DE1930952A1 - Elektrischer Motorschutzfuehler - Google Patents

Elektrischer Motorschutzfuehler

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DE1930952A1
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    • H01C7/04Non-adjustable resistors formed as one or more layers or coatings; Non-adjustable resistors made from powdered conducting material or powdered semi-conducting material with or without insulating material having negative temperature coefficient
    • HELECTRICITY
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    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K11/00Structural association of dynamo-electric machines with electric components or with devices for shielding, monitoring or protection
    • H02K11/20Structural association of dynamo-electric machines with electric components or with devices for shielding, monitoring or protection for measuring, monitoring, testing, protecting or switching
    • H02K11/25Devices for sensing temperature, or actuated thereby

Description

DR-INO.. DIPL.-ING. M. SC. Dl,P»U.-PHYS. DR'; DIF3L .-l
HÖGER - STeLLRECHT - GRIESSBACH - HAECKER
r PATENTANWÄLTE IN STUTTGART!
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21.6.1969 . ■-,■.-■' - ·
Pirina Texas Instruments Incorporated, ; Dallasr Texas ·/ U.S«,A. ' ' j
Elektrischer Motorschutzfühler
Kurzbeschreibung
'. Erf indungsg'emäss wird ein kleiner Thermistor von geringer Wärmeträgheit in einer Aussparung einer inneren dünnen Schicht aus flexiblem, Hochtemperatur isolierenden Material derart gehalten, dass Teile des Thermistors an entgegengesetzten Seiten dieser Schicht freiliegen, lüssere dünne Schichten aus ähnlichem isolierenden Material überdecken diese innere Schicht sowie den Thermistor sandwichartig. Eine durch Dampfniederschlag hergestellte dünne und flexible Folie aus Kupfer ist an der Innenseite jeder äusseren iso- , lierenden Schicht gehalten und an ein benachbartes Endedes Thermistors gelötet. Die Kupferfolie dient als^Leiter-für Wärme und Elektrizität zu dem Thermistor. Die inneren und äusseren Schichten des isolierenden Materials sind'rund um die Folien miteinander verbunden, um eine Schutzabdichtung rund um die Folien zu bilden. Jede leitende Folie v/eist einen verbreiterten Kopfteil auf, der'sich von. dem Ende des Thermistors aus erstreckt, sowie ferner einen sehmalen 3teg zur Herstellung elektrischer Verbindungen zu·Anschlüssen von^ Signalaufnahmeleitungen einer Steuerschaltung zwecks Abschaltung, des Motors, wenn dieser eine zulässig hohe Temperatur erreicht. Die drei Isoli-erschicliten sind auch mit
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verbreiterten Kopf teilen versehen, welche die Kopf teile der Folien umgeben, sowie ferner mit Stegen zur Überdeckung der Folienstege. Diese Kopfteile, v/elche breite Bereiche aufweisen, wirken als gute Sammelglieder für Wärme zwecks "Abgabe an die Folienköpfe, welche wiederum diese Wärme an den Thermistor abgeben. Eine durch IleiSschrumpfung aufgebrachte, isolierte Büchse umgibt die Verbindungen zwischen.den Stegen und den Anschlüssen.
Ausführliche Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Motorschutzfühler mit-einem Thermistor von bestimmtem Widerstandstemperaturkoeffizienten. . ·
Es sind bereits verschiedene Anordnungen zur Erzielung eines Schutzes für Elektromotoren aus den USA-Patentschriften 3 246 183 und 3 183 383 bekannt. Ferner sind auch andere Anordnungen mit Thermistoren anstelle von thermostatischen Schaltern bekannt, wie sie in den angegebenen Patentschriften veranschaulicht sind. . -
Zweck der Erfindung ist die Schaffung eines demgegenüber verbesserten Motorschutzfühlers mit sehr kurzer thermischer Ansprechzeitkonstante, die durch einen Thermistor gewähr- Λ > leistet wird, um eine übermassige Motoraufheizung nach · Empfang eine3 Signals zur Abschaltung des Motors zu verhindern, ferner mit einer reduzierten Streuung hinsichtlich der Zeitkonstante bei verschiedenen Anwendungsfällen und mit niedrigen Herstellungskosten.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: ,_
ßAO OBIGfWAl.
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Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemässen Motorschutzfühlers in Draufsicht sowie in stark vergrösserter Darstellung,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 von Fig. 1,
Fig. 3 die Temperatur als Funktion des V/iderstandes eines erfindungsgemäss -verwendeten Thermistors in Schaubilddarstellung,
Fig. 4* 5 Schnitte gemäss den Linien 4-4 bzw. 5-5 von" ™
Fig. 1,
Fig. 6 die Einbettung eines erfindungsgemässen Motorschutzfühlers zwischen typische Motorwicklungslagen,
Fig. 7-9 die Einbettung von Motorschutzfühlern nach dem Stand der Technik in einer Darstellung ähnlich ϊig. 6,
Fig. 10 den zeitlichen Temperaturanstieg als Funktion der Masse einea Thermistors in Schaubilddarsteilung,
Fig. 11 die Zeitkonstante als Funktion des Verhältnisses a der "Warmesammelfläche einer Bestandteil eines erfindungsgemässen Äotorschutzfühlers bildenden Folie zur Thermistor- , masse in Schaubilddarstellung zur Veranschaulichung einer erfindungagemäss erzielbaren reduzierten Zeitkonstante,
Fig. 12 ein Bestandteil eines erfindungsgemässen Motorschutzfühlers bildendes Paar äusserer isolierender Schichten zur Veranschaalichung getrennter, mittels Danpfniederschlag aufgebraciiter Folien von darauf befindlichem Zupfer,
Fig. 13 eire Bestandteil eines erf inäur.gsgo.. issen I-rotorschutzfühlers bildende perforierte isolierende innere Schicht vor der sandviichartigen Αηΐ:Γίηξά%@:.^ζ^':ϊ;3;'έ·&-6η gsfalteten äusseren Schichten. .90988 1/105 5
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-Gemäss Pig. 1-5 besteht ein Thermistor, 1 aus einer kleinen ' Pille halbleitenden Materials mit einem bestimmten positiven oder negativen -Widerstandstemperaturkoeffizienten. Vorzugsweise ändert zum Beispiel der Thermistor über einen bestimmten Teil seines Temperaturbereiches T den Widerstand. R schneller als irgendwoanders in dem Temperaturbereich.(siehe Fig. 3). Geeignete Stoffe zur Erzielung dieser Charakteristik sind beispielsweise ein mit Lanthanid dotiertes Bariumtitanat (BatiO,), . Barium-Ströntium-Titanat (BaSrTiO,), Barium-Blei-Tltanat φ (BaPbTiO,) oder dergleichen. Die Abmessungen des Thermistors ■-.-"■:" sollten so ?clein v/ie möglich sein, um eine geringe thermische Trägheit zu erzielen, die sich jedoch gemäss den elektrischen Parametern eines' Motorsteuersystems etwas ändert, in welchem der Thermistor als Temperaturfühler dient* Als Beispiel sei · eine Pille von 1,2 mm Länge und 1,75 mni Durchmesser genannt. Entsprechende Bereiche dieser Abmessungen erstrecken sich von . 1-1,5 mm für die Länge und 1,2-2 mm für den Durchmesser.
Der Thermistor 1 ist in einer kleinen Aussparung 3 einer dünnen Schicht 5 aus Isoliermaterial gehalten. Dieses Material muss den wesentlich erhöhten Temperaturen widerstehen können, die infolge einer Überhitzung des Motors hierauf einwirken können. Ein bevorzugtes Material ist ein Polyamidharz, das sich unter"dem
Warenzeichen "Kapton" im Handel· befindet. Andere in einigen Pälle'n brauchbare Stoffe sind Polyäthylen-Terephtalat, bei- * spielsweise unter deniV/arenzeicheh"I'iylar'( vertrieben, oder ; fluorinierter aliphatischer Kohlenv/asserstoff, insbesondere-Tetrafluoräthylen, wie es beispielsv/else". .u-riter dem v/arenzeichen "Teflon" auf ideni Karkt ist. Eine entsprechende Dicke für die Scliicht 5 liegt im Bereich von 5-15 x Io mm. Zwei äussere Schichten 7 (?ig, 1-5) aus dem gleichen oder einem ähnliehen Material weisen entsprechend den gleichen Dickenbereich auf. •Diese. Schichten werden aus symmetrischen Lappen 71 eines Zuschnittes 3 (Fig. 12) gebildet, welcher danach auf einer Linie 9 gefaltet wird, so dass die Lappen· 7' als äusseren Schichten 7 (Pig. 1>5) bilden. : ' ■ ^ ; : 90 98ar/iQ5 5
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. Jene Schicht 7 umfasst ein.en■.".'schmalen .Steg 11 und .einen Kopf 13 (in dem ungefalteten Zustand gemass Fig. 12 mit 11r bzw. 13' bezeichnet) / Jor der Paltung des" Zuschnittes S (Pig. 12) wird darauf mittels Dampfniederschlag ein Paar; ge-" trennter dünner Pollen aus elektrisch leitendem und wärmebe- " ständigen Material aufgebracht, wobei Kupfer vorzuziehen ist. Die entsprechende Dicke für jede Polie 15 liegt im Bereich von 1-1,9 x 10 mm. Der Dampfnxeder&chlag kann zweckmässig durch eine geeignete Schablone erfolgen, wie 'dle.s-;-St"and":der-':.Teohüik,;·- ist. _ ■-. -^ - .■'. -;:':.;/ >"·,/.-■"■"",-■ '/■ : i : ,:■.. '-'_["■■ _ \
Die Schicht 5hat gemass Pig. 13 den gleichenallgemeinen . Umriss wie eine Hälfte des 'lussenumrisses des Zuschnittes S gemass Pig. 12. Die Sahicht 5 weist einenverbraiterten Kopfteil 14 und einen schmalen Steg 16 auf. Die: ScMcht ·5 ist sandwichartig zwischen -den Schichten 7 eingelegt und sciiliesst am Rand hiermit ab, wenn die Schichten 7 auf der Linie 9-9 gefaltet werden. Die Schicht 5 wird dann zu einer inneren Isolierschicht zwischen den Pollen 15, wobei (die äusseren Isolierschichten 7 die Folien tragen (Pig. ί, 2, 12}. : :
Die Schichten 5, 7 werden miteinaiider rund um die Pollen 15 verbunden. Ein entsprechendes Yerbindungsmaterial ist ein heiSsiegelbarer fluorinlerter aliphatischer Kohlenwasserstoff, wie er beispielsweise unter dem Warenzeichen'"Teflon" im Handel ist. ".'-;" - - ' ■ ■-.-
Jede durch Dampfniederschlag hergestellte Schicht oder Folie 15 weist teilv/eise die Form eines Steges 17 auf, welcher zwischen dem Steg 16 der zentralen Schicht 5 und dem Steg 1.1 der einen Schicht 7 sandwichartig eingeschlossen ist. Ein Ende jedes leitenden Pollensteges 17 ist durch einen verbreiterten ; Kopfteil 19 abgeschlossen, welcher an einem Ende des Thermi-,stors 1 angelötet ist» Ein Durchmesser von etwa 12,5 nim für ...-, jeden Kopf ist angemessen. Ein geeignetes Lot ist ein aus Gold und Zinn bestehendes Eutektikua mit einem Gehalt von 8'0?5 Gold ; und 20$ Zinn. 9 0 9 BB 1 / 1 05 5 . '
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Ein Paar Anschlussabschnitte 21 aus isolierten Drähten 23 in ' einer Steuerschaltung nehmen ein Spannungssignal, von dem'Thermistor 1 auf, wenn der Motor eine unzulässige Temperatur erreicht. In Abhängigkeit von einem solchen Signal trennt die Steuerschaltung über geeignete Relais den Motor von seiner Energiequelle. Weitere Einzelheiten der erforderlichsn Schaltung sind nicht veranschaulicht, da sie Stand der Technik sind.
Leitende Streifen 25 von stabilerer Ausbildung als die Folien 15 sind mit ihren Stegen .17 durch entsprechende Fabrikschweißverfahren vorverbunden, die eine Zerstörung der dünnen Folien 15 vermeiden. Die Streifen 25 ermöglichen die Anbringung gelöteter leitender Verbindungen mit dem Bunddraht, der die Anschlußteile 21 der Drähte 23 darstellt. .
Eine durch Wärmeschrumpfung angebrachte Schutzhülse 27 überdeckt die Verbindungen zwischen den Folienstegen 15 sowie aen Anschlüssen 21. Diese Hülse umgibt den Endteil der Isolation der Drähte 23 sowie auch die Endteile der isolierenden Stege 11 j 16. Das für diese Hülse zu bevorzugende Material ist querV verbundenes vQrgedehntes Polyäthylen-Terephtalat, wie es unter demWarenzeichen "Mylar" vertrieben wird/ Vor der Herstellung der Drahtverbindungen mit den Folienstegen 17 wird die Hülse 27 über die Isolation 23 zurück geschoben. Danach 'werden die elektrischen Verbindungen zwischen den Anschlüssen 21 sowie den Streifen 25 hergestellt. Die Hülse 27 wird alsdann in die Endlage geschoben, die sie einnehmen soll, und ; erhitzt« Dies bewirkt eine Schrumpfung zur-Bildung eines dicht anliegenden abdichtenden Mantels rund um die Verbindung zwischen den Anschlüssen 21 sowie Streifen 25. Andere querverbündene, gedehnte und danach zu schrumpfende Stoffe sind Polyamidharze, wie sie bisweilen unter den Warenzeichen "liylon" oder "Teflon" vertrieben werden. ;
Der vorangehend beschriebene Motorschutzfühler hat verscHiedetie, Vorteile, die sich insbesondere aus Fig. 6 ergeben. Der
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Fühler befindet sich gleich einem Blatt flach und flexibel zwischen Lagen isolierter Motorwicklungen 29. Auf diese V/eise kann ein-wirksamer Wärnieaustausch bei Wicklungen verschiedener Motorarten erhalten werden, ohne Rücksicht auf die vergleichsweise geringe Masse" des Thermistors 1. Allgemein ist eine Steigerung des Verhältnisses der Wärmesammelflächenbereiche, dargestellt durch die Kopfteile 13, 14, 19» zu der Wärmekapazität des zu .beheizenden Thermistors günstig. Wenn die Wärmesammelbereiche zu klein sind, so nimmt der Thermistor nicht genügend Wärme: auf, um seine Temperatur so schnell ansteigen zu lassen, wie diesnotwendig ist, um der schnell ansteigenden Wicklung«temperatür zu folgen und eine Überlastung zu verhindern. Gute Ergebnisse werden beispielsweise durch Verwendung eines Thermistors 1 mit einem Durchmesser von etwa 1,75 mm und einer Länge von 1,2 mm bei Verwendung zwischen leitenden Folienkopfeh 19 mit einem Durchmesser von etwa 12 mm in Sandwichanordnung zwischen isolierenden Köpfen 13, H erzielt, die einen Durchmesser von etwa 28 mm aufweisen.
Aus Fig. 7-9 ergibt sich, warum bisherige Bemühungen zur Reduzierung der Abmessungen von zylindrischen Thermistoren unzweckmässig waren. Gemäss diesen Figuren bewirken Thermistoren verschiedener Durchmesser A, B, C einen unregelmässigen und schlechten Wärmekontakt mit den Motorwicklungen 29. Insbesondere ist zu beachten, dass die Leerräume 31 zwischen den Thermistoren und den Wicklungen von unregelmässigen Abmessungen und ünregelmässiger Form sind. Dieses unregelmässige und unbestimmte Ausmass der Berührung zwischen den Thermistoren und den Wicklungen ergibt eine wesentliche Variation hinsichtlich der Fähigkeit der Thermistoren, einem besonderen Grad des Temperaturanstieges in den liotorwicklungen zu folgen, was als "Streueffekt" bekannt ist. Während die Massenreduzierung bekannter Thermistoren gemäss Fig. 7-9 allgemein die Fähigkeit der Thermistoren, steigerte, eines schnelleren Temperaturanstieg in dem Motor zu folgen, v.'uräe durch die Masserireduzierungen bei diesen Ausführungsformen von Thermistoren auch der ^ ■;■;"- 909881/ 105 5 ■ _ 8 -
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Streueffekt erhöht. Wenn beispielsweise einThermistor gemäs3 einer Ausfuhrungsform nach dem Stand der Technik (Fig* 7-9)' in seiner lasse reduziert wird, zeigt der Thermistor allgemein die Fähigkeit, einem gesteigert schnelleren Temperatüranstieg in einer Motorv/icklung zu folgen, wie sich dies aus der Kurve M in Pig* -10 ergibt.. Wenn die Thermistoren ,gemäss dieser Ausführungsförm -jedoch in anderen Motoren der gleichen Ausbildung und Grosse angeordnet werfen, können diese Thermistoren ein · wesentlich verschiedenes Vermögen zeigen, den Temperaturanstiegsgesehwindigkeiten in den Wicklungen zu folgen, wie sich dies aus den Kurven L, N in Pig. TO ergibt. Biese; Unterschiede ergeben - sich aus den unterschieden in dem Ausmass der V/ärmeberührung zwischen dem Thermistor und der Motörwicklung in den entsprechenden Anordnungen* Somit können Thermistoren der .gleichen Form mit einer Masse von etwa 40 mg bei tatsächlicher Anbringung in Motorwicklungen Temperaturanstiegsgeschwindigkeiten in der Wicklung von 120C/sec bis etwa 190C/sec folgen, wobei sich ein Streueffekt^ von etwa 70C ergibt,Wenn Thermistoren dieser gleichen Form hinsichtlich ihrer Masse auf etwa TO mg reduziert und in den gleichen Motorwicklungen angebracht werden, können die Thermistoren TemperaturanStiegsgeschwindigkeiten von 22°C/sec bis etwa 35OC/sec folgen (siehe Fig. 10), wobei sich ein Streueffekt von et ν/ε 13-C/sec ergibt«.
Durch die flexible flache Konstruktion des MotorschutzfUhlers nach der Erfindung wird eine ausgedehnte und mehr ""-'zusammen--
. hängende WärmeberUhrung zwischen dem ThermistOTfÜhler und einer Motorv/icklung erhalten, v/ie sich aus Fig. 6 ergibt. Bei dem erfindungsgemässen Fühler sind Änderungen in der Form und Abmessung von leerräumen an den Zwischenflächen-Anlagestellen zwischen dem flachen Schutzfühler und der Motorv/icklung minimal und ermöglichen eine gleichförmigere Wärmeberührung zwi-
. sehen demPühler sowie den Wicklungen von Sinbau zu Einbau, Als Ergebnis zeigt der Thermistor nach der Srfindung einen
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wesentlich geringeren' Streueffekt und kann leichter an eine Motorwicklung angepasst werden, um sicherzustellen, dass der · •Thermistorfühler 'bei Anbringung in der Motorwicklung das Vermögen zeigt, eine? genügend schnellen Windungstemperaturanstiegsgeschwindigkeit zu folgen-, um einen Schutz der Motorwicklung zu gewährleisten. , . '
Aus Fig. 11 ergibt sich die verstrichene Zeit zum Ansprechen auf ein Signal (als Zeitkonstante bezeichnet) als Punktion des Verhältnisses der wärmeaufnehmenden Thermistorfläche zur Thermistormasse. An einem Punkt F. ist veranschaulicht, welches Ergebnis aus- einem gemäss dem Stand der Technik zu erzielenden Verhältnis, zu erwarten ist, nämlich eine Zeitkonstante in der Grössenordnung von etwa 2,2 see,unbeschadet der Frage des Streueffekts« An einem Punkt G ist das mit einem erfindungsgemässen Fühler zu erwartende Ergebnis veranschau-' licht, nämlich eine Zeitkonstante in der Grössenordnung von 1,2 see. Dies wird ohne oder mit geringer Streuung erreicht. In beiden Fällen, erstreckt sich der erzielbare Schutz auf 'Motorwicklungen mit einer Temperaturanstiegsgeschwindigkeit von bis zu 35°C/sec.·
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Aus Fig.. 11 ergibt sich auch, dass die schnellere Zeitkonstante G bei nicht zu geringer Thermistormasse erreichit wird, was vorteilhaft ist. Je kleiner ein Thermistor ist, desto kleiner ist der wärmeleitende Querschnitt an der damit zusammenhängenden Lötverbindung. Bei zu geringen Abmessungen wird es schwierig, eine zufriedenstellende Lötung oder V/ärmeverbindung und eine stromleitende Verbindung hiermit herzustellen. Die isolierende Drosselwirkung auf die Wärmeleitung trägt zu der grösseren Zeitkonstante an dem Punkt F bei. Somit liegt hier ein Minimum hinsichtlich'geringer Warneträgheitsdaten vor, welche dem Thermistor 1 verliehen werden können.
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Zusätzlich zu den oben erwähnten Vorteilen ist der Erfindungsgegenstand hers tellungsinäss ig .vorteilhaft. Ss ist einfach, , ■die perforierte zentrale Schicht 5 in der Form,gemäss Pig;. 13 auszustanzen. Die Schichten 7 können vor dem Falten, beispielsweise längs der Linie 9, ebenfalls aus einer flachen Bahn 3 aus Isoliermaterial mit den beiden Blättern 7' und den Stegen 11' ausgestanzt werden, welche nach dem Falten zu den Schichten 7 bzw. den Stegen 11 werden. Die Kupferfolien. .1-5 werden durch Dampfniederschlag auf den Blättern 7' (vor deren Faltung) in'zwei symmetrisch angeordneten Bereichen gemäss Fig. 12 angebracht. Die Streifen werden alsdann an die Stege 17 geschweißt. Das entstehende Blatt kann danach an seinen Rändern mit, Kleby stoff bestrichen und längs der Iiinie 9 gefaltet werden^ um die zentrale Schicht 5 nach Anbringung des Thermistors in der Aussparung 3 sandwichartig zu umgeben. Eine Anwendung von .Wärme fixiert den Klebstoff.
Die durch Wärme schrumpfbare Hülse 29 in chemisch querverbundenem und physikalisch gedehntem Zustand wird der Aussenseite der Isolierung 23 hinter den Drahtanschlüssen 21 zugeführt, bevor irgendeine Verbindung zwischen diesen Anschlüssen und den Streifen 25 hergestellt wird. Danach werden die entsprechendgelöteten Verbindungen zwischen den Anschlüssen 21 sowie den Streifen 25 hergestellt. Die Hülse 27 wird avlsdann in die Lage gemäss Fig„ T, 2 zurückgeschoben. Danach schrumpft sie bei Anwendung von Wärme in den veranschaulichten Abdichtzustand und dichtet die Verbindungen in :sehr wirksamer Weise ab. -' - ■ . j '"-
Die dünnen länglichen Stege 11, 16, 17 trennen die V/ärmeaufnahmeköpfe 13, 19 weit von der beträchtlichen Masse der Stoffe an der Verbindung, zwischen den Streifen 25 sowie den Drahten- ■ Schlüssen 21. Diese Verbindung sowie der angeschlossene Draht können ausserhalb oder nahe der Aussenseite der Motorwicklungen liegen, 'zwischen deren Lagen der empfindliche Teil des -
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Schutzsfühlers angeordnet ist. Somit können die Verbindung und derDraht der Umgebungstemperatur ausgesetzt werden, im ■Unterschied zu.den Wicklungen, und haben ein Bestreben "zur Aufnahme von Wärme von den Köpfen 13» 19 oder zur Abgabe von. Wärme dahin, wobei die Zeitkonstante geändert wird. Die dünnen länglichen Formen der Stege vermindern diese Wirkung durch Reduzierung des Querschnittes und Ausdehnung der Länge des wärmeleitenden Weges, wobei der Wärmefluss durch diesen Weg gedrosselt wird.
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Claims (1)

  1. β. *
    ι·- ·- ff
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    P a ten t a ns ρ r ü c Ii e t
    Elektrischer Motorschutzfühler mit einem Thermistor von bestimmtem Widerstandstemperaturkoef f izient,, gekennzeichnet durch eine innere Schicht (5) aus flexiblem isolierenden Material mit einer Aussparung (3), welche den Thermistor (1) enthält und Teile desselben an gegenüberliegenden Seiten dieser inneren Schicht (5) frei lässt, äussere Schichten (7) aus Isoliermaterial, welche mit der inneren Schicht (^j verbunden sindi ,flexible Folien (15); aus durch 'Dampfniederschlag hergestelltem leitenden Material an den Innenseiten der äusseren Schichten (7)» welche leitende Verbindungen mit den freiliegenden','Teilen des Thermistors (1) aufweisen,und leitende Verbindungen zwischen den Folien (15) sowie Leitüngsanschlüssen (21). ■
    .2. Fühler nach Anspruch1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke jeder Folie (15) im Bereich von 1-1,9 x. 10"" mm
    3. Fühler nach einem der Ansprüche T, "2, .dadurch gekennzeich·- net, dass die Dicken der inneren und äusseren Schichten (5f 7) im Bereich von 5-15 x 10" mm liegen.
    4. Fühler nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnetf dass die leitenden-Verbindungen zwischen den Folien (15) und den freiliegenden Teilen des Thermistors (1) aus einem eutektischen Gold/Zinn-Lot bestehen und der Thermistor (1) aus Bariumtitanat in Form einer. Pille mit einer Länge von 1-1,5 mm und.einem Durchmesser von T,25-2 mm besteht.
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    5· Fühler nach einem der'Ansprüche'1-4, dadurch gekennzeichnet, dass eine aufgeschrumpfte isolierende Schutzhülse (27) rund um die Verbindungen und neben den Teilen der Anschlüsse sowie der äusöeren Schichten angeordnet ist.
    6. Fühler nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (27) aus einem querverbundenem isolierenden Polymer-; material besteht* ν ." . , ■ - _.- -."
    7« Fühler nach einem der Ansprüche 5» 6·, dadurch gekennzeichnet, ä dass die Hülse (2^) -Pblyaihylen-ierephtalat umfasst* --.■
    8. Fühler nacheinem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, ; dass die flexiblen Folien,'(15} aus durch Dampfniederschlag hergestelltem leitenden Material einzelne flexible Folien aus Kupfer umfassen, dass jededieser Folieneinenlängr* liehen Steg (17) aufweist,, welcher zu einer der Verbindungen verläuft, dass jeder Steg:(17) durch einen verbreiterten Kopfteil (19) an einem Ende des Thermistars abgeschlossen ist und dass jede der äusseren und inneren flexiblen Isolierenden Schichten (5, 7) in Form, eines Steges (11); gestaltet ist, welcher benachbart einem Foliensteg (17) verläuft und durch einen Kopfteil (13)abgeschlossen ist, der wesent- H lieh grö3ßer als der Kopfteil (19) der Folie (15.) ist, diesen überdeckt und einen im wesentlichen flexiblen Kopfteil für den Schutzfühler bildet,.der in der Lage ist, eine im wesentlichen konstante V/ärmeaustauschbeZiehung mit: verachie- .,; denen w'ieklungen unterschiedlicher Motoren herzustellen. !
    9. Fühler nach einem der Ansprüche 5-8, dadurch gekennzeishnet, _ | dass die Hülse (27) rund um die Verbindungen, rund um benachbarte Teile der Anschlüsse und rund urn benachbarte Teile : der Stege (11) der äusseren Schichten (7) gesohrampft ist.
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    .10. Fühler, nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, dass die äusseren Isolierschichten (7) ein gefaite-.tes Blatt (S) umfassen.
    11. Fühler nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, dass die inneren und äusseren Schichten (5, 7) aus Polyamidharz hergestellt sind. ' .
    12. Fühler nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, dass ein aus Polyesterharz bestehender Klebstoff zur Herstellung einer Verbindung zwischen den inneren und äusseren Schichten (5, 7) vorgesehen ist.
    13. Fühler nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, dass die äusseren Isolierschichten (7) die innere Schicht (5) aus Isoliermaterial dazwischen sandwichartig umgeben, dass der Thermistor (1) in einer Aussparung der inneren Schicht (5) gehalten ist, dass jede der leitenden, durch Dampfniederschlag aufgebrachten Folien (15) an den Innenseiten der äusseren Schichten (7) leitend mit einem Ende des Thermistors in Verbindung stehen, dass die äusseren Shichten (7) mit der inneren Schicht (5) rund um deren F.olien (15) verbunden sind und dass Motorsteuerschaltungsleitungen (23) mit den Folien (15).verbunden sind.
    14. Fühler nach Anspruch 13» -dadurch gekennzeichnet, dass die Folien (15). und Isolierschichten (5, 7; vermöge ihrer Formgebung verhältnismäss ig breite.Kopfteile (13 bzw. 19) umfassen, welche radial von dem Thermistor (1) und rund um denselben verlaufen und verhältnismässig schmale otegabschnitte (11) umfassen, die sich hiervon ausgehend zu den !leitungen (23) erstrecken.
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    Leers ei te
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