DE1928808C - Vorrichtung zum Trocknen einer Materialbahn - Google Patents

Vorrichtung zum Trocknen einer Materialbahn

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DE1928808C
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English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Wise, Walter G., Indianapolis, Ind. (V.StA.)
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Description

1 928
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trocknen einer Materialbahn, z. B. einer Materialbahn mit aufgebrachter Druckfarbe, bei der die Bahn durch ein Gchüuse bewegt wird und in der ein auf die Materialbahn gerichteter Gasbrenner mit einer benachbarten Frischluftdüsc so angeordnet ist, daß sich die Verbrennungsgase und die Frischluft zu einem Heißgasstrom vermischen, der in Laufrichtung der Materialbahn auf diese geneigt auftrifft.
Eine solche Vorrichtung ist aus der französischen Patentschrift 1527 336 bereits bekannt. Bei dieser zum Trocknen einer mit aufgebrachter Druckfarbe versehenen Materialbahn dienenden Vorrichtung wird bereits eine kurzzeitige starke Erwärmung an der Oberseile der Materialbahn erreicht, die sich jedoch nicht bis in die Malcrialbahn hinein auswirkt, so daß Beschädigungen der Materialbahn sowie eine stärke Verringerung des Feuchtigkeitsgehalts der Bahn und die Gefahr der Bildung von Blasen vermieden werden. Andererseits werden durch die hohe Erwärmung der Druckfarbe die in dieser enthaltenen flüchtigen Bestandteile schnell verdampft und dann verbrannt, so daß im Vergleich zu früheren bekannten Vorrichtungen bereits eine Steigerung der Trocknungsleislung erreicht wird, die höhere Durchlaufgescliwindigkeitcn der zu trocknenden Materialbahn ermöglicht. Bei den früheren bekannten Vorrichtungen war die Laufgeschwindigkeit der Materialbahn insbesondere durch die Notwendigkeit begrenzt, die flüchtigen Stoffe vollständig innerhalb der Vorrichlung zu verbrennen. Das war bei höheren Laufgeschwindigkeiten nicht mehr möglich, so daß dann Brandgefahr gegeben war.
Bei der vorbeschriebenen bekannten Vorrichtung ist der Gasbrenner senkrecht auf die vorbeilaufcnde Materialbahn gerichtet und dementsprechend in einem nennenswerten Abstand von der Materialbahn angeordnet. Die Frischluftdüse ist der Brenneröffnung unmittelbar benachbart mit einer Neigung zur Malcrialbahn angeordnet, so daß der Heißgasstrom aus Frischluft und Verbrennungsgasen mit einer Bewegungskomponente in Durchlaufrichtung der Malcrialbahn auf diese auflrifft. Das mit einem Gasabzug versehene Gehäuse erstreckt sich schon im Hinblick auf die Aufnahme des senkrecht angcordnclcn Brenners in einem größerem Abstand oberhalb der Material Hahn, und es besitzt einen in Durchlaufriclitung gleichbleibenden Querschnitt, über den sich die abströmenden Heißgase verteilen.
Die Erfindung bezweckt nun eine Verbesserung der bekannten Vorrichtung zur Erzielung einer Steigerung de. 'l'r^-cknung.-.leisliing und damit einer weiteren Erhöhung der Durchlaufgc:-.chwindigkeit der Matcrialbahn bei gleichzeitig geringeren Abmessungen der Vorrichtung.
Zur Lösung dieser Aufgabe gehl die Erfindung von der eingangs genannten Vorrichtung aus und ist da-(luich gekennzeichnet, daß im Gehäuse ein Trockiiungsliinncl für die Malerialbahn mit in Bahnrichlung leicht zunehmender Tunnelhöhc abgeteilt ist. vor dessen Einlrillsöffnung unmittelbar die Frischlufldiise und daneben der Gasbrenner mit gegenüber der Irischlufidüsc stärkerer Neigung zur Malerialbahn angeordnet sind.
Hei dieser Ausbildung werden die Vcrhrcnnungsgase bereits mit einer starken Neigung zur Malerialbahn abgegeben, so daß sie eine große ßcwegungskniiipunenic in DtirchluufridiUing aufweisen und nahe der Materialbahn zugeführt werden können, ohne daß sich Schwierigkeiten wie bei einem direkten Auftreffen der Verbfennungsgase auf die Materialbahn ergeben. Ferner sichert der Tunnel, der in einer geringeren Höhe als das Gehäuse gegenüber der Malerialbahn angeordnet ist, eine parallele Strömung der Heißgase in gutem Kontakt zur zu trocknenden Materialbahn, wobei die zugeführlc Frischluft der, Verbrennung von beim Trocknen verflüchtigten Stoffen dient und auch zur Regulierung der Oberflächentemperatur der durchlaufenden Malerialbahn beiträgt. Es hat sich gezeigt, daß durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen auch ohne Brandgefahr eine wesentliche Herabsetzung der Durchlaufgeschwindigkcit der zu trocknenden Materialbahn ermöglicht wird, wobei ferner eine Vorrichtung von kleineren Abmessungen und insbesondere von geringerer Baulänge in Durchlaufrichtung verwendet werden kann. Dabei ist auch die Malerialbahn keiner erhöhten Beschädigung ausgebeizt.
Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform ist der Gasbrenner im cngstmöglichcn Abstand von der Materialbahn und so angeordnet, daß die Verbrennungsgase nahezu parallel zu dieser gerichtet sind und daß die Frischluftdüse so angeordnet ist, daß sie den Frischluftstrom unter einem Winkel von etwa 45° zur Materialbahn abgibt. Unter diesen Verhältnissen wurde eine besonders gute Trocknungsleistung festgestellt.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt die erste Ausführungsform mil weggebrochenen Bereichen in Draufsicht;
Fig. 2 ist ein lotrechter Längsschnitt nach Linie 2-2 in Fig. 1;
Fig. 3 ist ein lotrechter Querschnitt nach Linie 3-3 in Fig. 2;
Fig. 4 zeigt in vergrößertem Lotrechtschnitt die Ausbildung und Anordnung des Gasbrenners und der Frischluftdüse;
F i g. 5 zeigt eine andere Ausführungsform in einem F ig. 2 entsprechenden Längsschnitt;
Fig. 6 zeigt eine weitere Ausführungsform in einem entsprechenden Längsschnitt.
Die Vorrichtung 10 nach F i g. 1 bis 3 umfaßt ein Gehäuse 11 mit einer Trennwand 12, in dem ein Trocknungslunncl 13 angeordnet ist. Nahe der Eintritlsöffnung 15 des Tunnels 13 sind ein Gasbrenner 16 und eine Frischluftdüsc 17 angeordnet.
Gemäß Fig. 4 umfaßt der Gasbrenner 16 eine in Querrichtung waagerecht im Gehäuse 11 angeordnete Leitung 20 mit in einer Reihe angeordneten Austrittsbohrungen 21, denen Abschirmungen 22 zugeordnet sind, die eine sich in Querrichtung erstreckende Auslriltszone23 umgrenzen. Der Gasbrenner 16 wird gemäß Fig. 3 über eine Proportionalmischvorrichlung 24 der Venturibauart gespeist, an die eine nrenngaslcilung 25 mit einem Regelventil 26 sowie eine Luftleitung 27 mil einem der Zufuhrregelung dienenden Klappenventil 30 angeschlossen ist. Die Luftleitung 27 steht mit der Druckseite 31 eines Gebläses 32 in Verbindung, das über eine Zweigleitung 35 mit einer Regelklappe 37 und einem Anschlußstulz.cn 36 Druckluft auch der Friscliluftdiisc 17 zuführt.
Gemäß F i g. 2 wird die zu erhitzende b/w. /u trocknende Malcrialbarm 40 in gerader Erstreckuiiü
1
in Längsrichtung durch den Trocknungstunnel 13 geführt, wozu das Gehäuse U olne .schlitzförmige Einlaßöffnung 41 und eine schlitzförmige Auslaßöffnung 42 aufweist. Nahe der Auslaßöffnung 42 ist ein sich in Querrichtung nahe oberhalb der Matarialbahn 40 erstreckendes Rohr 45 vorgesehen, das in einer Reihe längs einer Rohrmamellinie angeordnete.Düsenbohrungcn aufweist, die wie in Fig. 2 durch die gemeinsame Bohrungsebene SO angedeutet unter einem spitzen Winkel entgegen der Durehlaufrichtung der Materialbahn 40 auf diese gerichtet sind. Auch das Rohr45 ist über den Leitungsteil 51 (Fig. I) an die Druckluftzweigleilung 35 angeschlossen, und die aus dem Rohr 45 austretende Druckluft erzeugt einen Luftvorhang, der die heißen Gase von der Materialbahn 40 abhebt, so daß diese nicht aus der schlitzförmigen Auslaßöffnung 42 austreten, sondern dem Abgaskanal 52 zugeführt werden.
Ferner sind gemäß Fig. 3 dem Gasbrenner 16 eine Zündvorrichtung 55 sowie eine weitere Vorrichtung 56 zugeordnet, die auf das Vorhandensein einer Gasbrcnncrflamme anspricht und nach erfolgter Zündung die Zündvorrichtung 55 abstellt una auch das Regelventil 26 für die Zuführung des brennbaren Gases steuert, damit bei Aussetzen der Flamme kein brennbares Gas zugeführt wird.
Der Trocknungstunnel 13 ist an seiner Unterseite von einem waagerechten Boden 59 aus einem temperaturbeständigen Isoliermaterial und an seiner Oberseite von einer an die Trennwand 12 anschließenden Wand aus temperaturbeständigem Isoliermaterial begrenzt, die gemäß F i g. 2 einen in Durehlaufrichtung der Materialbahn vorderen Abschnitt 60 und einen zur Trennwand führenden hinteren Abschnitt 61 umfaßt. Der Abschnitt 60 ist gegenüber der waagerechten Matcrialbahn 40 und auch gegenüber dem Boden 59 von der Eintrittsöffnung 15 des Trocknungstunnels 13 aus über eine Strecke von etwa 150 bis 200 mm unter einem Winkel von etwa 2° bis 4° nach oben geneigt, während der Abschnitt 61 bei einer Gesamtlänge des Tunnels von etwa 760 mm nur noch um etwa 30 Minuten geneigt ist. Somit nimmt die Tunnelhöhe in Durehlaufrichtung der Materialbahn 40 leicht zu. Dadurch wird die Strömungsgeschwindigkeit und die Turbulenz der den Trocknungstunnel 13 durchströmenden heißen Gase erhöht, was eine schnellere und wirksamere Erhitzung bzw. Trocknung der Materialbahn 40 begünstigt.
Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, gibt der Gasbrenner 16 infolge seiner starken Neigung gegenüber der Materialbahn 40 die Verbrennungsgase in einer zur Materialbahn nahezu parallelen Richtung ab. Die Frischluftdüse 17 bzw. der aus ihr austretende Frischluftstrahl 70 (F i g. 4) ist demgegenüber weniger stark geneigt, nämlich unter einem Winkel von etwa 45'. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß sowohl der Verbrennungsgasstrahl wie der Frischluftstrahl durch die Eintrittsöffnung 15 in den Trocknungstunnel 13 eintreten, wobei sich die Frischluft mit den Verbrennungsgasen mischt, das entstehende Gemisch <Jo in Form eines kräftigen Stromes auf die Materialbahn geleitet wird und das Gemisch die an der Oberfläche der Materialbahn 40 anhaftende Luftschicht durchbricht und ablöst, was die Erhitzung bzw. Trocknung der Materialbahn beschleunigt. f>j
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 ist der
vorbeschriebenen Ausführung entsprechend eine Baugruppe 100 mit einem wenig geneigten Gasbrenner und einer wiederum um etwa 45° gegenüber der Materialbahn geneigten Frischluftdüsc vorgesehen. Dieser Baugruppe 100 ist in Durehlaufrichtung der Materialbahn eine weitere Baugruppe 101 mit einem Gasbrenner und einer Frischluftdüsc zugeordnet, wobei jedoch die Anordnung des Gasbrenners und der Frischluftdüsc im wesentlichen derjenigen bei der bekannten Ausführung entspricht. Zwar könnte bei der Baugruppe 101 auch eine der Baugruppe 100 entsprechende Anordnung gewählt werden, um die Trocknungslcistung zu erhöhen, jedoch erweist sich die bekannte Anordnung im Rahmen der zweiten Baugruppe 101 als zweckmäßig, nachdem die der Materialbahn anhaftende Luftschicht bzw. Grenzschicht bereits durch die Baugruppe 100 mit der erfindungsgemäßen Anordnung des Gasbrenners und der Frischluftdüsc entfernt worden ist.
Bei der Vorrichtung200 gemäß Fig. 6 sind gleichfalls zwei Baugruppen 201 und 202 mit jeweils einem Gasbrenner und einer Frischlufldüse vorgesehen. Diese sind jedoch nicht in Durehlaufrichtung der Materialbahn 205 hintereinander, sondern auf verschiedenen Seiten der Materialbahn 205 angeordnet, und zwar in der in F i g. 4 bzw. für die Baugruppe 100 in Fig. 5 dargestellten Weise. Dabei sind beide Baugruppen 201 und 202 der Eintrittsöffnung eines gemeinsamen Trocknungslunnels 206 zugeordnet, der in der Mitte der Gehäusekammer angeordnet ist und bei symmetrischer Ausbildung zur Materialbahn 205 eine obere Wand und eine untere Wand aus einem temperaturbeständigen Isoliermaterial aufweist, die jeweils einen in Durehlaufrichtung vorderen Abschnitt 207 mit stärkerer Neigung gegenüber der Materialbahn 205 und einen hinteren Abschnitt 210 mit einer nur noch ganz geringen Neigung gegenüber der Materialbahn 205 aufweisen. Ferner kann im Auslaßkanal ein Absauggebläse angeordnet sein.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Trocknen einer Matcrialbahn, z. B. einer Matcrialbahn mit aufgebrachter Druckfarbe, bei der die Bahn durch ein Gehäuse bewegt wird und in der ein auf die Materialbahn gerichteter Gasbrenner mit einer benachbarten Frischluftdüse so angeordnet ist, daß sich die Verbrennungsgase und die Frischluft zu einem Heißgasstrom vermischen, der in Laufrichtung der Matcrialbahn auf diese geneigt auftriffi, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (11) ein Trocknungstunnel (13, 206) für die Material bahn (40, 205) mit in Bahnrichlung leicht zunehmender Tunnelhöhc abgeteilt ist, vor dessen Eintritlsöffnung (15) unmittelbar die Frischluftdüse (17) und daneben dev Gasbrenner (16) mit gegenüber der Frischluftdüse stärkerer Neigung zur Malcrialbahn angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasbrenner (16) im cngstmöglichcn Abstand von der Materialbahn (40, 205) und so angeordnet ist, daß die Vcrbrcnnunusgase nahezu parallel zu dieser gerichtet sind und daß die Frischiufldüse (17) so angeordnet ist, daß sie den Frischluftstrom (70) unter einem Winkel von etwa 45 zur Malcrialbahn abgibt.
I Inn ΊΙ I Itl.ita Zeichnungen

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