DE1933832U - Extruderschnecke. - Google Patents

Extruderschnecke.

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DE1933832U
DE1933832U DEP21320U DEP0021320U DE1933832U DE 1933832 U DE1933832 U DE 1933832U DE P21320 U DEP21320 U DE P21320U DE P0021320 U DEP0021320 U DE P0021320U DE 1933832 U DE1933832 U DE 1933832U
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    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D13/00Making of soap or soap solutions in general; Apparatus therefor
    • C11D13/14Shaping
    • C11D13/18Shaping by extrusion or pressing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
    • B29C48/25Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
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    • B29C48/50Details of extruders
    • B29C48/505Screws
    • B29C48/64Screws with two or more threads
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    • B30B11/22Extrusion presses; Dies therefor
    • B30B11/24Extrusion presses; Dies therefor using screws or worms
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Description

Extruders ehnecke
Die Erfindung "bezieht sich auf eine Extruderschneeke mit swei Abschnitten,;, wovon der erste im Einströmteil der Schnecke ai3ge° ordnet ist9 aus· einer Zone allmählicher ?eräiehtimg "besteht un& einen Hauptkanal mit allmählich ansteigendem Wellendurchmesser aufweists welcher innerhalb mindestens eines sohrau'benförmig an= geordneten Hauptgewindeganges verläuft 9 und der zweite Abschnitt aus einer Zone schneller Verdichtung be steht .»..welche am ÄusstrSSm= ende der Schnecke liegt; wobei ferner ein Quetscrhring vorgesehen ist, ■ " . ■
Yiele polymere Materialien erhält mn direkt aus ihren jeweiligen Herstellungsverfahren in Form einer Pestsubgtans mit nied~ rig©r Schüttdichte 9 welche in eine Form verarbeitet werden muss, die aur Herstellung fertiger Q-egenstände geeignet- isto Beispielsweise kann der Kunststoff- extrudiert9 gelöst und zn .Presspul= Ter geschnitten werden^ um "anschliessend in Spritagussmaschi« neu Verwendung su finden» Im- allgemeinen muss das Material mit niedriger Schüttdichte während des Estrudiervorganges- einer
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wesentlichen Verdichtung unterworfen werden^ und aus diesem Grunä ergeben sich- einige Schwierigkeiten, "bei der-anfänglichen Extrudierimg des Polymerso Dieses Material mit niedriger Schutt« dichte neigt sum Zusammenbacken quer über eine öffnung oder über einen gegebenen Gewindegang in der Schnecke„ wodurch die Stromlos des feinen Materials unterbrochen wird9 ,und derartiger Flaum 'kann nicht genügend verdichtet werden-,, bis das Material in ein© 2»one gedrückt^ da h« gestossen werden karnij, wo es mechanisch . "bearbeitet oder sur Schmelzung der Festsubstanzen erhitzt werden kannο Me meisten Materialien mit niedriger Schüttdichte können zwar durch. Berührung des Materials· mit einer heissen fläche in der Estruderanordnung geschmolzen wei^deiij, vorzugsweise wird jedcoh meachnische Bearbeitung suji Schmelzen des Flaumes angewandt da die mechanischen Parameter ein© Massstabsvergrösserung der Yoxrichtung gulassen, .wogegen öle direkte Oberflächenerhitsung des Flaumes eine ausreichende Massstabsvergösssrung bei Extruder nicht zulässt β Die Ausstossung fester Substanz Xn äem geschmol=». aenen Pressgut0 welche nicht auf Material .mit niederer Sehüttdichte verarbeitende Vorrichtungen beschränkt ist9 ergiot bei Maschinen mit mechanischer Bearoeitung sum Schmelzen des be=· sonderen Polymers ein weiteres Probl-sm» da die Wärmeübertragung durch die Pestsubstansen aufrsoat erhalten werden.muss9 wenn die nieoteanische Energie ah-den ?estteilen -sur ■ Anwendung gebracht wird ρ und das einmal weich gems.3b.te Material raues weiter bear= beitet werö'ens um eine, vcllstäsäig© Weiclimaöhung äsr ve";;-blei«= benäen Pestteile au erzi
1 I)e.m©ntsprechenä ist ein Ziel der Erfindung die Schaffung einer Extruders chnecke,, welche besonders dazu geeignet ist,, polymere Materialien mit niedriger Schüttdichte sm verarbeiten^ wobei die Ausetossung von Festsubstanzen in der weich, gemachten Strömung aus dem Auslass, des Extruders wirksam verhindert wird0 Eabei'xiäM ferner die Extruderschnecke selbsttätig innerhalb des Isstruderay linders zentriert und das erforderliche Drehmoment wird verhältnissnässig gering gehaltene
erfindungsgemässe Extrudersohneeke"ist dadurch'gekennseich« nets dass der svreite Abschnitt' neben mindestens einem Kaup-fege*=* Xfincl© mindestens einen schraubenförmig angeordneten an sich bekannten Hilfsgewiadegang aufweist9 welcher sieh vom Anfang des aweiten Abschnitten über miräesteas eine Umdrehung erstreckt et?ja dieselbe fl'eilung und denselben Windungssisan wie der Haupt« gewindegang und su diesem eine:a -im wesentlichen gleichen Ab«=* stand auf we XSt8, und in St^ömungs richtung naoh. öem Hi3.fsg-ewin«=> uegang im aweiten Abschnitt eia Quetg-ehring. liegt B der lieh sum Hauptgswinäegang miMestana swei Hilfi« mit im wesentlichen öemseiiben AisgeMurOiMeaser wie der Haupt=» gawinäegang aufweist und zut Ye;· k'.einerung aes Spiels dea lanälen una den Estru^er^ayliinder dient9 wotai die liehen Gewindegänge gleic'iai^.ssii über äen ümfaiig äes ringes verteilt sind und -.siph %ri.a einei- i;;i 3trojn"anga vor dem Hing gelegenen Stalle b:'s zum Mittelteil des Eirge erstrecken v,nä im wesentlichen gle-iohe Steigung und Winäungasinn viie der I-iauptgewindegang ^e
331© lieörighaltuag dee erforderlichen Drehmoments ergibt sich als Folge der Anordnung der Hilfsgewi&degänge'in der Zone mit schneller Verdichtung und der Anordnung der Hilfsgewindegänge unmittelbar am Quetschringo Diese letzteren Hilfsgewindegänge unterteilen die Druckbereiehe am Umfang des Quetsotoings und sehalten dadurch resultierende radiale Kräfte aus» Dabei wird eine selbsttätige Zentrierung der Extruderwelle erreicht und am erforderliche Drehmoment wird verhältnismässig gering gehaltene
Anhand' der figuren wird die Erfindung näher erläuterte Es _geigt figur 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemässen Schnecke mit einem abgeschnittenen (Teil des Querschnitts eines Spritssylin=»
3?igm? 2 einen G-rundriss des abgewickelten Quetschringes und ligur 3 einen Schnitt durch die Schnecke gemäss der linie 3=»3 in figur 1 ο
Ms Beseitigimg wur l%ststoffen- aia l^taa&erausgang wird ei© sohneile ¥©räiehtung fies Hatsrials in eines· 2one mit k©s· ansteigendes! Wellead'urehnissser miä den aasehliesseM Burehteitt ö@s Materials awisohss Qiaetsoh?5iag nnä ΐϋ/andiang erreielitjj wodurch aussei-shenö® Seh-srlcräft,s öle. ein© Tollstsnöig© Eläsiiifigi-srung des Materials hes
c=> 4
Bis Verwendung einer. Stahllegierung ("beispielsweise "Elastuffw A^S)5, eines" rostfreien Stahle© {beispielsweise 2jp 410) oder eines kalt gewalzten Stahles (beispielsweise. SAB 414-0). ist awar nieht erfindungswesentlieh9 wird jedoch "bevorzugte Dem ■ I aehmann ist geläufig;, dass "bestimmte gehärtete Überzüge auf Teilen der Schnecke verwendet werden fcöwaen» ge nach dem beaonderen, Ver~ wendungssweckj, zn welchem die Vorrichtung irerwendet wird«,
Ia ^igur 1 ist an der Schnecke eine Basis 4 Borgesehenp an wel« oliey geeignete Antrieljseinrichtrmgen angebracht werden lcönnens ösren . Forts et aung eine sylindrioohe 'Lägerfläche 5 bildet g_ wel« eh©'an die 2one allmählicher Verdichtung mit einem Hauptgewinde= gang ? und .einem Kanal 8 stösst-, Aa dieser'Stelle besitzt der ICsnal den minimalen I'ussdurchiaei.-iser ö@r Soüneelceo Der grösste Seil öer 2one allmählicher Verdichtung"ist in der figur· weggelassen wordenΡ da er in bekannter Art ausgebildet ist0 Bei dem dargestellten Schnitt ist der Hnuptgewindegang. unter einem Stvigungswiöfeel ύοώ. ungefähr 25« 5° "bis 14° angeordnet pwährend die ICanaltiefe über clis Sshnecko: ireränderlioh :istP an-der Basis etwa Oc, 187 des Zylinderdurchmes;ie.rs (O3187 D0) beträgt und bis- mim Ende der Zone allmählicb. au:? ungefähr- 0^094 öes Zylinder«=» clureibiasssers (O9094- Dc) aöniasrh 3ie .Linie a-=a kennzeiefeaet das Ende der Zone allmählicher'V'ereliehtungi. wonach der" Hfäupt·= gewinöegang 1 duirc;;i eines Hilfs«-^winäegang 9 ergänzt wircl5 Yisloher an der Stelle 10 begi:-m-: und bei- 11 endet, nachdem ei" eine ganse- Umdrehung der Schnecke surückgelagt hat« Die schnelle
IFerdiohtung beginnt am Anfang 10 des Hilfsgewindegangess wobei gleichseitig der Hauptgewinnegang auf der entgegengesetzten Seite der Schnecke verlauf to Wenn beispielsweise gewünscht wlrä Material in einer halben Umdrehung der Schnecke au"-verdleh« ρ würde die Verdichtung an der- Stelle 10 im Kanal A (figur 1 beginnen und xiaek eines1 halben Umdrehung auf der entfernten ö©3? Schnecke vollendet sein«, Die gegenüberliegende Verdichtung' (Kanal .B) würde auf eier entfernten Seite der Schnecke beginneng ©in© ha,3.be Umdrehung anhalten und auf der nahegelegenen Seite an der Stelle 11 endeiio Auf diese Weise sind die Kräfte der schnellen Verdichtung direkt entgegengesetzt und es wird keine resultierende Kraft auf die Schnecke ausgeübte Es soll bemerkt werden^ dass auch mehr als ein Silfsgewindegang In dei- sohnellea Vordichtungssone irorgegelisn ^e:<°<ien kann9 soweit der-Hilfsgewinde gang oder die Hilfsgewindegängc! und der Hauptgewlndsgang Im we« sentliclien mit gleichen Abständen voneinander um den Umfang der Sehnecke verlaufenp um. eine atu-.'gegliehene Kraft auf die schnell versiehtete Festsubstans zn geijälirleistercie Dei3 grösste ΐβϋ der schnellen Verdichtung der lesfeulbsta,ns Ist am Ende cles Hilfs= gewindeganges an eier Stell® 11 era ie It0 An diesem Punkt befln= ■ eist sich das meiste In der Sofc;-..eoke befincilicb.® Material, in gs-=· ' schmolsenem Zustand« Im QusvF^iir^ing 12 ist Ir-. StrÖiaungsriohtuag nach der schnellen Ve:?da3hturig-;-sone an iiig.endQiner .Stelle Tor der Spitse 13 eier Schnecke ang. ordnet& as wslohea ias welch gs= machte Material vorbeiatrömt«, 'i-eTor es durch" öas Sieb Ii und
« 6
Auslass 15 <ä@r Presse gedrückt wird ο 2wei susätaliche HÜfs gewindegänge 16 und 179 iron welchen nur einer in S1IgUr 1 da,rge<=> stellt is to -weisen voneinander und irom Hauptgewinösgang 7 Abstände auf 0 'Diese susät'sliehen Hilfsgewindegäng® "besitzen aähesfM den gleichen Winclungssimi und Steigungswinkel wie 'äer H®up"feg@windegango Der Durchmesse::1 des, Quetschringes- 12 ist etwas kleiner als derjenige des daran angrenzenden Gewindegangegq Vor=· augsweise kann der Durclimeseer ä®& Quetsehringes zwisehe-a 0P975 und Op 992 des Zylindes?dupchmeese:i?e (O5 975 - O5 992 D0) liegen und.ist gewöhnlich so' gross 0 dasa .er eine fünf"=» bis sehnfaeh© Yerminäerung der Kanaltiefe0 gemsssen längs einer radialen linie Tom S1IaBs öee Sclmeeteengewi-aöes sum, Steg d@s Gewinä@gangess ergibt,. Infolge dieser Anordnung ergibt sich ein kurzer Bereich mit außerordentlich hoher Quetgahgesohwindigkeit im Weg der Schnecke und dient sum Weichmaohan jegliohar Pestsuib-stansen in ü®'£- StrömungP wodurch aus der Strömung eine homogene" Schmelze gemEoht wirde Wie"-unten "beschriebene, -ist &@τ Quetschring mit Hilfsgewiadegängen sum Auegleiofesn. der ran den King wirksamen Kräfte versehen, Die Sohnecke kein äes weiteren mit eine», ring«= förräigen Kanel 18 fersehei. sein9 in welchen über einen nicht dargestellten Schlauch Wasser eingeführt werden kann9 um auf öie~ gesamte Sohnecke eine Eühlwirlsmsg- aussuül)ön oder im. die "Kühl= Wirkung an einer Stella l&sgs der Schnee!:© im Zusammenwirken mit geeigneter Isolation zu konsentriereng Die Wirkungs?ieise dieser
des Schneoke wird später beschrieben
flgiis? 2 ist eine abgewiegelte Drauf sieht gemäss öez1 Linie 3~5 in figur 1p w@Ioh@ den Quetschring 120 öl© su's'ät alichen Hilfsg@wind©gänge 16 und 17 und "den Hauptgewiadegang 7 seigto -Die unteren Kanten 19 öes Queteehringes 12 greaaen an d en l£anal Her Schneetee* Des» teai;.2O5 welciier awiseh©n 0 nand 50 fo der Bs?eit© des QuetseJiröuges eiaainffis.t0- ©teilt dea'höchsten Punkt des Hinges dar und liegt ^oraugsweis© im Bersieli von 0&975 ^is Op 992 fies Zyliiaderdurohmesse^So ^ie neigung der sich YQm ©rat 20 ^u den Kanten 19 erstreckenden Balten des Quetsehringes feann der Winkellage nach sehr" verschieden. seins so läng, bekannte Stromlinienbedingungen eingehalten werdenο"Die.Breite des Haupt= gewindeganges 7 nimmt von der Stella 21 "bis sur Stelle 22 ab-p .wo di© verminderte Breite des Hauptgewinn ©gang es de^ aa fi@a.St®llei° 23 bswo 24 gemessenen Breite der Hilfsgeifinäegänge 16 bzwe 17 gleich ist ο Die Abstände- 25-5 26. und 27 zwischen den ■ Hauptteilen eier 6-ewindegänge sind gleiohp mi& bei dem dargestalltea Ausfüh» 2?öagB"be:ispiels bei ¥s?elchem insgssamt drei Gewindegänge um Qu®.tschring angeordnet siaöp ist; der Winke lab stand 120°o Die susätsliolien Hilfegewindegänge 16 und 17 hören aa ihrer Be« rUhrungsstelle mit "deia Qf.etschring 12 auf 9 der Hauptgewindegang 7 setst jedoch jenseits des. Quetsohringes seinen Terlauf mit einer seiner Breite vor c.er Terjüngung im wesentlichen gleichen"" Breit® fortp Um eine optimal© ^Ungleichung der Kräfte um den' Qu@tschring zn ersielens werfieK die susätalich^ia Hilfsgewinde*» gange unter einem im wesentlichen "gl@iefe®a Winkel wie der Haupt=»:
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■"■ X''
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gewindegang angeordnet, jeäoeö. muss der Steigungswinkel des3 Hilf sg@wiaö ©gang e demjenigen des Bauptgewin&egangesi ηieht-genau gleich sein und kann zwischen 14° Ms 25j>5° liegen*. 3)1© Breit® ö®3? Hllfsgewindegglnge wirä derart gewähltp dass- "bei Bentitsung Hilfskanäl© ls^ine wesentlioh© YermiM^ruBg der Kanalforeite fe'ittp und sie ksaa swiaehen Öfl03 ^M 0ß10 Knä vorstsgsweise
0D06 dee
Figtar 3 ist ein Schnitt gemäsa ä®v Linie 3=5 i-U ^ig» ^ p weloher dis Anordnung des ■ Eauptgewinöegg.nges 7P der Hilfsgewindegänge und Hf0- des Hauptkörpers 28 der-S ohne eise und. des Quetschringes in ih2?82? gegenseitigen Lage se igt © Der rund® J&aaaS. 18, sur Bin·= führung eines Kühlmittels ia die S<eta@©ic® ist ebenfalls- dargestellte Die Haöisn des Hauptgewindeganges und der Hilfsgewin&e·=» gänge" übersteigen beide den Hadius des 'Quatschringes 12 und denjenigen des Hauptkörpers 28 eier Seliaeekej, wobei ein Zwisehen« raum swisohen dem höchsten Punkt d.es J^ewindeganges und dem %<=> linder swischen 0^0015 und Og 005 <3.©-s 2ylinde"rdruohmessers Torgesehen ist0 Der^Quetsohring 12 weist gewöhnlich einen DurchiaeB·« g©3? S¥i?ischen- O£,375 und Qg 992. des Sjlinderdurchmesaers auf -uad bildet einen'2wi£schenraum sirisehen. dem Bauptzylinder und dem Quetschring von 0^005 &®s Zylinderdurchmessers-o . ( '
laclif olgendes Beispiel i?ird zv&- Erläuterung dargesteilt 9 uafl Sie Erfindung ,soll nicht darauf beschränkt werclesio Die
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äeaea Seile der Sefeeeke einä mit Bezugszahlen bezeichnet0 wel« ch© im der vorangehenden Besehreibimg erläutert einö0 Di© -Schutt·= Sichte der verwendeten Polymerisate wurde bestimmt 0 iaöet ein Messgefäss mit 100 eem mit dem Polymersat gefüllt wurde? ä&m Messgefäß®" annähernd hundertmal 'etwa eiae Minute lang leicht "foefelopftp das sieh einstellende Xroluiae£i festgestellt wan öaa Material gewogen
(2n )«Staadard©3:truder mit einem "10
einem 10.s1 PS (10 hp^Antrieftsmotorj, welche sieh im E@chte« a drehen^ eines I0 62 am (3r') langen Ein^ührstutaenp dessen Seiten di® Wsjaä äea - Presssylinders 'unterhalb ier Mittel·= linie durohsohneiden0 einer Yentilspritsform zur Erzielung eines veränderlichen Bück&ruckes im Extruder und, einer Staadard-Press·=» form zur Erzeugung eines Stranges, mit einem im wesentlichen lsreis° förmigen Querschnitt von zwischen I9 587 und 4Ρ7β2 mm (1/16 ."bis 3/16 inch) '.Durchmesser wurde zur Erprobung <3er erfindungsgemässen Extruderschnecke "verwendete Die 3-esamtläiige der Schnecke aus= schlieselich des Antriebsringes 4 und des Lagerringes 5 war 93p98 em (37f)o Die Zone allmählicher Verdichtung nahm 765 2 cm (30l{) der Länge einf wobei öer Abstand von der 2one schneller Verdichtung "bis sum Quetschring 12 11s43.ess (4=-i/218) betrüge Die HoEaogenisiersones das ist der vom Έη&® Ü.QT 2one schneller Verdichtung bis sum Ende der Schnecke reichende Seil der Schnecke$
Io
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erstreckte sieh über 6ΰcm (2-1/2") ψοά Quetsohring ab ο Me G-ewriaöeganghölie "betrug 7S62 cm C5ß0M) am Beginn äea? gosie allmählicher Verdichtung und änderte sich gleichförmig "bis auf 39J)SI aim (1956M) am Beginn der Zon© solaneilei? YeröiehtBago De Abaisaiao swise&en dem Gewindegäng oiei5 dem Steg nnü dem des? be-teus 0g12? mm- (5P0 mils) ia radialer Eic&tuago Die tief© am Beginn.des»'Zone allmählicJi©^ Terdiohtiuag "betrug 9»525 (0PS75n)- .und naiarn bis auf 4Ρ7β2 mm (O0 188") am Beginn fiep Zone selmeller Verdichtung a"bo Biese ITeräaöerlichteeit äer
und der Kanaltiefe ergab einen Verdichtungsgrad von. 1PO as. •Beginn der'gone "allmählicher.Verdichtung xm& von S985 am Bad©ο An ä©r in ligur 1 geseigten Stelle 2=2 wurde ein zusätzlicher. Rewind©gang mit gleichem I/indungssinn wi© der Bsuptgewindegang- und der Iiänge von einer Umdrehung der Sehnecke eingefügte Di© lasse des Doppelgewindeganges wurden so angeordnet9 dass die Verdichtung bei einer Halbdrehung der Sehnecke in den beiden Kanälen mit einer Phasenverschiebung von 180° eintratο Die Kanaltiefe nahm über diese -2one schneller Verdichtung von 4p762 ma (O9188") j, wie oben erwähnt9 ε-uf 2 9 408 mm (O^095") abs wodiarsh der Verdichtungsgrad von 3-9S5 auf 7955 verändert wurde? während die ßewindeganghöhen bei 3'9961 nm' (1Ρ56Μ) verblieben«. Die. Ifeiial« höhe blieb übei" den Rest dar Sxtrudersohnecke konstante Ein Qimt QaetsöhE-ing 12 mit einer Breite won 1P5S? mm (1/16 inch) Taei si@i-: ■ aoa gpösetea Iteehmesser (Stelle 20 in figm1 Z) unü <s±n®m Ah&t&nü zwischen <!em Ring und' dem Zylinder von O9 254 mm (10 mils)" in radialer Eiohtung wurde -im Abstand von 11943"cia (4 1/2») vom
ÄJj-.'.>äi f J J?
m? Eon® schrittweises» ITerdiGhtung angeordnete 2wei zu Hilfsg©wiaö©gäiige mit äe^gelbsa ®&ngäöh.<8 tuafl ä-dm selben Winfiunga- ©las wie der Hauptgewindega&g wurden vm ä®& Quetisoteisig'12 la - -
es® suaätsliehen Hilfsg©wiad@gäage basasaeap wi© Seil äom Hauptg®winö©gaiags©j> ^©loher oben wslhat ti?tts?d©D eija© Breite iron 3p302 am (0ES3 iaeh) ^ad eine 1/5
gang© eafletea, am SiSeJagtea Paalst ö©s Quetsetoänge® 12o Me Scimeelse was» mit eines5 inasron Botomg von 12P7 aim ζητ Biafülirsng von ICühlwasse^.verseheap wie und dsr Bssfeuoes^sylinoes1 war la'fünf aBaäla,@3?nä glei Afesehaitte aufgeteilt^ wolj@i" ia jedem !"bseiaaitt Bi g©n SÜ2? ©!©feteisehea Erwärmung iaaä in iea ATbselaiiitten 5S 4
Aus-s'ferSmend'e sum "Jijasteömeacle d©g ja vorgesehen waresio -Oas "bei ä5»eg©in Beispiel clete Polymerisat ■ war ein Pölyosyaethylen-cliaoetat mit iioheai likiilargewioht und einer Schüttdichte von 0p45 g/cm^o Di© Selaaeok® wurde mit 5Ö UBadrehUKge'3L pro Minute gedreht 9 während" das Pöljrajerisat ia den. Extruder eingespeist und die 2on@n ein^ gestellt wurden^ bis ©in© Seaiperäturverteilmig- won Zone 1 bis von 213° CP S04° öP 195°' 3& 195° C m%ä 196° 0 ersielt lter Druck in der Pressform wurde aiaf 630 277 at (900 l"bs 0 iaeh) eingestellt«, wodurch ei'ae Auspress-leiatung run 235 g pro Miaut© "bei einer femperatur toe-201° C erhielt wurde ins Innere des3 3oha@oka lei einer
'- 12 - ■ :
„42-2713
won 110O mit; eines? ®eschwindigle©it von 90 to Bei diesen Bedingungen macslit©' öi© Esteudersehneoke äi© ag-gut weieh unö entliese ei& homogenes- Sr©ss«
t aus fies? ^eSSfOS1Ep w/elehe®. aftsöhXi©ss@ndl. abgeschnitten und gekühlt wurde0 um ©ine "bekannte Art tos. Sresspulver au MXfiaxu· Bei öiesem "besoaderesi A^beitsYorgaag war die erforderlioh© Bö,@5?gi© s©hr aiedrigg wlö attach ©in©a St^ojwerteauch des An« Toa 44 Amp« "bei einer Sp&njaiuag voa 99 T angezeigt wiräo
?ersucheP laei weloiiea eia Polyosymethylen mit S5 DicMe ^erwena@t .mxr&es ssigtesic,. äas® sich die g soisri©b®saen.Es£t2?udii!g>:3 dii?©Ist Mt der Seliütt«
d@e Polgro^ffietia^rlenB ^eränäsrteo Beispielsweise koaate mit einer- ScMttdicht® won 0D45 isit IS3 65 kg/StcL
(41 s 1 pomads/hour) "bei eines? Seiaasekerögesehwiadigkeit voä SO ymdrehüagen pro Minute- ©2steuii©rt werden ο Bei- ö@r glaioliea Schneokeagesehwindiglseit wu^fie Material mit einer Soliüttdicht© Ton Op27 Bit einer Geschwindigkeit von'12988 leg/Stunde (26»4 pomiäe/feour) und Material mit ein-ar- Schüttdichte γοη O0 22 mit r §eschwindlgkeit von 1O916 kg/Stunde (2ÖP4 pounds/houi*) Ms erfiaduagsgemäsee Seiiaeoke ist zwar dasu ge= gnet;, ein homogen©© Pressgut duroh Terändenmg &@s Rüok= s im Sst^Uder aussustosaeij», es hat siela jeäoeh als prak-
herausgestellte den Kühlpiigsg^ad innerhalb der Schneokt su verändern und daduroh ein hoiaogenes Pressgut iXfeer ©inen B@» srsieh Ton Schüttdichten mit einem Minimum an - Leistung'sve.Eteauöh
tä'gXiefeen ait der S@ehiäik der Veränderung de© Büokdruelces QEiialö der -Maschin© sn ermöglichen ο Beispielsweise kann eiaen? Sefeaaekesgeseliwisiiglssit τθώ. 30 Ufflärekoagäh pro lsi einem B^ruder^Ausstoss von 144 g/Minute ein,
spfiesp indem aanäker&fi 25 ©ffl
geleitet wsräign«, wofe@ä, ia
iron 11Θ0 xm& ein© lusstE 100° G aufweist ο Wenn jedooSi-feei der selben eügkeit lceia Wasser ia die Sdmee&e geleitet wirö0" eo steigt il©^ liasstoee fier Mag©hiae "b@i ICoastantlaaltrang aller asäerea l Stellungen auf uagefüas* 185 g/miaut@p f/obei äas Pressgut 'na^e geisnäss ig ausgestossen wia?d saß offensiohtlich 3?©stsubstaas@a enthalte Ss wurden 220 osa^/IinMts Wass<®3? fius?eli die Sebaeek© .g leitet "bei- eines1. 6-eseb.winöigkeit τοη 30 IFmcl^eliuagea pro Miaut m&ä eiaei5 Einströmtsmperatur öes Wassers .voa 11 °- C tmö
τοπ 83 CP um ein
Pressgut "beim Ausstoss von 144 g/Miaute eu ersieleiio Bs ist ersiohtliohp dass ©ine Kühlung der Solmeeke zur ."Steuerung der Qualität des Pressgutes anstatt einer Yeränöerung öes Aufbaue öos3 Söfeneck© oS©r de^ Verwendung eines lioliea SüoM3?uckes ia ä®T Masöhale angewandt werden kanno"SB 1st weiterhin on lielip "dass ein. weiter Bereich'der Binepeisnng bei <ä©r cliaiigsg©Esässeja Seliaeqfee durch Yeräaä-iS'img ä@s Kölilgrade wandt werden
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röeja5 toi eiae fiis» <!i<3 feesoHfi©!9© f/lrlmxigsweise b®l ψοά Harsea gaeigaete Toi^io.Mung && es'Sieieno Mt erfi&di&ngsgefflässen 'Sohneek© .anegefütete
Hader nuß. ohne grSsaere Sohwankimg in &<&'£ Qualität oäer *2emperatu2?- des Ataspregsgutes ausgeführt werden.» Bei V©s>« ■w©?:iäuag der ■ erfind ungsgesiässea Sohneck© ist es mögliche Material mit geringer Schüttdichte sur asaisohlie®senden Estrufiierung ia: Fädeiij, Stäben^ Barren9 Sehläuchenp Drahtüfeersügeao Platten dergleichen su verwenden p i^oToei das Hara vorher nicht in die "bekannte form iron Press pulper gebracht werden m«assi 0 Ein we "Vorteil 'fi©^ Eff-findung besteht darin9 dass si© in bereits Vor! denea Maschinen mit einem Minimum ©n kostspieligen und l€om= pürierten ¥eränderungen eingebaut werden I?sma0 " ' "

Claims (1)

  1. /Js
    A η m ρ
    ait aw©i Abschnitten., wovon .der erste- S der Sehasck© angeorSnet istp aus ©laer S Ver«Sichtung besteht nuß. einen Hsmptkaasl allmählich ansteigendem ¥©llenöurchra©ss©^ aufweistD
    Hauptg^winäegasages Tgs'lättftp vuäfl- der sw©l1je !"bselmitt gone schneller TTe^c?icfotraag besteht-^, welolie am
    äer Sehneelse liegtp wobei ferner @iia- Quetsotoiag vorgesehen ist9 öadureh gekennzeichnets äass i©r zweite Ab« schnitt neben mindestens einem Hauptgewinöegaag C?) misad©- st@ns eisen schraubenförmig angeordneten an sich bekanntes Hilfsgewindegaiig (10) auf weis tP welcher sieh Tom Anfang öea aweiten Abschnittes über-mindestens eine Umdrehung etwa dieselbe Keilung xmä denselben Windungssinn wie Hauptgewindegang und zu diesem einen im wesentlichen, gleichen Abstand aufweist;, und in Strömungsrichtung nach dem Hilfsgewindegang im." zweiten Abschnitt ein Quetschring (12) liegtp. der zusätzlich sum Hauptgewindegaag mindestens swei Hilfsg©?jinäegänge (16,17) mit im iresentlieken demselben
    AD-2715
    durchmesser wie der Hauptgewinclegang aufweist und zur kleinerung des Spiels zwischen den Kanälen und' dem Extru=· äerzylinder dient v vöbei die zusätzlichen Gewindegänge (1β?1* gleichraässig ü"ber den Umfang des Quetschringes veiteilt sind und sich. Ton. einer in StrömungSTiohtung vor dem Hing gele·=» geaen Stelle M,s sum Mittelteij. des Ringe erstrecken und im wesentlichen gleiche Steigung inä Win.dungssinn wie der Hauptgewindegemg
    Diese Unterlagt (Bssohraibuno und SchufronsD.·.) isf die iUletei ainqersichfe, sit .velcW »n def Wonfossung öe: ursprun9lich sinoereiohisn Unierioben od." Die rechtliche Sso'euiuno o'er Abweichung Isf nicht geprüft, Die ursprünglich einoeraichian Unierioger befmoen sicn ir- 3er Amiscfoen Sie können jederaeif Ohne Naehwel» eine:- rechflioheti Imersssst oebunrenirer singesener. tferaer, Auf Anrro? <vecden hiervon oucft Fotokopien oder PiImrteoofi/fe. zv der, öbiföhsf Prsissn ijalisferf deutsche? i'ofentam?. "seb^
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