DE1932243U - Waermeaustauscher zur klimatisierung von kraftfahrzeugen. - Google Patents

Waermeaustauscher zur klimatisierung von kraftfahrzeugen.

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DE1932243U DE1962S0043210 DES0043210U DE1932243U DE 1932243 U DE1932243 U DE 1932243U DE 1962S0043210 DE1962S0043210 DE 1962S0043210 DE S0043210 U DES0043210 U DE S0043210U DE 1932243 U DE1932243 U DE 1932243U
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    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
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    • B60H1/00328Heat exchangers for air-conditioning devices of the liquid-air type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F9/00Casings; Header boxes; Auxiliary supports for elements; Auxiliary members within casings
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Description

RA.680 724*28.1265
Societe Anonyme des Usines Chausson in Asmieres (Seine)
(Frankreich.)
Wärmeaustauscher zur Klimatisierung von Kraftfahrzeugen
Die Heuerung betrifft einen.Wärmeaustauscher zur Klima-, tisierung von Kraftfahrzeugen mit Austauschrohren für den Umlauf des Kühlerwassers, welche beidseits in von Wasserkästen überdeckte Rohrplatten eingesetzt sind, in welche das Zuführ- bzw. Abflussrohr für das Kühlerwasser einmündete Diese Austauscher, im fahrgastraum angeordnet, befinden sich auf höherem Niveau als dem des Motors, von dessen Kühlerwasser sie gespeist werden-» Aus diesem G-runde sammelt sich die in dem Heiz-- bzw. Kühler-System befindliche luft, die wegen nicht vollständigem Auffüllens des Systems mit
H ? κ ε? c! β s Dies? IMeriar» (Beschreibung md SditAzaitspr.) ki äh ztikfef efegerefdite; do w/oieJrt vers ehr WmV* fossUfc ^M" i;rsp.-"s:-isdi cbgarok.Sisa Unfsrfagsn ah. Die rechtlicheBedsafeßg άΐΐfuvsHviuQ hi ΐ»άύφρχ%ί%
Wasser oder wegen J-ieckens des Systems in dieses eingedrungen ist, in dem Wärmeaustauscher, insbesondere an dessen höchster Stelle, an. Diese luftkissen vermindern die Wirksamkeit des Austauschers und können den Wärmeaustausch sogar gänzlich ausschalten.
Um diesen Mangel zu beseitigen, hat man bereits, Entlüftungshähne an dem obersten Teil des Wäremaustauschers vorgesehen, durch den die angesammelte luft von Zeit zu Zeit abgelassen werden kann. Hierdurch wird jedoch die Herstellung des Austauschers kompliziert und verteuert, ferner sind die Entlüftungshähne oft nur schwer oder überhaupt erst nach Ausbau einiger Teile zugänglich»
Der Neuerung liegt die Aufgabe,zugrunde, einen Wärmeaustauscher der angegebenen Art zu schaffen, bei welchem eine Ansammlung von Luft nicht möglich ist und bei dem dementsprechend auch keine Entlüftungshähne erforderlich sind. Diese Aufgabe wird gemäss der !Teuerung dadurch gelöst, dass in dem mit dem Abflussrohr verbundenen Wasserkaeten eine Trennwand angeordnet ist, welche den Wasserkasten in eine Abteilung, in die die Austauschrohre einmünden, und in eine Abteilung, an deren unteren Teil das Abflussrohr angebracht
re ist, aufgeteilt, wobei der Strömungsquerschnitt der letzte/i Abteilung etwa so gross ist, wie der des Abflussrohres, dass wenigstens eine. Öffnung zwischen der Trennwand und dem obersten Teil des Wasserkastens vorgesehen ist, durch welche die beiden Abteilungen.miteinander in Verbindung stehen.
und dass ferner wenigstens ein Durchlass in dein tiefsten Teil der Trennwand vorgesehen ist, dessen Durchflussquerschnitt sehr klein ist im Vergleich mit der Abteilung, mit der das Abflussrohr verbunden ist»
Bei einem durch Abdampf geheizten Speisewasservorwärmer ist es zwar bereits bekannt, ein Speisewasserabflussrohr zentral in den oberen Teil des Austauschers einmünden zu Hassen. Hierdurch soll eine gleichmassige Strömungsgeschwindigkeit über den ganzen Querschnitt des Austauschers erreicht werden. Durch die Anordnung der Mündung des Speisewasserabflussrohres im oberen zentralen Teil des Austauschers könnte zwar auch angesammelte luft abgeführt werden. Diese Anordnung ist jedoch nur möglich, wenn ein ausreichender Raum zwischen dem Austauschrohr und dem oberen Deckel des Austauschers vorhanden ist. Daher ist diese Anordnung unbrauchbar für bei Kraftfahrzeugen gebräuchlichen Wärmeaustauschern, da bei diesen die die Rohrplatten umgebenden Wasserkästen möglichst schmal ausgebildet sind. Ferner dient bei Austauschern für die Heizung von Kraftfahrzeugen das Abflussrohr auch zum Entleeren des Austauschers. Hierzu muss sich das Abflussrohr jedoch am Boden des Austauschers befinden. Diesem Umstand steht die Anwendung der bekannten Ausbildung ebenfalls entgegen.
Weitere Merkmale und Einzelheiten der Neuerung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung.
Fig» 1 ist eine Seitenansicht eines erfindungsgemässen Wärmeaustauschers unter l'egbreohung von Teilen.
Fig. 2 ist ein Schnitt längs der linie II-II der li-g*. 1.
Fig» 5 ist eine Fig. 1 entsprechende Draufsicht., wobei gewisse Teile entfernt gedacht sind. ' - . " .
Fig. 4 ist eine geschnittene Teilansicht einer Einzelheit in grösserem Masstab.
Fig« 5 ist eine Teilansicht einer anderen Ausführung unter Wegbrechung von Teilen. - . .
Fig. 6 ist ein Schnitt längs der linie VI-VI der Fig. 7.
Fig. 7 ist eine Schnittansicht einer anderen Ausführung einer Einzelheit. "..-'". -
Fig» 8 ist eine teilweise geschnittene Draufsicht einer anderen Ausführung« _ . "
Fig. 9 ist ein Schnitt längs der linie IX-IX in FIg... 9°
Der dargestellte Austauscher wird durch einen Heizkörper zur Klimatisierung von Kraftfahrzeugen gebildet, welcher als Wärmequelle das Wasser oder eine andere in den Mänteln des Motors des Fahrzeugs erwärmte Flüssigkeit benutzt..
Der Austauscher erhält in an sich bekannter Weise ein Eohr-
bündel, von welchem nur drei Rohre bei 1 angedeutet sind. Dieses Rohrbündel ist mit an jedem Ende angeordneten Rohrplatten 2 und 3 verbunden.
Die Rohre 1 des Bündels stehen in thermischer Verbindung mit sekundären Austauschelementen, z.B. Rippen 4 oder anderen üblicherweise in der Technik der Austauscher benutzten Teilen, wobei ferner Seiten-teile 5 und 6 vorgesehen sind, welche das Rohrbündel-schützen und seine Verbindung mit einem Halteteil, z.B. mit Hilfe von Laschen 7 ermöglichen.
Eine Rohrplatte, bei dem dargestellten Beispiel die Rohrplatte 3 j ist mit einem Yfas.serkasten 8 versehen, dessen Umfangsrand in eine Rinne 9 eingelötet ist, welche hierfür um die ganze Rohrplatte herum vorgesehen ist.
Der Wasserkasten 8 bildet den sogen. Eingangskasten und ist hierfür mit einem Anschluss 10 für ein Rohr zur Zufuhr der warmen flüssigkeit versehen, welche die Rohre 1 des Bündels durchströmen soll» . ■■ . ■
Die Rohrplatte 2 wird ebenfalls von einem Yfesserkasten 11 überdeckt, welcher der Austrittskasten für den Austritt der Flüssigkeit ist, welche, das Rohrbündel 1 durchströmt hat, und welcher hierfür unten mit einem Austrittsstutzen 12 versehen ist, welcher in einen ausgebauchten Teil 13 des Wasserkastens mündet, dessen■UmfangBrand wie der des Kastens 8 in die Umfangsrinne 9 der Rohrplatte 2 eingelötet ist.
Die von dem Wasserkasten 11 und der Rohrplatte 2 begrenzte Kammer wird in zwei Abteilungen 14 und 15 (Pig.4) durch eine Trennwand 16 unterteilt, welche an ihren Seiten einen heruntergezogenen Rand 17 aufweist, welcher sich gegen den von der Rinne 9 liegenden Umfangsteil der Rohrplatte 2 legen soll, wie dies deutlich aus !EFig. 4 hervorgeht.
ü?ig. 4 zeigt ferner,- dass sich der heruntergezogene Umfangsrand 17 der Trennwand 16 an der entsprechenden Innenwand des Wasserkastens 11 abstützt, welche so den oberen Teil dieses heruntergezogenen Randes 17 umhüllt. Der Wasserkasten 11 bildet eine schräge Randleiste 11a, welche sich über seinen ganzen Umfang erstreckt und die richtige Lage der Trennwand 16 gewährleistet, welche hierfür Stifte 18 oder Ausbauchungen aufweist, welche verhindern, dass die Trennwand 16 zu tief in das Innere des Wasserkastens 11 eingesetzt werden kann, wobei sie ferner gede Verschiebung der Trennwand 16 nach der Anbringung des Wasserkastens 11 an der Rohrplatte 2 verhindern, da, wie in "Fig. 4 dargestellt, der heruntergezogene Umfangsrand der Trennwand 16 sich an der Rohrplatte 2 abstützt, während sich die Stifte, Laschen oder Ausbauchungen 18 gegen die Innenseite der Randleiste 11a des Wasserkastens legen.
Die Trennwand 16 besitzt an einem Ende eine Öffnung 20, welche sich wenigstens über einen Teil ihrer Breite erstreckt» Diese Öffnung 20 in in demjenigen Ende der Trennwand 16 angebracht,· welches an der höchsten Stelle des Austausehers liegen soll,
damit die aus den Rohren 1 austretende und in die Kammer 15 eintretende Flüssigkeit zwangsläufig durch, die an der höchsten Stelle des Austauschers liegende Öffnung 20 strömen muß, wodurch jede G-asansammlung in dem oberen Teil des Austauschers verhindert wird, selbst wenn der Austauscher selbst in dem höchsten Teil des Strömungskreises der Flüssigkeit angeordnet ist, da offenbar die in den Austauscher geförderte !Flüssigkeit das !"iveau der-Öffnung 20 erreichen können muss, um in die Kammer 14 zu fliessen, aus welcher sie durch den an dem unteren Teil des Wasserkastens 11 angebrachten Stutzen 12 abgeführt wird. Damit die eine Prallscheibe bildende Trennwand 16 nicht falsch in den Wasserkasten 11 eingesetzt werden kann, so dass insbesondere die Öffnung 20 nicht ih den unteren Teil des Wasserkastens kommen kanns weist die Tiaanwand 16 eine oder mehrere Ausbauchungen 21 auf, welche soweit vorspringen, dass sie nur in einer einzigen Stellung in den Wasserkasten eingesetzt werden können, nämlich bei dem dargestellten Beispiel nur so, dass sie dem ausgebauchten Teil 13 gegenüber kommen»
G-emäss einem weiteren, insbesondere aus Fig» 2 hervorgehenden Kennzeichen der Heuerung weist der untere Teil der Trennwand abgerundete Ecken auf, deren Krümmungshalbmesser größer als der Krümmungshalbmesser der entsprechenden Teile 11a, 11b des Wasserkastens 11 ist, so dass Durchlässe 26 entstehen, deren Querschnitt zwar klein ist, aber ausreicht, um den Abfluss der in dem Austauscher enthaltenen Flüssigkeit durch
durch den Stutzen 12 zu ermöglichen, wenn diese flüssigkeit abgelassen werden soll»
Bei den obigen Ausführungen ist angenommen, dass die Trennwand 16 in den Wasserkasten einfach eingesetzt ist. Es ist natürlich auch möglich, die Trennwand 16 auf andere Weise zu befestigen, insbesondere durch Löten« Die Trennwand kann ferner so ausgebildet sein, dass sie den Durchlauf der Flüssigkeit durch die eine und/oder _die andere der von ihr begrenzten Kammern 14, 15 beschleunigt oder im Gegenteil bremst.
Da der Iutζquerschnitt der Abteilung,14 praktisch konstant ist, ist die Durchflussgeschwindigkeit der Flüssigkeit in ihm ebenfäfe konstant, und dieser Mutzquerschnitt kann bequem so bestimmt werden, dass die Durchflussgeschwindigkeit so groß ist, dass sie der Auftriebskraft- entgegenwirkt, welche auf die etwa in dem oberen Teil des Wasserkastens 11 sowie in dem oberen Teil der Austauschrohre enthaltene Luft ausgeübt wird ο ■■"_"- .-""_-.
Es hat sich gezagt, dass der Nut ζ querschnitt des Lochs 26 vorteilhaft etwa 5^ des Querschnitts des Rohres 25 beträgt, damit die notwendigerweise durch das Loch 26 strömende Plussigkeitsmenge keine schädliche Einwirkung auf die Strömungsgeschwindigkeit der !Flüssigkeit in dem Rohr."hat, wobei jedoch S- ■ ..".-.,-■■"..
dieser Querschnitt ausreicht, um eine nicht zu langsame Entleerung des Austauschers zu ermöglichen»
Fig. 5 iind β zeigen eine geringe Abänderung, bei welcher der Wasserkasten 11p über seine ganze länge oder einen Teil derselben eine Ausbauchung 27 besitzt, welche, wie bei dem dargestellten Beispiel, halbkreisförmig sein oder auch eine andere Form haben kann.
In den Wasserkasten 11p ist eine Trennwand 16a eingesetzt, Vielehe sich mit ihrem umgebogenen Rand 17 an der Rohrplatte und ggf. durch Laschen 18 an einer entsprechenden Randleiste des Y/asserkastens abstützt.
Die Trennwand 16a ist ferner so geformt,- dass sie mit der Ausbauchung 27 des Wasserkastens einen Kanal 25. abgrenzt, welcher der Abteilung H entspricht.
Wie in Fig. 5 dargestellt, besitzt die Trennwand 16a in der Hähe ihres oberen Abschnitts einen Einschnitt 28, welcher der Ausbauchung 27 gegenüberliegt und den Übertritt der Flüssigkeit in die Abteilung 14a ermöglicht, welche von dem ausgebauchten Teil des Ifasserkastens und der Trennwand begrenzt wird.
Obwohl dies nicht dargestellt ist, ist ein dem loch 26 entsprechendes Loch in dem tiefsten Teil der Trennwand 16a aus den oben erläuterten G-riinden vorgesehen.
Fig. 7 zeigt, dass die Trennwand 16a nicht den Einschnitt 28 aufzuweisen braucht, dann besitzt jedoch der Wasserkasten in seinem oberen Abschnitt eine Ausbauchung 29, welche einen Durch-
10 -
lass über der Trennwand 16a abgrenzt, damit die Flüssigkeit aus der Abteilung 15a in die Abteilung Ha gelangen kann.
FIg= 8 und 9 zeigen eine andere Ausfülmng, bei welcher die Trennwand 16b Ausbauchungen aufweist, welche divergierenden Kanäle 29, 29a»·· 29n abgrenzen, welche alle mit einem Sammelkanal 30 in Verbindung stehen, dessen HutzcLuerschnitt gleich der Summe der Einzelquerschnitte der Kanäle 29 ist» Diese Anordnung gestattet, die in der Abteilung 15a befindliche Flüssigkeit an verschiedenen Stellen derselben anzusatgen, jedoch stets in dem oberen Abschnitt derselben, so dass die Ansaugung der etwa in dem Wasserkasten und dem Austauscher befindlichen luft bei beliebiger Lage desselben stets gewährleistet ist«
Wie bei dem vorhergehenden Beispiel ist. ein Loch 26 in dem tiefsten Teil des Sammelkanals 30 aus den vorstehend erläuterten Gründen vorgesehen.
Obwohl dies nicht in allen Fällen nötig ist, kann die Trennwand 16a oder 16b wenigstens an dem oberen Abschnitt des Wasserkastens befestigt werden/ z.B. durch Löten, Hartlöten oder Kleben, was in gewissen Fällen gestattet, die Trennwände aus <* äusserst dünnen Blechen herzustellen und gleichzeitig eine gute Abdichtung zwischen däm Eohr und dem Wasserkasten zu erzielen, um nicht die Strömung der Flüssigkeit in der.von ihnen begrenzten Ka^juer 14a zu stören.
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Ein weiterer Vorteil der obigen Ausbildung besteht darin, dass die vorspringenden Teile sowohl des Rohrs 25 als auch der Ausbauchungen der Trennwand eine abgerundete !Form haben, so dass sie nicht Rohre des Bündels verschliessen können, wenn diese infolge eines ungenauen Einbaus zu weit in das Innere der sie verbindenden Rohrplatte vorspringen.
Die feuerung kann natürlich abgewandelt werden.. So kann insbesondere der lutzquerschnitt der Abteilung 14a kleiner als der des Austrittst^-utzens sein, wobei der Querschnittunterschied so gewählt wird, dass die Summe der Hutzquerschnitte der Abteilung 14 und das lÖchs 26 etwa gleich dem lutzquerschnitt des Austrittstutzens ist.
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Claims (1)

RA. B8G 72^*28.1265 j Schutzansprüche
1. Wärmeaustauscher zur Klimatisierung von Kraftfahrzeugen mit Austauschrohren für den Umlauf des Kühlwassers; welche beiderseits in von Wasserkästen überdeckte Rohrplatten eingesetzt sind, in welche das Zufuhr- bzw» Abflussrohr für das Kühlwasser einmündet, dadurch gekennzeichnet, dass in dem mit dem Abflussrohr (12) verbundenen .Wasserkasten (11, 112, 1L) eine Trennwand (16a, 16b) angeordnet ist, welche den Wasserkasten (11) in eine Abteilung (15), in die die Austauschrohre (1) einmünden, und in eine Abteilung (H)5 an deren unteren Teil das Abflussrohr (12) abgebracht ist, aufteilt, wobei der Strömungsquerschnitt dex letzteren Abteilung (H) etwa so gross ist, wie der des Abflussrohres (12), dass wenigstens eine Öffnung (20, 28s 29) zwischen der - Trennwand (16a, 16b) und dem obersten Teil des Wasserkastens (11) vorgesehen ist, durch welche die beiden Abteilungen (H, 15) miteinander in Verbindung stehen und dass ferner wenigstens ein Durchlass (26) in dem tiefsten Teil der Trennwand (16)
vorgesehen ist, dessen Durchflussquerschnitt sehr klein ist C
im Vergleich mit dem der Abteilung (H)5 mit der das Abflussrohr (12) verbunden ist.
2o Wärmeaustauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet s dass der Durchflussquerschnitt, der mit dem Abflussrohr (12) verbundenen Abteilung (14) kleiner oder höchstens gleich dem Durchflussquerschnitt des Abflussrohres (12) ist=
3ο Wärmeaustauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchflussquerschnitt des Durchlasses (26) im untersten Teil der Trennwand (16a, 16b).etwa 5<$ des Durchflussquerschnittes der mit dem Abflussrohr (12) verbundenen Abteilung (Η) beträgt.
4° Austauscher nach Anspruch 1 bis 3? dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand einen umgebogenen Umfangsrand (17) besitzt, von welchem aus Vorsprünge (18) gebildet sind, derart, dass sich dieser Umfangsrand gegen die Rohrplatte (2) legt, während die Vorsprünge (18) gegen eine Randleiste (11a) des Wasserkastens stossen, wobei die Abdichtung durch den oberen Teil des umgebogenen Randes der Trennwand (16) erzielt wird, welcher sich gegen die entsprechenden Seitenflächen des Wasserkastens legt. " . "..-_■
5ο Austauscher nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand (16) wenigstens eine Ausbauchung (21) aufweist, derart, dass sie in den Wasserkasten nur in einer einzigen Stellung eingesetzt werden kann»
6= Austauscher nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die die beiden in dem Ausganswasserkasten abgegrenz-
- 14 -
ten Abteilungen in Verbindung setzenden Durchlässe durch Abrundungen (16a, 16b, 11b) mit verschiedenen Krümmungshalbmessern begrenzt werden, welche sowohl an den Ecken des Wasserkastens als auch an den Ecken der in ihm enthalttenen Trennwand vorgesehen sind=
7» Austauscher nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (20) zur Verbindung der beiden von der Trennwand (16) abgegrenzten Abteilungen (14,-15) von der oberen Kante der Trennwand ausgehend gebildet ist.
8ο Austauscher nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7j dadurch gekennzeichnet, dass die die beiden von der Trennwand begrenzten Abteilungen verbindende Öffnung durch eine Ausbauchung (29) gebildet wird, welche in der Wand des Wasserkastens oberhalb der Trennwand ausgebildet ist.
9» Austauscher nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die mit dem Austrittsstutzen in Verbindung stehende Abteilung (Ha) durch Ausbauchungen (I1a-I6a) begrenzt wird, welche in entsprechender Weise sowohl in dem Ifasserkasten (2) als auch in einer in diesen eingesteckten Wand ausgebildet sind»
ΙΟ» Austauscher nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 ^ bis 9j dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand (I6b), welche die zu dem Austrittsstutzen fürhrenden Kanäle abgrenzt, Ausbauchungen (29? 29a„.») aufweist, welche mehrere. Kanäle
- 15 -■
bilden, bei welchen die Summe der Hutzquerschnitte angenähert gleich dem Durchtrittsquerschnitt eines Sammelkanals (30) ist, wobei die Ausbauchungen (29, 29a...) fächerförmig in den höchsten Teil des Wasserkastens (2) münden, . -
DE1962S0043210 1961-12-29 1962-11-15 Waermeaustauscher zur klimatisierung von kraftfahrzeugen. Expired DE1932243U (de)

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FR883538A FR1317355A (fr) 1961-12-29 1961-12-29 échangeur de chaleur, notamment pour la climatisation des véhicules automobiles
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DE102019133591A1 (de) * 2019-12-09 2021-06-10 Volkswagen Aktiengesellschaft Anordnung zum Vermeiden einer Sumpfbildung

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