DE1933142C2 - Aus einem Vergaser und einem Saugrohrverzweigungsstück bestehende Anordnung für Brennkraftmaschinen - Google Patents
Aus einem Vergaser und einem Saugrohrverzweigungsstück bestehende Anordnung für BrennkraftmaschinenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
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- F02M2700/00—Supplying, feeding or preparing air, fuel, fuel air mixtures or auxiliary fluids for a combustion engine; Use of exhaust gas; Compressors for piston engines
- F02M2700/43—Arrangements for supplying air, fuel or auxiliary fluids to a combustion space of mixture compressing engines working with liquid fuel
- F02M2700/4302—Arrangements for supplying air, fuel or auxiliary fluids to a combustion space of mixture compressing engines working with liquid fuel whereby air and fuel are sucked into the mixture conduit
- F02M2700/4392—Conduits, manifolds, as far as heating and cooling if not concerned; Arrangements for removing condensed fuel
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Description
Bei der Erfindung wird ausgegangen von einer aus einem Vergaser und einem Saugrohrverzweigungsstück
bestehenden Anordnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Anordnung ist aus der FR-PS 11 87 343
bekannt. Dabei befinden sich in der Kammer des Saugrohrverzweigungsstücks die Eintrittsöffnungen der
Einzelkanäle auf verschiedenen Seiten derjenigen Achsebene, in der die Achse der Einlaßöffnung der
Kammer und die Schwenkachse der Vergaser-Drosselklappe liegen. Bei nicht vollständig geöffneter Vergaser-Drosselklappe
wird dadurch das Gemisch auf die Einzelkanäle unterschiedlich verteilt.
Der Erfindung, wie sie in den Ansprüchen gekennzeichnet ist, liegt daher, ausgehend von der eingangs
genannten bekannten Anordnung, die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung besonderer Strömungsdruckverluste
die Gemischverteilung auf die eine Verbindung mit den einzelnen Zylindern herstellenden Einzelkanäle bei
den unterschiedlichen Stellungen der Vergaser-Drosselklappe möglichst gleichmäßig zu machen.
Nachstehend ist die Erfindung anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben. Darin zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung eines Saugrohrverzweigungsstückes;
F i g. 2 einen senkrechten Schnitt durch das Saugrohrverzweigungsstück
entlang der Linie II-II in F i g. 3;
Fig.3 einen waagerechten Schnitt durch das Saugrohrverzweigungsstück entlang der Linie III-III
ίο der Fig.2;
F i g. 4 einen der F i g. 3 entsprechenden Schnitt durch eine andere Ausführungsform;
F i g. 5 die schematische Draufsicht auf das Saugrohrverzweigungsstück
nach F i g. 1 bis 3 mit den zugehörigen Saugrohren.
Gemäß F i g. 1 bis 3 weist das Saugrohrverzweigungsstück 1 eine Kammer 2 auf, deren Boden 3 eben und im
wesentlichen waagerecht ist. Die Seitenwandungen 4a und 46 der Kammer 2 sind über eine Rundung 5
miteinander verbunden. In diesem Bereich sind sie eben und im wesentlichen senkrecht und schließen miteinander
einen Gesamtöffnungswinkel von höchstens 90° ein. Mit fortschreitender Spreizung der Wandungen 4a und
46 geht ihr ebener, flacher Abschnitt bei gleichbleibender Wandstärke allmählich in einen nach außen
konvexen, gewölbten Abschnitt über, um am Ende teilweise kreisförmig zu werden. Das Saugrohrverzweigungsstück
1 ist oben an der Rundung 5 mit einer Einlaßöffnung 6 versehen, welche von einem Befesti-
M gungsflansch 7 umgeben ist, mit welchem das Saugrohrverzweigungsstück
1 an einem Vergaser 8 befestigt werden kann. Die Einlaßöffnung 6, weiche teilweise von
der Rundung 5 begrenzt ist, weist etwa denselben Innendurchmesser auf wie die Alislaßöffnung des
3^ Vergasers 8 und ist gleichachsig zu dieser angeordnet
wie F i g. 2 zeigt.
An seinem der Kammer 2 gegenüberliegenden Ende weist das Saugrohrverzweigungsstück 1 zwei Wandungen
4c und 4c/ auf, welche wie ein V mit gekrümmten
■»o Armen auseinanderlaufen und mit ihrer Verbindung
innen einen dünnen, abgerundeten und etwa senkrechten Vorsprung bilden, der am Anfang jeder der
Wandungen 4cund 4c/einen ebenen Abschnitt darstellt,
welcher allmählich in einen gewölbten, außen konvexen und schließlich am Ende des Armes teilweise kreisförmigen
Abschnitt übergeht. Die Wandungen 4a und 4c schließen zwei Einzelkanäle 9a und 96 ein. welche durch
eine Zwischenwand 10a des Saugrchrverzweigungsstücks 1 voneinander getrennt sind. Desgleichen
schließen die Wandungen 46 und 4c/ zwei Einzelkanäle 9cund 9c/ein, welche durch eine Zwischenwand 106 des
Saugrohrverzweigungsstücks 1 voneinander getrennt sind. Am Rand der Kammer 2 bilden die Zwischenwände
10a und 106 zwei dünne und etwa senkrechte Stege oder Rippen mit abgerundeter Angriffskante, welche
sich nach außen gekrümmt verlängern, so daß sie im wesentlichen parallel zu den Wandungen 4c und 4c/
verlaufen, wobei ihr Querschnitt sich allmählich ändert, um am Ende zwei Austrittsöffnungen kreisförmigen
Querschnitts voneinander zu trennen. Die Einzelknäle 9a, 96 und 9c, 9c/sind von einem Befestigungsflansch 11a
bzw. 116 umgeben. An diesem Flansch 11a bzw. 116
kann ein Paar von Einzelsaugrohren 12a, 126 bzw. 12c, 12c/befestigt werden. Der Querschnitt der Eintrittsöff-
h5 nungen der Einzelkanäle 9a bis 9c/ ist rechteckig :nit
abgerundeten Ecken, wobei der ebene Boden 3 der Kammer 2 sich in das Innere jedes Einzelkanals 9a bis 9c/
hinein verlängert. Jeder Einzelkanal 9a bis 9c/ ändert
dann seine Querschnittsgestalt bei etwa gleichbleibender Querschnittsfläche allmählich, bis jeder Einzelkanal
im Bereich des Flansches 11a bzw. Ub einen Kreisquerschnitt mit demselben Durchmesser aufweist
wie ihn auch die Eingangsöffnungen der Einzelsaugrohre 12a bis 12c/ besitzen. Diese Änderung der
Querschnittsgestalt jedes Einzelkanals 9a bis 9c/ kann beispielsweise darin bestehen, daß der Radius der
Abrundungen an den Querschnittsecken allmählich vergrößert wird, bis diese Abrundungen im Bereicn des
Flansches 11 a bzw. Ubineinander übergehen und einen
geschlossenen Kreis bilden.
Beim Ausgang von der Kammer 2 weisen die Einzelkanäle 9a, 9b, 9cund 9t/Mittellinien 13 auf, welche
zur Achse 14 der Einlaßöffnung 6 der Kammer 2 hin π
konvergieren und fächerartig jeweils um denselben Winkel gegeneinander versetzt sind, so daß also zwei
benachbarte Mittellinien 13 jeweils denselben Winkel einschließen. Der Vergaser 8 ist auf dem Saugrohrverzweigungsstück
1 derart befestigt, daß die waagerechte 2u Schwenkachse 15 seiner Drosselklappe 16 senkrecht zur
lotrechten Mittelebene P2<tes Fächers verläuft.
Aus vorstehendem ergibt sich, daß die Eintrittsöffnungen der Einzelkanäle 9a bis 9c/, welche jeweils
dieselben Abmessungen aufweisen, symmetrisch beider- ji
seitig von der Mittelebene P2 des Fächers angeordnet sind und nahe beieinander liegen, weil sie lediglich durch
eine verhältnismäßig dünne Zwischenwand 10a bzw. 106 bzw. durch den dünnen Vorsprung aus den
Wandungen 4c und 4c/voneinander getrennt sind. Ihre 3»
Ebenen verlaufen senkrecht und im wesentlichen äquidistant zur Achse 14. Sie liegen alle auf derselben
Seite der Achsebene P1, in welcher die Achse 14 und die
Schwenkachse 15 verlaufen.
Im Betrieb vereinigen sich die beiden auf der einen j-3
bzw. auf der anderen Seite der Drosselklappe 16 vorbeiströmenden Stromzweige des Gemischs wieder
und tragen in genau demselben Maße zur Beaufschlagung jedes der Einzelkanäle 9a bis 9c/bei, und zwar bei
jeder Stellung der Drosselklappe 16.
Die verhältnismäßig geringe Größe des von den Wandungen 4a und 4b eingeschlossenen öffnungswinkels,
welcher maximal 90° beträgt, ist nämlich mit einem stark verminderten Umleitwinkel für die Gemischströmung
verbunden, was die Umlenkung des Gemischs zu den Eintrittsöffnungen hin erleichtert, durch welche
angesaugt wird.
Diese Vorteile sowie derjenige, welcher sich aus der Nähe der Eintrittsöffnungen der Einzelkanäle 9a bis 9c/
zueinander ergibt, kommer, voll zur Geltung bei einem
Reihen-, V- oder Boxermotor mit vier Zylindern und mit der Zündfolge 1,3,4,2, wobei die Einzelkanäle 9a, 9b, 9c
und 9c/den ersten bzw. zweiten bzw. dritten bzw. vierten Zylinder beaufschlagen. In F i g. 5 ist die Beaufschlagung
der Zylinder bei einem Boxermotor veranschaulicht.
Dabei geht die Gemischströmung vom ersten zum dritten Zylinder über, indem sie eine Eintrittsöffnung
überspringt Dann geht sie vom dritten zum vierten Zylinder über durch Wechsel von einer Eintrittsöffnung
auf die benachbarte Eintrittsöffnung. Anschließend ändert sie die Richtung und überspringt eine Eintrittsöffnung, um vom vierten Zylinder zum zweiten zu gelangen.
Schließlich wechselt sie ohne Richtungsänderung von einer Eintrittsöffnung zur benachbarten
Eintrittsöffnung, um vom zweiten zum ersten Zylinder zu gelangen, wo sie am Beginn eines neuen Zyklus sich
befindet, dessen Ablauf mit einem erneuten Richtungswechsel anfängt. Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß
jeder Richtungswechsel nach der Beaufschlagung einer der äußeren Eintrittsöffnungen geschieht, und daß er
durch die dieser Eintrittsöffnung benachbarte Wandung 4c bzw. 4d sehr begünstigt wird, welche die Rückströmung
des Gemischs zu der Eintrittsöffnung hin unterstützt, durch welche hindurch der nächste Ansaugvorgang
stattfindet.
Bei der in den F i g. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform verlaufen die Verbindungsstellen der Einzelkanäle
9a, 9b mit den Einzelsaugrohren 12a, Mb parallel, jedoch entgegengesetzt zu den Verbindungsstellen der Einzelkanäle
9c, 9d mit den Einzelsaugrohren 12c und 12c/. Dieses Saugrohrverzweigungsstück ist für einen vierzylindrigen
Boxermotor bestimmt.
Bei der Ausführungsform der Fig.4 liegen die Verbindungsstellen der Einzelkanäle 9a bis 9d mit den
Einzelsaugrohren 12a bis 12c/in derselben Ebene. Dieses
Saugrohrverzweigungsstück ist für einen Vierzylinder-Reihenmotor bestimmt. Ein Vergleich der F i g. 3 und 4
zeigt, daß die Verhältnisse im Inneren des Saugrohrverzweigungsstücks während eines vollständigen Zündungszyklus
bei einem Boxermotor und bei einem Reihenmotor dieselben sind.
Unterhalb des Bodens 3 der Kammer 2 kann ein Heizkanal 17 vorgesehen sein, welcher in zwei Kanäle
18 unterhalb der Einzelkanäle 9a, 9b bzw. 9c, 9c/ übergeht. Die Kanäle 17, 18 können in dem Saugrohrverzweigungsstück
1 selbst oder aber in einem Hilfsgehäuse ausgebildet sein, welches unter dem Saugrohrverzweigungsstück 1 befestigt ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Aus einem Vergaser und einem Saugrohrverzweigungsstück bestehende Anordnung für den
Anbau an eine Brennkraftmaschine mit wenigstens drei Zylindern, wobei im Vergaser eine schwenkbare
Drosselklappe und im Saugrohrverzweigungsstück eine Kammer vorgesehen ist, die oben eine
Einlaßöffnung aufweist, die mit dem Auslaß des Vergasers verbunden ist und an die seitlich die
Einzelkanäle fächerförmig mit einem Gesamt-Öffnungswinkel von maximal 90° anschließen, zur
Achse der Einlaßöffnung hin annähernd konvergieren und gegenüber einer Mittelebene symmetrisch
verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (15) der Drosselklappe (16)
senkrecht zu der Mittelebene (PT) verläuft, daß die Eintrittsöffnungen der Einzelkmäle (9a, 96, 9c, 9d)
alle auf derselben Seite der Achs-Ebene (Pl) angeordnet sind, in der die Achse (14) der
Einlaßöffnung (6) und die Schwenkachse (15) der Drosselklappe (16) liegen, wobei die Einlaßöffnung
(6) den gleichen Innendurchmesser wie die Auslaßöffnung des Vergasers (8) aufweist und Einlaßöffnung
(6) und Vergaserauslaßöffnung koaxial zueinander angeordnet sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Verbindungsstellen der Einzelkanäle
(9a, 96, 9c, 9d) mit Einzelsaugrohren (12a, 126, 12c, 12d) in Ebenen liegen, die zueinander parallel
verlaufen und auf entgegengesetzten Seiten der Mittelebene (P 2) liegen.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Verbindungsstellen der Einzelkanäle
(9a, 9b, 9c, 9d) mit Einzelsaugrohren (12a, \2b, 12c, \2d)m derselben, parallel zur Ebene (Pi) verlaufenden
Ebene angeordnet sind.
4. Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintrittsöffnungen
der Einzelkanäle (9a, 9b, 9c, 9d) einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweisen,
der zum jeweiligen Einzelsaugrohr (12a, \2b, 12c, \2d) in einen kreisförmigen Querschnitt
übergeht.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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D2 | Grant after examination | ||
8380 | Miscellaneous part iii |
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