DE1934468A1 - Buerste mit ein Schleifmittel tragenden Borsten - Google Patents

Buerste mit ein Schleifmittel tragenden Borsten

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DE1934468A1 DE19691934468 DE1934468A DE1934468A1 DE 1934468 A1 DE1934468 A1 DE 1934468A1 DE 19691934468 DE19691934468 DE 19691934468 DE 1934468 A DE1934468 A DE 1934468A DE 1934468 A1 DE1934468 A1 DE 1934468A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L13/00Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L13/02Scraping
    • A47L13/06Scraping with wire brushes or wire meshes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46DMANUFACTURE OF BRUSHES
    • A46D1/00Bristles; Selection of materials for bristles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D13/00Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor
    • B24D13/02Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor acting by their periphery
    • B24D13/10Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor acting by their periphery comprising assemblies of brushes

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  • Brushes (AREA)

Description

  • Bürste mit ein Schleifmittel tragenden Boraten Die Erfindung bezieht sich auf eine Bürste mit einer Vielzahl von nach außen gerichteten flexiblen Borsten, die an ihren freien Enden ein Schleifmittel tragen, wobei das Schleifmittel einen Uberzag oder ein Eügelohen aus kleinsten Schleifmittelteilchen tind einen Klebstoff umfaßt, der das Schleifmittel in konzentrierter Weise an den Borstenenden ftir eine optimale Schleifwirkung festhält. Die verbleibenden Schaftabschnitte der Borsten können in bevorzugter Form von dem Schleifmittel und dem Klebstoff untiberzogen bleiben, um leber ihre gesamte Länge unveränderte Biegeeigenschaften zu behalten. Die Borsten können aus biegsamem oder federndem Kunststoff oder Metall hergestellt sein, die Schleifmittelteilchen können aus Wolframoarbid oder einem gleichwertigen Material bestehen, und der Klebstoff kann aus einer oder mehreren Schichten von Plastikklebstoff bestehen, wie beispielsweise Epoxydharz od. dgl., das besonders geeignet ist, wenn die Borsten aus Kunststoff bestehen, oder aus einem metallischen Klebstoff einer äußerst festen und harten Art, die Kobald, Nickel, Chrom und/oder verschie-dene andere Legierungen verwendet, die in bezug auf die kleinsten SchleiSmittelteilchen und ein metallisches Borstenende oder ein zusätzliches metallisches Borstenende verschmolzen oder gesintert werden können, das mechanisch an einem tatsächlichen Borstenende angesetzt ist. In dieser letzteren Form der Erfindung, bei der die Schleifmittelteilchen an Ort und Stelle wirksam eingeschmolzen oder gesintert werden, kann das erreicht werden durch Flammsprtihen des Klebstoffs und des Schleifmitteis auf die Borstenenden; durch Schmelzen des Klebstoffs, Einbringen desselben in einen Behälter und Eintauchen der Borstenenden mit nachfolgendem Aufbringen des Schleifmittels oder durch Kombinieren dieser beiden Schritte; durch Aufbringen des Klebstoffs und aus Schleifmittels auf die Borstenenden in Pulverform und anschließendes Schmelzen des Elebstoffs durch entsprechende Heizmittel, um das Schleifmittel an Ort und Stelle einzaschmelzen; und/oder durch Herstellen eines derartigen physikalisch getrennten vergrößerten Schleifmittelkügelchens auf eine dieser Arten oder anderweitig und durch nachfolgendes Hartlöten, Löten, Schweißen, Kleben oder mechanisches Befestigèn desselben auf irgendeine Weise an dem entsprechenden Borstenende oder an einer Vielzahl von entsprechenden Borstenenden.
  • Ein Ziel der Erfindung ist es, eine Borste zu schaffen, die in einer herkömmlichen Weise der BErstenheratellung hergextellt wird, wobei wenigstens bestimmte Borsten einen ubersug aus einer oder mehreren Schichten eines Sohleifmittels und eines Klebstoffs aufweisen, so daß die Bürste zur Behandlung von Oberflächen mittels einer Relativbewegung verwendet werden kann, wenn sie mit ihnen in Beruhrung steht.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine Bürste mit Borsten aus thermoplastischem Material zu schaffen, so daß das äußere Ende der Borsten durch Anwendung von Wärme erweitert werden kann, um ein Kügelchen zu bilden, das mit Schleifmittel überzogen werden kann.
  • Mehrere Ausftihrungsformen der Erfindung werden nachf olgend an Hand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht der Bürste gemäß der Erfindung; Figo 2 eine Endansicht der Bürste von Fig. 1; Fig. 3 eine perspektivische Teilansicht eines Abschnitts der Bürste; Fig. 4 eine Teilansicht des äußeren Endes einer Borste; Fig. 5 eine schematische Darstellung einer ersten Stufe zum Formen eines Kügelchens am äußeren Ende der Borste; Fig. 6 eine Einzelansicht der Borste mit einem angeformten Kügelchen; Fig. 7 eine schematische Ansicht einer zweiten Stufe zum Herstellen der überzogenen Borste; Fig. 8 eine Einzelansicht der Borste, nachdem die zweite Stufe durchgeführt wurde; Fig. 9 eine schematische Darstellung einer dritten Stufe beim Herstellen der Borste; Fig. 10 eine Einzelansicht der fertigen Borste; Fig. 1-1 eine Einzelansicht einer abgewandelten Borstenform; Fig. 12 eine Einzelansicht einer weiteren Borstenform; Fig0 13 eine schematische Darstellung einer weiteren Ausfuhrung der Erfindung und Fig. 14 eine Einzelansicht der durch die Anordnung in Fig. 13 hergestellten Borste.
  • Die Bürste 20 umfaßt Borsten 22 und ein Grundelement 24 in Form eines gedrehten Drahtes 26, in den die inneren Endabschnitte 28 jeder Borste schraubenförmig auf in der Bürstenherstellung bekannte Weise eingedreht sind. Die Art der Befestigung der Borsten ist kein besonders Nerkmal dieser Erfindung, und jede Borste ist biegsam und nachgiebig und weist einen Schaft 22S und ein freies äußeres Spitzenende 22T auf, das aus thermoplastischem Material, wie z. B. Nylon, besteht, so daß ein erweitertes freies äußeres Ende 22E daran ausgebildet werden kann.
  • Das kann durch verschiedene Verfahren erfolgen, wie z. B.
  • durch Verwendung einer geheizten Platte 25 auf bekannte Weise. Nach Fertigstellung der Ausbildung des erweiterten Endes wird am äußersten Ende wenigstens einiger Borsten ein erweitertes Schleifmittelkügelohen 30 ausgebildet.
  • Das Schleifmittelkügelchen ist auf das Borstenende 22E beschränkt, so daß ein größerer Abschnitt der Borste frei von Jeglichem äußeren Uberzag 32 ist, der Klebstoff 34 und kleinste Schleifmittelteilohen 36 einschließt.
  • Zur Herstellung des Kügelchen wird Jede Borstenspitze in flüssigen Klebstoff 34 eingetaucht, der in einem flachen Gefäß 38 enthalten ist, um in einer in Fig0 7 gezeigten Weise überzogene erweiterte Borstenspitzenenden zu erzeugen. Danach werden die überzogenen Spitzenenden in die feinverteilten Schleifmittelteilchen 36 in einem Gefäß 40 eingetaucht, wie es in Fig. 9 dargestellt ist, wodurch das Schleifmittel 36 auf das äußere des Klebstoffs aufgebracht und somit das zusammengesetzte Schleifmittelkügelchen 30 hergestellt wird, so daß nach dem Aushärten des Klebstoffs das Kägelohen fest mit dem Schleifmittelüberzug verbunden ist.
  • Diese Anordnung sorgt ür eine große Menge Schleifmittel am äußerenEnde einer Borste, verringert das Abplatzen des Schleifmittels und erhält den biegsamen Charakter der Borsten, da das gesamte Material am äußeren Ende der Borste angeordnet ist und das erweiterte Ende 22E einen größeren Bertihrungsbereich bietet. Verschiedene Klebstoffe und Schleifmittel können verwendet werden, wie z. B. verschiedene Harze, Epoxydharze od. dgl., pulveförmiges Wolframoarbid oder jedes andere gleichwertige Material.
  • Big. 11 zeigt eine Anordnung, bei der die Borste erweicht oder aufgerauht ist, um eine Zwischenfläche 42 zu schaffen, durch die die Haftung des überzugs an der Borste erhöht wird. Fig. 12 zeigt einen aus Schichten bestehenden äußeren Überzug 32b, der zwei Schichten 32b' und 72b" umfaßt, von denen Jede einen Klebstoff 54b und Schleifmittel 36b umfaßt, die mit einer Zwischenfläche 42b verbunden sind.
  • Diese Anordnung schafft ein aus Schichten bestehendes Ktigelchen 30b, das die Möglichkeit bietet, mit der Zwischenfläche 42b ein größeres zasammengesetztes Kügelchen zu erzeugen, Fig. 13 und 14 zeigen die Verwendung einer Mischung aus Klebstoff 34c und Schleifmittelteilchen 36c, die in einem flachen Gefäß 44 vermischt angeordnet sind, so daß eine Oberste 20c auf der Länge des Gefäßes entlanggerollt werden kann, um auf diese Weise ein SchleiSmittelkagelohren 300 zu erhalten. Bei dieser Ausführung kann auf Wunsoh auch eine Zwischenfläche 42¢ verwendet werden.
  • Es können verschieene Materialien Anwendung finden, um die Borste zu erweichen, beispielsweise durch Eintauchen eines Boratenendes 22Ec in eine Lösung aus Phenol od. dgl.
  • Dieselben Verfahren und Techniken können verwendet werden bei dem erweiterten Borstenende, oder die Größe der Borste kann über ihre gesamte Länge konstant sein.
  • Wie oben erwähnt müssen die Borsten nicht aus Kunststoff bestehen, sondern sie können auch aus Metall hergestellt sein, und der Klebstoff kann in diesem Fall ein Kunststoff sein, wie z. B. Epoxydharz oder anderes härtbares oder aushärtendes Kunststoffmaterial, oder er kann von metallischer Art sein, die geeignet ist, an Ort und Stelle wirksam mit den kleinsten Schleifmittelteilohen und entweder direkt mit dem metallisohen Borstenende oder mit einem zusätzlichen Borstenende verschmolzen oder gesintert zu werden, das dann wiederum geeignet sein maß, direkt am Borstenende durch geeignete Mittel befestigt zu werden, wie z. Bo durch Hartlöten, Schweißen, Löten oder durch andere mechanische Befestigungsarten. Es sollte klar verständlich sein, daß die Figuren der Zeichnung diese Art ebenso decken sollen und daß die Figuren der Zeichnung keine Einschränkung auf Kunststoffborsten oder auf Kunststoff-Klebstoff bilden sollen, sondern es sollte vielmehr verständlich sein, daß die Figuren der Zeichnung auch metallische Borsten und metallischen Klebstoff darstellen stollen, der pulverförmige Metalle umfaßt, die harte Metalle mit hohem Schmelzpunkt in legierter Form als Hauptbestandteile einschließen, wie.z. B. Cobald, Nickel, Chrom u.dgl., und die entweder zusammen mit den Schleiftnittelteilchen flammgespritzt oder nacheinander aufgebracht werden können oder die in einem Behälter geschmolzen werden können, um die Möglichkeit zu bieten, die Borstenenden darin einzutauchen, woraufhin die kleinen Schleifmittelteilchen aufgebracht werden, oder die Borstenspitzen können durch geeignete Heizmittel erhitzt und in den Klebstoff und die Schleifmittelteilchen eingetaucht werden, woraufhin durch eine zusätzliche Erhitzung das Einschmelzen des Schleifmittels an Ort und Stelle folgt. All diese Verfahren dienen dem Zweck eines Sin--terns oder Einschmelzens der kleinsten Schleifmittelteilchen in das erweiterte Schleifmittelkagelchen, das aus den feinsten Schleifmittelteilchen und dem Klebstoff zusammengesetzt ist. Wie es oben bereits erwähnt wurde, können außerdem all diese Vorgänge auch an einer zusätzlichen metallischen Borstenspitze durchgeführt werden, die dann mit der tatsächlichen Borstenspitze auf geeignete Weise,- wie es oben angedeutet wurde, verbunden werden kann.

Claims (11)

Patentansriiche:
1. Bürste mit einer Vielzahl von Borsten und einem <- Grundelement zum Befestigen der Borsten, wobei die Borsten aus biegsamem, federndem Material hergestellt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Enden wenigstens einiger Borsten ein erweitertes Schleifmlttelkügelchen aufweisen, das aus einem äußeren Überzug besteht, der aus feinsten Schleifmittelteilohen und einem verschleißfähigen Klebstoff zusammengesetzt ist, und daß ein größerer Abschnitt der Länge der Borsten unverändert ist.
2. Bürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes überzogene Borstenende eine erweiterte Gestalt aufweist und daß der Überzug an der erweiterten Gestalt vorgesehen ist, um einen vergrößerten Überzugsbereich zu erhaltene
3. Bürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleifmittel aus einem Material mit einer Härte besteht, die größer ist als die jenige des Materials eines Werkstticks, und daß der Klebstoff eine Härte aufweist, die beträchtlich geringer ist als diejenige des Werkstücks, so daß sich der Überzug abnutst, um dem Werksttick frisches Schleifmittel darzubieten.
4. Bürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche der äußeren Enden der Borsten.
mit einer porösen und aufgerauhten Oberfläche versehen Ist, die teilweise durch den äußeren ueberzug durchdrungen wird, um die wirksame Klebverbindungsfestigkeit dazwischen zu erhöhen.
5. Bürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Überzug einen geschichteten Aufbau aufweist.
6. Bürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kleinsten Schleifmittelteilchen und der Klebstoff des äußeren Überzugs an Ort und Stelle gesintert oder verschmolzen sind.
7. Borste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten aus biegsamem, federndem metallischem Material hergestellt sind, daß der Klebstoff des äußeren Überzugs aus metallischem Material besteht und daß die kleinsten Schleifmittelteilchen in gesinterter und durch an Ort und Stelle mittels Wärme versohmolsener Beziehung zu dem Klebstoff stehen, der von den Borstenenden getragen wird.
8. Bürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten aus biegsamem, federndem metallisohem Material hergestellt sind, daß der Klebstoff des äußeren Überzugs aus metallischem Material besteht und daß die kleinsten Schleifmittelteilohen in gesinterter und an Ort und Stelle mittels Wärme verschmolzener Beziehung zu dem Klebstoff und zu den entspreohenden metallischen Borstenenden stehen.
9. Bürste nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Überugsschichten miteinander verbunden sind durch Vorsehen eines anfänglich weichen und anschließend härtbaren Materials.
10. Bürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleifmittel und der Klebstoff vor dem Überziehen der Enden der Borsten vermischt sind.
11. Bürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Uberzug aus einer äußeren Schicht aus kleinsten Schleifmittelteilchen und aus einer inneren Schicht aus Klebstoff besteht.
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DE1934468B2 DE1934468B2 (de) 1977-06-23
DE1934468C3 DE1934468C3 (de) 1978-02-16

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2652716A1 (de) * 1976-11-19 1978-05-24 Reinhard Wirtgen Metallbesen, insbesondere fuer kehrmaschinen und dergleichen
WO1988009707A1 (en) * 1987-06-05 1988-12-15 Koeppen Detlef Rotary brush tool
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NL2003065C2 (nl) * 2009-06-22 2010-12-23 Rudolphus Martinus Maria Raymakers Schoonmaakborstel voor het van haren ontdoen van een haarborstel, alsmede borstelschoonmaakinrichting voorzien van een dergelijke schoonmaakborstel.

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WO2010151117A1 (en) 2009-06-22 2010-12-29 Castle Innovation B.V. Brush cleaning device for removing hair from a hairbrush, as well as a cleaning brush for such a brush cleaning device

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