DE1934053A1 - Dichtungsanordnung - Google Patents
DichtungsanordnungInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16K5/00—Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary
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- Sealing Devices (AREA)
Description
DR. E. BOETTNER
LIN
LIN
NaH-J1MUtLER ■ p
Patentanwälte Ix - <
8 München se
ilGtraBe» /ww
448756
Grove Valve and Regulator Company, 6529 Hollis Street,
Oakland, Kalifornien (Y.St.A.)
Dichtungsan Ordnung
Die Erfindung betrifft eine Dichtungsanordnung für Absperrorgane, insbesondere eine Dichtungsanordnung
mit einer elastischen Dichtung, die innerhalb einer Aussparung mechanisch gehalten ist, jedoch einen äußeren,
für die Ermöglichung von Verformungen unter Druck innerhalb der Aussparung frei beweglichen dichtenden
Teil aufweist.
Elastische Dichtungsringe aus natürlichem oder synthetischem Kautschuk oder dergleichen haben sich als Hauptdichtungen
bei Absperrorganen und Armaturen in hohem Masse bewährt, da sie trotz ünregelmässigkeiten in
den beim Abdichten mit ihnen zusammenwirkenden Flächen eine verlässliche mediumundurchlässliche Dichtung ermöglichen.
Das elastische Material wird unter dem Mediumdruck verformt und paßt sich an die gegenüberliegende
Dichtfläche des Ventils an und bildet über einen weiten Bereich von Leitungsdrücken eine wirksame
Abdichtung. Derartige elastische Dichtungsringe sind vorteilhafterweise in Sitzringanordnungen aus
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einem härteren Material, beispielsweise Metall, getragen,
die die auf sie von den Hochdruckmedien ausgeübten
Belastungen aufnehmen, und der elastische Dichtungsring ist in einer Nut oder Aussparung getragen,
während ein Abschnitt desselben aus dieser Aussparung vorspringt und die Dichtfunktion ausübt.
Hervorragende Dichtwirkungen wurden mit elastischen Ringen des O-Ring-Typs (Rundschnurringen) erzielt,
die innerhalb von Nuten in Dichtungsringen aus Metall derart beweglich getragen sind, daß innerhalb der Nuten
Platz für die Aufnahme der Formänderungen des Ringes unter Druckeinwirkung vorhanden ist. Wenn jedoch
O-Ringe in solchen Aussparungen nur lose getragen sind, besteht die Gefahr, daß der Ring beim Öffnen oder
Schliessen des Tentiles aus seiner Nut ausgepresst oder
ausgetrieben wird, und dann schweren Beschädigungen durch das vorbeigeführte Yerschlussglied ausgesetzt
ist, und bei hohen Drücken kann der Dichtungsring sogar vollständig aus seiner Aussparung herausgetrieben
werden und vom strömenden Medium mitgerissen werden. TJm diese Schwierigkeit zu beseitigen, wurde die in der
auf den gleichen Anmelder zurückgehende USA-Patentschrift 3 109 623 dargestellte und beschriebene Sitzringanordnung entwickelt, bei der der Boden der Aussparung
oder Nut, in der der stromaufwärts liegende Dichtungsring getragen ist, gegen den Innenraum des
Gehäuses hin entlüftet ist, so daß, wenn der Dichtungsring dem Leitungsdruck ausgesetzt ist, die Druckdifferenz
zwischen der Außenseite der Aussparung und dem Grund der Aussparung bestrebt ist, den Dichtungsring tiefer
in die Aussparung hineinzudrücken.
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Eine weitere Schwierigkeits die bei der Verwendung
toh. Ö-Eiagea als Biehttmgseinrichtungen für Ventile
oder dergleioheiij insbesondere solche von grossem
Durchmesser } auftritt s wenn massig weiche 0~Ringe
Yerwendet werden* besteht darin, dass die O-Ringe
beim Aneinandergleiten der Dichtflächen des Ventils
bei dessen Betätigung gerollt bzw. verwunden werden.
Es sind auch andere Dichtungsringe entwickelt worden t
die innerhalb der Aussparung mechanisch zurückgehalten
sind, indem sie dort eingeklebt oder fest eingepresst
sind. Derartigen Ringen fehlt jedoch der Platz innerhalb der Aussparung, in den sie bei Verformungen
aueweichen können, und dies hat eine hohe Abnutzung bzw. eine Scherwirkung durch das vorbeigeführte Ver~
schluasglied zur Folge«
Die Erfindung schafft einen Dichtungsring, der innerhalb einer Aussparung festgehalten ist, die dennoch
Raum für die Aufnahme von verformten Teilen bietet.
Ein Dichtungsring geraäss der Erfindung weist einen
zwangsläufig dichtenden konvexen Ausaenteil und gegen
die Seitenwände der Aussparung wirkende seitliche Dichtungsteile auf.
Die Erfindung schafft ferner eine Dichtungsanordnung
mit einem im Querschnitt im allgemeinen dreieckigen Dichtungsring mit seitlichen VorSprüngen am Puss
und einen Sitaring mit einer Aussparung, die in der Nähe des"Bodens zum mechanischen Zurückhalten der
Dichtung verbreitert ist.
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BAD ORIGINAL
Die Erfindung schafft ferner eine Dichtungsanordnung mit einem einstückigen Sitzring mit einer Aussparung
mit verbreitertem Bodenteil und einem schmalen Außenteil, die dennoch das Einsetzen einer elastischen
Dichtung mit breitem Fuß ermöglicht.
Die Erfindung schafft also eine Ventildichtungsanordnung mit einem verhältnismäßig weichen Dichtungsring,
der in einen einstückigen Sitzring einsetzbar und darin entgegen dem Mediumdruck mechanisch
W zurückgehalten ist.
Der verhältnismäßig weiche Dichtungsring gemäß der Erfindung ist roll- und verwindungssicher.
Dies wird gemäß der Erfindung erreicht, indem vorzugsweise
in einem Sitzring am Gehäuse oder am Verschlußglied eine Aussparung gebildet wird. Die inneren
Seitenwandabschnitte der Aussparung sind vom Boden her gegeneinander geneigt und gehen dann in die äußeren
Seitenwandabschnitte über, die im allgemeinen parallel zueinander liegen. Der Sitzring ist von allgemein dreieckigem
Querschnitt und weist seitliche Vorsprünge an " beiden Seiten in der Nähe des Pusses sowie einen schmalen
äußeren Vorsprung mit einem äußeren, konvex gekrümmten Dichtungsteil auf, der sich zwischen den parallelen
äußeren Wandabschnitten der Aussparung frei erstreckt. Die Dichtung kann eingesetzt werden, indem
sie derart verwunden wird, daß ein seitlicher Voajjrung
zwischen die parallelen äußeren Wandabschnitte der Aussparung eingefügt wird. Die seitlichen Vorsprünge werden
von den geneigten inneren Seitenwandabschnitten der Aussparung festge-
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halten, so dass der Dichtungsring mechanisch gegen die Druckwirkung des Mediums zurückgehalten wird, die
bestrebt ist, den Dichtungsring aus der Aussparung herauszutreiben. Der äussere Vorsprung hingegen ist
innerhalb der äusseren Seitenwandabschnitte frei seitlich
beweglich, so dass er leicht in radialer Richtung einwärts oder auswärts verformt oder einfach flachgedrückt
werden kann, wenn er zwischen dem"Grund der Aussparung und der gegenüberliegenden Dichtfläche zusammengedrückt
wird,und auf diese V/eise abdichten und ein Vorbeiströmen des-Mediums verhindern kann. Auf
jeden Fall bieten die äusseren Seitenwandabschnitte der Aussparung innerhalb dieser einen Raum für die
Aufnahme der Verformung.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt.
Pig. 1 ist ein Teilschnitt eines Schiebers mit einer
Sitzringanordnung mit den Merkmalen gemäss der
. Erfindung.
Pig. 2 ist ein Teilschnitt in grösserem Masstab zur Veranschaulichung des Einsetzens eines Dichtungsringes.
Pig. 3 ist ein Teilschnitt einer Dichtungsringanordnung
in grösserem Maastab.
Pig* 4 ist ein Vertikal-Teilschnitt durch den Schieber
in Schlieastellung unter Druck in größerem
Haßstab.
Pig» 5 ist ein Teilschnitt einer Sitzringanordnung
für einen Kugelhahn*
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Fig. 6, 7 und 8 sind Schnittdarstellungen abgewandelter Ausführungsformen von Dichtungsringen gemass
der Erfindung in vergrössertem Masstab.
Wie im einzelnen in Figur 1 dargestellt, weist ein Schieber Io gegenüberliegende Stirnwände 12 und darin
gebildete Strömungsöffnungen 14 auf. Der Gehäuseraum
^ 16 zwischen den Stirnwänden 12 ist von einem Gehäusemantel
18 eingeschlossen und der Schieberkörper 2o ist zwischen den Stirnwänden getragen und an einer
Schieberspindel 22 vertikal in eine bzw. aus einer in Bezug auf die Strömungsöffnungen 14 fluchtenden
Stellung vertikal beweglich montiert. Innerhalb von in gegenüberliegende Seiten des Schieberkörpe.rs eingeschnittenen
Huten'sind Sitzringe 26 getragen, die nach aus sen hin zum Angriff an den gegenüberliegenden
Stirnwänden mittels Schraubenfedern 28 belastet sind,
die in, vom Grund der Huten her in den ScLieberkörper
gebohrte Löcher 29 eingesetzt sind. Die Axialbewegungen der Sitzringe 26 sind durch geeignete Anschläge, bei-
f spielsweise Unterlegscheiben 3o, begrenzt, die an dem
Schieberkörper mittels Kopfschrauben 31 befestigt sein können, so dass, wenn der Schieberkörper in den
Gehäuseraum 16 gehocen wird, die Sitzringe 26 nicht aus den Aussparungen 24 herausfallen. Y/enn der Schieberkörper
gesenkt wird, greifen die abgeschrägten Flächen 52 an den gegenüberliegenden Wirkgliedern 33
an den Sitzringen an und drücken diese unter STocken-
-wirkung einwärts, bis sie die Dichtfläche 33a erreichen
und an ihr anliegen.
Geeignete Dichtungseinrichtungen, beispielsweise- die
O-Ringe 34 verhindern ein. Aussickern von Medium um
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8AD ORlGiNAL
die Sitzringe heru-n, und die Hauptdichtungsringe
36 sind in Aussparungen 38 in den Aussenflächen der Sitzringe 26 getragen. Wie aus Figur 3 ersichtlich.,
hat die Aussparung geneigte innere Seitenwandabschnitte
40, die von der Bodenfläche 42 beginnend konvergieren und schliesslich in im allgemeinen parallel liegende
äussere Seitenwandabschni^te 44 übergehen. Innerhalb
der Aussparung ist der Dichtungsring ,36 aufgenommen, der im Querschnitt im allgemeinen dreieckförmig ist
und zwei seitliche Vorsprünge 46 aufweist, die bei der dargestellten Ausführungsform (Fig. 2), einen konvex
gekrümmten Umriss haben, so dass der Dichtungsring 36
eine Gesamtbreite am Fuss aufweist, die etwas grosser ist als die Breite der Aussparung 38 und die Vorsprünge
46 zwischen den gegeneinandergeneigten inneren Seitenwandabschnitten
4o zusammengepresst und fest dichtend gehaltensind. Bei der dargestellten bevorzugten Ausführungsfox'in
ist die Breite des Dichtungsringes 36 oberhalb des Fusses vermindert, so dass ein schmaler
äusserer Vorsprung 48 gebildet ist, der sich zwischen den ausseren Seitenwandabschnitten 44 der Aussparung
erstreckt und in Bezug auf diese Seitenwandabschnitte
bei Fehlen eines Druckes mit Spiel frei beweglich ist.
Der Dichtungsring ist in Fig. 3 ohne dichtende Anlage und frei von Einwirkungen eines Druckes dargestellt,
so dass der Querschnitt - abgesehen von dem der seitlichen Vorspränge 46, die an len geneigten inneren
Seitenwandabschnitten 4o anliegen, im unverformten Zustand erscheint. Wenn sich der Schieberkörper in
Schliesstellung befindet (Fig. l),ist der Dichtungsring
36 zwischen dem Grund 42 der Aussparung und den
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gegenüberliegenden Arbeitsflächen 33a zusammengedrückt.
Im Zusammenwirken halten der breite Fuss jedes Dichtungsringes sowie die einander entsprechenden
geneigten Flächen der ^ichtung und der Aussparung den betreffenden Dichtungsring gegen jedes Rollen und
Verwinden beim Vorbeiführen der Arbeitsflächen 33a bei der Betätigung des Schiebers fest..
Die räumliche Form des Dichtungsringes 36 ist von
solcher Art, dass er trotz der Breite des Fusses 42 in die Mündung 38 der Aussparung einsetzbar ist. Das Einsetzen
des Dichtungsringes kann dadurch erfolgen, dass die seitliche Ausladung der Vorsprünge, gemessen von
der Fussmitte so vermindert wird, dass der Fuss durch die Öffnung 38 eingeführt v/erden kann. Dies geschieht,
indem der Ring 36 in der in Fig. 2 gezeigten Weise abschnittsweise verwunden und in die Aussparung eingedrückt
wird. Dieser Vorgang wird durch die grössere Elastizität des dünnen äusseren Teiles 48 erleichtert.
Wenn der Vorsprung 46 in seine zugeordnete untere " Ecke eingefügt ist, kann der Rest des Ringes in seine
endgültige Stellung gedrückt werden. Der Dichtungsring ist auf diese Weise mechanisch gehalten, ohne
dass für seine Aufnahme ein zweiteiliger Sitzring erforderlich ist^und der mechanische Halt ist von solcher
Art, dass für Systeme mit massigem Druck verhältnismässig
weiche Dichtungen verwendet werden können.
In Figur 4 sind die Sitzringanordnungen 26 zur Veranschaulichung
der Aufnahme der verformten Teile des Sitzringes innerhalb der Aussparungen 38 in stark ver-
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grössertem Masstab dargestellt. Die Sitzringe 36 sind
zwischen dem Grund 42 der Aussparung und den gegenüberliegenden Dichtflächen 33a zusammengepresst und der
äussere xjichtvorsprung 48 bildet eine O-ringartige Dichtung, die von dem in Strömungsrichtung davor
herrschenden und auf sie wirkenden Druck, der in der in Fig, 4 durch den Pfeil P angedeuteten Richtung
von links in die Aussparung 38 eintritt, radial auswärts verformt und straffer gegen die gegenüberliegende
dichtfläche 33a angepresst wird. Der in Stromungsrichtung vor der Dichtung herrschende Druck, der
hinter d^n Sitzrins gelangt, drückt den äusseren CD-Ring
34 gegsn die Vorderseite der zugeordneten Aussparung,
da der Druck im Gehäuseraum 16 normalerweise etwas geringer ist. Der in Strömungsrichtung vor der
Dichtung herrschende Druck kann ausreichen, um den Schieberkörper 2o in die Strömungsrichtung zu drängen,
bis der in Strömungsriciitung hinter dem Schieberkörper liegende Sitzring 26 unter Überwindung der Belastung
durch die Schraubenfeder 28 auf dem Grund der zugeordneten Aussparung sitzt. Da die Wirkrichtung
der Druckdifferenz P„ normalerweise von dem Gehäuseraum
16 gegen den hinter dem Schieberkörper herrschenden Zurück gerichtet ist, wird der hinter dem Schieberkörper
liegende Hauptdichtungsring 38 radial einwärts verformt und der O-Rlng 34, der die Abdichtung
zwischen dem Sitzring 26 und dem Schieberkörper 2o bildet, wird gegen die hintere Begrenzung seiner Aussparung
gedrückt, wenn das Medium aus dem Gehäuseraum dort an dem Sitzring 26 vorbei einströmt.
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JQ
Bei der Ausführungsform nach Figur 5 ist der Sitzring
50 innerhalb einer Bohrung 52 getragen, die in dem G-ehäuse eines Kugelhahns gebildet ist, und der Fortsatz
des Sitzringes ist in einer Senkbohrung 54 gleitfähig
aufgenommen. Um ein Sickern des Mediums um die Sitzringe zu verhindern, ist ein O-Ring 56 vorgesehen,
und der ijauptdichtungsring 58 ist in einer'kreisringförmigen
Aussparung 6o in der Vorderfläche des Sitzringes getragen. Sowohl der Hauptdichtungsring als
auch die zugeordnete Aussparung haben im allgemeinen die gleiche Querschnittsform wie die gemäsa -Fig. 1 bis
4, obwohl natürlich"die Fussflache 59 dem Grund der
' Aussparung entsprechend als Kegelzonenfläche ausgebildet ist. Wenn erwünscht, kann der dichtungsring
58 (ebenso wie der Dichtungsring 36) bei einem Schieber, lose in seiner Aussparung getragen sein, anstatt zwischen den geneigten Wandabschnitten der Aussparung
eingeklemmt -zu sein. Wenn speziell der Leitungsdruck
in der links durch den Pfeil angedeuteten Richtung P wirksam-ist, wird der seitliche Vorsprung 62 an der
radial auswärts liegenden Seite des Dichtungsringes 58 gegen die geneigte innere Seitenwand-an der stromabwärts
gelegenen Seite der Aussparung angepresst^ jedoch ist der Vorsprung an der stromaufwärts gelegenen
Seite frei von dichtender Berührung. Wie bei dem anderen
Ausführungsbeispiel erstreckt sich der äussere Dichtvorsprung 64 frei zwischen den im allgemeinen paralellen
äusseren Seitenwandabschnitten der. Aussparung 6o.
Figur 6, 7 und 8 zeigen im Querschnitt 3 weitere abgewandelte
Ausführungsformen des Dichtungsringes gemäss der Erfindung. Nach Figur 6 ist die Unterfläche 41a
des Dichtungsringes 36a eben ausgebildet, so dass sie
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.bei in die Aussparung eingesetztem Dichtungsring vollflächig an der Bodenfläche der zugeordneten Aussparung
aufliegt. Wie dargestellt, weist der Dichtungsring · ebenfalls seitliche Vorsprünge 46a und einen äusseren
Vorsprung 48a auf.
Gemäss Figur 7 ist die untere Fläche 41b der Dichtug
56b mit einem kleinen gewölbtem Grat oder Vorsprung versehen, der im Verein mit dem Grund der Aussparung
eine 0-ringartige Abdichtung bildet. Wenn der Mediumdruck
über das elastische Material des Dichtungsringes 36c übertragen wird, wird er in dem Grat konzentriert *,
wodurch eine höhere Fläcnenpressung für die Dichtung
geschaffen wird.
Figur 8 zeigt eine ähnliche Ausführungsform eines Dichtungsringes 36c , bei dem die Unterfläche 41c
zwar konvex ausgebildet, jedoch nicht mit einem Grat versehen ist. In dieser Ausführungsform sind die vorteilhaften Merkmale der anderen beiden Ausführungsformen gemäss 36a und 36b vereinigt. ■
Die Erfindung wurde oben zwar nur anhand einiger bevorzugter
Ausfünrungsformen beschrieben, jedoch sind
Abwandlungen in mannigfaltiger Weise ohne Abweichen vom Erfindungsgedanken möglich.
- Patentansprüche -
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BAD ORiGiHAt.
Claims (14)
1. Elastischer Dichtungsring, gekennzeichnet durch einen im al^meinen dreieckförmigen Querschnitt
mit einem seitlichen Vorsprung an mindestens seiner einen Seite, der mit einer sich, seitlich erstreckenden
Dichtungsring-Haltefläche einen verhältnismäßig breiten Fuß.bildet, und einen verhältnismässig
schmalen, nach oben gerichteten Vorsprung, der in
.einer äußeren Hauptdiehtflache endet und der so
™ bemessen ist, daß die Querschnittsbreite des Dichtungsringes
in etwa halber Höhe geringer als die durchschnittliche Breite ist.
2. Elastischer Dichtungsring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der seitliche Vorsprung eine
ringförmige seitliche Dichtringfläqhe bildet.
3. Elastischer Dichtungsring nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen seitlichen Vorsprung an der
anderen Seite des allgemein dreieckfÖrmigen Querschnitts,
der eine gegenüberliegende Dichtringhalte-
. fläche bildet.
4. Elastischer Dichtungsring nach den Ansprüchen 1,
oder 3» gekennzeichnet durch einen Grat, der sich von der Grundlinie des allgemin dreieckf örmigen Querschnittes;
aus erstreckt und eine kreisringförmige innere Dichtfläche bildet.
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5. Elastischer Dichtungsring nach den Ansprüchen 1 "bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der seitliche Vorsprung von konvexer Form ist.
(6.!Dichtungsanordnung für ein Ventil, einen Schieber
oder dergleichen mit einem beweglichen Verschluß- . glied in einem Gehäuse und mit gegenüberliegenden
kreisringförmigen Dichtgliedern an dem Verschlußglied und am Gehäuse, gekennzeichnet durch eine in einem
der Dichtglieder gebildete kreisringförmige Aussparung,
deren innere Seitenwandabschnitte vom Grund der Aussparung.auswärts konvergierend angeordnet sind,
während äußere Seitenwandabschnitte der Aussparung im allgemeinen parallel liegen, einen in der Aussparung
getragenen Dichtungsring von im allgemeinen dreieckigem
Querschnitt mit einem seitlichen Vorsprung an mindestens einer Seite desselben in der Nähe seiner Basis, der
im Zusammenwirken mit dem inneren Abschnitt einer Seitenwand der Aussparung in dieser eingeklemmt ist,
wobei die Breite des Dichtungsringes auf der" Höhe des seitlichen Vorsprunges größer ist als der Zwischenraum
zwischen den äußeren Seitenwandabschnitten der Aussparung, und durch einen äußeren Hauptdichtungs*-
vorsprung, der sich mit Spiel zwischen den äußeren. Seitenwandabschnitten erstreckt. - "
7. Dichtungsanordnung nach Anspruch 6, gekennzeichnet
durch einen seitlichen Vorsprung an der anderen Seite
des allgemein dreieckförmigen Querschnittes in der Nahe der Basis, die eine gegenüberliegende seitliche
Haltefläche bildet.
00 9B0 9/ΙΌ 3-8
-u-
8. Dichtungsanordnung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Basis des im allgemeinen dreieckförmigen Querschnittes konvex ist.
9. Dichtungsanordnung nach den Ansprüchen 6 bis 8, gekennzeichnet
durch einen Grat, der von der Basis des im all-
. gemeinen dreieckfÖrmigen Querschnittes vorspringt und
■ eine kreisringförmige innere Dichtfläche bildet.
10. Dichtungsanordnung zwischen gegenüberliegenden Dichteflachen
von 2 relativ zueinander beweglichen, im wesentlichen starren Teilen, dadurch gekennzeichnet, daß in
einer der beiden Dichtflächen eine kreisringförmige Aussparung vorgesehen ist, daß die inneren Seitenwandabschnitte-'
der Aussparung vom Grund der Aussparung
auswärts konvergieren, daß die äußeren Seitenwandabschnitte
der Aussparung im allgemeinen parallel liegen- und daß in der Aussparung ein elastischer Dichtungsring
getragen ist, der einen verhältnismäßig breiten Fuß, konvergierende untere Seitenwandabschnitte und einen
schmalen Oberteil aufweist, der sich zwischen den äußeren Seitenwandabschnitten der Aussparung erstreckt
und für die dichtende Anlage an der gegenüberliegenden
Dichtfläche in mindestens einer Relativstellung der Teile dient.
11. Dichtungsanordnung nach Anspruch 10, gekennzeichnet
durch einen Grat, der von dem Fuß der elastischen Dichtung vorspringt und mit dem Grund der Aussparung
eine Abdichtung bildet. ■
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1934
12. Dichtungsanordnung nach, Anspruch 10 oder 11, dadurch
gelcennzeichnet, daß mindestens einer der ·
konvergierenden unteren Seitenv/andabschnitte des elastischen Dichtungsringes konvex ist. . -
konvergierenden unteren Seitenv/andabschnitte des elastischen Dichtungsringes konvex ist. . -
13t Dichtungsanordnung nach den Ansprüchen 10 bis 12,
dadurch gekennzeichnet:, daß die elastische Dichtung
derart ausgebildet ist, daß die Breite, des Querschnittes in etwa halber Höhe geringer als die durchschnittliche
Breite ist.
14. Dichtungsanordnung nach Anspruch 13,.dadurch gekennzeichnet,
daß die Breite des Dichtungsringes in mindestens einem Niveau desselben größer ist
als der Abstand zwischen den äußeren Seitenwandabschnitten der Aussparung^
als der Abstand zwischen den äußeren Seitenwandabschnitten der Aussparung^
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ID=25031102
Family Applications (1)
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