DE1930374A1 - Drehzahlregelbarer buerstenloser Gleichstrommotor - Google Patents

Drehzahlregelbarer buerstenloser Gleichstrommotor

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DE1930374A1
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DE
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thyristor
quenching
inductance
motor according
thyristors
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DE19691930374
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English (en)
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Rolf Dachs
Arming Schmiechen
Wuetherich Dr Werner
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P6/00Arrangements for controlling synchronous motors or other dynamo-electric motors using electronic commutation dependent on the rotor position; Electronic commutators therefor
    • H02P6/14Electronic commutators

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Inverter Devices (AREA)

Description

  • Drehzahlregelbarer bürstenloser Gleichstrommotor Die Erfindung; besieht sich auf einen elektronisch kommutierten Gleichstrommotor, dessen Ständerwicklungssträngen über Thyristoren in zyklischer Reihenfolge die ßpeisespannung zugeführt wird und dessen Drehzahl durch Einstellung dieser Speisespannung veränderbar ist.
  • Bei einem solchen Motor bereitet es Schwierigkeiten, während des Laufes mit relativ kleinen Drehzahlen und dementsprechend niedriger Speisespannung den zum Löschen der Thyristoren nötigen Löschstrom zu erhalten. Wenn man den Thyristoren in üblicher Weise geschaltete Löschkondensatoren zuordnet, dann reich deren infolge der niedrigen Lade Spannung ebenfalls nur niedriger Entladestrom nicht aus, die Thyristoren zu löschen. Die naheliegende Abhilfe, nämlich die Kapazität der Kondensatoren zu vergr6ßern, ist nicht anwendbar, da sowohl der räumliche als auch der finanzielle Aufwand dafür als zu groß angesehen wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zu schaffen, mittels welcher auch bei Langsamlauf des Gleichstrommotors die sichere Löschung der den Wicklungssträngen vorgeschalteten Thyristoren gewährleistet ist.
  • Erfindungsgemäß wird deshalb bei einem Gleichstrommotor der eingangs beschriebenen Art vorgeschlagen, daß parallel zu jedem Thyristor eine Reihenschaltung aus je einem Löschkondensator und je einer Induktivität geschaltet ist und daß die Löschlondensatoren über Ladewiderstände mittels einer Verbindungsleitung direkt mit der Stromquelle bzw.
  • der ihr unmittelbar nachgeschalteten Gleichrichterbrücke verbunden sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 dae Schaltbild eines Thyristormotors mit Löschkondensatoren in Stern-Schaltung, Fig. 2 eine gegenüber Fig. 1 abgewandelte Schaltung und Fig. 3 die Schaltung der Löschkondensatoren in Dreieck-Schaltung.
  • In der Fig. 1 ist das Schaltschema eines dreisträngigen elektronsich kommutierten Gleichstrommotors dargestellt, dessen drei Wickungsstränge 1, 2 und 3 jeweils zyklisch mittels der von der (nicht dargestellten) Kommutierungseinrichtung gezündeten Thyristoren 4, 5 und 6 an Spannung gelegt werden. Die Speisespannung wird einer Gleichstroquelle bzw. dem Wechselstromnetz 7 über die nachgeschaltete Gleichrichterbrücke 14 entnommen und über den Schalter 8 sowie die Induktivität 9 den Wicklungssträngen 1,2 und 3 zugeführt. Mittels des steuerbaren Schalters 8 wird die Speisespannung eingestellt und dadurch die Drehzahl des motors bestimmt. Dazu ist der Schalter 8 in üblicher Weise als steuerbarer Halbleiter o. ä. ausgebildet. Die Induktivität 9 dient zur Begrenzung das beim Tätigwerden des Schalters 8 auftretenden Stromanstiegs.
  • Durch eine Kommutierungseinrichtung üblicher Art werden die Thyristoren 4, 5 und 6 in zyklischer Reienfolge gezündet, wonach der Strom durch den Jeweiligen Wicklungsstrang fließt. Zum Löschen der Thyristoren ist es erforderlich, den Strom im Thyristor null oder negativ werden zu lassen. Dazu dienen die Löschkondensatoren 10,11 und 12, welche in der Lage sind, bei Betrieb des Motors mit Nenndrehzahl und Nennspannung einen genügend großen Löschstrom zu liefern. Läuft der Motor Jedoch mit niedriger Drehzahl, so ist die Speisespannung ebenfalls klein und der Entladestrom der mit dieser niedrigen Spannung aufgeladenen Löschkondensatoren würde zum Löschen der Thyristoren nicht mehr ausreichen. Es ist deshalb eine Schaltung vorgesehen, welche es gestattet, die L5schkondensatoren bei sämtlichen möglichen Betriebszuständen des Motors zumindest mit der vollen Netzspannung (Spitzenspannung) aufzuladen. Über die Verbindungsleitung 13 sind die Kondensatoren 10, 11 und 12 direkt mit der Stromquelle bzw. der ihr unmittelbar nachgeschalteten Gleichrichterbrücke 14 verbunden, wobei Jeweils Ladewiderstände 15, 16 und 17 den Kondensatoren vorgeschaltet sind. Die Ladestromkrei.e werden über die zur Entladestrombegrenzung dienenden Induktivitäten 18, 19 und 20 sowie die Verbindungsleitungen 21 und 22 geschlossen.
  • Über Verbindungen 23, 24 und 25 sind die Kondensatorkreise Jeweils mit den ihnen zugeordneten Wicklungsstrangen 1, 2 und, 3 verbunden. Die Dioden 26, 27 und 28 verhindern eine Entladung der Kondensatoren über diese Wicklungsstränge.
  • Es ist möglich, an Stelle der Induktivitäten 18, 19 und 20 einfache ohmsche Widerstände einzusetzen, ohne daß dadurch die Funktion der Anordnung gestört wird.
  • Die Anordnung arbeitet wie folgt: Wenn beispielsweise der im Wicklungsstrang 2 gelegene Thyristor 5 gezündet hat und der Arbeitsstrom durch diesen Wicklungsstrang fließt, so werden die Kondensatoren 10 und 12 mit der eingezeichneten Polarität aufgeladen, während der Kondensator 11 eich über den Thyristor 5, den Widerstand 29 und die Induktivität 19 völlig entladen hat. Wird nun der Thyristor 6 gezündet, so entlädt sich der ihm zugeordnete Kondensator 12 über den gestrichelt eingezeichneten Strompfad: Verbindung 2i, Thyristor 6 in Durchlaßrichtung, Verbindungsleitung 32, Thyristor 5 entgegen der Durchlaßrichtung, Verbindung 24, Kondensator 11, Induktivität 19, Verbindungsleitung 21 und Induktivität 20. Dabei wird der Kondensator 11 vom Entladestroh teilweise wieder aufgeladen. Infolge des entgegen der Durchlaßrichtung des Thyristors 5 fließenden Entladestromes wird dieser Thyristor gelöscht. Nach erfolgter Löschung wird der Kondensator 11 durch den infolge der Induktivität des Wicklungsstranges 2 nur langsam abklingenden Arbeitsstrom und gleichzeitig durch die Stromquelle 7 aufgeladen.
  • Da sich beide Ladespannungen addieren, erhält der Löschkondensator 11 eine effektiv höhere Spannung als durch eine Ladung, welche lediglich von der Stromquelle 7 aus erfolgt erreicht werden kann. Die Diode 31 verhindert einen Surzschluß der Jeweils aufgeladenen Lschkondensatoren. Die Löschvorgänge der beiden weiteren Thyristoren 4 und 6 finden sinngemäß in der gleichen, oben beschriebenen Art statt. Die Induktivitäten 18, 19 und 20 dienen dazu, den Stromanstieg und den Stoßstrom beim Löschen der Thyristoren zu begrenzen. Der Widerstand 29 dient als Entladewiderstand für denjenigen Löschkondensator, welcher sich im jeweils von Arbeitsstrom durchflossenen Wicklungsstrang befindet.
  • Die Diode 30 ist gegebenenfalls notwendig, wenn der Schalter 8 nicht als Halbleiter ausgebildet ist, um ein Entladen der in den ruhenden Wicklungssträngen befindlichen Kondensatoren zu vermeiden.
  • In der Fig. 2 ist eine gegenüber der Fig. 1 insofern abgewandelte Schaltung dargestellt, daß die Thyristoren 4, 5 und durch die zu ihnen antiparallel geschalteten Dioden 35, 36 und 37 überbrückt sind. Dadurch wird erreicht, daß - entsprechend dem Beispiel zu Fig, 1 - bei eben gezündetem Thyristor 6 der Entladestrom des L5scbkondensators 12 über die Diode 36 zum Löschkondensator 11 fließt. Es entsteht dadurch eine Uberbrückung des Thyristors 5, welche den durch ihn fließenden Strom so weit absinken läßt, daß er löscht.
  • Die Fig. 1 und 2 zeigen Jeweils Beispiele, bei denen die Löschenkondensatoren und Induktivitäten im Stern geschaltet sind. Demgegenüber ist in der Fig. 3 eine Schaltung dargestellt, bei welcher die Löschkondensatoren 41, 42 und 43 sowie die ihnen zugeordneten Induktivitäten 44, 45 und 46 im Dreieck geschaltet sind. Dabei ist zwischen Jeweils zwei Thyristoren auf deren Eingangsseite eine Reihenschaltung, bestehend aus einem Löschkondensator und einer Induktivität, geschaltet. Auch hier sind die Löschkondensatoren über die Ladewiderstände 4?, 48 und 49 mit der Stromquelle verbunden.
  • Diese Schaltung arbeitet nach dem gleichen Prinzip, nach dem auch die in den Fig. 1 und 2 gezeigten Schaltungen arbeiten, denn auch hier wird die magnetische Energie des Jeweils abgeschalteten Wicklungsstranges mit zur Aufladung des zugeordneten Löschkondensators benutzt. Ist beispielsweise der Thyristor 52 durchgeschaltet und wird der Thyristor 53 gezündet, so entlädt sich der Löschkondensator 42 über die Induktivität 45, den Thyristor 53, die Verbindugsleitung 54 und - entgegen dessen Durchlaß richtung -den Thyristor 52. Dieser wird dadurch geldßcht. Bei dieser Schaltung kann der Entladestrom der Löschkondensatoren teX doch nicht zur Wiederaufladung eines anderen Löschkondensators verwendet werden.
  • Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf Motoren mit dreisträngiger Wicklung beschränkt sondern kann - entsprechend etweitert - ebenso vorteilhaft bei Motoren mit mehr als drei Wicklungssträngen angewendet werden.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, daß die Löschkondensatoren relativ hoch aufgeladen werden, dadurch können auch bei niedrigen Motordrehzahlen mit relativ kleinen Kondensatoren hohe Arbeitsströme gelöscht werden. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die beim Sperren der Thyristoren auftretenden Spannungsspitzen verringert werden.
  • Schließlich ist es auch von Vorteil, daß die beim Betrieb in den Wicklungssträngen gespeicherte magnetische Energie zur Ladung der Kondensatoren und damit zum Löschen der Thyristoren verwendet werden kann. Die Abwandlung gemäß Fig. 2 hat zusätzlich den Vorteil, daß die Thyristoren nicht mit negativen Spannungsspitzen beim Ldschvorgang belastet werden - Patentansprüche -

Claims (9)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e Elektronisch kommutierter Gleichstrommator, dessen Ständerwicklungssträngen über Thyristoren in zyklischer Reihenfolge die Speisespannung zugeführt wird und dessen Drehzahl durch Einstellung dieser Speisespannung veränderbar ist, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß parallel zu jedem Thyristor (4,5,6) eine Reihenschaltung aus Je einem Löschkondensator (10,11,12) und je einer Induktivität (18,19,20) geschaltet ist und daß die Löschkondensatoren (10,11,12) über Iiadewiderstde (15,16,17) mittels der Verbindungsleitung (13) direkt mit der Stromquelle (7) bzw. der ihr unmittelbar nachgeschalteten Gleichrichterbrücke (14) verbunden sind.
  2. 2 Gleichstrommotor nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e b c h n e t, daß der dem Jeweils durchgeschalteten Thyristor (4,5 bzw.6) zugeordnete Löschkondensator (10, 11 bzw. 12) über die Induktivität (18,19 bzw. 20), die Verbindungsleitung (21), den: Entladewiderstand (29) und die Verbindungsleitung (32) völlig entladen wird.
  3. 3. Gleichstrommotor nach Anspruch 1 und 2, d a -d ür c h g e k e n n z e i a h n e t, daß die Löschkondensatoren (10,11,12) jeweils während der Zeit, in welcher der ihnen zugeordnete Thyristor (4, 5,6) gelöscht ist, über die Verbindungsleitung (15) und die Ladewiderstände (15,16,17) mindestens auf die an der Stromquelle herrschende Spannung aufgeladen werden.
  4. 4. Gleichstrommotor nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a -d u r e h g e k e n n z e i c h n e t, daß beim Zünden eines Thyristors (6) der im dazu benachbart liegenden Wicklungsstrang befindliche durchgeschaltete Thyristor (5) gelöscht wird, indem der dem gezündeten Thyristor (6) zugeordnete Löschkondensator (12) über die Verbindung (25), den Thyristor (6), die Verbindunsleitung (32), den Thyristor (5) entgegen seiner Durchlaßrichtung, die Verbindung (24), den Löschkondensator (11), die Induktivität (19), die Verbindungsleitung (21) und die Induktivität (20) entladen wird.
  5. 5. Gleichstrommotor nach den Ansprechen 1 bis 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß unmittelbar nach dem Löschen des Thyristors (5) der durch die im zugehörigen Wicklungsstrang (2) aufgespeicherte magnetische Energie erzeugte ßtrom zum Wiederaufladen des zugehörigen Löschkondensators (11) benutzt wird.
  6. 6. Gleichstrommotor nach den Ansprüchen 1 bis 5, d a -d u r c h g e Ic e n n X e i c h n o t, daß die Thyristoren (4,5,6) durch zu ihnen jeweils antiparallel geschaltete Dioden (35,36,37) überbrückt sind.
  7. 7. Gleichstrommotor nach den Anprüchen 1 bia 6, d a -d u r c h G e k e fl n G e i c h n Q t, daß die Induktivitäten (18,19,20) durch ohmsche Widerstände ersetzt sind.
  8. 8. Elektronisch kommutierter Gleichstrommotor, dessen Ständerwicklungssträngen über Thyristoren in zyklischer Reihenfolge die Speisespannung zugeführt wird und dessen Drehzahl durch Einstellung dieser Speisespannung veränderbar ist, d a a u r c h g e -k e n n z e 5 o h n e t, daß Jeweils zwei Thyristoren (51,52,53) durch eine Reihenschaltung aus Je einem Löschkondensator (41,42,43) und Je einer Induktivität (44,45,46) miteinander verbunder sind und daß die Löschkondensatoren über Laderwiderstände (47, 48,49) mittels de Verbindungsleitung (13) direkt mit der Stromquelle (7) bzw. der ihr unmittelbar nachgeschalteten Gleichrichterbrücke (14) verbunden sind.
  9. 9. Gleichstrommotor nach Anspruch 8, d a a a u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der dem Jeweils durchgeschalteten Thyristor (51,52 bzw. 53) zugeordnete Löschkondensator (41,42 bzw 43) beim Zünden des benachbarten Thyristors (51,52 bzw, 53) sich über die ihm zugeordnete Induktivität (44,45,46), den gezündeten Thyristor, die Verbindungsleitung (54) sowie den durchgeschalteten Thyristor entgegen dessen Durchlaßrichtung entlädt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2839712A1 (de) * 1978-09-13 1980-03-20 Danfoss As Schaltung fuer einen buerstenlosen gleichstrommotor

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2839712A1 (de) * 1978-09-13 1980-03-20 Danfoss As Schaltung fuer einen buerstenlosen gleichstrommotor
FR2436522A1 (fr) * 1978-09-13 1980-04-11 Danfoss As Circuit pour un moteur a courant continu sans balais

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