eine Einrichtung
zum Heizen und für die Wärmeübertragung angeordnet ist,
die einen geschlossenen Kreislauf für den Umlauf einer erhitzten Flüssigkeit enthält. Eine seitlich und horizontal
angeordnete Bohrkammer enthält ein Heizelement und bildet einen Flüssigkeitsbehälter. Oberhalb der Hohrkammer
und näher am Luftauslaß liegend sind ein oder
mehrere seitlich und horizontal verlaufende Konvektionsrohre angeordnet, die in Längsrichtung gerippt sind und
rohrförmige Endverbindungsstücke für die Verbindung mit
der Heirzkammer im Bereich seiner Enden aufweisen, so daß
ein Kreislauf für den Umlauf einer Flüssigkeit vorgesehen ist. Oberhalb dieser Anordnung befindet sich ein
Expansionsrohr, das von dem Konvektionsrohr nach oben
verläuft. .
Die Einrichtung für die Erzeugung von Luft ist
im Bereich des Lufteinlasses vorgesehen. Eine vorteilhafte Ausführungsform dieser Einrichtung besteht aus
einem Ventilator, dessen Durchmesser größer 1st als der Abstand zwischen der Vor- und Bückwand des Gehäuses. Zur
Erzielung einer ausreichenden Länge für die Unterbringung eineB Ventilators solchen Durchmessers wird die
Tragwand desselben schräg angeordnet, wobei die Wand von
der Bückwand nach oben verläuft und mit der Vorderwand an einem Punkt in Berührung tritt, der höher ist als
der Lufteinlaß. In Abständen angeordnete Lenkplatten bringen die Luft vom Ventilator nach oben zu der gerippten
Fläche des Konvektionsrohres. Auf diese Weise wird eine Luftkammer erzielt, durch welche die erzeugte Luft
über die Rippen des Konvektionsrohres gedrückt wird, wobei die Strömungswege, die von der erhitzten Flüssigkeit
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zirkuliert werden, abgekühlt werden. Die Temperatur der
Heizvorrichtung übersteigt in keinem Fall eine niedrig
liegende Grenze, wobei jedoch trotz der geringen Größe
der Heizvorrichtung eine genügend hohe Heizleistung erzielt wird.
Die vorliegende Erfindung ist im folgenden anhand
eines Aüsführungsbeiepiels zum besseren Verständnis näher
erläutert und beschrieben, wobei auf die beigefügte Zeichnung Bezug genommen ist» Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise ausgeschnittene Vorderansicht der
erfindurigsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 eine entlang der Linien 2-2 auf Fig. 1 genommene
Schnittansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Die in der Zeichnung dargestellte Heizvorrichtung
eignet sich besonders gut für den Einbau zwischen vertikal verlaufenden Streben a in einer Wand, die von den
hölzernen Querstreben b und cergänzt sind. Ein Gehäuse
c enthält eine angeflangchte obere Wandung ii und eine
untere angeflanschte Waiiduiig % sowie angeflanschte Unke und rechte Seitenwande 13 und eine Bückwand.l4. Im
Bereich der Verbindungsstelle der oberen Wandung 11 und der Hückwand lh letein konkav ausgebildetes, seit-,
lieh angeordnetes Leitblech 15 befestigt.
Die]geringste;innendimensiört.des Gehäuses c wird
von der in; eifern A^gtand von der Rückviand artgeordneten
seitlich verlaufenden Vorderwand 17 gebildet, die in ihrem
Oberen Bereich einen rechtwinkeligen Luftausläß 18 -ent-
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hält, der von einem Luftaustrittsgitter 19 überdeckt ist. Ein großer Teil der Vorderwand 17 ist ausgeschnitten,
so daß ein großer Lufteinlaß 20 gewährleistet ist. Dieser
ist von einer in einem Abstand nach vorne angeordneten Deckplatte 22 bedeckt, die vor dem Einlaß 20
mittels den Haltern 23 befestigt ist. Außer dem von den Haltern 23 eingenommenen geringen Baum erfolgt der Lufteintritt
in die Öffnung 20, um die gesamte äußere Kante der Deckplatte 22.
Eine Tragplatte 25 befindet sich innerhalb des Lufteinlasses 20. Sie erstreckt sich von der Wandung 12
im Bereich der Verbindungsstelle mit der Bückwand 14·
schräg nach oben gegen die Vorderwand 17 in der Nähe des Lufteinlasses 20. Die Tragplatte 25 enthält eine zentral
angeordnete runde Durchbrechung 26, die von einem Halter
27 überspannt wird. Dieser Halter trägt einen elektrisch betriebenen Ventilator 28, dessen Flügel, die innerhalb
der Durchbrechung 26 aufgenommen sind, einen größeren Durchmesser aufweisen, als der Abstand zwischen der Vorderwand
17 und der Rückwand l4 des Gehäuses. Die schräge
Anordnung der Tragplatte 25 gewährleistet eine genügend große Länge für die Aufnahme des einen großen Durchmesser
aufweisenden Ventilators 28.
Die Tragplatte 25 berührt an ihrer oberen Kante die Vorderwarid i7f wobei die Berührungsstelle höher ist
als der Lufteinlaß 20. An dieser 3BlIe enthält die bis
an die linke und rechte Wand 13 reichende Tragplatte 25
einen oberen horizontal verlaufenden Abschnitt 31» der integral mit der Tragplatte ausgebildet ist und nach
hinten gegen die Bückwand 14 verläuft. Diese T^iIe die-
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ηβη als horizontale Leitelemente, an deren inneren
Enden im wesentlichen vertikal angeordnete Leitabschnitte
32 befestigt sind, die längs den äußeren Seiten der Hippen des Konvektionsrohres nah oben abstehen. Diese
Leitabschnitte 31, 32 dienen zum Lenken der Luftströmung
längs der Bippen des Konvektionsrohres.
In der vorliegenden Ausführungsform sind die nach oben ragenden Leitabschnitte 32 in einem bestimmten Abstand
von der Bückwand 14 angeordnet. An ihren Kanten 33 mit dem oben erwähnten Abstand von der Bückwand 14
sind untere halbrunde Ausschnitte 34 und im Bereich ihrer oberen Kanten 33 kreisförmige Ausschnitte 35 ausgebildet. Zum Auffüllen des Baumes von den Kanten 33 zu
der Bückwand 14 sind die Tragplatten 36 mittels einer oder mehrerer Schrauben 37 befestigt, wobei diese Platten
36 Ausschnitte 38, 39, die zusätzlich zu den Ausschnitten
der Leitplatten 34, 35 vorgesehen sind, enthalten. Links und rechts von den nach oben abstehenden Leitabschnitten 3** enthalten die horizontalen Leitabschnitte
31 in einem Abstand der demjenigen der vertikalen Bohre 47, 48 entspricht, die Durchlässe .41, die
für die Bohre bestimmt sind.
Innerhalb des Gehäuses 10 ist mittels dieser Befestigungsart
der Platten 36 an den nach oben ragenden Leitelementen J2 eine dichtend abgeschlossene Heiz-
und Wärmeaustauscheinrichtung 40 angeordnet. Diese enthält eine seitwärts verlaufende horizontale Bohrkammer
42, die, einen rel|itiv.gi?pßen^^Durchmesser aufweist und
an ihren ^den.angelötejte Kappen 43 bzw. 44 enthält. Die
am rechten Ende angebrachte Kappe 44 fixiert die elektrischen
Anschlüsse. 45 des einen Hantel aufweisenden Wi-
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deretandsheizelementes 46, der eine (in unterbrochenen
Linien dargestellte) längliche U-Form aufweisen kann.
Die Heizkammer 42 dient außerdem als Behälter für eine
Flüssigkeit, die« wenn sie durch das Heizelement 46 erhitzt wird, in Umlauf gesetzt wird. Für einen geschlossenen Umlauf zu bzw. von der Heizkammer 42 sind ein paar
vertikale Rohre 44, 48 mittels Löten an der oberen Wandung
der Bohrkammer befestigt, anliegend an deren linken
und rechten Eäidkäppen 43, 44.
Ein unteres Konvöktiönsrohr 50 und ein oberes Konvektionerohr
51 1st dicht mittels Löten zur Verbindung mit den Höhren 47, 48 mit denselben verbunden, wobei
sich die Konvektionsröhre seitlich und horizontal erstrecken
und im wesentlichen parallel mit der unten lie« genden Bohrkammer 42 verlauf en* Oberhalb des oberen :Kon<vektionsrohres
51 verläuft das rechte Bohr 48 weiter nach oben, urn in einem Abstand seitlich weiterzufahren.
Dies geschieht in einem Abstand zum oberen Konvektionsröhr
51» wobei das Bohr als Ausdehnungsrohr 52 dient und
eine aufgelötete Endkappe; 53 enthält. Bevor die aus der
Heizkammer bestehende Einrichtung dicht abgeschlossen
wird, werden die vertikalen Bohre 47, 48, die Könvektionsrohre
50» 51 bis.über den Pegel des Konvektionsröhres
51 init Flüssigkeit derart angefüllt, daß innerhalb des
Expansionsrohres 52 ein Lüftraum übrig bleibt. ZU diesöra
Zweck kann Wasser mit einem Zusatz von Frostschütz
Verwendet werden*
Im Bereich der gelöteten Verbindungsstelle der
vertikalen Bohre 47, 48 enthalten die Konvektionsrohre
50,-51 keine Bippen» !Diese Bohre enthalten jedoch über
den größten Anteil ihrör Lange «sine!Anordnung von ge- "
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falteten Konvektionsrippen 558 die auf die in Figo 1 dargestellte
Weise oben und unten frei sind» Die durch die Hippen ausgefüllte Länge der Bohre .50» 51 ist nachstehend
als gerippte Länge bezeichnete
Vor dem Einbau der Heizvorrichtung in das Gehäuse
10 wird die Heiztorrichtung und die Wärmeaustauseheinriehtung
40 mit den Lenkel-eroenten 25S 31» 32 "auf folgende Weise zusammengebaut. Die Bohrkaramer 42 wird unter dem horizontalen
Abschnitt 31 angeordnete die vertikalen Rohr©
k?s 48 werden durch die Durchbrechung 4l eingesetzt und
die horizontalen Konvektionsrohre 50» 51 werden in den
runden Ausschnitten 3^» 35 angeordnet, so daß sie zwischen
den nach oben ragenden Lenkelementen 32 die gesamte geripp=
te Läng© der Konvektionsrohre 50» 51 umgeben«, Darauf werden
die Tragplatten 3-6 mittels der Schrauben 3? derart be»
festigtg daß ihre Ausschnitte 36»" 39 die Ausschnitte in
den Leitelementen 3^» 35 derart ergänzen^ daß die Einrichtung für den Wärmeaustausch in ihrer Position fixiert ist»
Die zusammengebauten Elemente werden auf die "In der Zeichnung gezeigte Weise in das Gehäuse eingefügt» so
daß die Bohrkammer 42 in einem Abstand zwischen dem Einlaß
20 und dem Auslaß 18 angeordnet 1st,.wobei der auf der
Tragplatte 25 angeordnete Ventilator 28 zwischen dem Einlaß 20 und der Rohrkammer 42 zu liegen kommt.
Die vom Ventilator 28 erzeugte Luft wird nach oben über die Heizkammer 42 gedrückt, wobei 4e oberhalb angeordneten
horizontalen Lenkabschnitte 31 und der nach oben
ragende Leitabschnitt 32 die Luft derart lenkt, daß dieselbe
im wesentlichen längs der gerippten Konvektionsrohre 51» 50 strömte Bei dieser Ausführungsform dient der untere
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Abschnitt der Seitenwände 13, die Bückwand des Gehäuses
14, die Tragplatte 25» die horizontalen Abschnitte 31,
der nach oben£agende Leitabschnitt 32 als Luftkammer. Durch
die vom Ventilator erzeugte Luft wird ein geringer Druck aufgebaut„ wobei die austretende Luft genügend auf die
gerippte Länge der Konvektionsrohre 50» 51 für einen hochwirksamen Wärmeaustausch gelenkt wird.
Der Strom wird über einen herkömmlichen, nicht dargestellten Stromkreis, der einen Anschlußkasten 56
enthält, über die Anschlüsse 45 der Heizelemente 46 dem
Ventilator 48 zugeführt. Eine thermostatisehe Steuereinrichtung
57 ist auf herkömmliche Weise im Stromkreis eingeschlossen.
Die kompakte Bauweise derjvorliegenden Ausführungsform ist aus Fig. 2 ersichtlich. Der größte Teil des Gehäuses,
das durch die Vorder- bzw. Rückwand 14 bzw. 17
begrenzt ist, wird von den Bippen 55 ausgefüllt. Die Konvektionsrohre
50, 51 sind in einem bestimmten Abstand vertikal
derart voneinander angeordnet, um auf geeignete Weise die Bippen aufzunehmen. Anstatt der in deiyvo rl legenden
Ausführungsform gezeigten 2 gerippten Konvektionsrohre 50, 51 können weitere Konvektionsrohre wahlweise eingesetzt
werden. Die Bohrkammer 42 weist einen größeren Durchmesser
auf als die Konvektionsrohre 50, 51, wodurch der relativ
große Baum im Bereich des oberen Teiles der Tragplatte 25
gut ausgenutzt wird. Der zur Verfügung stehende Baum zwischen den Streben a wird durch die vorliegende Ausführungsform vorteilhaft genutzt, wobei eine günstige Anordnung
zwischen dem Lufteinlaß 20, Lufteinlaß 18, Tragplatte 25» Bohrkammer 42 und der Vielzahl der gerippten Konvektionsrohre
50, 51 gewählt ist« In-dem die Luft durch ©inen Ventilator
in Umlauf gesetzt wird9 wobei die Luftströmung durch
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den Luftraum beschränkt wird, entsteht aus der normalerweise
als Konvektionsheiζvorrichtung mit geringer Leistung
ausgebildeten Vorrichtung eine Heizvorrichtung mit sehr hoher Leistung, die, obwohl sie bei niedriger Temperatur
betrieben wird, eine größere Wärme erzeugt als dies bisher mit Heizwasser-Heizvorrichtungen der gleichen Größenordnung
erzielbar gewesen wäre.
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Claims (5)
- Pat β nt a η β ρτ ti c h1336A 27Elektrische Heizvorrichtung für vertikalennsbesonöere zwischen Wandstraben* dadurch ge k e η η = ζ e i c h η β t g daß ein Gehäuse (10) in einem bestimmten Abstand angeordnete gegenüberliegende Vor- und Rückwand© (17> 14) enthält s die die geringst© Innendimension beschreiben zusammen mit ©Insr oberen Wandung (H)8 Sei= tenwänden (13) und unteren Wänden (12)„ einem Lufteinlaß (20) und einem Luftaüslaß (19)6 einer horizontal verlauf©nöan Eohrkaramer (42 )8 die im wesentlichen seitlich zwisehen der gesamten Breite zwischen den S.eit©nwändsn (13) angeordnet sind und in einem bestimmten Abstand im Gohä*äg® zwischen dem LufteiniaS (20) und dem Lufteinlaß (19) befestigt sind9 daß di© Höhrkammer ein Heizelement (^6) ©nthält und einen Flüssigkeitstank bildet9 daß ©Ina Anordnung zur Erzielung, ©ines kühlenden Luftstrosnes über den Tank (42)s über die gang® Gehäugebrette vorgesehen ist8 dftB seitlich verlaufend® KöEV©kiion®rohre (50s 51) oberhalb des Flüssigkeitg-Heserwirg (.42). iffl Bereich des Luftauslasses (191- angeordnet 8inds d®g die gerippt® Länge dieser Bohre kürzer ist als der Flussigk@itsb@hält©r (42), daB vertikaleg rohrförmige Verbindungsabschnitt® (4?8 48) von beiden Enden der K©nv@kti©nsr©hr© (5O8- 51) nach unten gur Verbindung mit dem Flüssigkeitsbehälter (42) ^©rlaufeng wobei der Flüssigkeitspfad geschlossen ist,.- daß von den vertikalen Verbindungsabschnitten durchstoßene Leitanordnungen (3I9 32) vorgesehen sindD die die Luft oberhalb d@s Behälters (42) seitlich nach innen auf einen bestimmten Haum abgreng©nD daß di© Eingrensung die gerippt© Läng® ö©r Konvektionsrohre (5O0 51) umfaßt und die vertikales Verbinöungs&fosehnitt© (47» "48) au@schiIeSt8 wobei der nach oben über den Behälter strömende Luftstrom eingegrenzt und durch die Rippen konzentriert wird.0 0 9816/1207-12-
- 2. Heizvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e ken η ζ ei c h η et, daß die Bqhrkammer (42) außerhalb des Heizelementes (46) mit einem bestimmten Flüssigkeit svolumen angefüllt wird, daß die Konvektionsrohre (50$ 51) zwischen den Verbindungsrohren (47, 48) angeordnet sind, daß das Expansionsrohr mit denselben in Verbindung steht und sich nach oben^rstreckt über das Niveau der Konvektionsrohre (50, 51) hinaus.
- 3. Heizvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e -k en η ze lehnet , daß die Konvektionseinrichtung (50, 51) eine Vielzahl von vertikal in Abständen übereinander angeordnetenRohren enthält, die die selbe gerippte Länge aufweisen.
- 4. Heizvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ ei ch η e t , daß die Einrichtung zur Erzeugung der Umwälzluft ein Ventilator (28) ist, dessen Durchmesser größer ist als die geringste Dimension des Gehäuses, daß eine eine runde Durchbrechung (26) aufweisende Tragplatte (25) und Einrichtungen (27) zur Befestigung des Ventilators an der Tragplatte vorgesehen sind, daß die Tragplatte (25) schräg innerhalb des Kabinetts angeordnet ist und von der Rückwand (I1+) zu einer Stelle verläuft, die hoher ist als der Lufteinlaß»
- 5. Heizvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e <ken η ze lehn e t , daß die Einrichtung zur seit-* liehen Beschränkung der Luft zu der gerippten Länge der Konvektionsrohre ein paar Leitplatten enthält, die eich zwischen der Vorder- und Rückwand erstrecken und horizontal verlaufende Abschnitte (31) enthalten, die oberhalb der Bohrkammer angeordnet sindund sich von der Seitenwan-- ' : - '■ -.' ■■ - V - ■■■, ■' :: - -13-009816/1207 'dung (13) in einem bestimmten Abstand nach innen erstrekken, wobei der Abstand geringer ist als derjenige, der Bohrabschnitte (47, 48) , jedoch größer als derjenige der gerippten Länge der Konvektionsrohre (50, -51), und daß vertikale Abschnitte (32) innerhalb der vertikalen Bohrabschnitte (47, 48) nach oben und außerhalb der äußeren Seite der gerippten Länge abstehen.6, Heizvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e k β η η ζ β ic h η e t , daß die Konvektionseinrichtung eine Vielzahl, von Konvektionsrohren (51» 52) aufweisen, die alle Bippen enthalten, daß die Konvektionsrohre vertikal derart voneinander in einem Abstand angeordnet sind, daß genügend Baum für die Aufnahme ihrer Hippen vorhanden ist, daß die Bippen im größten Teil des Baumes zwischen der Vorder- und der Bückwand (17 bat. 14)· des Gehäuses ausfüllen, und daß die Bohrkammer (42) einen größeren Durchmesser als die Konvektionsrohre (50» 51) aufweist.0 0 9816/1207lee rs ei te
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 |