DE1930749A1 - Phasenschiebernetzwerk vom RC-Typ - Google Patents
Phasenschiebernetzwerk vom RC-TypInfo
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03H—IMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
- H03H11/00—Networks using active elements
- H03H11/02—Multiple-port networks
- H03H11/16—Networks for phase shifting
- H03H11/22—Networks for phase shifting providing two or more phase shifted output signals, e.g. n-phase output
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- H03H11/18—Two-port phase shifters providing a predetermined phase shift, e.g. "all-pass" filters
Landscapes
- Amplifiers (AREA)
- Networks Using Active Elements (AREA)
Description
8Ό38-69/Η 1 9 3 O 7 A 9
DB 165 "
Societä Italiana Telecomunicazioni Siemens s.p.a.
Mailand, Italien
Phasenschiebernetzwerk vom RO-Ttyp.
Die Erfindung betrifft ein Phasenschiebernetzwerk vom
RO-Typ mit einem aktiven Schaltkreis, das am Eingang an eine
Signalquelle angeschlossen ist und am Ausgang ein zum Eingangssignal phasenverschobenes Ausgangssignal liefert. Insbesondere
betrifft die Erfindung ein RC-Phasenschiebernetzwerk mit einem
aktiven Schaltkreis für eine Schaltungsanordnung, in welcher zwischen zwei Signalen eines gleichen Frequenzbandes eine ständige
Phasenverschiebung bestehen soll, vorzugsweise für ein Modulations
syst em mit einem einzigen Seitenband.
In Modulationsschaltungen mit nur einem Seitenband wird ein Paar von zwei Netzwerken benötigt, welche beide die gleiche
Dämpfung sowie entsprechende Phasenverschiebungen, die voneinander auf einem großen Frequenzband umX abweichen, aufweisen.
Genauer gesagt, soll ein solches Netzwerkpaar ausgehend von einer bestimmten Eingangsspannung (V ), deren Frequenzspektrum
innerhalb eines bestimmten*Bandes liegt, zwei Ausgangsspannungen
erzeugen, und zwar derart, daß die Phasendifferenz und das Amplitudenverhältnis aller einander entsprechenden Komponenten
des Frequenzspektrums auf dem gesamten Band konstant sind.
In bekannteiL Schaltungsanordnungeh sind zu diesem Zweck
zwei passive Vierpole vorgesehen, welche Netzwerkglieder
("Zellen") enthalten, die aus Induktivitäten und Kondensatoren bestehen· Die üblichen Netzwerke dieser Art sind symmetrisch
aufgebaut, und ihre Zweige besitzen zueinander inverse Scheinwiderstände,
so daß das Produkt ihrer Scheinwiderstände, gleich dem G^adrat eines konstanten Widerstandes ist. Die Netzwerke
Weisen einen frequenzunabhängigen charakteristischen Scheinwiderstand (Wellenwiderstand) und bei allen reellen Frequenzen '
eine Dämpfung vom Wert Null auf· Bei reellen Frequenzen führen
sie ferner eine Phasenverschiebung durch, und ohne Beschränkung
kann diese durch Änderung der Reaktanzen der Zweige des Netzwerks
sehr unterschiedlich verlaufen. Eine Begrenzung ergibt sich aus der Tatsache, daß die Neigung der Kurve der Phasenverschiebung als Funktion der Frequenz positiv sein wird.
Statt dessen kann man auch passive lineare Yierpole ver- .
wenden, die nur aus Widerständen und Kondensatoren bestehen. Solchen Netzwerken kommt dann eine größere Bedeutung zu, wenn
sich das Nutzsignalband bis zu sehr niedrigen Frequenzen erstreckt f denn für einen solchen Fall ist es. schwierig, Induktivitäten
der erforderlichen Qualität zu schaffen. Netzwerke dieser Art haben den Nachteil, daß sich vor allem bei einem breiten
Signalband hohe Verluste ergeben. -' :
In beiden Fällen können außerdem Eingangs- und Ausgangsübertrager
verwendet werden. Die bekannten Phasenschiebernetzwerke erfüllen annähernd die Forderung nach einem konstanten
Verhältnis der Amplituden entsprechender Komponenten des Fre^
quenzSpektrums. Die.weitere Forderung einer bestimmten konstanten Phasendifferenz auf dem gesamten Band wird annähernd durch '
einen Schwingungsverlauf erfüllt, dessen Maximal-* und Minimalwerte
vom theoretischen Wert um einen Betrag abweichen, der in-!
nerhalb der im Band selbst gewünschten Toleranzgrenzen reduziert
werden kann, und zwar dadurch, daß man die Anzahl der die Netzwerke bildenden Glieder erhöht.
Die Brauchbarkeit der bekannten Schaltungsan'ordnungen "■ '!
wird vor allem dadurch stark eingeschränkt, daß es unmöglich ist, ideale übertrager mit annehmbaren Dimensionen herzustellen. Dies
gilt besonders für den Fall eines großen Verhältnisses zwischen
der größten und der kleinsten Frequenz des Bandes· · ; '
Demgemäß bezweckt die iirfindung vor allem, ein Phasenschiebernetzwerk
vom RC-Typ mit einem aktiven Schaltkreis anzugeben, in welchem ein konstantes Verhältnis zwischen den Amplituden
der Spektralkomponenten und eine Phasendifferenz eines a
festgesetzten konstanten Wertes auf einem Frequenzband mit einer sehr niedrigen Minimalfrequenz (wenige Ez) eingehalten werden;'
Dabei sollen die großen und;schwierig herstellbaren Eingangs-' v
Und Ausgangsübertrager, die einen wesentlichen Nachteil aller
bekannten Netzwerke dervorliegenden Art darstellenj vermieden
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werden.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, Phasenschiebernetzwerke
der genannten Art anzugeben, die weniger Bauteile benötigen als bekannte Schaltungsanordnungen, also einen
geringeren Raumbedarf aufweisen und weniger aufwendig und somit · billiger sind. Ferner sollen Phasenschiebernetzwerke gemäß der
Erfindung dazu in der Lage sein, die bei dem eingangs geschilderten Problem geforderten Bedingungen mit größerer Genauigkeit
einzuhalten.
Gemäß der Erfindung werden aktive Phasenschiebernetzwerke vom RC-Typ verwendet, welche jeweils zwei L-Glieder (L-förmige
"Zellen") enthalten, die einen gemeinsamen Eingang besitzen, der ohne Zwischenschaltung eines- Übertragers mit einer Signalquelle
gekoppelt ist. Die Ausgangssignale dieser L-Glieder werden den Eingängen eines aktiven Schaltkreises zugeführt, der dazu
dient, die Differenz dieser Signale zu bilden und ein Ausgangssignal zu liefern, das für die nachfolgenden Stufen zur
Verfügung steht, ohne daß ein Übertrager verwendet wird. Im einzelnen
besteht jedes dieser L-Glieder aus einem Scheinwiderstand und einem mit diesem in Serie geschalteten (Wirk-),' Viiderstand,
der mit einem Ende an Masse liegt. Der aktive Schafckreis be- '
steht im wesentlichen aus einem Operations- oder Rechendifferentialverstärker, der ab integrierter Schaltkreis ausgebildet ist.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in
der Zeichnung dargestellt. Die Zeichnung zeigt in:
Fig.1 das schematische Blockschaltbild einer Schaltungsanordnung
mit zwei Phasenschiebernetzwerken;
Fig.2 ein schematisches Schaltbild eines bekannten Hiasenschiebernetzwerkes;
Fig.3 ein schematisches Schaltbild eines Phasenschiebernetzwerkes
gemäß der Erfindung; und
Fig.4 ein Schaltbild, das als Beispiel für eine praktische
Ausführungsform eines Netzwerkes gemäß der Erfindung dient.·
In Fig.1 sind zwei Phasenschiebernetzwerke N,. und K2 dargestellt, die dazu dienen, aus einem Eingangssignal V zwei
Ausgangssignale V^ und Vg zu erzeugen, und zwar mit einem Amplitudenverhältnis
und einer Phasendifferenz zwischen entsprechenden r Komponenten des Frequenzspektrums, die auf dem ganzen interessie-
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renden Frequenzband konstant sind. Gemäß dieser Schaltungsanordnung
werden die Netzwerke nach der Erfindung zusammengeschartet.
Dem in Fig.2 dargestellten bekannten Netzwerk wird über
einen (nicht dargestellten) Eingangsübertrager das Eingangssignal E zugeführt. Das Ausgangssignal Vu des bekannten Hetzwerkes
steht über einen (ebenfalls nicht dargestellten) Ausgangsübertrager zur Verfügung. Z. und Zß sind Impedanzen, die durch Widerstände
und Kondensatoren gebildet werden. Das Ausgangssignal V wird an einem Widerstand R abgegriffen, durch den ein Strom
i fließt.
Die Übertragungsfunktion F (363) des in Fig.2 dargestellten
bekannten Netzwerkes, die für die Schaltungsanordnung gemäß
Fig,1 benötigt wird, läßt sich in einfacher Form folgendermaßen
ausdrücken:
(ΐω) - T» R i H
·(■
E E 2 ^ ZA + R . Zg. +.R-
Bekanntlich bestimmt die Lage der Polstellen und der Nullstellen der Übertragungsfunktion das Ansprechverhalten des Netzwerks.
In Fig;3 ist ein Netzwerk gemäß der Erfindung dargestellt.
Bei diesem Netzwerk bildet ein Block D genau die Differenz zwischen den Signalen V^ und V'o· Er weist eine sehr hohe Eingangsimpedanz
auf. Bei den Impedanzen Z. und Zß der Fig.3 handelt es sich um die gleichen Impedanzen wie in Fig.2. Auch die
Widerstände R sind die gleichen wie xil Fig.2. Das Eingangssignal
E des Netzwerkes gemäß Fig.3 wird ohne Zwischenschaltung
eines Übertragers angelegt und entspricht dem am Eingang dee
Netzwerkes gemäß Fig.2 erscheinenden Signal E. Das Auegangssignal
Vu kann ebenfalls ohne Übertrager verwendet werden. Die Übertragungsfunktion
des in Fig.3 dargestellten Netzwerks läßt eich folgendermaßen ausdrücken:
IL. m K —
Zft +R Zn + R
K ist eine Konstante. Abgesehen von dieser Konstanten, die
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'.. . -5- 19307A9.
keinen Einfluß auf den Verlauf der Ansprechkurve der Netzwerke
als Funktion der Frequenz hat, stimmen die Übertragungsfunktionen der Netzwerke gemäß Fig.2 und 3 selbstverständlich überein·
Das in Fig.3 dargestellte Netzwerk gemäß der Erfindung
besitzt folgende Vorteile: Erstens beträgt die Zahl der für die -Impedanzen Z. und Z„ erforderlichen Bauelemente nur die Hälfte
der für das in Fig.2 dargestellte bekannte Netzwerk erforderlichen
Anzahl, da die Impedanzen Z^ und Zß nur ein einziges mal
vorhanden sind. Zweitens werden keine Eingangs- und Ausgangsübertrager
benötigt, die in Anbetracht des gewünschten Ansprechverhaltens des Netzwerkes auf ein Frequenzband, das sich bis zu
sehr niedrigen Frequenzen erstreckt, sehr genau und sorgfältig ausgeführt sein müssen und daher kostspielig sind. Drittens
ist der Block D als integrierte Schaltung eines Rechendifferentialverstärkers herstellbar, deren Herstellungskosten ständig
im Sinken begriffen sind, so daß ein Netzwerk gemäß der Erfindung zunehmend wirtschaftlicher wird.
Fig.4 stellt ein Beispiel für eine praktische Ausführungsform eines der beiden Phasenschiebernetzwerke gemäß der Erfindung
dar, die so in einer Schaltungsanordnung gemäß Fig.1 verwendet
werden können, daß sich eine Phasenverschiebung von 90° im Frequenzband von 40 bis 15 000 Hz ergibt. Das andere Netzwerk
ist gleichartig aufgebaut. Ein solches Netzwerk gemäß der
Erfindung bewirkt die gewünschte Phasenverschiebung mit einer Ungenauigkeit von etwa 151·
In Fig.4 sind D^, D~ und D, Operationsverstärker vom
Differentialtyp, die dazu dienen, die Differenz zwischen den Signalen V_'/j und Vg zu bilden, weiche von den passiven Zweigen
des Netzwerks geliefert werden. Die Verstärker D^, und Dp erhöhen
nicht nur die Eingangsimpedanz der innerhalb des Blockes D
• befindlichen Differenzierschaltung, sondern sie verbessern auch
den Reflexionsfaktor. Eine schaltungsmäßige Realisierung der
Impedanzen Z^ und Zg ist in Fig.4 den entsprechenden, durch un~
Verbrochene Linien dargestellten Blöcken zu entnehmen* Die Sigv
neute E und Vu entsprechen denjenigen der Fig.3. Die In Fig..4
dargestellte Schaltungsanordnung stellt die technisch beste und Sicherste I&sung dar, bei welcher gewährleistet ist, daß dia
•Eigenschaften, die des Netzwerk am Anfang aufweist, sich nicht
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mit der Zeit und mit unterschiedlichen Umgebungsverhältnissen
ändern.
Die Erfindung umfaßt auch einfachere Netzwerke wie z.B.
solche, die als x'rennglieder zwischen den passiven L-Gliedern
und dem Rechenverstärker D-, einfachere Glieder wie z.B. Emitter-
folger oder Rechenverstärker, die auf einem oder beiden Ein- .
gangen vom Verstärker D5, unabhängig sind, verwenden.
In der Zeichnung ist ferner zu erkennen, daß die Verstärker,
die in Fig.4 eine Differenzoperation durchführen, gegengekoppelt
sind, damit ihre Verstärkung zeitlich und bei einer Veränderung
der Umgebungsverhältnisse konstant bleibt.
RC-Riasenschiebernetzwerke mit aktiven Schaltkreisen gemäß
der Erfindung wurden in Multiplexsystemen mit l'requenztei«-
lung für die "übertragung von stereophonischer Musik auf Kanälen,
in denen das Bildband durch die bekannte Phasenverschiebungsmethode beseitigt wird, mit hervorragenden Ergebnissen verwendet.
* - --""·-
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Claims (1)
1.)J Phasenschiebernetzwerk vom RC-Typ mit einem aktiven
Schaltkreis, das am Eingang an eine Signalquelle angeschlossen ist und am Ausgang ein zum Eingangssignal phasenverschobenes
Ausgangssignal liefert, dadurch gekennzeichnet, daß zwei I-Glieder
vorgesehen sind, die jeweils aus einer Impedanz (Z^,Z^)
und einem mit dieser in Serie geschalteten Widerstand (R), der mit einem Ende an Masse liegt, bestehen und einen gemeinsamen
Eingang besitzen, der unmittelbar ohne Zwischenübertrager mit der Si^nalquelle (E) gekoppelt ist, und daß die Ausgänge der
L-GIieder mit entsprechenden Eingängen des aktiven Schaltkreises
(D) verbunden sind, das die Differenz seiner Eingangssignale bildet und an dessen Ausgang das phasenverschobene Ausgangssignal
(V ) unmittelbar ohne Zwischenschaltung eines Übertragers zur Verfügung steht.
.2.) Netzwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß d^r aktive (Schaltkreis (D) ein Differentialrechenverstärker
ist, der als integrierter Schaltkreis ausgebildet ist.
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's rse I te
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Legal Events
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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