DE1932923A1 - Scheibenwicklung mit verbesserten Spannungsgradienten - Google Patents
Scheibenwicklung mit verbesserten SpannungsgradientenInfo
- Publication number
- DE1932923A1 DE1932923A1 DE19691932923 DE1932923A DE1932923A1 DE 1932923 A1 DE1932923 A1 DE 1932923A1 DE 19691932923 DE19691932923 DE 19691932923 DE 1932923 A DE1932923 A DE 1932923A DE 1932923 A1 DE1932923 A1 DE 1932923A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- winding
- disc
- turns
- coil
- voltage
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F27/00—Details of transformers or inductances, in general
- H01F27/34—Special means for preventing or reducing unwanted electric or magnetic effects, e.g. no-load losses, reactive currents, harmonics, oscillations, leakage fields
- H01F27/343—Preventing or reducing surge voltages; oscillations
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Coils Of Transformers For General Uses (AREA)
- Insulating Of Coils (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf induktive Wicklungen für elektrische
Induktionsapparate, wie z. B. «Transformatoren, Drosseln
und dergleichen. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Mittel zur Verbesserung der Spannungsverteilung über einer Hochspannungswicklung
und zur Verminderung der Isolationsbeanspruchungen, die durch Stoßspannungen mit steilen Wellenfronten infolge
von Blitzen, Schaltstößen und dergleichen hervorgerufen werden.
Es ist bekannt, daß stark induktive Wicklungen, wie z, B. bei Eisenkerntransformatoren und Drosseln, bei Beanspruchung durch
eine Stoßspannung mit steiler Wellenfront oder transienten Spannungen zunächst eine exponentiell Verteilung des Spannungsabfalles
entlang der Wicklungslänge mit einem sehr hohen Spannungsgradienten an den ersten wenigen Windungen zeigen. Beispielsweise
kann an dem Hochspannungsende etwa 60% der Spannung an den ersten 5% der Windungen der gesamten Wicklung auftreten.
Diese extrem unß-leichförmige Verteilung der Spannung beruht
9Ö9882/13&0
primär auf der unvermeidbaren verteilten Kapazität zwischen jedem einzelnen Windungsteil und benachbarten
geerdeten Teilen, wie z.B. dem Kern und dem Gehäuse. Diese Erdkapazität wird auch "Parallel"-Kapazität genannt.
Eine derartige Wicklung besitzt von Natur aus auch eine verteilte Kapazität zwischen den Windungen und
Gruppen von Windungen, wobei die Summe dieser Kapazität zwischen den Wicklungsklemmen in Serie liegt. Falls diese
"Serien" - Kapazität nur alleine vorhanden wäre, würde die Spannungsverteilung über der Wicklung im wesentlichen
gleichförmig und linear sein, was auch dann der Fall sein
würde, wenn die Induktivität allein vorhanden wäre. Da je-" doch die verteilte Kapazität, sowohl die in Serie liegende
als auch die parallele, eine in der watur der wicklung liegende eigenschaft ist, ist die Spannungsverteilung bei
Stoßspannungen ein für die Auslegung wichtiger Faktor.
Bei Leistungstransformatoren für hohe Spannungen und Ströme
werden zwei grundlegende Wicklungsarten verwendet, nämlich die Zylinderwicklung, die als eine zylindrische Spirale
oder eine Gruppe übereinander gelegter Spiralen ausgebildet ist, und die radiale Spirale oder Scheibenwicklung· Bei
einer Scheibenwicklung ist jede von mehreren kreisförmigen
Spulen als eine radiale Spirale gewickelt, wobei die Spulen, d. h. die radialen Schichten, einzeln oder in Gruppen mit
axialem Abstand auf dem Kern angeordnet und elektrisch in Reihe geschaltet sind, .
Es ist bekannt, daß die Verteilung einer transienten Spannung
bei der zylinderförmigen Wicklung linearer ist, als bei einer scheibenartigen Wicklung, da die Serienkapazität einer
Zylinderwicklung im Verhältnis zu ihrer Parallelkapazität
groß ist. Für einige Hochspannungswicklungen wird jedoch die Scheibenwicklung verwendet, um den hohen normalen Spannungs-,
gradienten (und folglich die starke Isolation) zwischen den
909882/1350
spiralförmigen Schichten zu vermeiden, der für eine
Scheibenwicklung bei Hochspannung charakteristisch ist. Demzufolge weisen Hochspannungstransformatoren mittlerer
Leistung oft unterspannunesseitig eine Zylinderwicklung und oberspannungeseitig eine Scheibenwicklung auf; In
einem derartigen Transformator ist die Unterspannungswicklung im allgemeinen direkt in der Nähe des Kerns angeordnet
und von der Scheibenwicklung höherer Spannung umgeben. Im Verhältnis zur Oberspannungswicklung lieet
die gesamte Unterspannungswicklung nahezu auf ürdpotential und der radiale Zwischenraum zwischen diesen beiden Wicklungen,
der sogenannte "Hauptspalt", ist ein wesentlicher Parameter für die Auslegung» Die länge des Hauptspaltes
wird primär von zwei Überlegungen bestimmt. Die eine ist die maximale zulässige Spannungsbeanspruchung über dem
Hauptspalt bei der Kreisfrequenz kleiner leistung; die andere ist die Spannungsbeanspruchung, die bei den transienten
Spannungen mit hoher Frequenz auftreten. In der Praxis richtet sich die Größe des Hauptspaltes in Transformatoren
mit Scheibenwicklung oft nach dieser letzten Überlegung. Die Nichtlinearität der Spannungsbeanspruchung von Windung
ZM Windung macht es gewöhnlich erforderlich, daß einige der
ersten Windungen an dem Hochspannuntrsende einer Scheibenwicklung mit einer besonderen Isolation versehen werden.
Aus Abmeseungs- und Wirtschaftlichkeitsttründen ist es wünschenswert,
die Größe des Hauptspaltes und die Isolationsmenge zwischen Wicklungsspulen und den Spulenwinduneen zu
vermindern. Diese Ergebnisse können alle erzielt werden, wenn die normalerweise steile exponentiell Stoßspannunsrsverteilung,
die ein besonderes Kennzeichen einer scheibenartigen Wicklung ist, auf vorteilhafte Weise verändert werden
und einer idealen gleichförmig linearen Verteilung angenähert werden kann.
809882/1350
Es ist ferner bekannt, daß die transiente Spannungsverteilung
zwischen axial getrennt angeordneten Spulen oder Spulengruppen (Windungsabschnitte) in einer Scheibenwicklung
durch zahlreiche Maßnahmen verbessert werden kann. Beispielsweise ist die in dem US Patent 2,4-53,552 beschriebene
Verflechtung der einzelnen Windungen verwendet worden. Daneben sind auch statische Platten, Schutzrippen und andere Schutzmittel bekannt. Selbstverständlich erfordern
alle diese Maßnahmen auf unterschiedliche Weise zusätzliches Material, zusätzliche Arbeit, mehr Raum oder teuerere Verfahren zur Wicklung: der Spulen oder zur Verbindung
fc der Spulen untereinander. Nach Möglichkeit ist es erwünscht, eine Bcheibenwicklunpr kontinuierlich, d. h. nicht verflochten,
zu wickeln und besondere Schutzteile und eine starke Isolation an dem Hochspannungsende zu vermeiden.
as ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine für elektrische
Apparate bestimmte Hochspannunsswicklung mit einer radialen
scheibenförmigen Gestalt und einer fortlaufenden Windungs—
folee zu schaffen, die für eine relativ hohe Reihenkapazität
wie in einer Zvlinderwicklung sorgt. Dabei sind die einer fortlaufend gewickelten Hochspannungs- Scheibenwicklung
anhaftenden Eigenschaften bei transienten Spannungen zu verbessern und somit die erforderlichen Hilfsschutzmit—
) tel möglichst klein zu machen. Weiterhin beinhaltet die
vorliegende Erfindung eine in fortlaufender Windungsfolge
(reschaltete scheibenförmige Hochspannungswicklung, die die günstigen Stoßspannungseigenschaften sowohl von der &ylin~
derwicklunp- als auch von der Scheibenwicklung aufweist.
Es sei darauf hingewiesen, daß an dieser Htelle mit dem
tiochspannungsende oder den Hochspannungsenden einer wicklung
die sogenannten ::Leitungs-"Pole gemeint sind, im Gegensatz
zu den geerdeten oder den am Sternpunkt !iahenden
»09882/1350
Teilen. .Demzufolge besitzt eine einphasige oder imStern
geschaltete Wicklung, die an einem &nde geerdet ist, nur
eine Hochspannungs-Leitungsklemme. Wenn sie dagegen an
einem zwischen den Klemmen liegenden Punkt geerdet ist, kann sie zwei ünden mit Leitungsspannung aufweisen, die zu
einer gemeinsamen ülemme zusammengefaßt sind. Auf ähnliche
Weise besitzen im Dreieck geschaltete Wicklungen Hochspannungsklemmen an beiden Anden im Verhältnis -zu einem Mittelpunkt
mit kleinerer Spannung. Die vorliegende Erfindung ist
jedoch auf gleiche weise auf alle diese Hochspannungswicklungen anwendbar.
(iemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird
ein rechteckförmiger elektrischer Leiter fortlaufend auf einen magnetisierbaren Kern gewickelt, um zahlreiche, mit axialem
'Abstand angeordnete radiale Scheibenspulen zu bilden, die eine im wesentlichen gleiche Anzahl radial überlagerter Leiterwindungen
aufweisen. Der Leiter verbindet bzw. kreuzt nun die öpulenwindungen in einer solchen Reihenfolge, daß er
zahlreiche kegelförmige, koaxiale und verschachtelte Windungsschichten bildet. Die Windungen jeder kegelförmigen Schicht
sind über eine Reihe benachbarter Scheibenspulen alternativ radial nach innen und radial nach außen gewickelt und können
beim fortschreitenden radialen Aufbau von Spule zu Spule
eine oder mehrere Leiterwindungen umfassen. Die daraus entstehende
Wicklung weist die erwünschten Eigenschaften sowohl einer radialen Scheibenwicklung als auch einer spiralförmigen
Zylinderwicklung auf, wobei die kegelförmigen Wicklungsschichten
als eine Reihe von Kapazitäten wirken, um die Serienkapazität der Wicklung relativ zu einer einfachen fortlaufenden
Scheibenwicklung zu erhöhen und somit den Stoßspannung sahfall linearer über die Wicklung zu verteilen.
Die Erfindung wird nun anhand der folgenden Beschreibung und
der Zeichnungen zweier Ausführungsbeispiele näher erläutert.
809882/1350
Figur 1 ist eine schematische Seitenansicht eine» typischen
Transformators, auf den die vorliegende Erfindung anwendbar ist.
Figur 2 ist ein Teilquerschnitt des Spulenaufbaues auf einem
Wicklungsschenkel eines Transformators, wie er z. B. in ii.gur 1 dargestellt ist, und zeigt eine Hochspannungsscheibenwicklung
gemäß der Erfindung.
Figur 3 ist eine schaubildliche Darstellung der Windungsreihenfolge durch die in Figur 2 gezeigte Scheibenwicklung.
Figur 4- ist ein Teilquerschnitt einer modifizierten Form der
in Figur 2 gezeigten Scheibenwicklung.
Figur 5 zeigt in einem Kurvenbild die Kennlinien der Stoßspannungsverteilung bei mehreren verschiedenen Arten
einer Hochspannungs-Transformatorwicklung einschließ«
lieh einer erfindungsgemäßen Wicklung.
In Figur 1 ist schematisch ein Dreiphasen—Transformator mit
einem dreischenkligen Kern 101 dargestellt, der auf Jedem
Schenkel eine Unterspannungs-Primärwicklung 102 sowie eine Oberspannungs-Sekundärwicklung 103 aufweist. Jede Sekundärwicklung
103 ist mit zwei in axialem Abstand angeordneten Abschnitten dargestellt, die auf bekannte Weise über einen
Anzapfungsschalter 104 in Reihe geschaltet sind. Die Primärwicklungen 102 sind in Sternschaltung dargestellt, wobei
der Sternpunkt mit dem Kern 101 sowie Erde in Verbindung steht.
Die Oberspannungs-Sekundärwicklungen 103 sind in Dreiecke
schaltung dargestellt und sind mit den Hochspannungsleitern 105 eines Dreiphasen systems verbunden.
In Figur 2 ist ein Spulenaufbau für einen Transformator der
909882/ 1 350
in Figur 1 schematisch gezeigten Art dargestellt. Hier
ist nur ein einziger Wic^lungsschenkel dargestellt, und
die Sekundärwicklung 10* ist nur auf einer Seite der Kernachse
gezeigt. Ba die zwei mit axialen Abstand angeordneten Abschnitte Jeder Wicklung 103 in ,leder Beziehung ähnlich
sind, außer daß sie bezüglich des axialen Mittelpunktes des Kernschenkels entgegengesetzt angeordnet sind, ist lediglich
ein Abschnitt der Wicklung 103 vollständig gezeigt.
Obwohl zwar aus "Parstellungsgründen ein Kerntransformator
mit einer Primärwicklung und zwei Sekundärwicklungsabschnitten atff jedem Schenkel dargestellt ist, eo ist die Erfindung ,
auf gleiche weise auf Manteltransformatoren, drosseln oder
andere Apparate mit HochspannunerswicklunKen anwendbar, κ! eichgültig
ob die Wicklungen in einem oder mehreren Abschnitten angeordnet sind oder ob es sich um einphasige oder mehrphasige
Wicklungen handelt. Desgleichen ist die Krfindune auf
ttochspannungs-Scheibenwicklungen sowohl mit als auch ohne Anzapfungen
anwendbar. Hie dargestellte Ausführungsform weist derartige Anzapfungsabschnitte auf, um eine Art darzustellen,
in der die Erfindung bei einer angezapften Wicklung verwendet werden kann. Pie charakteristischen Merkmale der Erfindung
beziehen sich in stärkerem Maße auf den Aufbau und die Windungsorientierung einer Hochspannungswicklung oder eines
Wicklungsabschnittes an sich. In dem dargestellten Fall betrifft die Erfindung die Hochspannungs-Sekundärwicklunpen 10*
des T-ransformators.
Wie Figur 2 zu entnehmen ist, weist die Unterspannungs-Primärwicklung
102 auf ,ledern Kernschenkel eine röhrenförmige Gestalt auf und umschließt eng den Kern 101. Die zugehörige
Oberspannungs-Sekundärwicklung 103 ist eine radiale Scheibenwicklung und ist konzentrisch um die Unterspannungswicklung
herum angeordnet. Die Unterspannungswicklung 102, die eine
909882/1350
spiralförmige Zylinderwicklung sein kann, ist in einer Isolierhülle 110 eingeschlossen. Der Raum zwischen der
Wicklung 102 und dem Kern 101 ist zumindest teilweise durch eine röhrenförmige Isolierhülse 101 ausgefüllt. Der
radiale Raum zwischen der Unterspannüngswicklung 102 und der Oberspannungswicklung 103 wird der Hauptluftspalt des
Transformators genannt. In diesem Raum ist eine röhrenförmige Isolierhülse 112 vorgesehen Die zahlreichen Windungen
und Isolierhülsen sind mit raialem Abstand zueinander angeordnet, wie es aus Figur 2 zu ersehen ist,l um axiale
Durchgänge für einen nicht dargestellten Kühlmittelstrom zu schaffen.
Aus Figur 2 ist zu ersehen, daß die Primärwicklung 102 auf ,jedem Kernschenkel so dargestellt ist, daß sie für zwei
axial nebeneinander liegende Abschnitte der zugehörigen Hochspannungswicklung 113 gemeinsam gilt. An ihren axial
entfernten Enden ist die Wicklung 103 mit getrennten Leitungsleitern 105 verbunden, wie es schematisch in Figur 1 dargestellt
ist. In Figur 2 ist ein derartiger Leiter an dem unteren Ende der Wicklung 103 gezeigt. In dieser Figur sind
ferner zahlreiche Anzapfungsleiter 113 eingezeichnet, die von jedem Abschnitt der Wicklung 103 in der Nähe ihrer in
axialer Richtung in der Mitte angrenzenden Enden abgenommen sind. Wie aus dem folgenden noch besser hervorgehen wird,
sind die Scheibenspulen in dem Niederspannungsabschnitt dieser Anzacfungsleiter am zweckmäßigsten als übliche fortlaufende
Scheibenspulen gewickelt, selbst wenn die übrigen Spulen höherer Spannung die neuartige Windungsfolge gemäß
der Erfindung aufweisen.
Wie Figur 2 zeigt, ist Jeder Abschnitt von Jeder Hochspannungswicklung
103 aus einer Folge von 16 scheibenförmigen
Spulen A, B, C....N, 0, P gebildet. Jede dieser Spulen umfaßt
fünf radial überlagerte Windungen eines rechteckigen
909882/1350
Leiters, wobei den Windungen die Bezugszahlen 1-80 gegeben sind. Die ersten vier Scheiben jeder Wicklung 103 sind
als fortlaufende Spiralen gewickelt, wobei die Windungen einer jeden Scheibe in gewohnter Weise direkt in Serie liegen. Diese
Art ist als fortlaufende Scheibenwicklung bekannt. Die Windungen der ersten Scheibe A sind nach unten gewickelt, .
und zwar in dem Sinne, daß ein ankommender Leiter 113 an der radial äußersten Windung 1 der Scheibe A beginnt und
über die Windungen 2, 3, 4- und 5 radial nach innen fortschreitet. Die radial innerste Windung 5 der Scheibe A ist
mittels einer Querverbindung öder Brücke 5 a mit der innersten Windung 6 der nächsten benachbarten Wicklungsscheibe B
verbunden. Diese Wicklungsscheibe B ist eine radial nach außen gewickelte Spirale und endet an einer äußersten Leiterwindung
10. Die Wicklungsscheibe C ist ähnlich wie die Scheibe A, d. h. sie ist eine kontinuierlich nach innen laufende radiale
Spirale, die an einer innersten Windung 15 endet.
Von der Windung 15 in der Scheibe C führt eine Querverbindung
15a zu einem Abschnitt der Wicklung 103, der mit der Scheibe D beginnt und eine Windungsfolge der erfindungsgemäßen
verbesserten Hochspannungs-Wicklungsanordnung aufweist.
Es sei erwähnt, daß die spiralenförmig gewickelten
fortlaufenden Scheiben A, B, C an dem Mittelpunkt der Wicklung 103 für die Erfindung im weiteren Sinne nicht wesentlich
sind. Derartige fortlaufende Scheibenspulen am Mittelpunkt
einer Wicklung schaffen eine zweckmäßige Anordnung für den Anschluß von Anzapfungsleitern in der Wicklung und
sind nur zur Darstellung in die Zeichnungen aufgenommen worden, daß eine erfindungsgemäße Wicklung derartige Anzapfungsabschnitte aufweisen kann, ohne daß ihre Stoßspannungsverteilung
nachteilig beeinflußt wird.
Aus den Wicklungsscheiben D, E .... υ, P In Figur 2 wird ersichtlich,
daß die Brücke 15 a einen End- oder Polleiter
909882/135 0
eines Wicklungsabschnittes bildet, der physikalisch eine radiale
Scheibengestalt besitzt, in dem aber die Windungsfolge des Serienleiters über die wicklung die elektrische
Wirkung einer keihe von koaxialen, kegelförmigen und verschachtelten
Wicklungsschichten hervorruft. Insbesondere ist zu entnehmen, daß der Serienkreis über die Wicklungsscheiben D,- E ... O, P mit einer radial innersten Windung
16 der Scheibe D beginnt und in radialer Kichtung nur über
eine einzige überlagerte Windung 17 weiterführt, bevor er über eine Brücke 17 a zu der radial innersten Windung .18 der
nächsten Scheibe ü übergeht. Der Serienkreis durchläuft eine Brücke 18 a und die innerste Windung 19 der Scheibe F. Da-"
nach verläuft der Serienkreis radial nach außen über aufeinanderfolgende Windungen 2u und 21 in den vorhergehenden Scheiben
E bzw. D und durchfließt eine radial überlagerte Windung 22 der Scheibe D. Der Kreis verläuft dann radial nach innen
weiter über die aufeinanderfolgenden Windungen 23, 24 und 25
der Scheiben JE1-P, und G. Auf gleiche Weise leitet eine brücke
25 a mit der radial innersten Windung 25 der Scheibe G zu der
radial innersten windung der Scheibe H eine überlagerte kegelförmige
Schicht der Windungen 26, 27, 28, 29 und 30 ein, die
über die Scheiben H, G, P, E bzw. D stufenförmig radial nach außen fortschreitet.
äs wird nun klar, daß sich der Verlauf der Windungen über die
Wicklungsscheiben D, E ♦„. 0, P in Stufen von Scheibe zu
Scheibe und alternativ radial nach innen und radial nach außen fortsetzt, damit zahlreiche koaxial verschachtelte
j konische Wicklungsschichten gebildet werden, die in Serie
geschaltet sind. Die physikalische Orientierung dieser Schichten ist schematisch in Figur 3 angegeben. Hier beginnt
der Keihenkreis durch einen Abschnitt der Hochspannungswicklung 103 hindurch an einem Anzapfungsleiter 113, durchläuft
die fortlaufenden spiralförmigen Scheiben A, B, und C radial nach innen und radial nach außen und setzt sich dann in den
909882/1350
Wicklungsscheiben D1 E ... O, P in der diagonal ausgerichteten
und oben beschriebenen Reihenfolge fort, um schließlich
an dem Hochspannungsleiter 105 zu enden.
Es wird nun verständlich, daß die diagonal oder kegelförmig
ausgerichtete Wicklung, die durch die Scheiben D, E ... 0, P gebildet wird, relativ einfach und billig zu wickeln ist, da
der Leiter beim Aufbau der wicklung von Windung zu Windung
fortlaufend bzw. ununterbrochen aufgewickelt wird. Dies steht
beispielsweise im Gegensatz zu bisher bekannten Paaren nach unten und oben bzw. nach innen und nach außen gewickelter
Scheiben, wie z. R. den Scheiben A, B,.in denen eine Scheibe eines jeden Paares nach unten bzw. nach innen gewickelt sein
muß, um Uberbrückungen zwischen den Scheiben zu vereinfachen.
Die erfindungsgemäße verbesserte Scheibenwicklung mit der konstant
nach außen fortschreitenden Windungsfolge kann mit einem einzigen ununterbrochenen Leiter gewickelt werden, wobei die
Querverbindungen ohne Unterbrechung des Leiters während des Wickeins hergestellt werden können. Zu diesem Zweck werden
die radial in einer Ebene liegenden Leiterwindungen 16 und
17 zunächst als Spindel auf den Isolierzylinder 112 gelegt.
Dann wird der Leiter quer über die Verbindung 17a zu der nächsten Scheibe E geführt, die mit der radial innersten
Windung 18 beginnt. Nach Herstellung der einzigen Windung
18 wird eine Brücke 18 a asu der nächsten benachbarten Scheibe
F erzeugt, die mit der radial innersten Windung 19 beginnt. Nach Bildung der Leiterwindung 19 verläuft die wicklung über
die windungen 20 und 21 surück in die vorangehenden Scheiben
E und JJ und zwar in Stufen radial nach außen. Daraufhin wird die nächste, in radialer Richtung außen gelegene Windung 22
auf die gleiche Scheibe D gelegt und die Wicklung verläuft dann in Stufen radial nach innen über die Scheiben E, F und
G. Danach beginnt die neue Scheibenspule mit ihrem radial
909882/1350
innersten Leiter 25. Die wicklung verläuft dann zu der nächsten Scheibe H, die mit dem radial innersten Leiter
26 beginnt, und danach fortlaufend weiter nach oben und
in Stufen radial nach außen über die Leiter 27, 28, 29
und 30 der vorhergehenden Scheiben G bis D. ■
as sei erwähnt, daß eine erfindungsgemäße Wicklung oder
ein Wicklungsabschnitt eine relativ große Anzahl Querverbindungen, wie z. ti. die Querverbindungen 15 a, 17 a, 18 a,
25 a und dergleichen, zwischen benachbarten Scheibenspulen
der Wicklung erfordert. Diese Querverbindungen Jedoch können
k einfach aus der forfLaufenden Leiterlänge hergestellt werden,
da jede Querverbindung nur einen kurzen Zwischenraum zwischen radial nebeneinanderliegenden Windungen der axial nebenein—
anderliegenden Wicklungsscheiben zu überbrücken hate Ferner
können die Querverbindungen in einer einzigen radialen Ebene entlang der Wicklungsachse hergestellt werden. Auf Wunsch kann
jede Verbindung oder jede Gruppe von Verbindungen in einer kegelförmigen Schicht auch mit Winkelabstand zuder vorhergehenden Verbindung oder Verbindungsgruppe in einer spiralförmig
fortschreitenden Reihe angeordnet sein, eo daß ein
Netz von Verbindungen um die Wicklung herum gebildet wird· Ob nun die Brücken in einer einzigen Ebene oder als ein zylinderförmiges
Netz angeordnet werden, die Vielzahl der WIn-
) dungsverbindungen unterstützt in jedem Falle.die physikalische
Halterung der Wicklung und verbessert somit ihre Festigkeit bei Kurzschlüssen.
Das Abwinkein des Leiters, wie es zur Herstellung der Querverbindungen
erforderlich ist, bildet Bereiche, in denen die elektrische Festigkeit ein wenig verringert ist. Somit ist es
wünschenswert, in diesen Bereichen für eine besondere Isolation zu sorgen.Dies ist leicht und billig herbeizuführen, wenn
sich die Querverbindungen einer einzigen kegelförmigen Win-
909882/1350
dungsschicht alle in einer radialen Ebene befinden. In diesem Fall können Streifen aus Isoliermaterial, die vorteilhafterweise
breiter sind als der Leiter, zwischen die kegelförmigen Windungsschichten in der Ebene der Brücken und auf
eine oder beide Seiten der Querverbindungen gelegt werden. Ein einzelner Streifen einer derartigen Isolation ist beispielsweise
in Figur 2 gezeigt, in der er mit der Bezugszahl 120 bezeichnet ist.
Zur Darstellung der vorteilhaften Wirkung der Erfindung auf eine Stoßspannungsverteilung über die ganze Hochspannungswicklung
103 ist in Figur 5 eine Reihe von Kurven für unterschiedliche Spannungsverteilungen eingezeichnet. In diesem
Kurvenbild ist auf derOrdinate die angelegte Anfangsaugenblicksspannung in Prozent aufgetragen, und die Abszisse
zeigt die Stellen der Wicklung in Prozenten der gesamten Windungszahl, gemessen von dem geerdeten Niederspannungsende,
an denen eine derartige Spannung auftritt. Kurve A in Figur 5 zeigt die Verteilung der Anfangsaugenblicksspannung,
die in der verteilten Parallel— und Reihenkapazität einer typischen Scheibenwicklung auftreten würde,
falls die Induktivität fehlen würde. Wenn zu Beginn eine Stoßwelle mit steiler Wellenfront auf eine .Wicklung
trifft, so ist dieser theoretische Zustand selbstverständlich nur eine Näherung, da die sehr hohe induktive Reaktanz
zunächst im wesentlichen jeden Stromfluß durch die Spulen der Wicklung verhindert. Aus Kurve A ist beispielsweise zu entnehmen,
daß praktisch der gesamte Spannungsabfall an den
ersten 25% der Windungen an dem Hochspannungsende der Wicklung
auftritt, und daß etwa 60% des Spannungsabfalles an den
ersten 5% der Wicklung des Hochspannungsendes erfolgt. Bisher ist diese äußerst ungünstige Spannungsverteilung, wie sie
in Kurve A gezeigt ist, bis zu einem gewissen Grade verändert worden, indem zu einer Wicklung eine Serienkapazität beispielsweise
in der Form sogenannter Schutzrippen hinzuge-
909882/1350
fügt werden, die in dem US - Patent 2 279 028 beschrieben
sind. In Kurve B ist eine typische Spannungsverteilung für eine Hochspannungswicklung gezeigt, die mit derartigen Schutzrippen versehen ist. Der Spannungj3gradient derKurve B ist
zwar an dem Hochspannungsende der Wicklung noch recht groß, er ist aber merklich verbessert. Es sei erwähnt, daß die
Spannungsverteilung entlang der Wicklung gemäß der linearen Kurve C in Figur 5 verlaufen würde, wenn die Wicklung allen
aus einer Reihenkapazität oder allein aus einer Induktivität bestehen würde.
Die Wirkung der Erfindung ist nun in Kurve D in Figur 5
dargestellt. üs sei darauf hingewiesen, daß die anfängliche
oder transiente Spannungsverteilung (.Kurve D) für die verbesserte
Wicklung bemerkenswert linearer ist als für die durch die Kurven A und B dargestellten Scheibenwicklungen.
Bei einem Test ist gefunden worden, daß bei einer ^oiCLaufenden
Scheibenwicklung ohne Schutz (.Kurve Ä ) zwischen den
zwei bcheibenabschnitten mit der höchsten Spannung etwa 45 % einer Stoßspannungsspitze auftreten kann. Mit der erfindungsgemäßen Windungsfolge wurde dieser maximale Gradient
auf 13 %> vermindert.
In Figur 4 ist eine erfindungsgemäße Wicklungsausführung
dargestellt, die modifiziert ist, um einen axialen Durchgang für ein Kühlmittel zwischen radial benachbarten windungen
der verschiedenen Scheiben in derWicklung 103 zu schaffen. Diese Figur ist ein Teilquerschnitt eines Abschnittes
der Wicklung 103 auf nur einer Seite der Spulenachse und zeigt lediglich genügend Scheiben, um einen zylinderförmigen
Durchgang 125 darzustellen, der durch Abstandbildung
zwischen zwei ähnlich angeordneten Windungen in jeder Scheibe innerhalb der Wicklung 103 ausgebildet ist.
efiSaSBE^te^Äl^^teP <fl*P AtJ&ft^tmSGtef ft& ausgerichtet
zu sein, sondern sie können auch von Scheibe zu·
909882/1350
öcheibe in ihrer radialen Lage verändert sein, so daß
ein gekrümmter Durchgang Rebildet wird.
909882/ 1350
Claims (5)
- -16-Anspriiche(i7) Scheibenwicklung für wochspannungs-Induktionsapparate mit einem geraden langgestreckten Magnetkern und zahlreichen in axialem Abstand angeordneten Spulen eines rechteckförmigen 'Leiters, die eine im wesentlichen gleiche Anzahl radial überlagerte Leiterwindungen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine fortlaufend radial nach außen gewickelte Wicklung (103) hindurch einReihenkreis derart gebildet ist, daß der Wicklungsanfang an einer radial innersten windung (16) einer Endspule (D) der Wicklung (103) liegt, der Keihenkreis' durch mindestens eine radial überlagerte windung (17) der Endspule (T) ) fortgesetzt ist und danach durch mindestens eine Wicklung (18) in jeder der folgenden axial benachbarten Spulen (E) in einr radial nach innen gerichteten Windungsfolge verläuft, so daß koaxial zu dem Magnetkern (101) eine konische oder kegelförmige Windungsschicht (17, 18; 22, 23, 24, 25) gebildet ist, die an der radial innersten Windung (18, 25) einer Scheibenspule (E, G) zwischen den Wicklungsenden endet, der Keihenkreis danach die innerste Windung (19, 26) der nächstfolgenden Scheibenspule (F, H) durchquert und sich durch 4ie Windungen der Spulen in einer stufenförmigen Windunersfolge abwechselnd radial nach außen und radial nach innen fortsetzt, so daß zahlreiche koaxiale, kegelförmige und. verschachtelte Windungsschichten gebildet sind, wobei ,jede kegelförmige Schicht eine Folge axial nebeneinander liegender Scheibenspulen durchquert.
- 2. Scheibenwicklung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wicklungsleiter ununterbrochen ist und zwischen nebeneinander li^enden Scheiben— spulen Überbrückungen oder Querverbindungen (I5a» 17a, 18a, 25a) gebildet sind, die mit den Windungen der Spulen aus einem Stück bestehen.90988 2/1,35 0
- 3.-Scheibenwicklung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kegelförmigen Schichten der Leiterwindungen aus einem fortlaufenden Leiter gebildet sind» der in seinem stufenförmigen Verlauf von Spule zu Spule Überbrückungen bildet und innerhalb einer jeden kegelförmigen Windugsschicht nur eine einzige Windung jeder Spule durchläuft*
- 4. Scheibenwicklung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß alle Überbrückungen zwischen den Spulenwindungen (22, 23, 24, 25), die eine einzelne kegelförmige Windungsschicht bilden,im wesentlichen in einer einzigen Jabene entlang der Kernachse angeordnet sind.
- 5. Scheibenwicklung nach Anspruch 4-, dadurch, gekennzeichnet , daß in der Nähe der Überbrückungen zwischen den Windungen ein Streifen (120) aus Isoliermaterial entlang eines Elementes der kegelförmigen Windungsschicht gelegt ist. .90988 2/13S0Leerseiie
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US74178368A | 1968-07-01 | 1968-07-01 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1932923A1 true DE1932923A1 (de) | 1970-01-08 |
Family
ID=24982175
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691932923 Pending DE1932923A1 (de) | 1968-07-01 | 1969-06-28 | Scheibenwicklung mit verbesserten Spannungsgradienten |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1932923A1 (de) |
ES (1) | ES368935A1 (de) |
FR (1) | FR2012110A1 (de) |
-
1969
- 1969-06-28 DE DE19691932923 patent/DE1932923A1/de active Pending
- 1969-06-28 ES ES69368935A patent/ES368935A1/es not_active Expired
- 1969-07-01 FR FR6922210A patent/FR2012110A1/fr not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES368935A1 (es) | 1971-05-01 |
FR2012110A1 (de) | 1970-03-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2002192B2 (de) | Transformator, drosselspule oder dgl. induktionsgeraete fuer hohe betriebsspannung | |
DE3108161C2 (de) | Wicklung für einen Transformator bzw. eine Drossel | |
DE1932923A1 (de) | Scheibenwicklung mit verbesserten Spannungsgradienten | |
EP3218993A1 (de) | Stator einer elektrischen maschine | |
EP1183696B1 (de) | Kapazitiv gesteuerte hochspannungswicklung | |
DE2328375A1 (de) | Kondensatorbatterie zur spannungssteuerung an wicklungen von transformatoren und drosseln | |
DE627614C (de) | Spannungstransformator fuer hohe Spannungen | |
EP0163907A1 (de) | Hochspannungswicklung mit gesteuerter Spannungsverteilung für Transformatoren | |
EP0058232B1 (de) | Scheibenspulenwicklung aus ineinandergewickelten Einzel- oder Doppelspulen | |
DE322440C (de) | ||
DE2262290A1 (de) | Scheibenwicklung | |
WO2009138099A1 (de) | Koppelung von transformatorwicklungsmodulen | |
DE19608289C2 (de) | Aus Scheibenspulen bestehende Hochspannungswicklung für Transformatoren und Drosselspulen | |
EP3420570B1 (de) | Elektrisches hochspannungsgerät mit einer regelwicklungsgruppe | |
DE3533882C2 (de) | ||
DE1638950C (de) | Aus Scheibenspulen bestehende Wicklungsanordnung fur Transforma toren oder Drosseln | |
DE2002192C (de) | Transformator, Drosselspule oder dergleichen Induktionsgerate fur hohe Be tnebsspannung | |
DE1563349C (de) | Transformatorschleifenwicklung | |
EP0154697B1 (de) | Hochspannungswicklung mit gesteuerter Spannungsverteilung für Transformatoren | |
DE1563222C (de) | Wicklungsanordnung für Transformatoren oder Drosselspulen hoher Spannung | |
DE19824606C2 (de) | Vorrichtung zur Begrenzung von Überspannungen für Transformatoren | |
EP0216249A1 (de) | Hochspannungswicklung aus axial übereinander angeordneten Scheibenspulenpaaren | |
DE1638950A1 (de) | Aus ineinandergewickelten Scheibenspulen aufgebaute Roehrenwicklungen fuer Transformatoren,Drosseln u.dgl. | |
DD288691A5 (de) | Anordnung zur verdrillung von wicklungsleitern | |
DE2237054B2 (de) | Wicklung fuer transformatoren und drosselspulen |