DE1930791U - Pfahl fuer pfahlwand. - Google Patents

Pfahl fuer pfahlwand.

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DE1930791U
DE1930791U DE1961ST013698 DEST013698U DE1930791U DE 1930791 U DE1930791 U DE 1930791U DE 1961ST013698 DE1961ST013698 DE 1961ST013698 DE ST013698 U DEST013698 U DE ST013698U DE 1930791 U DE1930791 U DE 1930791U
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pile wall
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KARL STOEHR K G BAUUNTERNEHMUN
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KARL STOEHR K G BAUUNTERNEHMUN
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Description

RA. 568 5-91*28.ία65
Pirna Karl Stuhr KG, Bauimterneh2rangs München 15» S chvanthal crs tr»· .9-11
Pf äbl für
Pfahlwand'
Irär die Herstelltang iron Siefgründungen werden in einer großen Anzahl Ton fällen Kfahlwände hergestellt9 für die verschiedene Verfahren rmä Baustoffe zvar Verwendimg gelangen? iind denen die Aufgabe sukoaiatj den geologischen ■und hydrologischen Üntergrundverhältnissen Rechnung au tragen und darüber hinaus sowohl den statischen Anforderungen» als auch denen der Dichtigkeit au entsprechen» 2udem "onterliegsn dia IConstrulctioner. und Verfahren in sahlr©ichen ]?i:"llens vornehmlich ■ in dichtbesiedelten Gerieten der Forderung nach einer erschütterungs- und geräuscharmen Bauweise»
Insoweit es sieh um Pfahlwand© handelt, deren durch Aneinanderreihung von vorgefertigten oder Ortbeton-Binselpfählen hergestellt wird? die mit oder ohne Verwendung von Mantelrohren eingebracht v/erden & wird in der Mehrzahl der Fälle zur Erreichung des Zusammenhanges der Einzelpfähle untereinander in unterschiedlicher Form das Prinzip des Eingreifens "benachbarter Pfähle ineinander durch Überlappung bsw« Überschneidung angewendet.
Besonders für <L®n häufigen IaIl4 daß Undurchlässigkeit der Pfahlwand gefordert wird* treten hierbei insofern Schwierigkeiten auf s als die Berührung benachbarter Pfähle nur jeweils in einem oder mehreren Punkten in den durch die Überlappungen oder Überschneidungen entstehenden lugen stattfindet. Eine zuverlässige Dichtung dieser Fugen während oder nach der Herstellung der Pfahlwand stellt dabei wegen deren Unzulänglichkeit'eine weitere Erschwernis dar·
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vervoll« komrmung für die konstruktive Ausbildung der Verbindung der aufeinander folgenden Pfähle unter gleichseitiger Verbesserung der Formgebung des Querschnittes der Einzelpfahle.in Bezug auf dessen statische Nutzbarkeit*
Gemäß der Erfindung erhält jeder Einzelpfahl an den Seitens an denen die Verbindung zu benachbarten EinzelpfHhleii hergestellt werden.SOlI9 Ausnehmungen über die
ganze Länge oder eine Seillange des Pfallies 9 wobei duroli die sich, gegenüberliegenden Ausnehmungen "benachbarter Piahle Hohlräume geschaffen werden«, die zur Erzielung einer zuverlässigen Dichtung ■ xait Beton3 Bitumen o, dgl« satt ausgefüllt werden·
Zusammenhang zwischen den benachbarten Einselpfälilen der Pfahlwand ergibt sich dabei nicht nur in eines oder mehreren Punlcten der Pfahliaäntel9 sondern entlang derjenigen Plächen5 die aus den. Begrensungslinien der geschaffenen Hohlräume gebildet "werden·
Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen soll die Erfindung im Nachstehenden erläutert werden, v/obei die Zeichnungen jedoch lediglich das Erfinduiigsprinsip darstellen, und zwar Ausführungsbeispiele einer Beine von Quersehnittsforiaeiij die unter Verwendung des Erfindungsgedanltens vorgesehen werden können«
Ia Pig. 1 sind gemäß der vorliegenden Erfindung die Ausnehmungen 2 der Einselpfähle 1 und die durch diese Ausnehmungen geschaffenen. Hohlräume 5 dargestellts die zur Erzielung zuverlässiger Abdichtung mit Beton9 Bitumen o, dgl« verfüllt oder vorzugsweise ausgepresst werden.
Fig. 2 ssigt eine Variante für die Querschnittsausbildung von Einzelpfählen innerhalb einer Pfahlwand mit abgeflachter SichtfläciiQ« '
-. 4 „
Figo 3 mid 4 seigen weitere Ausfühnmgsteisplele, die sieh auf die Anwendung der vorliegenden Erfindung für die Ausbildung von Anschluß- und Eckpunkten einer Pfahlwand beziehen.
In Pig» 5 ist an einem Ausführungsbeispiel das Verfahren für die Herstellung einer zusammenhängenden Pfahlwand unter Verwendung des Erfindungsgedankens dargestellt«
Dabei wird sun&chst ein Kantelrohr 4 unter gleichzeitigem ■Aushub des innerhalb des Bohres befindlichen Materials auf die erforderliehe !Tiefe eingebracht« Sodann wird ein vorgefertigter Einseipfahl 1 im Schütze des Mantelrohres eingesetzt j der Hohlraum 3 mit Beton., Bitmaen o» dgl· verfüllt und das. Mantelrohr ~ bei gleichzeitiger Sandmörtel Verfüllung des Zwischenraumes β mittels des Injektionsrohres 5 - gezogen« Bas Mantelrohr wird sodann in der Position 4-a dicht an den soeben eingebrachten \ Einseipfahl angesetat? woraufhin sich die vorerwähnten Arbeitsgänge wiederholen« Die zeitliche !Folge der Herstellung der Hohlraua-Sichtungea sowie der TInf arig der Terfüllungen des beim Ziehen des Mantelrohres entstehenden Zwischenraumes zwischen dem umgeljGnaeix Boden und den Pfahl-Aussenwandungen ücarni dabei v/eitgeaend an die unterschiedlichen geologischen, hydrologischen und statischen " Gegebenheiten angepasst werden-.

Claims (1)

  1. .A. 5 G 8 5S 1*28. ία 65
    <fcsto£& QciMimsoiMUmMt Che© qj?
    § öl© 41* ■■ . ■■ ■-
    Hinweis: Dlsse Unterlege (rcjfjirrinwff' wrrrT Schufzanspr.) Ist die zuletzt eingereichte; sis wefchf rön dar Worf* fossutvs ciw wpröre^ich aineärc'chiin ynrsrioq·« ab. Die rechfUch«? B«J?»jt«n<! der Abweichung ist nicht geprüffi Di·» «rsprww»4ii etac*«lont»n Unrerlagen betreten sich in den Ämrsakten. Sie Könnftf. jederzeit ohne Nifichweis elsis* f#!öMi^iian Interesses gebührenfrei eingesehen werden. Auf Antrag werden hiervon auch Fotokopien oder FJImn@gativ§ zu den öWichen Prosen fleHefeii, Deutsches Patentamt, Q«feraueh!mustiretetle.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3227364A1 (de) 1982-07-22 1984-02-02 Rawell GmbH & Co KG, 7760 Radolfzell Palisade aus beton

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3227364A1 (de) 1982-07-22 1984-02-02 Rawell GmbH & Co KG, 7760 Radolfzell Palisade aus beton

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