DE1928594A1

DE1928594A1 - Dispensing can for fluids under pressure

Info

Publication number: DE1928594A1
Application number: DE19691928594
Authority: DE
Inventors: Burton Colin Kelly
Original assignee: SC Johnson and Son Inc
Current assignee: SC Johnson and Son Inc
Priority date: 1968-06-07
Filing date: 1969-06-05
Publication date: 1969-12-11
Also published as: FR2010393A1; GB1263985A; NL6908613A

Description

J 532J 532

SeC. Johnson & Son, Inc., Racine / Wisconsin (V.St.ν.Α.)SeC. Johnson & Son, Inc., Racine / Wisconsin (V.St.ν.Α.)

Abgabedose für unter Druck stehende flüssigkeitenDispensing can for pressurized liquids

Die Erfindung betrifft Abgabeeinrichtungen für unter Druck gesetzte Flüssigkeiten, die die Flüssigkeiten im wesentlichen frei von Verunreinigungen ausgeben, und im besonderen Abgabeeinrichtungen, die ein verflüssigtes, normalerweise gasförmiges Treibmittel enthalten und die unter Druck gesetzte Flüssigkeit im wesentlichen treibmittelfrei ausgeben. Solche auf diese Weise ausgegebene flüssigkeiten sind besonders von Nutzen für therapeutische Zwecke.The invention relates to dispensers for pressurized Liquids which dispense the liquids essentially free of impurities, and in particular dispensing devices, which contain a liquefied, normally gaseous propellant and the pressurized liquid Dispense essentially free of propellant. Such fluids dispensed in this manner are particularly useful for therapeutic purposes.

In der Aerosol-Industrie bestand ein Bedarf für eine wirtschaftliche Abgäbeeinrichtung, mit der flüssigkeiten ausgegeben werden können, die im wesentlichen frei von Verunreinigungen sind und frei von dem Treibmittel, mit dem der Inhalt der Abgabeeinrichtung unter Druck gesetzt wird. Es hat sich a_eB. als notwendig erwiesen, mit solchen Einrichtungen pharmazeutische Mittel frei von Verunreinigungen auszugeben. Es sind verschiedene Abgabe-There was a need in the aerosol industry for an economical dispenser capable of dispensing liquids that are substantially free of contaminants and free of the propellant used to pressurize the contents of the dispenser. It has a _e as found necessary to issue with these devices, pharmaceutical agents free of impurities. There are different tax

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einrichtungen, bekanntgeworden, mit denen Flüssigkeiten im wesentlichen treibmittelfrei abgegeben werden können. Es wurden Abgabeeinrichtungen mit Abteilungen für das auszugebende Produkt und dae !reibmittel "vorgeschlagen, wie in den amerikanischen Patentschriften Nr₀ 2 671 578 und 2 689 065 offenbart. Ferner wurden Abgäbeeinrichtungen vorgeschlagen, bei denen die auszugebende flüssigkeit mit Hilfe eines Kolbens oder einer Membran abgegeben wird, auf den (die) von einem mechanischen Mittel oder von einem Gas ein Druck ausgeübt wird. In Kammern unterteilte Abgabeeinrichtungen sind teurer als die herkömmlichen Einrichtungen, die die auszugebendenPlüssigkeiten und das Treibmittel nicht von einander getrennt enthalten. Zum im wesentlichen treibmittelfreien Ausgeben von Flüssigkeiten wurden komprimierte Gase wie Stickstoffoxid, Kohlendioxid und Stickstoff vorgeschlagen, die in bestimmten Flüssigkeiten nicht löslich sind- Mit jeder Flüssigkeitsabgabe sinkt jedoch der Druck in diesen Abgabeeinrichtungen ab. Außerdem kann bei solchen Abgabeeinrichtungen das Gas leicht dadurch entweichen, wenn die Abgabeeinrichtung in einer Lage gehalten wird, bei der das innere Ventil mehr mit dem Gas als mit der auszugebenden Flüssigkeit in Verbindung steht,,devices that have become known, with which liquids can be dispensed essentially propellant-free. There were dispensers with divisions for the product to be dispensed and dae! Friction means "proposed, as disclosed in the American patents No. ₀ 2,671,578 and 2,689,065. In addition Abgäbeeinrichtungen been proposed in which submitted the dispensed liquid by means of a piston or a membrane to which a pressure is exerted by a mechanical means or by a gas. Chambered dispensing devices are more expensive than conventional devices which do not contain the liquids to be dispensed and the propellant separately. For dispensing liquids essentially without propellant Compressed gases such as nitric oxide, carbon dioxide and nitrogen have been proposed which are not soluble in certain liquids - however, with each dispensing of liquid, the pressure in these dispensers decreases and such dispensers can easily escape through them when dispensed e device is held in a position in which the inner valve communicates more with the gas than with the liquid to be dispensed,

Die Verbraucher haben ganz eindeutig unter Druck gesetzte Produkte vorgezogen, die in einem nicht unterteilten Behälter enthalten Bind, in dem ein verflüssigtes, normalerweise gasförmiges Treibmittel und die auszugebende Flüssigkeit zu einem dreiphasigen System, mit einander vereinigt sind. Die Packung besteht aus einem hermetisch verschlossenen Behälter, der mit einer geeigneten Ventilanordnung zum Ablassen der unter Druck gesetzten Flüssigkeit in die ümgebungsluft versehen ist. Das Ventil wird im allgemeinen von Hand betätigt und trägt ein Steigrohr, dass sich in die flüssige Phase hineinerstreckt. In der einfachsten Ausführung weist das Ventil zwei Öffnungen auf, die von einem Betätigungsglied zur gleichen Zeit geöffnet werden. Die eine öffnung steht mit dem Steigrohr und die andere öffnung mit der ümgebungsluft in Verbindung.Consumers clearly have pressured products preferred to contain the bind in an undivided container, in which a liquefied, usually gaseous Propellant and the liquid to be dispensed to form a three-phase system, are combined with one another. The pack consists of a hermetically sealed container with a suitable Valve arrangement is provided for venting the pressurized liquid into the ambient air. The valve will generally hand operated and carries a riser tube that extends into the liquid phase. In the simplest In the embodiment, the valve has two openings which are opened by an actuator at the same time. The one opening is with the riser pipe and the other opening with the ambient air in connection.

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Das dreiphasige System setzt sich aus zwei flüssigen Phasen und einer gasförmigen Phase zusammen. Die eine flüssige Phase beisteht aus der abzugebenden Flüssigkeit, während die andere flüssige Phase aus mindestens einem Teil des verflüssigten Treibmittels besteht. Wenn das spezifische Gewicht des verflüssigten Treibmittels das spezifische Gewicht der auszugebenden Flüssigkeit übersteigt, so öinkt das Treibmittel auf den Boden des Behälters ab, wie in den amerikanischen Patentschriften IJr, 2 321 023 und 2 705 661 sowie in der britischen Patentschrift ITr. 732 692 beschrieben. Ist das verflüssigte Treibmittel leichter als die auszugebende Flüssigkeit, so schwimmt das Treibmittel auf dieser Flüssigkeit, wie in den amerikanischen Patentschriften Nr, 2 995 278, 3 159 535 und 3 137 416 beschrieben. Bei den bisher verwendeten Abgäbeeinrichtungen mit dreiphasigen Systemen konnte die Flüssigkeit im wesentlichen nicht treibmittelfrei abgegeben werden. Dreiphasensysteme sind in dem Aufsatz von Herzka u_oa<> in Pressurized Packaging (Aerosols), zweite Ausgabe, 1961, pp.12-16 behandelt.The three-phase system consists of two liquid phases and one gaseous phase. One liquid phase consists of the liquid to be dispensed, while the other liquid phase consists of at least part of the liquefied propellant. If the specific gravity of the liquefied propellant exceeds the specific gravity of the liquid to be dispensed, the propellant will sink to the bottom of the container, as in American patents IJr, 2,321,023 and 2,705,661 and in British patent ITr. 732 692. If the liquefied propellant is lighter than the liquid to be dispensed, the propellant will float on this liquid, as described in American Patent Nos. 2,995,278, 3,159,535 and 3,137,416. With the three-phase systems of the dispensing devices used up to now, the liquid could not be dispensed essentially free of propellant. Three phase systems are discussed in the article by Herzka u _o a <> in Pressurized Packaging (aerosol), second edition, 1961, pp.12-16.

Die Erfindung sieht einen Abgeber für unter Druck gesetzte Flüssigkeiten vor, mit dem die genannten Flüssigkeiten im wesentlichen frei von Verunreinigungen und mit einer Geschwindigkeit ausgegeben werden, die nicht größer als die kritische Geschwindigkeit ist, welcher Abgeber aufweist einen Behälter für die abzugebenden Flüssigkeiten und ein Ventilglied zum Ablassen der Flüssigkeiten aus dem Behälter, und der gekannzeichnet ist durch ein verflüssigtes, normalerweise gasförmiges Treibmittel, das eine größere Dichte aufweist als die genannte Flüssigkeit und in dieser im wesentlichen unlöslich ist, wobei zwischen dem Treibmittel und der Flüssigkeit eine Zwischenfläche gebildet wird, und dass mit dem Ventilglied ein Steigrohr verbunden ist, dessen Einlassöffnung in bezug auf die Zwischenfläche versetzt gelegen ist, wobei die genannten Flüssigkeiten bei der Abgabe aus dem Behälter unter statischen Abgabebedingungen im wesentlichen treibmittelfrei sind.The invention provides a dispenser for pressurized liquids before, with the said fluids being substantially free of contaminants and at a rate be issued, which is not greater than the critical speed, which dispenser has a container for the liquids to be dispensed and a valve member for draining the liquids from the container, and which is shown by a liquefied, normally gaseous propellant, which has a greater density than the said liquid and is substantially insoluble therein, an interface being formed between the propellant and the liquid and that a riser pipe is connected to the valve member, the inlet opening of which is offset with respect to the intermediate surface is located, said liquids being dispensed from the container under static dispensing conditions substantially are propellant-free.

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DJe therapeutische Einrichtung nach der Erfindung ist besonders nützlich für die regelmäßige Zahnpflege und zum Säubern der Zähne von Nahrungsresten und Mikroorganismen. Von ebenso großen Nutzen ist die Einrichtung für Leute mit festen Zahnbrücken, bei denen sich Speisereste in Lücken ansammeln, die für die Borsten einer Zahnbürste nicht zugänglich sind. Andere, schwer zugängliche Bezirke, wie s_oB. Zahnregulierungsmittel, können durch eine regelmäßige Hydratherapiebehandlung frei von Reizstoffen gehalten werden. Es hat sich gezeigt, dass der therapeutische Wert einer solchen Einrichtung in direkter Beziehung steht zur Menge der Mikroben, die in den Hohlräumen und Taschen unter dem Zahnfleisch nach einer Behandlung zurückbleiben. Die mikroskopisch kleinen Ecosysteme, die in der Mundhöhle zurückbleiben, sind die Hauptursache für eine Wurzelhautentzündung, Obwohl die entfernte Menge wichtig ist, so hängt der Fortschritt von Zahnleiden von der Menge und der.Art der Mikroben ab, die nach einer Behandlung zurückbleiben. Die therapeutische Einrichtung nach der Erfindung gibt eine Flüssigkeitsströmung mit genügender Kraft ab, so dass das Material aus den subgingivalen Räumen, den interproximalen Räumen und Taschen ausgespült wird, das sich an den Zahnwurzeln angesammelt hat, " ohne das Hautgewebe zu beschädigen« Das tägliche Einführen der in den Beispielen 2-4 später beschriebenen Zusammensetzungen beseitigt den Mundgeruch, vermindert die Bildung von Hecken und Zahnstein. Die Erfindung weist natürlich außer den oben _v angeführten Merkmalen noch weitere Merkmale auf, die später noch ausführlich beschrieben werden und den Gegenstand der beilieg jndrai Patentansprüche bilden. Sachkundige können den Erfindungsgedanken als Basis für die Entwicklung anderer Abgabeeinrichtungen benutzen.The therapeutic device according to the invention is particularly useful for regular dental care and for cleaning the teeth of food residues and microorganisms. Equally useful, the device is for those with fixed dental bridges, where food debris collects in gaps that are inaccessible to the bristles of a toothbrush. Other, difficult to access areas, such as s _o dental regulator, can be held by a regular Hydra therapy treatment free of irritants. The therapeutic value of such a device has been shown to be directly related to the amount of microbes that remain in the cavities and pockets under the gums after treatment. The microscopic ecosystems that remain in the oral cavity are the main cause of periodontitis. Although the amount removed is important, the progression of dental disease depends on the amount and type of microbes that remain after treatment. The therapeutic device according to the invention emits a fluid flow with sufficient force so that the material from the subgingival spaces, interproximal spaces and pockets that has accumulated on the tooth roots "without damaging the skin tissue" is flushed out daily introduction of the compositions described later in examples 2-4 eliminates the bad breath, reduces the formation of hedges and tartar. of course, the invention, in addition to the above _v stated features, additional features, which are described in more detail later and form the subject of beilieg jndrai claims Experts can use the inventive concept as a basis for developing other dispensing devices.

Nachstehend werden einige besondere Ausführungsformen der Erfindung beschrieben, auf die die Erfindung jedoch nicht beschränkt ist.Below are some particular embodiments of the invention described, to which the invention is not limited.

In den beiliegenden Zeichnungen zeigt dieIn the accompanying drawings, the

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Fig,1 ein senkrechter Schnitt durch eine Abgabedose für unter Druck gesetzte Flüssigkeiten bei geschlossenem Ventil, wobei die Zwischenfläche zwischen der auszugebenden Flüssigkeit und dem flüssigen Treibmittel sich am Rand der Basis der Dose befindet, während die Einlassöffnung für das Steigrohr auf der Achse der Dose angeordnet ist,Fig, 1 is a vertical section through a dispensing box for under Pressurized liquids with the valve closed, with the interface between the Liquid and the liquid propellant is located on the edge of the base of the can, while the inlet opening for the riser pipe is arranged on the axis of the can,

Fig. 2 ein senkrechter Schnitt durch eine Abgabedose für unter Druck gesetzte Flüssigkeiten bei geöffnetem Ventil, wobei die Zwischenfläche zwischen der auszugebenden Flüssigkeit und dem flüssigen Treibmittel über der Basis der Dose verläuft, während die Einlassöffnung des Steigrohres an dessen Wandung vorgesehen ist_? wobei die Strömung des gasförmigen Treibmittels von der Zwischenfläche aus zur oberen Kammer schematisch dargestellt ist,2 shows a vertical section through a dispensing can for pressurized liquids with the valve open, the interface between the liquid to be dispensed and the liquid propellant running above the base of the can, while the inlet opening of the riser pipe is provided on its wall _. the flow of the gaseous propellant from the interface to the upper chamber is shown schematically,

Fig.3 eine Seitenansicht eines Ausgaberohres, das an der Ventilvorrichtung angebracht werden kann, und dieFigure 3 is a side view of a dispensing tube attached to the valve device can be attached, and the

Figo4 eine graphische Darstellung der Kurve für die kritische Geschwindigkeit, die mit den Einrichtungen nach der Erfindung erhalten wird.Figo4 is a graphic representation of the curve for the critical Speed obtained with the devices according to the invention.

Die in der Fig_e1 dargestellte Abgab©einrichtung für unter Druck gesetzte Flüssigkeiten besteht aua einem geschlossenen Behälter, der eine gasförmige Phase enthält, die im wesentlichen aus verdampf tem Treibmittel besteht, sowie die auszugebende Flüssigkeit 3 und eine flüssige Phase 4 des Treibmittels» Zwischen der Flüssigkeit 3 und der flüssigen Phase 4 des Treibmittels bildet sich eine Zwischenflache 5 sowie eine Zwischenfläche 6 zwischen der Flüssigkeit 3 und der gasförmigen Phase 2 des Treibmittels»The gave © shown in FIG _e 1 device for pressurized fluids is aua a closed container containing a gaseous phase, which consists essentially of vaporized tem blowing agent exists, as well as the liquid to be dispensed 3 and a liquid phase 4 of the blowing agent "Between the liquid 3 and the liquid phase 4 of the propellant form an intermediate surface 5 and an intermediate surface 6 between the liquid 3 and the gaseous phase 2 of the propellant »

Der Behälter 1 ist mit einem becherförmigen Glied 7 versehen, das im oberen Teil des Behälters ein Ventilglied 8 enthält, das sich nach unten in die Flüssigkeit hineinerstreckt. Das Ventilglied 8 besteht aus einem hohlen Schaft 9 mit einer öffnung 10, welches Ventilglied von einer Feder 12 normalerweise gegen eine Dichtung 11 gedrückt wird* Das Ventil ist von einemThe container 1 is provided with a cup-shaped member 7, which in the upper part of the container contains a valve member 8 which extends downward into the liquid. That Valve member 8 consists of a hollow shaft 9 with an opening 10, which valve member of a spring 12 normally is pressed against a seal 11 * The valve is of a

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tiehüus-e 13 mit einem Ansatz 14 umgeben, der mit einer Öffnung 15 verseilen isfce Am Ansatz 14 ist ein Steigrohr 16 angebracht, das sich in die Flüssigkeit hineinerstreckt. Unter statischen Bedingungen drückt die gasförmige Phase 2 an der Zwischenfläche 6 die Flüssigkeit 3 durch den Einlass 17 und durch das Steigrohr 16 in die Kammer 18. Der Einlass 17 des Steigrohres ist von der Zwischenfläche 5 so weit entfernt angeordnet, dass der Einlass im wesentlichen treibmittelfrei ist, wenn die Flüssigkeit 3 unter statischen Bedingungen ausgegeben wird. Am Ventilschaft 9 ist ein Betätigungsglied 19 angebracht, das mit einem Durchlass 20 versehen ist, der mit dem hohlen Schaft 9 in Verbindung steht.tiehüus-e 13 surrounded by a shoulder 14 with an opening 15 stranding isfce A riser pipe 16 is attached to the attachment 14, that extends into the liquid. Under static Conditions, the gaseous phase 2 at the interface 6 pushes the liquid 3 through the inlet 17 and through the Riser pipe 16 into the chamber 18. The inlet 17 of the riser pipe is arranged so far away from the intermediate surface 5 that the inlet is essentially propellant-free when the liquid 3 is dispensed under static conditions. An actuator 19 is attached to the valve stem 9, which is provided with a passage 20 which is in communication with the hollow shaft 9.

Wird das Ventil 8 durch Niederdrücken des Betätigungsgliedes betätigt, wie in der Fig«2 dargestellt, so wird das Ventilglied vom Sitz, abgehoben und die Flüssigkeit 3 wird durch die Öffnung 10 in den Ventilschaft 9 eingelassen. Während der Abgabe der Flüssigkeit drückt die dampfförmige Phase 2 an der Zwischenfläche 6 die Flüssigkeit 3 durch den Einlass 17' des Steigrohres 16, durch das Steigrohr selbst, durch die Öffnung 15 des Ansatzes in die Kammer 18 und durch die öffnung 10. Die Flüssigkeit 3 strömt aus der Öffnung 21 mit einer Geschwindigkeit aus, die kleiner als die kritische Geschwindigkeit ist. Der Einlass 17^f des Steigrohres ist von der Zwischenfläche 5 entfernt angeordnet, und in der Fig.2 ist die sich während der Ausgabe der Flüssigkeit bildende Strömung des gasförmigen Treibmittels schematisoh bei 22 dargestellt»If the valve 8 is actuated by depressing the actuating member, as shown in FIG. 2, the valve member is lifted off the seat and the liquid 3 is let into the valve stem 9 through the opening 10. During the delivery of the liquid, the vapor phase 2 at the interface 6 pushes the liquid 3 through the inlet 17 'of the riser pipe 16, through the riser pipe itself, through the opening 15 of the attachment into the chamber 18 and through the opening 10. The liquid 3 flows out of the opening 21 at a speed which is less than the critical speed. The inlet 17 ^f of the riser pipe is disposed away from the interface 5, and in Figure 2 the forming during the dispensing of the liquid flow of the gaseous blowing agent is shown at 22 schematisoh "

Die Figo3 zeigt ein geeignetes Ausgabemittel 30 mit einer Auslassöffnung 31 und mit einem rohrförmigen Teil 32, der mit dem Betätigungsglied 19 an der Öffnung 21 verbunden werden kann. Das Ausgabemittel 30 ermöglicht den Ausfluss der Flüssigkeit von der öffnung 21 entfernt direkt in die zu behandelnden Bezirke. Die abgewinkelte Spitze 33 zusammen mit den Daumenführungen 34 und 35 ermöglicht, die Strömung der Flüssigkeit auf die gewünschten Stellen zu richten.Figo3 shows a suitable dispensing means 30 with an outlet opening 31 and with a tubular part 32 which is connected to the Actuating member 19 can be connected to the opening 21. The dispensing means 30 enables the liquid to flow away from the opening 21 directly into the areas to be treated. The angled tip 33 together with the thumb guides 34 and 35 allow the liquid to flow on to direct the desired bodies.

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Die Fig.«4 zeigt die Kurve der kritischen Geschwindigkeit, die mit den Einrichtungen nach der Erfindung erhalten wird, wenn im wesentlichen die gesamte Menge der !Flüssigkeit ausgegeben worden ist, während in.der Einrichtung mindestens ungefähr 90$ des Treibmittels zurückbleibt. Es wurde ermittelt, dass die kritische Geschwindigkeit bei den Abgabeeinrichtungen nach der Erfindung eine Punktion der Auslassgeschwindigkeit der Ventileinrichtung und. des Querschnittes des Steigrohres ist. Wird 2.Bo die Geschwindigkeit, mit der die Flüssigkeit ausgegeben wird, in Gramm/Sekunden auf der senkrechten Achse aufgetragen, während die Querschnitte des Steigrohres auf der waagerechten Achse aufgetragen werden, so kann eine Kurve ab gezeichnet werden, die den kritischen Geschwindigkeiten bei verschiedenen Ausgabegeschwindigkeiten für verschiedene Querschnitte des Steigrohres entspricht« Die unterhalb der Kurve ab gelegene Fläche bestimmt die verschiedenen Kombinationen der Ausgabegeschwindigkeiten und der Steigrohrquerschnitte, die für die Zwecke der Erfindung geeignet sind. Wird die Ausgäbegeschwindigkeit für ein gegebenes Steigrohr über die Kurve ab hinaus erhöht, so wird, die Flüssigkeit nicht mehr im wesentlichen treibmittelfrei ausgegeben« Es wurde ermittelt, dass die Neigung der Kurve ab im wesentlichen konstant bleibt, wenn die kritische Geschwindigkeit für verschieden große Abgabeeinrichtungen aufgetragen wird. "Wie aus der Fig»4 zu ersehen ist, sind Steigrohre mit einem Querschnitt von weniger als ungefähr 22,6 mm für die Zwecke der Erfindung nicht geeignet. Weist 3.E-. einFigure 4 shows the critical velocity curve obtained with the devices of the invention when substantially all of the liquid has been dispensed while at least about 90% of the propellant remains in the device. It has been determined that the critical speed in the dispensing devices according to the invention is a puncture of the outlet speed of the valve device and. of the cross section of the riser pipe. If the speed at which the liquid is dispensed is plotted in grams / seconds on the vertical axis, while the cross-sections of the riser pipe are plotted on the horizontal axis, a curve can be drawn showing the critical speeds at different Output speeds for different cross sections of the riser pipe correspond to «The area below the curve ab determines the different combinations of the output speeds and the riser pipe cross sections which are suitable for the purposes of the invention. If the discharge speed for a given riser pipe is increased beyond the curve ab, the liquid is no longer dispensed essentially free of propellant. It has been determined that the slope of the curve ab remains essentially constant when the critical velocity is plotted for dispensers of different sizes will. As can be seen from Figure 4, risers with a cross-section of less than about 22.6 mm are not suitable for the purposes of the invention

Steigrohr einen Querschnitt von ungefähr 22,6 mm auf, so ist die Strömungsgeschwindigkeit der Flüssigkeit bei einem Ausfluss von 3 g/sec derart, dass die Flüssigkeit unter statischen Bedingungen nicht vollständig treibmittelfrei ausgegeben werden kann. Die Zusammensetzung, die zum Herstellen des Einflusses des Steigrohrqueröchnittes und der Ausflussgeschwindigkeit auf das Treibmittel während der Ausgabe benutzt wird, ist im Beispiel -1Riser pipe has a cross-section of approximately 22.6 mm, so is the flow rate of the liquid at an outflow of 3 g / sec such that the liquid is under static conditions cannot be dispensed completely free of propellant. The composition that is used to make the influence of the riser cross-section and the outflow velocity the propellant used during output is -1 in the example

Das Steigrohr kaiuj hergestellt werden aus Naturgummi oder aus Kunststoffen, wie Neopren, Buna, Vinylen, Polyethylen,The riser pipe kaiuj can be made from natural rubber or from Plastics such as neoprene, buna, vinyl, polyethylene,

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Polyvinylchlorid, Nylon und ähnliche Kunststoffe. Das Steigrohr wird vorzugsweise verhältnismäßig steif und nicht "biegsam hergestellt und übt die nachstehend angeführten Hauptfunktionen aus:Polyvinyl chloride, nylon and similar plastics. The riser pipe is preferably made relatively stiff and not "pliable" and performs the main functions listed below:

(1) wird der Einlass des Steigrohres von der Zwischenfläche zwischen der Flüssigkeit und dem flüssigen Treibmittel sowie von der Strömung des gasförmigen Treibmittels entfernt gehalten und(1) The inlet of the riser is from the interface between the liquid and the liquid propellant and kept away from the flow of the gaseous propellant and

(2) wird die Strömungsgeschwindigkeit der flüssigkeit in der oben beschriebenen Weise bestimmte(2) is the flow rate of the liquid in determined in the manner described above

Der Abstand des Einlasses des Steigrohres von der genannten Zwischenfläche ist notwendig, damit die Flüssigkeit im wesentlichen treibmittelfrei ausgegeben wird. Wie aus der Zeichnung zu ersehen ist, kann die Versetzung des Einlasses in bezug auf die genannte Zwischenfläche dadurch erreicht werden, dassThe distance of the inlet of the riser from the said one Intermediate surface is necessary in order to keep the liquid essentially is dispensed free of propellant. As can be seen from the drawing, the displacement of the inlet with respect to said intermediate surface can be achieved in that

(1) das Steigrohr allgemein längs der Achse der Abgabedose angeordnet wird, die mit einem nach oben gewölbten Boden versehen ist, um dessen Hand herum das flüssige Treibmittel ruht, wie in der Fig,1 dargestellt, und/oder dass(1) the riser tube is positioned generally along the axis of the dispensing can, which is provided with an upwardly curved base around the hand of which the liquid propellant rests, as shown in FIG. 1, and / or that

(2) das Steigrohr mit einem Einlass versehen wird, der _----"~~~ von der genannten Zwischenfläche entfernt gelegen und ZeBe an der Wandung des Steigrohres angeordnet ist, wie in der Mg.2 dargestellt.(2) the riser pipe is provided with an inlet that is _---- "~~~ remote from said interface and ZeBe arranged on the wall of the riser pipe is as shown in Mg.2.

Ist die Flüssigkeit im wesentlichen vollständig ausgegeben worden, so steht der Einlass des Steigrohres natürlich mit der gasförmigen Phase des Treibmittels in Verbindung, so dass das Treibmittel abgelassen wird. Dies stellt für die meisten Verwendungszwecke keinen wesentlichen Nachteil dar, da der vollständigen Ausgabe der Flüssigkeit im allgemeinen ein unregelmäßiges Spritzen vorausgeht, das dem Benutzer anzeigt, dass der Behälter fast vollständig geleert ist, und dass nun= mehr nur das. Treibmittel ausgegeben wird.If the liquid has been dispensed essentially completely, the inlet of the riser pipe is of course with it the gaseous phase of the propellant in connection, so that the propellant is discharged. This represents for most Purposes of use do not represent a significant disadvantage, since the complete dispensing of the liquid is generally irregular Syringes, which indicates to the user that the container is almost completely empty and that now = more just that. Propellant is issued.

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Die Ventileinrichtung ist für die Erfindung insofern kritisch, als sie die Ausgabegeschwindigkeit der Flüssigkeit bestimmt. Der kleinste Durchlass im Ventil bestimmt die Geschwindigkeit, mit der die Flüssigkeit ausgegeben wird. Ist das Ventil mit dem rohrförmigen Glied nach der Figo 3 versehen, so bestimmt die Weite der Öffnung 31 die Austrittsgeschwindigkeit der Flüssigkeit und den Druck, unter dem die Flüssigkeit ausströmt. Die Länge des Rohres 32 beeinflusst ferner den Druck der Flüssigkeit an der Öffnung 31. Für die Einrichtung nach der Erfindung sind die herkömmlichen Ventile geeignet, wie in den amerikanischen Patentschriften Nr „ 24 981 (Neuauflage) und Nr. 2 801 beschrieben. Die Ventileinrichtung kann mit dem in der amerikanischen Patentschrift Nr₀ 24 555 (Neuauflage) beschriebenen Betätigungsglied versehen werden₀ The valve device is critical to the invention in that it determines the rate of dispensing of the liquid. The smallest passage in the valve determines the speed at which the liquid is dispensed. If the valve is provided with the tubular member according to FIG. 3, the width of the opening 31 determines the exit speed of the liquid and the pressure under which the liquid flows out. The length of the tube 32 also affects the pressure of the liquid at the opening 31. For the device according to the invention the conventional valves are suitable, as described in American patents No. 24,981 (reissue) and No. 2,801. The valve device can be provided with the _{actuator described in American patent specification No. 0} 24 555 (new edition) ₀

Es ist für die Erfindung kritisch, dass die Abgabeeinrichtung ein Dreiphasensystem enthält mit einer dampfförmigen, im wesentlichen aus gasförmigem Treibmittel bestehenden Phase* mit einer aus der auszugebenden Flüssigkeit bestehenden flüssigen Phase und mit einer aus flüssigem Treibmittel bestehenden flüssigen Phase. Die dampfförmige Phase stellt den Druckkopf dar, der in der Abgäbeeinrichtung zum Ausgeben der Flüssigkeit mit dem gewünschten Druck erforderlich ist« Durch Verdampfen des flüssigen Treibmittels wird die dampfförmige Phase unter—einem gegebenen Druck gehalten» Wie in der Figo2 dargestellt, bildet das flüssige Treibmittel an der Zwischenfläche 5 Blasen, die durch die Flüssigkeit aufsteigen, die dampfförmige Phase bilden und den Druck des Treibmittels aufrechterhaltene Die Strömung des sich während der Ausgabe der Flüssigkeit bildenden gasförmigen Treibmittels ist bei 22 schematisch dargestellt.It is critical to the invention that the dispensing device contain a three-phase system with a substantially vaporous one Phase * consisting of a gaseous propellant with a liquid consisting of the liquid to be dispensed Phase and with a liquid consisting of a liquid propellant Phase. The vapor phase represents the print head, which is included in the dispensing device for dispensing the liquid the desired pressure is required «By evaporation of the liquid propellant, the vapor phase becomes under - one given pressure held »As shown in Figo2, forms the liquid propellant at the interface 5 bubbles, which rise through the liquid, form the vapor phase and maintaining the pressure of the propellant. The flow of the gaseous formed during the dispensing of the liquid Propellant is shown schematically at 22.

Es kann unter gewissen Bedingungen erwünscht sein, im flüssigen Treibmittel Stücke eines Siedemittels vorzusehen, das anscheinend katalytisch wirkt und bei einer länger dauernden Ausgabe der Flüssigkeit im wesentlichen den Gleichgewichtsdruek aufrechterhält. Wird die Abgäbeeinrichtung für gewisse therapeutische Zwecke benutzt, so muss bei einer langer dauernden Benutzung des Gerätes ein wesentlicher Druckabfall vermieden werden« 9 0 9 8 5 0/0937It may be desirable under certain conditions, in the liquid Propellant Provide chunks of boiling agent which appears to be catalytic and prolonged dispensing the liquid essentially maintains the equilibrium pressure. Is the dispensing device for certain therapeutic Purposes, it must be used for a long period of time of the device a significant pressure drop can be avoided « 9 0 9 8 5 0/0937

Im allgemeinen besteht die auszugebende Flüssigkeit im wesentlichen aus Wasser. Die Menge des verwendeten Wassers hängt von den Eigenschaften ab, die beim Endprodukt erwünscht sind. Es _ ist erwünscht, dass die auszugebende Flüssigkeit mindestens ungefähr 40 Grew»$ und vorzugsweise ungefähr 50 - 95 Gew_o$ Wasser enthalte Das Wasser kann natürlich ganz oder teilweise durch Lösungsmittel, wie Alkohol, ersetzt werden, vorausgesetzt, dass das verflüssigte Treibmittel im Lösungsmittel oder in dem Gemisch aus Lösungsmittel und Wasser im wesentlichen unlöslich ist.In general, the liquid to be dispensed consists essentially of water. The amount of water used depends on the properties desired in the end product. It _ is desirable that the liquid to be dispensed 40 Grew »$, and preferably about 50 at least about - containing 95 wt _o $ Water Water can of course entirely or partially by solvents, such as alcohol, are replaced, provided that the liquified propellant in the solvent or is substantially insoluble in the mixture of solvent and water.

Ferner können auch an der Oberfläche wirksame Mittel, sogenannte Benetzungsmittel verwendet werden. Die verwendeten Benetzungsmittel sollen vorzugsweise nichtionisch und ungiftig sein und vorzugsweise in der Flüssigkeit löslich. Als Beispiele für solche mittel seien angeführt: Polyoxyethylen-sorbitan-monolaurat, Polyoxyethylen-sorbitan-monostearat und Polyoxyethylensorbifcan-monooleato Weitere, für die Zwecke der Erfindung geeignete Benetzungsmittel sind in McCutcheons¹ "Emulsifiers & Detergents Annual", 1967, ausführlich beschrieben.In addition, agents which act on the surface, so-called wetting agents, can also be used. The wetting agents used should preferably be nonionic and non-toxic and preferably soluble in the liquid. Examples of such agents are: polyoxyethylene sorbitan monolaurate, polyoxyethylene sorbitan monostearate and polyoxyethylene sorbifcan monooleato Further wetting ^{agents suitable for the purposes of the invention are described in detail in McCutcheons 1} "Emulsifiers & Detergents Annual", 1967.

Die Flüssigkeit kann mit verschiedenen Zusätzen versehen werden z.B. mit färbenden oder bleichenden Mitteln, Duftstoffen, Präservativen, Parfüms, antimikrobialen Mitteln, antibakterialeh Mitteln, Silikonen, Ohlorophyllzusammensetzungen, mit Ammoniak fe wie quaternäre Stoffe, Harnstoff, Diammoniumphosphat und- Semis che~lTowie~^nu^rr^~^eSiSildtFiieT~~37ie~se Beimischungen werden der Flüssigkeit in Mengen zugesetzt, die die Stabilität der Flüssigkeit und/oder die Löslichkeit des verflüssigten Treibmittels in der Flüssigkeit im wesentlichen nicht nachteilig beeinflussen.The liquid can be provided with various additives, e.g. coloring or bleaching agents, fragrances, condoms, perfumes, antimicrobial agents, antibacterial agents Agents, silicones, orophyll compositions, with ammonia fe such as quaternaries, urea, diammonium phosphate and- Semis che ~ lTowie ~ ^ nu ^ rr ^ ~ ^ eSiSildtFiieT ~~ 37ie ~ se admixtures are added to the liquid in amounts that the stability of the liquid and / or the solubility of the liquefied Do not substantially adversely affect propellant in the liquid.

Für die Mundhygiene kann es erwünscht sein, antimikrobiale Mittel, wie in der amerikanischen Patentschrift Nr· 3 342 68? beschrieben und/oder antibakterielle Mittel zuzusetzen,, Antibakterielle Mittel werden im allgemeinen in Mengen von'0,01$ bis 5$ zugesetzt und bestehen aus Quanidin, Biguanid und ausFor oral hygiene it may be desirable to use antimicrobial agents as described in US Pat. No. 3,342,68. and / or adding antibacterial agents, Antibacterial agents are generally added in amounts of $ 0.01 to $ 5 and consist of quanidine, biguanide and

.: / α 9 -n .: / α 9 -n

BAD ORiGINALBAD ORiGINAL

Aminen wie - p-Ghlorophenyl-biguanidg 4—Ghlorobenzhydryl-biguanid, A-Chlorobehzhydrylguanylurea, N-S-LaTH-oxypropyl-N^-pchlorobenzyibiguanid, 1,6-di-p-ehlorophenylguanidohexan, 1-(lauryldimethylaJimonium)-8-(p--chlorobenzyldimethylainnionitim octandichrorid, 5s»e-dichloro-^-guaniainbenzimidazol, U¹„p„chiorophenyl-I^-laurylbiguanid, 5-amino~1,3-bis(2-ethylhexyl^S-metHylhexahydropyrimidin und deren ungiftigen Säurezusatzsalzen» Amines such as - p-Ghlorophenyl-biguanidg 4-Ghlorobenzhydryl-biguanid, A-Chlorobehzhydrylguanylurea, NS-LaTH-oxypropyl-N ^ -pchlorobenzyibiguanid, 1,6-di-p-ehlorophenylguanidohexane, 1- (lauryldimethylaJimonium-) -chlorobenzyldimethylainnionitim octanedichrorid, 5s »e-dichloro - ^ - guaniainbenzimidazole, U ¹ " p "chiorophenyl-I ^ -laurylbiguanid, 5-amino ~ 1,3-bis (2-ethylhexyl ^ S-methylhexahydropyrimidine and its non-toxic acid additive

Quaternäre ZusammensetZungen,, wie in der amerikanischen Patentschrift Ur, 2 6?6 986 offenbart, sind in Spül- und Berieselungszusammensetzungen besonders wirksam. Bevorzugte quaternäre Zusammensetzungen können durch die Strukturformal: dargestellt werdenQuaternary compositions, as in the American patent Ur, 2,6-6,986 are in rinse and irrigation compositions particularly effective. Preferred quaternary compositions can be given by the structural formula: being represented

Gl"Gl "

wobei IL ein G-emisch aus n-Alkylgruppen darstellt, die aus C..ρ» ^iα» "G-i β UE-d 0<Q Alkylgruppen bestehen, Yfasserstoffat^m^eT⁼⁼ⁱⁱ^?^^GS2⁼^^^söHr^Eadikals daT&t-eHt· Die durch diese Strukturformel dargestellten Zusammensetzungen können allgemein beschrieben werden als n-akkyl demethyl benzyl ammonium chloride und als n-alkyl dimethyl ethylbenzyl ammonium chloride. Y/eitere, für die Zwecke der Erfindung geeignete Bakterizide sind die herkömmlichen Phenole wie ortho-phenylphenol, para~tertiär-butylphenol_s para-tertiär-amylphenol, ortho=-ben2yl-=.parachlorophenol, sekundär-hexy!phenol und sekundär-hepty!phenol. where IL represents a mixture of n-alkyl groups consisting of C..ρ »^ iα» "Gi β UE-d 0 <Q alkyl groups, Yfassstoffat ^ m ^ eT ^{== ii} ^? ^^ GS2 ⁼ ^^ ^s öHr ^ Eadikals daT & t-eHt · The compositions represented by this structural formula can be broadly described as n-alkyl demethyl benzyl ammonium chlorides and n-alkyl dimethyl ethylbenzyl ammonium chlorides. Other bactericides useful for the purposes of the invention are the conventional ones phenols such as ortho-phenylphenol, para ~ tertiary-butyl phenol _s para-tertiary amyl phenol, ortho = -ben2yl -.! = parachlorophenol, secondary-hexyl phenol and secondary-heptyl phenol!.

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Als Beispiele für Geschmacks- und Duftstoffe seien angeführt öle der Grünen Minze, der Pfefferminze, des Immergrüns, des Sassafras, der Gewürznelke, des Beifuß, desEukalyptus, des Marjorans, des Zimtes, der 3itrone und der Orange sowr.e Natriummethylsalicylat. Als Süßstoffe seien angeführt Sucrose, Laktose, Maltose, Sorbitol, Natriumzyklamat und Saccharin. Geeignete Duft- und Süßstoffe können zusammen ungefähr 0,01$ bis zu 5$ und mehr der Zusammensetzungen nach der Erfindung betragen«Examples of flavors and fragrances are oils from spearmint, peppermint, periwinkle, sassafras, clove, mugwort, eucalyptus, marjoran, cinnamon, lemon and orange as well as sodium methyl salicylate. Sucrose, lactose, maltose, sorbitol, sodium cyclamate and saccharin are mentioned as sweeteners. Suitable fragrances and sweeteners together can amount to about $ 0.01 up to $ 5 and more of the compositions according to the invention.

Mit der Einrichtung nach der Erfindung können verschiedene Arten von Medikamenten, Antibiotika, Vakzine und andere pharmazeutische Präparate, die in einem geeigneten pharmazeutischen Träger enthalten sind, im wesentlichen frei von Verunreinigungen und treibmittelfrei ausgegeben werden. Mit der Hydrotherapieeinrichtung nach der Erfindung und mit geeigneten pharmazeutischen Präparaten können wirksam Wundbehandlungen durchgeführt werden, wie Ausspülen, Reinigen und Sterilisieren, Wird das erfindungsgemäße Gerät steril verpackt, so bleibt die Flüssigkeit im allgemeinen antiseptisch und stellt ein geeignetes Spülmittel dar, das bei der Behandlung von Wunden im Gelände von Nutzen ist·With the device according to the invention, various types of drugs, antibiotics, vaccines and other pharmaceutical Preparations that are contained in a suitable pharmaceutical carrier are dispensed essentially free of impurities and propellant-free. With the hydrotherapy device effective wound treatments can be carried out according to the invention and with suitable pharmaceutical preparations such as rinsing, cleaning and sterilizing. If the device according to the invention is packaged sterile, the Liquid is generally antiseptic and is a useful rinse aid for treating wounds in the field is useful

Gewisse, in der flüssigkeit enthaltene Zusätze suchen sich zwischen der Flüssigkeit und dem flüssigen Treibmittel aufzu- teilen. Das Verhältnis der Konzentration der Susätze in den beiden flüssigen Phasen, doiu das Verteilungsverhältnis kann für ein Dreiphasensystem so bestimmt werden, dass in der gesamten Gebrauchszeit des Behälters die erforderliche Menge aktiver Stoffe ausgegeben wird.Certain additives contained in the liquid are looking for each other split between the liquid and the liquid propellant. The ratio of the concentration of the Susätze in the two liquid phases, doiu the distribution ratio can for a three-phase system must be determined in such a way that the required amount over the entire period of use of the container active substances is issued.

Für die Zwecke der Erfindung sind verflüssigte, normalerweise gasförmige Treibmittel erforderlich, die in der auszugebenden flüssigkeit im wesentlichen unlöslich sind, und deren Dichte größer ist als die der Flüssigkeit. In der amerikanischen Patentschrift Nr. 2 849 323 sind Treibmittel beschrieben, die für Nahrungsmittel geeignet sind und z.B. aus Perfluorocyclobutan bestehen. Es ist erwünscht, dass das Treibmittel ungiftig,For the purposes of the invention are liquefied, usually gaseous propellants required, which are essentially insoluble in the liquid to be dispensed, and their density is greater than that of the liquid. In the American patent No. 2,849,323 are blowing agents described which for Food are suitable and consist e.g. of perfluorocyclobutane. It is desirable that the propellant be non-toxic,

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an der Luft nicht entflammbar, für Wasser inert und für Metalle nicht korrodierend ist» Pur Nahrungsmittel geeignete halogenierte Kohlenwasserstofftreibmittel sind erheblich teurer als andere Treibmittel, und es kann für bestimmte Zwecke zulässig sein, ein weniger teures Treibmittel oder Gemische von Treib-"mitteln zu verwenden, nachstehend werden einige weniger teure Treibmittel angeführt: Monoohlorotrifluoromethan, Monochloropentafluoroethan, Trichloromonofluoromethan, Dichlorodifluoroinethan, Dichloromonofluoromethan, Monochlorodifluoromethan, Triohlorotrifluoroethan, Dichlorotetrafluoroethan, Difluoroethan, und Difluoromonochloroethan. Die meisten dieser halogenierten Kohlenwasserstofftreibmittel sind im Handel erhältlich unter der Bezeichnung Freon und Genetron₀ Um den gewünschten Dampfdruck in der Dose zu erhalten, können Gemische dieser verschiedenen Treibmittel und Verdünnungsmittel verwendet werden, vorausgesetzt, dass das Treibmi'ttelgemisch in der auszugebenden Flüssigkeit im wesentlichen unlöslich ist, und dass die Treibmittel auch nach längerem Kontakt mit der Flüssigkeit stabil bleiben.Non-flammable in air, inert to water and non-corrosive to metals. Halogenated hydrocarbon propellants suitable for pur food are considerably more expensive than other propellants, and for certain purposes it may be permissible to use a less expensive propellant or mixtures of propellants , some less expensive blowing agents are listed below: Monoohlorotrifluoromethan, Monochloropentafluoroethan, trichloromonofluoromethane, Dichlorodifluoroinethan, Dichloromonofluoromethan, Monochlorodifluoromethan, Triohlorotrifluoroethan, dichlorotetrafluoroethane, difluoroethane, and Difluoromonochloroethan most of these halogenated hydrocarbon blowing agents are commercially available under the name Freon and Genetron ₀ to the desired vapor pressure. To obtain in the can, mixtures of these various propellants and diluents can be used, provided that the propellant mixture is in the liquid to be dispensed is essentially insoluble, and that the propellants remain stable even after prolonged contact with the liquid.

Soll die Abgabeeinrichtung nach der Erfindung für therapeutische Präparate oder für einzunehmende Präparate benutzt werden, so sind die normalerweise gasförmigen Kohlenwasserstofftreibmittel, wie Propan, Butan und Isobutan im allgemeinen nicht geeignet wegen ihrer Löslichkeit in der Flüssigkeit, Giftigkeit und/oder wegen des unangenehmen Geschmacks und Geruchs, der der auszugebenden Flüssigkeit verliehen wird.If the delivery device according to the invention for therapeutic Preparations or for oral preparations are normally gaseous hydrocarbon propellants, such as propane, butane and isobutane in general not suitable because of their solubility in the liquid, toxicity and / or because of the unpleasant taste and smell that is imparted to the liquid to be dispensed.

Die Konzentration des verwendeten Treibmittels wird zum Teil bestimmt von dem gewünschten Druck und von dem benutzten besonderen Treibmittel. Es ist eine genügende Menge Treibmittel erforderlich, um in der Abgabedoae einen kräftigen Druck aufrechtzuerhalten, während im wesentlichen die gesamte Menge der Flüssigkeit ausgegeben wird« Es wird vorzugsweise eine so große Menge des Treibmittels verwendet, dass in der Abgabedose ein gegebener Druok aufrechterhalten wird, bis im wesentlichen die gesamte Flüssigkeitsmenge ausgegeben worden ist. Der Druck imThe concentration of the propellant used will in part determined by the pressure desired and the particular propellant used. There is a sufficient amount of propellant required to maintain a strong pressure in the delivery door, while dispensing substantially all of the liquid. It will preferably be that large Amount of propellant used that will maintain a given pressure in the dispensing can until essentially that total amount of liquid has been dispensed. The pressure in

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-H--H-

oberen Teil des Behälters, in der Ventileinrichtung und im Ausgabeglied bestimmt den Druck der Strömung der ausgegebenen flüssigkeit. Das Zahnfleisch, ist widerstandsfest für Ausgabedrücke bis zu 6,3 kg/cm , während Drücke von ungefähr 1,4 bis 6,3 kg/cm für Reinigungszwecke geeignet sind» Höhere Drücke können in einigen lallen zu einer Beschädigung des Zahnfleisches und anderer Hautgewebe unter der Zunge führen. Dementsprechend sind Treibmittel und Treibmittelgemische befriedigend, die bei einer Temperatur von 21⁰C in der Einrichtung nach derupper part of the container, in the valve device and in the dispensing member determines the pressure of the flow of the dispensed liquid. The gums are resistant to output pressures of up to 6.3 kg / cm, while pressures of approximately 1.4 to 6.3 kg / cm are suitable for cleaning purposes. Higher pressures can in some cases damage the gums and other skin tissues guide your tongue. Accordingly, propellants and propellant mixtures are satisfactory, which at a temperature of 21 ⁰ C in the device after

Erfindung einen Druck bis zu ungefähr 7 kg/cm erzeugen.Invention produce a pressure up to about 7 kg / cm.

Bei der Abgäbeeinrichtung nach der Erfindung kann der flüssige Teil des Treibmittels mit der auszugebenden Flüssigkeit durch Schütteln vermischt werden; jedoch ist die Dichte des flüssigen Teiles des Treibmittels wesentlich größer als die Dichte' der auszugebenden Flüssigkeit, so dass während der Ausgabe die Tendenz der Treibmittelflüssigkeit, si^cabzusetzen,größer ist als die Plussigkeitsströmung durch das Steigrohr nach oben, so dass die Flüssigkeit im wesentlichen treibmittelfrei ausgegeben wird» Die Abwesenheit der flüssigen und/oder der gasförmigen Phase des Treibmittels in der auszugebenden Flüssigkeit ist für die Erfindung kritisch, wenn die Abgabeeinrichtung zum Reinigen der Mundhöhle oder zum Behandeln von Wunden benutzt wird. Selbst wenn das Treibmittel ungiftig, geschmack- oder geruchlos ist-, so bewirkt eine ausgegebene Flüssigkeit, die geringe Mengen eines solchen Treibmittels enthält, Unbehagen, wenn sie in die Mundhöhle oder in eine offene Wunde eingesprüht wird. Diese Schmerzen sind in erster Linie eine Folge der raschen Abkühlung und der Expansion des Treibmittels, wenn dieses verdampft. In the dispensing device according to the invention, the liquid part of the propellant can be mixed with the liquid to be dispensed by shaking; however, the density of the liquid portion of the blowing agent is substantially greater than the density 'of the liquid to be dispensed, so that during the output offset the tendency of the propellant fluid, si ^c, is greater than the Plussigkeitsströmung through the riser to the top, so that the liquid substantially The absence of the liquid and / or the gaseous phase of the propellant in the liquid to be dispensed is critical for the invention if the dispensing device is used for cleaning the oral cavity or for treating wounds. Even if the propellant is non-toxic, tasteless, or odorless, dispensed liquid containing small amounts of such propellant causes discomfort when sprayed into the oral cavity or an open wound. This pain is primarily a result of the rapid cooling and expansion of the propellant as it evaporates.

Für die Zwecke der Erfindung wird eine Abgäbeeinrichtung unter statischen Bedingungen entleert, wenn die Einrichtung in einer waagerechten Lage entleert wird, nachdem die Einrichtung mindestens 24 Stunden lang in dieser Lage verblieben ist. Die statische Entleerung setzt sich fort von der Zeit an, in. der die Flüssigkeit ausgegeben wird, bis zu der Zeit, in der derFor the purposes of the invention, a dispensing device is under static conditions when the facility is drained in a horizontal position after the facility is at least drained Remained in this position for 24 hours. Static emptying continues from the time in the liquid is dispensed until the time the

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_ 15 -_ 15 -

innere Druck in der Einrichtung den Wert wieder erreicht, der vor der Ausgabe beständeinternal pressure in the device again reaches the value that prior to issue

In den amerikanischen Patentschriften Nr₀ 2 947 126 und 3 207386 ist beschrieben, in welcher Weise die Zusammensetzungen nach der Erfindung zubereitet und in die Abgäbeeinrichtungen eingefüllt werden können_o The American patents No. ₀ 2 947 126 and 3 207386 describe the manner in which the compositions according to the invention can be prepared and poured into the dispensing devices _{or the like}

Nachstehend werden besondere Ausführungsbeispiele für die Erfindung beschrieben* auf die die Erfindung jedoch nicht beschränkt ist. Die in diesen Beispielen beschriebenen Zusammensetzungen sind in der üblichen Weise zubereitet, und die angegebenen Mengen und Anteile beziehen sich auf.das Gewicht, sofern nichts anderes angegeben ist.Specific embodiments of the invention are set out below described * to which the invention is not limited is. The compositions described in these examples are prepared in the usual way and in the quantities indicated and parts are by weight, unless otherwise stated.

example 1

Eine Zusammensetzung 1,8% Ohloropentafluorethan, 2,8% Oktafluorocyclobutan und 95» 4% Wasser wurde nach dem üblichen Verfahren in einen 211 χ 604-Behälter eingefüllt, der mit einem herkömmlichen Ventil ausgestattet war, das Durchlässe veränderbarer Weite aufwies» Die benutzten verschiedenen Steigrohre bestanden aus stranggepresstem Polyethylen mit einem Innenquerschnitt von ungefähr 22,6 bis 77»4 mm . Diese Behälter wurden unter statischen Bedingungen mit einem Zweiminutenintervall entleert und 10 Minuten lang in Ruhe gelassen, bevor eine weitere 2 Minuten dauernde Ausgabe durchgeführt wurde. Dieses Verfahren wurde fortgesetzt, bis das Treibmittel verbraucht war. Es wurde die Menge des Treibmittels und der Flüssigkeit bestimmt. Bei diesen Behältern war die Ausgabegeschwindigkeit und der Querschnitt des Steigrohres so bemessen, dass in den Behältern mindestens 90 Gew_e$ des Treibmittels zurückblieb. Die wesentliche Ausgabe der Flüssigkeit ist in der Figo4 als Kurve dargestellteA composition of 1.8% chloropentafluoroethane, 2.8% octafluorocyclobutane, and 95 »4% water was poured into a 211 χ 604 container equipped with a conventional valve with variable-sized passages according to the usual procedure. The various used Risers were made from extruded polyethylene with an internal cross-section of approximately 22.6 to 77 »4 mm. These containers were drained at two minute intervals under static conditions and left alone for 10 minutes before an additional 2 minute dispense was made. This process was continued until the propellant was consumed. The amount of propellant and liquid was determined. In these containers, the output speed and the cross section of the riser tube was such that the containers in at least 90 wt _e $ remained of the propellant. The essential output of the liquid is shown as a curve in FIG

90 9 850/093T 90 9 850/093 T

Beispiele 2-6Examples 2-6

Die folgenden, zum Ausspülen des Mundes benutzten Zusammensetzungen wurden unter Verwendung des im Beispiel 1 genannten Behälters zubereitet, dessen Ventil und Steigrohr so eingerichtet waren, dass im wesentlichen die gesamte Menge der Flüssigkeit mit der oder unterhalb der kritischen Geschwindigkeit ausgegeben werden konnte₀ The following compositions used for rinsing the mouth were prepared using the container named in Example 1, the valve and riser of which were arranged so that essentially all of the liquid could be dispensed at or below the critical speed ₀

Beispiel 2 Beispiel 3 Beispiel 4 Bestandteile Gew«# Gew_o# Gew.$Example 2 Example 3 Example 4 Ingredients Wt «# Wt _o # Wt. $

EthylalkoholEthyl alcohol -- 16,244716.2447 •• 16,244716.2447 16,244716.2447 ätherische Öleessential oils BestandteileComponents 0_?02090 _? 0209 0,02090.0209 0,02090.0209 Polysorbat 80Polysorbate 80 EthylalkoholEthyl alcohol 0,01910.0191 0,01910.0191 0,01910.0191 Propylen GlycolPropylene glycol Glyzerin, USPGlycerin, USP 0,04770.0477 0,04770.0477 0,04770.0477 Cetyl Pyridinium ChloridCetyl pyridinium chloride ätherische öleessential oils 0,02390.0239 0,02390.0239 0,02390.0239 Glyzeringlycerin PropylenglykolPropylene glycol 4,77004.7700 4,77004.7700 4,77004.7700 Saccharin, NatriumSodium saccharine Saccharin, NatriumSodium saccharine 0,00950.0095 0,00950.0095 0,00950.0095 Zyklamat, NatriumCyclamate, sodium Zyklamat, NatriumCyclamate, sodium 0,14350.1435 0 3 3 70 3 3 7 0,14350.1435 0,14350.1435 DinatriumhydrogenphohphateDisodium hydrogen phosphate Cetyl Pyridinium ChloridCetyl pyridinium chloride 0,02090.0209 0,02090.0209 0,02090.0209 D * C Green (1$ Ag«)D * C Green (1 $ Ag «) NatriumeitratSodium citrate 0,06670.0667 0,06670.0667 0,06670.0667 FDAC Yellow (2$ Ag»)FDAC Yellow ($ 2 Ag ») Polysorbat 80Polysorbate 80 0,00480.0048 0,00480.0048 0,00480.0048 Entionisiertes WasserDeionized water ί D & C Yellow Nr.5, 2$ Solί D&C Yellow # 5, $ 2 Sol 74,028374.0283 74,028374.0283 74,028374.0283 ChloropentafluoroethanChloropentafluoroethane D & C Green Nr.5, 1# Sol.D&C Green # 5, 1 # Sol. 1,80001.8000 2,40002.4000 —- DiehlorotetrafluoroethanDiehlorotetrafluoroethane 1 D & C Blue Nr. 1, 2?έ Sol.1 D&C Blue No. 1, 2? Έ Sol. __ 2,20002.2000 OktafluorocyclobutanOctafluorocyclobutane entionisiertes Wasserdeionized water 2,80002.8000 —- —- Dichlorodifluoromethan .Dichlorodifluoromethane. DichlorotetrafluoroethanDichlorotetrafluoroethane __ 3,68003.6800 IsobutanIsobutane DichlorodifluoromethanDichlorodifluoromethane -- —- 0,92000.9200 100,.0000100, .0000 . 100,0000. 100.0000 100,0000100.0000 909 850/909 850 / Beispiel 5Example 5 Gew„#Gew "# 12,167612.1676 6,65006.6500 . 0,0219. 0.0219 0,04750.0475 0,03230.0323 0,25270.2527 0,04280.0428 0,09590.0959 0,06650.0665 0,00950.0095 0,01900.0190 0,00950.0095 75,585775.5857 2,75002.7500 2,25002.2500 100,0000100.0000

BestandteileComponents

EthylalkoholEthyl alcohol

ätherische Öle Borsäureessential oils boric acid

Butylated Hydroxy AnisolButylated Hydroxy Anisole

Glyzerin, 99,5$ Propylen GIykolGlycerin, $ 99.5 Propylene Glycol

Polyoxyethylen (20) Sorbitanmonooleat i¹ D & 0 Blue Ur»1 F D & 0 Yellow Nr₀1 B & G Green Nr,5 Dinatriumhydrogenphosphat Natriumdihydrogenphosphat Oetylpyridiniumchlorid Saccharin, Natrium Zyklamat, Natrium Zitrat, Natrium entionisiertes Wasser Ohloropentafluoroethan OktafluorocyclobutanPolyoxyethylene (20) Sorbitan Monooleate i ¹ D & 0 Blue Ur »1 FD & 0 Yellow Nr ₀ 1 B & G Green Nr, 5 Disodium Hydrogen Phosphate Sodium Dihydrogen Phosphate Oetylpyridinium Chloride Saccharin, Sodium Cyclamate, Sodium Citrate, Sodium Deionized Water Ohloropentafluoroethane Octafluorocyclobutane

Example 6

H₂O 12,0001 0,0765 0,1298 0,0094 4,7200 0,0472 0,0189 0,0001 0,0001 0,0001 0,0236 0,0236 0,0425 0,0189 0,2738 0,0472 76,9684 2,1900 3,4100H ₂ O 12.0001 0.0765 0.1298 0.0094 4.7200 0.0472 0.0189 0.0001 0.0001 0.0001 0.0236 0.0236 0.0425 0.0189 0.2738 0, 0472 76.9684 2.1900 3.4100

100,0000100.0000

Nachstehend werden Beispiele für weitere therapeutische Zusammensetzungen gegeben, die mit der Einrichtung nach der Erfindung ausgegeben werden können_e The following are examples of other therapeutic compositions which can be dispensed with the device according to the invention. _E

Beispiel 7 -■ FasenausspülungssprayExample 7 - ■ Fase rinse spray

ThymolThymol

Mentholmenthol

KampferFighter

Triethylenglykol Dipropylenglykol EthanolTriethylene glycol dipropylene glycol Ethanol

destilliertes Wasser Oktafluorooyclobutan 0,10distilled water octafluorooyclobutane 0.10

0,500.50

1,401.40

2,502.50

14,0014.00

76,0076.00

5,005.00

100,00100.00

909850/0937909850/0937

Beispiel 8 - EntgiftungssprayExample 8 - Detox Spray

Gew.^Weight ^ Zirkoniumoxid (5 Mikron max.)Zirconium oxide (5 microns max.) 1,001.00 BenzocainBenzocaine 1,001.00 KampferFighter 0,100.10 Mentholmenthol 0,100.10 OalaminOalamin 1,001.00 Isopropyl MyristatIsopropyl myristate 1,001.00 EthanolEthanol 15,8015.80 V/asserV / ater 75,0075.00 Oktafluorοoyclobutan, 70 Gew„$Octafluorοoyclobutane, 70 wt. "$ 5,005.00

100,00100.00

PatentansprücheClaims

C< U / üC <U / ü

Claims

Furnishing tin. Dispensing pressurized liquids essentially free of impurities and at a speed not exceeding the critical speed Speed what set up a container for that to be dispensed liquid and a valve for dispensing the Has liquid, characterized by a liquefied, normally gaseous propellant, which has a larger Density than the liquid has and is substantially insoluble in this, with the propellant intervening and forms an interface between the liquids, and through a riser connected to the valve and its inlet port from said interface remotely, said liquids being dispensed from the container under static dispensing conditions are essentially propellant-free »

2, device according to claim 1, characterized in that the outflow speed of the valve is 0.3 to 15 g / sec, that the critical speed is determined from the line in Fig ₉ 4, and that the inner

The cross section of the riser pipe is 19 * 3 to 103.12 mm, and that the inlet of the riser pipe at its free end has the same cross section.

3ο device according to claim 1 or 2, characterized in that that the liquefied, normally gaseous propellant from the group of substances listed below is selected

Octafluorocyclobutane, chloropentafluoroethane, dichlorotetrafluoroethane, trichlorofluoroethane, Dichlorodifluoromethane, dichlorofluoromethane, Chlorodifluoromethane, trichlorotrifluoroethane, that the liquid phase is less than $ 0.02 by weight

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Contains propellant, and that the interface between of the liquid and the propellant liquid under static dispensing conditions at least a part of the container bottom bedeclcto

Device according to claim 1, 2 or 3, characterized in that an output means with an angled outlet tip is provided

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