DE1936136A1 - Lagerung fuer die senkrechte Welle eines Messgeraetes,insbesondere eines Induktions-Elektrizitaetszaehlers - Google Patents
Lagerung fuer die senkrechte Welle eines Messgeraetes,insbesondere eines Induktions-ElektrizitaetszaehlersInfo
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Description
1935138
WE3TINGH0U3E ELECTRIC Erlangen, 15. JUÜ ilJo9
Corporation Werner-von-Siemens-Str. 50
PITTSBURGH, PA - USA
Unser Zeichen: PLA 69/82Ub, Ha/Hm
Lagerung für die senkrechte Welle eines Meßgerätes, insbesondere eines Induktlons-Elektrizitätszählers
Die Erfindung bezieht sich auf eine Lagerung für die senkrechte
Welle eines Meßgerätes, insbesondere eines Induktions-Elektrizitätszählers
mit magnetischer Lagerentlastung, bestehend aus einem Ringlager und einem mit diesem zusammenwirkenden Zapfen
oder einer Nadel.
Bei einem bekannten Induktionszähler mit magnetischer Lagerung wird die senkrechte Lage des Läufers durch Gleit büchsen oder
Ringlager aus Graphit aufrecht erhalten, welche mit GleitnadeirA
aus Chrom oder rostfreiem Stahl zusammenwirken,
Ein Nachteil dieser Graphitzapfenlager oder Gleitbuchsen ist ihre Unstabilität bei Schiefhang. Sobald die Achse des Rotors
von der Vertikalen abweicht oder geneigt ist, tritt ein Schiefhangfehler auf, welcher sich im lauf der Zeit ändert.
Die Änderung des Schiefhangfehlers bei Graphitzapfenlagern wird
zumindest teilweise zurückgeführt auf das Graphit, dessen Oberflächenbeschaffenheit
sich infolge Verschleiß ändert. Dadurch ändert sich sein Reibungskoeffizient, insbesondere bei sehr
kleiner Belastung. Zusätzlich zur Änderung der Oberflächenbeschaffenheit
weist das Graphit auch eine nichtlineare Reibungskoeffizientenkurve
auf, insbesondere im Bereich sehr kleiner Lasten. Daher tritt die Schieflastunstabilität des Zählers bei
kleinen Drehmomenten und veränderlichen niedrigen Lagerbelastungen auf. Daher ist Graphit nicht besonders geeignet.
Es ist viel Muhe aufgewendet worden, um die Ringlager zu ver-
_.,_ 9098 3 4/1315
J7jj.fi.
bessern,- In den US-Patenten 2 953 415 und 2 '-i6r"· 4.1^ i.?t
<ler Hinweis gegeben auf die Verwendung von Polyurethane ar", en und
linearen Polyamidharzen. Hierbei kann das.Polyurethanharz gemischt
sein mit Modifizierungsmitteln wie 8-raphit, pulverisiertem
G-limmer oder Asbest.
Sine wesentliche Verbesserung kann gemä!3 der Erfindung dadurch
erzielt werden, daß das Ringlager aus einem aromatischen Polyimide
harz und einem Schmiermittelfüllstoff besteht. Dan aromatische
Polyimidharz weist gute mechanische, thermische und chemische
Eigenschaften auf. Als Füllstoff wird vorzugsweise ein polymerer
Fluorkohlenstoff verwendet. Bei einer bevorzugten Ausführung ist der Füllstoff Polytetrafluoräthylen. Ein aus diesen Materialien
zusammengesetztes Ringlager weist *bei Verwendung in Induktionszählern
nicht nur eine hervorragende Schräghangstabilität auf, sondern besitzt andere gute Eigenschaften.
Weitere Vorteile der Erfindung erscheinen in der folgenden Beschreibung
in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung; es zeigen:
Γ:·£.- 1 sine Frontansicht eines Elektrizitätszählers, an welchem
Γ:·£.- 1 sine Frontansicht eines Elektrizitätszählers, an welchem
axe _riindung verkörpert ist und
Fig. 2 eine Seitenansicht des Rotors mit seiner Lagerung, teilweise im Schnitt.
Die Erfindung wird anhand eines an sich bekannten Zählers beschrieben.
Die einzelnen Teile sind wie folgt bezeichnet: 1 Induktions-Wattstundenzähler, 3 Grundplatte, 5 Slaskappe,
7 Magnetgestell, 9 Spannungseisen, 9A Spannungspol, 9B Spannungsspule,
11 Stromeisen, 11A, 11B Strompole, 11C, 1-1D Stromspulen, 13 Läuferscheibe, 15 Läuferwelle, 17 Oberlager, 19
Unterlager, 21 Gestell, 23, 25 Feststellschrauben, 27, 29 Bremsmagnete, 31 Läufernabe, 35 Schnecke, 37 Schneckenrand, 38 Ausnehmung, 39, 47 Ringlager, 49 rostfreie Stahlnadeln, 43, 51 '
Lagerhülsen, 45 Spritzgußlegierung, 53, 55 ringförmige Permanentmagnete, 57, 61 Stahlkappen, 59, 63 Lot, 60 konischer Fuß und
65 Verbindungshülse.
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BAD OfilGINAL
FLA (*->, .·-. inr,
Neu an de"- "ävli!r ge-niä? Fig. Λ and 2 ist led ir". : el·, das Mri4/"i*ial,
hus den vi'.- 'Urii'lapr 7\° und 47 gefertigt sini. '"ιΐ4- bekannten
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Ringla.-T.fjr aus Graphit
Dieses ϊ-itpri-ii hat sich allgemein gut bewährt. .Vie aber vorstehend
ausgeführt, lä?t die Ausführung .".it jrupi:i.t b« : J chief-
h a ng 7, u wü η.; c h e η ü brig.
Folgende Sigenachaften sind bei einem Rin^lager für
zähler erwünscht:
1) gerinne Reibung, 2) Schiefhangfehler soll innerhalb gewisser
Grenzen bleiben, 3) Beständigkeit auch bei erhöhten Temperaturen
und 4) Beständigkeit bei erhöhter Feuchtigkeit.
Auch andere Kriterien, wie z.B. Bearbeitbarkeit oder Verpreßbarkp-it,
Beständigkeit F.egen Lösungsmittel, wie chlorierte Kohlenwasserstoff
e, Alkohole und Trichloräthylen, Widerstand gegen Ultraviolettbestrahlung
und Widerstand gegen Korrosion sind von Wichtigkeit.
Die getesteten Materialien enthalten Qrundmat°rialien wie
Polycarbonat, Acetyl, Epoxy, Pluorkohlenstoffe, Polyamid,
Phenolpolyurethan und aromatische Polyinidnaterialien und Füllstoffe, wie Keramik, Graphit, Bronce, Kolybdändisulfid,
Glas und Fluorkohlenstoffe. Von den Grundmaterialien war das
aromatische Polyimidmaterial hervorragend.
Beispiele von aromatischen Polyimidharzen sind in den US-Patenten
3 179 630 bis 3 179 634 und 3 179 614 angegeben. Ein Beispiel
von einem aromatischen Polyamidharz wurde im US-Patent 3 179 635 angegeben. Schmiermittelfilme, welche aus
MoSp + SbpO, zusammengesetzt sind in Verbindung mit Polyimidharzen sind diskutiert in der Zeitschrift "Lubrication
Engineering", Juli 1967, Seiten 2ΘΘ bis 294. Aromatische Polyimide gemischt mit WSe, MoSp und Graphit sind vorgeschlagen
worden als Schmiermittel für Kugellager, wie sich aus der Zeitschrift "Lubrication Engineering", Juni 1964, Seiten
bis 230, ergibt.
BAD ORJGINAu
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FLA 69/3206 '
Ein Grundmaterial, das au■-, _ einem-- aromatischen Polyimid . besteht,
hat eine extreme Festigkeit und i-st widerrstandsf est gegen Lösungen
und Ultraviolettbestrahlung. -Sin Füllstoff aus polymeren! Fluorkohlenstoff wurde als sehr günstig gefunden. Ein Beispiel
von einem polymeren Fluorkohlenntoff ist Polytrifluormonochloräthylen,
welches unter der Bezeichnung "KeI-F" erhältlich ist.
Das aromatische Polyimidharz wird verwendet als Matrize, um den Füllstoff wirksam in Stellung zu halten. Ein bevorzugter Fluorkohlenstoff
ist Polytetrafluoräthylen, welches unter dem Handelsnamen
"Teflon" bekanntgeworden ist. Der Füllstoff hat außergewöhnlich niedrige Reibungseigenschaften in einem Ringlager.
Es wird angenommen, daß diese niedrige Reibung; zumindest zum
Teil-herrührt durch eine Übertragung vom polymeren Fluorkohlenstoff
aus dem Ringlager zu dem Chrom- oder rostfreien otahlstiften
4T, 49, so daS im Effekt ein mit Fluorkohlenstoff beschichteter
Stift in einem Ringlager aus Fluorkohlenstoff rotiert.
Der Füllstoff kann feinverteilt od^r in Pulverform (z.B. eine
PartikelgröiEe von 1/2 bis 20 Mikr^ oder kleiner) mit einer
aromatischen Polyimidflüssigkeit oder -Firnis gemischt sein.
Nachdem es erhärtet ist, kommt das Material in Bogenform oder gemahlen zu einem Pulver in Gebrauch und wird in der erwünschten
Form gesintert.
Das Ringlager kann aber auch aus der Bogenform hergestellt
werden.
Der polymere Fluorkohlenstoff allein neigt unter Druck zum Fließen und läßt sich daher nicht gut maschinell verarbeiten.
Jedoch als Zusatz zu dem aromatischen Polyiraidharz läßt es
beständig gegen Kaltfließen werden, so daS es maschinell verarbeitbar
wird. Ferner ist dieses Material auch bei erhöhten Temperaturen, z.B. 125° und mehr, beständig. Es ist ferner sehr
widerstandsfest gegen Korrosion, Feuchtigkeit, lösungen und Ultraviolettbestrahlung. Es ist ferner auch beständig bis zu
Temperaturen von -AO0 und daher beständig in einem Temperaturbereich von -4-0°. bis 125°C.
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; : -.--.- ^, ; 9Q98 84/ 131 5
BAD OWGiNÄL
* \ FLa 69/3206
Die' Stil'te" 41 und 43 keimen auch aus anderem elastischem Material»
wie "Beryllium,; Kupier bestehen. Es wird j ed ach rostfreier
Stahl "bevorzugt wegen, seiner Widerstandefähigkeit gegen Korrosion.
' ' '
3 Patentaasprüche ' ' ' ■
2 Figuren' ' ■■.'.■■ ...
ORIGINAL INSPECTED
Claims (3)
193S136
PLA 69/8206
Pa ten tanspr iac ne
(i. Lagerung für die senkrechte tie-He eines Meßgerätes, insbesondere
eines Induktions—Elektrizi tätsi;äH,'l;ers mit magnetischer Lagerentlastung» bestehend ati.-i einem Ri'ngiage'r und
einem mit die-seia zusammenwirkenden Zapfen^ader e ine ρ Nadel
■dadurch gekeanZfiicnnei* daü das Ringiagex au^ einem aftomäti8ch.en
PplyimicitiarZ und einem .ochmieraittelfJUll'ataf:f be^·
stent, :' - -.-' -■. ; \ ' ■ '- t ] ■■-■■■ \-, V ; ;
2. lagerung nach Atfigprueh 1 ^ dadurch geicennzieichiietj' d&Jä der
Pulisto'ff ein polymer er FiÜOrkoHlenstufX" ist'. ,'V;
3. lagerung nach, Anspruch 1,' dadurch gekenn-zelcnnett
Podytetraiiuorathylen ist.
BAD ORIGINAL
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---|---|---|---|
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|---|
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-
1969
- 1969-06-19 GB GB30991/69A patent/GB1214795A/en not_active Expired
- 1969-07-03 CA CA055987A patent/CA919240A/en not_active Expired
- 1969-07-16 DE DE19691936136 patent/DE1936136A1/de active Pending
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- 1969-07-21 AT AT697969A patent/AT289246B/de not_active IP Right Cessation
- 1969-07-22 FR FR6924909A patent/FR2013472A1/fr not_active Withdrawn
Also Published As
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---|---|
CH486646A (de) | 1970-02-28 |
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FR2013472A1 (de) | 1970-04-03 |
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