DE1930141A1 - Elektrische Einrichtung zur Konstanthaltung der Drehzahl eines Gleichstrommotors - Google Patents

Elektrische Einrichtung zur Konstanthaltung der Drehzahl eines Gleichstrommotors

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DE1930141A1
DE1930141A1 DE19691930141 DE1930141A DE1930141A1 DE 1930141 A1 DE1930141 A1 DE 1930141A1 DE 19691930141 DE19691930141 DE 19691930141 DE 1930141 A DE1930141 A DE 1930141A DE 1930141 A1 DE1930141 A1 DE 1930141A1
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DE19691930141
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Winfried Mieslinger
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Buehler GmbH
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Buehler GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P7/00Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors
    • H02P7/06Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current
    • H02P7/18Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power
    • H02P7/24Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using discharge tubes or semiconductor devices
    • H02P7/28Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using discharge tubes or semiconductor devices using semiconductor devices
    • H02P7/285Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using discharge tubes or semiconductor devices using semiconductor devices controlling armature supply only
    • H02P7/288Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using discharge tubes or semiconductor devices using semiconductor devices controlling armature supply only using variable impedance
    • H02P7/2885Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using discharge tubes or semiconductor devices using semiconductor devices controlling armature supply only using variable impedance whereby the speed is regulated by measuring the motor speed and comparing it with a given physical value

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description

  • Elektrische Einrichtung zur Konstanthaltung der Drehzahl eines Gleichstrommotors Die Erfindung betrifft eine elektrische Einrichtung zur Konstanthaltung der Drehzahl eines über einen Leistungstransistor als veränderlichen Widerstand gespeisten Gleichstrommotors mit Hilfsgenerator bei wechselnder Motorbelastung mit Hilfe eines Sellspannungsgebers, der in Reihenschaltung mit einem Widerstand an die Betriebsgleichspannungsquelle des Motore gelegt ist, und bei welcher der Hilfsgenerator zwischen den Verbindungspunkt des Sollspannungsgebers mit dem Widerstand und die Basis des Leistungstransistors oder eines Vortransistors gelegt ist, nach Patent ....................
  • (Patentanmeldung P 15 88 068.9 - 32).
  • Beim Stammpatent wird als Sollspannungsgeber eine Zener-Diode verwendet. Zenerdioden besitzen eine ausgeprägte Durchlaßschwelle, so daß sicht mit ihrer Hilfe eine Sollwertspannung sehr genau einstellen läßt, sofern keine Temperaturschwankungen auftreten. Bei der Verwendung von Zener-Dioden in elektrischen Schaltungen zur Konstanthaltung der Drehzahl eines Gleichstrommotors kann jedoch die Einhaltung einer mindestens annähernd gleichbleibenden Temperatur nicht gewährleistet werden. Bei den hier auftretenden, mitunter sehr starken Temperaturänderungen wird aber der Schwellwert einer Zener-Diode verändert.
  • Es ist an sich bekannt, Temperaturschwankungen in elektronischen Schaltungen durch temperaturabhängige Widerstände in geeigneter Schaltung auszugleichen, beispielsweise durch sogenannte Heißleiterwiderstände. Der vorliegenden Erfindung lag jedoch die spezielle Aufgabe zugrunde, in einer Einrichtung zur Konstanthaltung der Drehzahl eines Gleichstrommotors die Betriebsspannungsunabhängigkeit und Drehzahlkonstanz der gesamten Schaltung mit praktisch keinem zusätzlichen Schaltungselement, also mit dem geringstmöglichen Schaltungsaufwand, auch bei Temperaturschwankungen zu gewährleisten. Diese spezielle Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als Sollspannungsgeber an Stelle einer Zener-Diode ein asymmetrischer Varistor vorgesehen ist, der in Reihenschaltung mit dem Widerstand an die Betriebsgleichspannungsquelle gelegt ist. Versuche haben gezeigt, daß bei einem Ersatz einer Zener-Diode im spannungsstabilisierenden Teil der genannten Einrichtung durch einen asymmetrischen Varistor gleichzeitig eine Spannungsstabilisierung auch bei stärkeren Temperaturschwankungen bei einer für die meisten Fälle ausreichenden Genauigkeit der Schaltung hinsichtlich der erwünschten Sollwertspannung erzielt werden kann. Hierbei spielt das asymmetrische Verhalten des Varistors, also seine asymmetrische Kennlinie, eine entscheidende Rolle. Es könnte zwar auch ein symmetrischer Varistor verwendet werden, doch könnte hierbei keine gleich günstige Stabilisierung der elektrischen Einrichtung gewährleistet werden. Die Erfindung erlaubt also der Verzicht auf zusätzliche, allein zur Temperaturkompensation dienende Schaltungsorgane.
  • Näheres über die Erfindung ergibt sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung.
  • Im einzelnen zeigen: Fig, 1 eine der Schaltung nach Figur 9 des Stammpatentes entsprechende Schaltung mit einem Varistor anstelle einer Zener-Diode; Fig. 2 ein Schaltungsbeispiel für einen anderen Anwendungsfall des Erfindungsgegenstandes zur Konstanthaltung der Drehzahl eine.
  • Gleichstrommotors Figur 1 zeigt einen Gleichstrommotor 1, auf dessen mit gestrichelten Linien dargestellter Welle 2 ein Hilfsgenerator 3 angeordnet ist. Dieser Hilfsgenerator 3 kann beispielsweise aus einem mit der Welle umlaufenden, vorzugsweise mehrpolpaarigen Permanentmagneten und einer stationären Wicklung bestehen, in welcher eine Wechselspannung erzeugt wird. Solche Hilfsgeneratoren sind unter der Bezeichnung Tachogeneratoren bekannt. Der Gleichstrommotor 1 wird von einer nicht dargestellten Betriebsgleichstromquelle, beispielsweise von einer Batterie 4 gespeist. Sein Betriebsstrom wird über die Kollektor/ Emitter-Strecke eines Leistungstransistors 6 geleitet, der mit einem als Treiberstufe geschalteten Vortransistor 7 gekoppelt ist und als veränderlioher Widerstand wirkt, Zur Spannungsstabilisierung der ganzen Schaltung i8t parallel zur Batterie 4 ein asymmetrischer Variator 8 in Reihe mit einem Widerstand 9 geschaltet. Der asymmetrische Varistor dient als Ersatz für eine bisher zu diesem Zweck verwendete Zener-Diode und erlaubt bei stärkeren Temperaturschwankungen eine bessers Spannungsstabilisierung.
  • Damit der Varistor als Referenzelement fiir die Solldrehzahl unabhängig von der Betriebaspannung wirksam wird, ist es wesentlich, daß in dem vom Hilfsgenerator 3 gespeisten Stromkreis, in welchen ein Potentiometer 11 in Reihe mit einer Gleichrichterdiode 10 gelegt ist, der eine Pol des Hilfsgenerators 3 und die eine Seite des Potentiometers 11 mit dem gemeinsamen Verbindungspunkt 12 des Varistors 8 und des Widerstandes 9 verbunden sind, während das andere Ende des Potentiometers 11 und die Diode 10 über einen Kondensator 13 an den Minuspol der Batterie 4 gelegt sind.
  • Der Abgriff 110 des Potentiometers 11 ist mit der Basis des Vortransistors 7 verbunden. Der Leistungstransistor 6 und der Vortransistor 7 sind entgegengesetzt polarisiert und der Kollektor des Vortransistors 7 ist in bekannter Weise mit der Basis des Leistungstransistors 6 verbunden.
  • Die Anwendung eines Varistors zur Spannungsstabilisierung in Schaltungen zur Konstanthaltung der Drehzahl eines Gleichstrommotors und damit auch zur Stabilisierung der eingestellten Solldrehzahl ist nicht auf die in Figur 1 dargestellte Schaltung begrenzt. Asymmetrische Varistoren lassen sich auch in Drehzahl-Konstanthaltungsschaltungen verwenden, bei denen kein separater Tachogenerator über die Motordrehzahl Auskunft liefert, sondern bei welcher eine drehzahlabhängige Signalspannung direkt vom Gleichstrommotor abgenommen wird.
  • Die Figur 2 zeigt den Spannungsstabilisierungsteil einer elektronischen Schaltung zum Ansteuren eines kollektorlosen Gleichstrommotors, dessen Wicklung in drei getrennte Wicklungsstränge aufgeteilt ist, die über den Umfang des Motors gleichmäßig verteilt angeordnet sind. Zum Betrieb des Motors müssen die drei Wicklungsstränge nacheinander im gewünschten Drehsinne an die Betriebsgleichstromquelle, beispielsweise eine Batterie, angeschlossen werden.
  • In der Schaltung nach Figur 2 ist nur einer der drei Motorwicklungsstränge 14 dargestellt, dem über sinen Leistungstransistor 15, dem in Treiberschaltung ein Vor transistor 16 zugeordnet ist, Betriebsstrom von einer Batterie 17 zugeführt wird. Die Schaltung des Vortransistors 16 un damit des Leistungstransistors 15 wird mittels einer hier nicht näher interessierenden Schalteinrichtung 18 in der gewünschten Taktfolge und mit der gewünschten Zeitdauer bewirkt. Die nicht dargestellten beiden anderen Wicklungsabschnitte des Motors sind in gleicher Weise in die Schaltung gelegt und werden durch zwei andere Schalteinrichtungen 18 gesteuert.
  • Als drehzahl abhängiges Signal wird bot dar in Figur 2 dargestellten Schaltung die bei umlaufenden Motor an den Wicklungssträngen 14 auftretende, drehzahlabhängige Spannung als Gleichspannungs über Dioden 19 bis 21 entnommen und über einen aus dem Widerstand 22 und dem Potentiometer 23 gebildeten Spannungsteiler sowie über ei nen Variator 24 als Referenzelement aur die Basis eines Transistors 25 gegeben. Dort wirkt sie einer stabilisierten Spannung entgegen, die erfindungsgemäß mit Hilfe eines asymmetrischen Varistors 26 erzeugt wird, der in Reihe mit einem Widerstand 27 an die Batterie 17 gelegt ist. Der Kondensator 28 wirkt als Ladekondensator, um Signalspannungsspitzen auszugleichen.
  • Sobald die über die Dioden 19 bis 21 abgenommene dreh zahlabhängige Gleichspannung, abzüglich der Referenzspannung am Varistor 24, die entgegengesetzt gerichtete und mittels des Varistors 26 stabilisierte Spannung an der Basis des Transistors 25 übersteigt, sperrt der Transistor 25, wodurch die Stromzufuhr zu den Wicklungssträngen 14 unterbrochen wird. Der Transistor 25 kann aber auch so geschaltet sein, daß er durch eine negative Spannung an der Basis in seinen hochohmigen Bereich gelangt, also als veränderlicher Widerstand wirkt, wodurch lediglich die Stärke des zu den Wicklungssträngen fließenden Stromes verringert und dadurch der gewünschte Drehzahlabfall des Motors erzielt wird. Die gewünschte Solldrehzahl läßt sich am Potentiometer 23 einstellen.

Claims (1)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Elektrische Einrichtung zur Konstanthaltung der Drehzahl eines über einen Leistungstransistor als veränderlichen Widerstand gespeinten Gleichstrommotors mit Hilfsgenerator bei wechselnder Motorbelastung mit Hilfe eines Sollspannungsgebers, der in Reihenschaltung mit einem Widerstand an die Betriebsgleichspannungsquelle des Motors gelegt ist, und bei welcher der Hilfsgenerator zwischen den Verbindungspunkt des Sollspannungsgebers mit dem Widerstand und die Basis des Leistungstransistors oder eines Vortransistors gelegt ist, nach Patent.................(Patentanmeldung P..15.88...
068.9 - 32), dadurch gekennzeichnet, daß als Sollspannungsgeber anstelle einer Zener-Diode ein asymmetrischer Varistor (8,26) vorgesehen ist, der in Reihenschaltung mit dem Widerstand (9,27) an die Betriebsgleichspannungsquelle (4,17) gelegt ist.
L e e r s e i t e
DE19691930141 1969-06-13 1969-06-13 Elektrische Einrichtung zur Konstanthaltung der Drehzahl eines Gleichstrommotors Pending DE1930141A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3342031A1 (de) * 1982-11-23 1984-05-24 Papst-Motoren GmbH & Co KG, 7742 St Georgen Schaltung zur temperaturabhaengigen steuerung der drehzahl eines elektromotors, insbesondere eines elektronisch kommutierten gleichstrommotors
DE4115806A1 (de) * 1991-05-15 1992-11-19 Freie Forschungsstelle Fuer Sp Sitzbank

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3342031A1 (de) * 1982-11-23 1984-05-24 Papst-Motoren GmbH & Co KG, 7742 St Georgen Schaltung zur temperaturabhaengigen steuerung der drehzahl eines elektromotors, insbesondere eines elektronisch kommutierten gleichstrommotors
DE3342031B4 (de) * 1982-11-23 2005-01-13 Papst Licensing Gmbh & Co. Kg Schaltungsanordnung zur Drehzahlsteuerung eines Elektromotors
DE4115806A1 (de) * 1991-05-15 1992-11-19 Freie Forschungsstelle Fuer Sp Sitzbank

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