DE1927461A1 - Rohlinge fuer Rasierklingen,Rasierklingenband oder aehnliche duennkantige Schneidwerkzeuge - Google Patents
Rohlinge fuer Rasierklingen,Rasierklingenband oder aehnliche duennkantige SchneidwerkzeugeInfo
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Description
dr. R. poscHENRiEDER e;
DR. E. BOETrNER I 9 2 / 4 0 |
DIPL-ING. H.-J. MÜLLER
Patentanwälte ,
Patentanwälte ,
8 MÜNCHEN 80 /
Lucile-Grahn-StraGe 38 Telefon 443755
Lucile-Grahn-StraGe 38 Telefon 443755
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Rohlinge für Rasierklingen, Rasierklingenband oder ähnliche dünnkantige Schneidwerkzeuge
Die vorliegende Erfindung betrifft Rasierklingen, Rasierklingenband
oder ähnliche dünnkantige Werkzeuge aus gehärtetem Stahl, die zum Schneiden von verhältnismäßig
weichen Materialien bestimmt sind, und im besonderen betrifft sie Rohlinge für derartige Schneidwerkzeuge
oder Geräte, die in einer einfachen und daher preisgünstigen Weise fabriziert werden können, während zugleich
den Werkzeugen eine Kombination von guter Korrosionsbeständigkeit mit einer gleichmäßigen und hochgradigen
Kantenhärte und Glätte verliehen wird.
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Rasierklingen sind bisher aus kaltgewalztem Bandstahl
hergestellt worden. Kaltgewalzter martensitischer Chromstahl ist früher für rostfreie,Rasierklingen und ähnliche
Schneidwerkzeuge verwendet worden. Eine Stahlsorte, die diesbezüglich lange Zeit benutzt wurde,
weist die Zusammensetzung 0,95 % Kohlenstoff, 0,2 %
Silicium, 1,0 % Mangan und 13,5 % Chrom auf. Dieser
Stahl wurde verwendet, wenn man wünschte, ein Schneidwerkzeug von großer Härte herzustellen. Ein anderer
Stahltyp mit geringerem Kohlenstoffgehalt, der für die Herstellung von Rasierklingen verwendet wurde,
weist die Zusammensetzung 0,65 % Kohlenstoff, 0,4 %
Silicium, 0,4 # Mangan und 13,7 % Chrom auf. Ein Stahl
der Zusammensetzung 0,35 # Kohlenstoff, 0,5 % Silicium,
0,5 % Mangan, 13,6 # Chrom und 1,0 % Molybdän wird
zur Herstellung von Rasierklingenband verwendet, das einen höheren Grad an Biegsamkeit als Rasierklingen
erfordert. Die Vorschläge für Rasierklingen mit einer nur mittelmäßigen Korrosionsbeständigkeit haben sich
auf Stahlqualitäten bezogen, die einen Chromgehalt
aufweisen, der so gering ist wie beispielsweise bei Werkzeugstahl, der die Zusammensetzung 0,37 % Kohlenstoff,
1,0 % Silicium, 0,45 <f>
Mangan, 5,25 % Chrom, 1,3 % Molybdän, 1,0 j£ Vanadium und 0,015 % Aluminium
aufweist.
Nach der Lehre der vorliegenden Erfindung kann jede der vorerwähnten Typen von martensitischen Stählen
zur Herstellung von Schneidwerkzeugen verwendet werden, wenngleich die genannten Stähle innerhalb des
Umfangs der Erfindung weitgehend abgewandelt werden können. Demnach können auch andere legierende Elemente
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als diejenigen, die angeführt sind, in mäßigen Mengen verwendet werden. Die vorliegende Erfindung ist jedoch
hauptsächlich dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammensetzung des Stahles derartig ist, daß eine ferritische
Grundmasse bei einer Temperatur zwischen 600 und 7900C erhalten wird und die legierenden Elemente in folgenden
Mengen vorhanden sind:
0,2 bis 1,5 %, vorzugsweise 0,2 bis 1,0 % Kohlenstoff,
5 bis 20 %, vorzugsweise 9 bis 18 % und am zweckmäßigsten
12 bis 18 % Chrom, %, vorzugsweise 0 bis 2,5 % Nickel,
%, vorzugsweise 0 bis 2 % Molybdän,
%, vorzugsweise 0 bis 1,5 % Mangan,
%, vorzugsweise 0 bis 1 % Kupfer, %, vorzugsweise 0 bis 2 % Kobalt,
%, vorzugsweise 0 bis 2 % Wolfram,
%, vorzugsweise 0 bis 1,5 % Vanadium,
%, vorzugsweise 0 bis 2,5 % Silicium und
% Titan, Tantal, Niob, Bor und Beryllium,
während der Rest hauptsächlich aus Eisen und Verunreinigungen besteht. Der Gesamtgehalt an Nickel, Molybdän,
Mangan, Kupfer, Kobalt, Wolfram, Vanadium und Silicium soll 10 % nicht überschreiten, und der Gesamtgehalt an
Titan, Tantal,' Niob, Bor und Beryllium soll 2 % nicht überschreiten.
Die Definition "rostfreier, martensitischer Chromstahl"
umfasst im wesentlichen auch den Bereich von Stahlqualitäten, die als unter den Umfang der Erfindung fallend
angesehen werden können.
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Bei der Herstellung von Rasierklingen aus Stahl, der Irgendeine der vorerwähnten Zusammensetzungen oder
eine Zusammensetzung aufweist, die unter den Umfang der vorstehend angegebenen Definition fällt, ist es
üblich, den Stahl zunächst kalt zu walzen und danach zu härten, d.h. eine Arbeitsmethode anzuwenden,
die - obwohl sie für spezielle Anwendungszwecke verfeinert worden ist - nichtsdestoweniger eine konventionelle
Methode ist. Das Ausgangsmaterial hat aus heißgewalztem Bandstahl bestanden, der eine
)f Oberflächenbehandlung, z.B. eine Beiz-, Schleif-,
Strahl- oder dgl. Behandlung, erfahren hat. Das Material ist dann in einer großen Zahl von Durchgängen, die mit Weich- und Zwischenglüh-Prozessen abwechselten,
kaltgewalzt worden, bis die gewünschten Endmaße erreicht waren. Wenngleich die Methode langwierig
und daher teuer ist, wird sie in der Praxis noch ausgeübt, da sie als die einzig mögliche Methode
angesehen wird, nach der ein qualitativ hochwertiges Erzeugnis erhalten werden kann. Die Qualität des Stahls
wird nämlich durch Kaltwalzen verbessert; beispielsweise wird seine Härte erhöht. Darüber hinaus wird
eine blanke Oberfläche erhalten, die den Stahl unter
^ anderem korrosionsbeständiger macht.
Das Kaltwalzen ist jedoch mit einer Reihe von Nachteilen verknüpft, von denen einer, nämlich die lange Zeit-
, dauer, welche die Durchführung des Prozesses erfordert, bereits weiter oben erwähnt worden ist. Was die hochlegierten Stähle anbelangt, so müssen in Verbindung mit
! den Glühprozessen, die als Folge der Kaltbearbeitung
des Metalles erforderlich sind, gleichfalls schwierige Probleme gelöst werden. Diejenigen Faktoren, welche
die Qualität des Endproduktes beeinflussen, sind
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- abgesehen von der Natur des Ausgangsmaterials - in erster Linie die Anzahl der Glühbehandlungen, die
durchgeführt werden, die Art und Weise, in der diese Glühbehandlungen durchgeführt werden, und die Glüh-Temperaturen
und -Zeiten.
Es ist schwer, die Zahl der Glühbehandlungen zu beeinflussen, da sie von dem Ausmaß bestimmt wird, bis
zu dem das Material reduziert wird. Was die Art und Weise anbelangt, in der die Glühbehandlungen durchgeführt
werden, so ist es wichtig, daß das Erhitzen gleichmäßig über die gesamte Bandfläche und quer
durch den gesamten Querschnitt erfolgt, eine Portierung, die bei der Fertigung im technischen Maßstab schwer
zu erfüllen ist. Das wiederholte Erhitzen von rostfreiem Stahl auf Temperaturen von 700 bis 800°C, der
durch Auswalzen auf Rasierklingendicke reduziert wurde, und das anschließende Abkühlen bewirkt eine erhebliche
Änderung im Gefüge des Stahls. Es ist die Ansicht vertreten worden, daß die entstehenden Inhomogenitäten
gegebenenfalls in Kombination mit Unregelmäßigkeiten, die während der Hitzebehandlung verursacht-
werden, der Grund dafür sind, daß der Härtegrad des in Rede stehenden Stahles beträchtlich schwankt,
wenn der Stahl gehärtet wird. Das ist besonders der Fall, wenn das Härten kontinuierlich erfolgt und eine nur begrenzte
Zeit für das Lösungsglühen des Stahles zur Verfügung steht. Nach alledem geht der allgemeine Wunsch
dahin, ein Produkt zu erzeugen, das in jeder Hinsicht gleichmäßig ist, ein Wunsch, der in vielen Fällen nicht
verwirklicht werden kann, wenn man sich der konventionellen Arbeitsmethoden bedient.
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Ein anderer Nachteil, der durch die Inhomogenitäten verursacht wird, die als Folge der Hitzebehandlung
auftreten, ist die Unebenheit des Materials, d.h. die Bildung von iconkaven Vertiefungen (dishing), die
aufgrund des inneren Spannungszustandes zustande kommen, überdies besteht ein weiterer schwerwiegender
Nachteil, der mit den wiederholten Glühprozessen verbunden ist, darin, daß diese Prozesse eine unerwünschte
Vergröberung der Carbidpartikelchen zur Folge haben. Es sind Versuche durchgeführt worden, um diesen negativen
Effekt zu unterdrücken, und zwar durch Einhalten der niedrigst-möglichen Temperatur, wodurch die Wachstumsgeschwindigkeit
der Partikel herabgesetzt werden kann. Es 1st nichtsdestoweniger möglich, daß sich
Carbidkörner bilden, die so groß und von solcher Art sind, daß sie in Verbindung mit dem kontinuierlichen
Härtungszyklup. ~ der beim Härten von Rasierklingenstahl
normal ist, nicht imstande sind, während des Austenitisierungsprozesses vollständig in Lösung zu gehen.
Die Folge ist, daß die theoretisch mögliche Härte des Stahles nicht immer erreicht wird und so ein anderer
Faktor zu den Schwankungen in der Härte hinzukommt.
Der Umstand, daß in manchen Fällen eine unvollständige Lösung erreicht wird, kann auch den Grad beeinflussen,
bis zu dem die Rasierklinge korrosionsbeständig ist, da ein Teil des Chroms in Form von ungelösten (nonsolubillzed)
Chromearbiden gebunden ist. Natürlich kann das Ausmaß, bis zu dem der Stahl einer Korrosion
widersteht, auch dadurch verbessert werden, daß man
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—" τ —
entweder die Chrommenge in der Stahlzusammensetzung erhöht oder die Austenitisierungszeit verlängert. Die
erstgenannte Alternative wirkt sich Jedoch nachteilig auf die Kosten des Artikels aus, während die letztgenannte
Alternative den Produktausstoß des Betriebes herabsetzt, was aus leicht verständlichen Gründen unerwünscht
ist. Der gegenwärtige Stand der Technik auf dem Gebiet der Rasierklingen aus rostfreiem Stahl
läßt sich daher so zusammenfassen, daß das heutzutage verfügbare Material qualitative Mängel aufweist, aber
gleichzeitig als Folge des komplizierten Fabrikationsprozesses verhältnismäßig teuer ist.
Demgemäß besteht der Gegenstand der vorliegenden Erfindung darin, daß man ein Produkt aus einem hochlegierten martensitisehen Chromstahl des in der Einleitung
spezifizierten Typs erzeugt, welches den bisher auf dem Markt befindlichen Produkten sowohl in
der Qualität als auch preislich überlegen ist. Dieses Ziel wird gemäß dem zweiten charakteristischen Merkmal
der Erfindung dadurch verwirklicht, daß man dem Rohling im wesentlichen allein dadurch, daß man ihn
auf Walzen bei einer Temperatur zwischen 600 und 79O0C
plastisch bearbeitet bis zu einer Gesamtflächenreduktion von wenigstens 40 % und hierbei vornehmlich
die Temperatur,und den Grad der Bearbeitung aufeinander
abstimmt, ein Gefüge aus fein verteilten kugeligen Carbiden in einer ferritischen Grundmasse, die mindestens
40, vorzugsweise mindestens 60 Carbidkörner pro 100/U m
enthält, und hierdurch gleichzeitig ein sehr hohes Lösungsvermögen verleiht.
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Das plastisch zu bearbeitende Ausgangsmaterial soll im wesentlichen aus Perlit bestehen, womit das Übergangsprodukt
des Austenits - lamellar oder nicht das im Temperaturbereich von 790 bis 55O°C gebildet
wird, gemeint ist. Das Gefüge soll darüber hinaus homogen sein ohne einen merklichen Gehalt - womit
ein Maximum von etwa 20 % gemeint ist -r an anderen
Gefügebestandteilen als dem Hauptgefüge, eine Bedingung, die im Falle des rostfreien Stahls besonders
kritisch ist, dessen Gefüge komplizierter ist und daher leichter gestört werden kann als das des
gewöhnlichen KohlenstoffStahls. Der Stahl kann normalerweise
direkt bearbeitet werden, und zwar ohne vorangehendes Glühen und bis zu einer unbegrenzten
Reduktion, womit ausgedrückt sein soll, daß das Metall bis zum gewünschten Endmaß herunter ohne zwischengeschaltete
Glühbehandlungen reduziert werden kann. Unter Flächenreduktion soll das Verhältnis
zwischen der Reduktion der Fläche des Bandes senkrecht zur Streckrichtung und der entsprechenden
Ausgangsfläche verstanden werden. Trotz der verhältnismäßig hohen Temperatur werden blanke Oberflächen
erhalten. Eine Schutzgas-Atmosphäre hat sich nicht als notwendig erwiesen. Das Band wird vorzugsweise
durch Walzen bei Raumtemperatur nachbehandelt, um gewisse Toleranzen einzustellen oder dem Stahl weitere
erwünschte Eigenschaften zu verleihen. Die Zahl der Glühbehandlungen kann auf eine oder zwei beschränkt
werden, die das Endergebnis nicht in einem wesentlihhen Ausmaß zu beeinflussen brauchen.
Es ist an sich bekannt, Bandstahl bei den spezifizierten Temperaturen zum Zwecke der Herstellung von Rasier-
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klingenstahl auszuwalzen. So wurde bereits vor fast 50 Jahren vorgeschlagen. Band aus Kohlenstoffstahl
bei einer Temperatur von 6800C zu walzen, um die Bildsamkeit des Metalls bei dieser Temperatur auszunutzen.
Diese Methode ist jedoch weder auf Kohlenstoffstahl noch auf rostfreien Stahl angewendet
worden, was vermutlich dem Umstand zuzuschreiben ist, daß früher niemand die große Bedeutung eines homogenen
Ausgangsgefüges vor dem Walzen erkannt hat. Das
überraschende Ergebnis, das man durch Auswahl eines geeigneten Ausgangsmaterials und durch Anpassung
des Behandlungsprozesses an dieses Material nach der Lehre der Erfindung erhält, soll nun anhand eines
Ausführungsbeispiels näher erläutert werden, wobei auch auf die beigefügten Fotografien Bezug genommen
wird, welche das Gefüge des Materials bei verschiedenen Bearbeitungsstufen wiedergeben.
Der Versuch betrifft die Herstellung eines rostfreien Rasierklingenstahls, der im Vergleich zu einem Material,
das nach der konventionellen Methode durch Kaltwalzen hergestellt wurde, verbesserte Eigenschaften aufweist.
Die Zusammensetzung des Stahls war die folgende: 0,66 % Kohlenstoff, 0,38 % Silicium, 0,45 % Mangan,
13,8 $ Chrom, 0,06 % Nickel, 0,04 % Molybdän und
0,063 % Stickstoff. Das Material wurde zunächst in bekannter Weise bis herunter zu einer Dicke von 6 mm
kaltgewalzt und dann gebeizt.
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Nach dem Beizen wurde das Material in einem Elektroofen erhitzt, der einen beweglichen harten Boden aufwies,
der so nahe wie möglich am Walzenspalt angeordnet war. Die Temperatur des Ofens wurde zwischen 600 und 75O°C
variiert. Die Grundmasse des Stahls ist bei diesen Temperaturen noch ferritisch. Unmittelbar nach Erreichen
der gewünschten Temperatur des Materials wurde das Material direkt auf die Endmaße ohne Zwischenschaltung
von Glühprozessen reduziert. Wie festgestellt wurde, liegt ein Temperaturgrehzbereich hinsichtlich der Bildsamkeit
zwischen 600 und 65O0C. Im Falle eines Stahls
der spezifizierten Zusammensetzung kann angenommen werden, daß die untere Grenze bei etwa 6200C liegt. Die
Bildsamkeit des Stahls, wie er hier in Rede steht, war von 65O0C an bis 75O0C einschließlich gut, und
es wurden starke Reduktionen bei jedem Durchgang erzielt, so daß demzufolge nur wenige Durchgänge notwendig
waren. Mit dem zur Verfügung stehenden Versuchs-Walzwerk war es möglich, Reduktionen von 44 %
in einem einzigen Durchgang zu erzielen, ein Wert, der jedoch nicht etwa als Höchstwert für die erörterte
Arbeitstechnik angesehen werden darf. Nach jedem Durchgang wurde ein Muster von etwa 2 dm Länge abgeschnitten.
Zwecks Untersuchung des Gefüges des Musters wurden Mikrotests durchgeführt.
Die Figuren 1, 2 und 3 (Vergrößerung 1200-fach) geben
das Ausgangsgefüge des Stahls und die Gefüge nach einer Gesamtflächenreduktion von 67 # bzw. 76 % bei Walztemperaturen
von 7500C wieder. Das Material soll gewalzt werden, bis fein verteilte, kugelige Carbide
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erhalten werden, die wenigstens 40 und vorzugsweise
wenigstens 6o Carbidkörner pro 100 /U m aufweisen.
Außerdem soll das Gefüge homogen sein und keine merklichen Perlitreste aufweisen. Nach einer Flächenreduktion
von 67 %t Figur 2, war die Zahl der vorhandenen
Carbidkörner befriedigend, obwohl kleine Anteile, die Perlitreste enthielten, noch vorhanden
waren. Keine Perlitanteile waren hingegen mehr feststellbar, wenn die Flächenreduktion bis zu 76 % getrieben
worden war, Figur 3· Die Zahl der Carbidkörner war sehr hoch und lag weit über dem höchsten
Wert der Carbiddichte-Skala, 80 Carbidkörner pro
ρ
100/U m . .
100/U m . .
Um die Bedeutung eines weitgehend homogenen Ausgangsmaterials zu veranschaulichen, ist in Figur h (Vergrößerung
1200-fach) ein Ausgangsmaterial von der gleichen Zusammensetzung, wie sie das vorangehend spezifizierte
Material aufweist, dargestellt, das jedoch ein Mischgefüge aufweist, und in Figur 5 ist das gleiche
Material noch einmal abgebildet, nachdem es bei 700°C einer Gesamtflächenreduktion von gut 78 % unterworfen
worden war. Das Ausgangsgefüge, Figur 4, weist ein Mischgefüge von komplexem Charakter auf, und das
Endgefüge, Figur 5* zeigt daher eine nicht-gleichmäßige
Carbidyerteilung. Bereiche von Anteilen, die weniger Carbidkörner enthalten, sind in der Figur
deutlich erkennbar.
In Figur 6 (Vergrößerung 1200-fach) ist ein Ausgangsmaterial
dargestellt, bei dem das Kugeligglühen nur teilweise stattgefunden hat und das auch ein ungleichmäßiges
Gefüge aufweist. Figur 7 zeigt das.gleiche Material
nach einer Gesamtflächenreduktion von 77 % bei 7500C,
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Auch in diesem Fall sind unerwünschte Bereiche erkennbar. Das Kugeligglühen ist jedoch hinreichend erfolgt.
Nach dem Auswalzen bei der hohen Temperatur wurde die Dicke des Bandes durch Kaltwalzen weiter reduziert,
um die gewünschten Toleranzen einzustellen.
Bei einem Vergleich des Rasierklingenrohlings nach der Lehre der Erfindung mit einem nach der bekannten Methode
des Kaltwalzens hergestellten Rohling konnte festgestellt werden, daß die Härte des erfindungsgemäßen
Materials im Gegensatz zu der des Vergleichsmaterials nur sehr wenig schwankte und daß zugleich die Härtewerte auf einem höheren Niveau lagen. Diese Umstände
können dem feinen, leicht lösbaren und homogenen Gefüge
des erfindungsgemäßen Materials zugeschrieben werden, sind aber nichtsdestoweniger bemerkenswert.
Die Muster wurden getestet, nachdem sie gehärtet worden waren, was in einem Simulator erfolgte, der so
konstruiert war, daß er die Betriebsbedingungen, die beim sogenannten kontinuierlichen Härten erfahrungsgemäß
Anwendung finden, simulieren konnte. Bei derartigen Härtungsprozessen wird das Band kontinuierlich
einem Lösungsglühen während des Durchgangs durch einen auf eine Temperatur von 11000C erhitzten
Ofen unterworfen. Die Zeit, die bei den angewandten Bandgeschwindigkeiten zur Verfügung steht, beträgt
45 Sekunden; das Band wird dann kontinuierlich auf -700C abgekühlt.
Außer der Verbesserung in Bezug auf die Härte werden gute Ergebnisse auch in anderer Hinsicht erzielt. So
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weist das Material eine gute Ebenheit auf, die vermutlich als Folge des homogenen GefUges zustande
kommt. Auch die Korrosionsbeständigkeit war gut.
Wenngleich die vorliegende Erfindung anhand eines Beispiels näher erläutert ist, so versteht es sich
von selbst, daß sie keineswegs hierauf beschränkt ist, sondern im Umfang des hier offenbarten erfinderischen
Prinzips abgewandelt werden kann. So sollen die angeführten Stahlzusammensetzungen nur als
Beispiele von typenmäßigen Zusammensetzunge, die bei der Erfindung angewendet werden können, angesehen
werden. Bei der Erfindung können mit Vorteil auch Materialien angewendet werden, die Elemente,
welche das Auftreten von Graphit begünstigen, enthalten, wie z.B. Silicium, Nickel oder Aluminium,
d.h. Materialien, die bei der Verarbeitung nach bekannten Methoden in Verbindung mit dem Kaltwalzen
und den Glühbehandlungen beträchtliche Schwierigkeiten bereiten. Es ist auch möglich, einen besser
schlackenfreien Stahl aus einem Stahl zu erzeugen, der dazu neigt, Graphit zu bilden, wenn er nach der
konventionellen Arbeitsmethode behandelt wird, und zwar durch Zusatz der Desoxydationsmittel Aluminium
und Silicium in Mengen bis zu etwa 0,1 # bzw. 2 %.
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Claims (4)
1. Rohlinge für Rasierklingen, Rasierklingenband oder ähnliche dünnkantige Werkzeuge aus gehärtetem Stahl
zum Schneiden von verhältnismäßig weichem Material und zur Herstellung von Schneidwerkzeugen, die durch
eine Kombination von guter Korrosionsbeständigkeit, hoher und gleichmäßiger Kantenhärte und vorzüglicher
Ebenheit ausgezeichnet sind, wobei die Rohlinge zugleich in einfacher und preisgünstiger Weise hergestellt
werden können, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammensetzung des Stahles derart ist, daß eine ferritische Grundmasse
bei einer Temperatur zwischen 600 und 79O°C erhalten wird und die legierenden Elemente in folgenden
Mengen vorhanden sind
0,2 bis 1,5 %, vorzugsweise 0,2 bis 1,0 % Kohlenstoff,
5 bis 20 #, vorzugsweise 9 bis 18 % und am
zweckmäßigsten 12 bis 18 % Chrom, 0 bis 4 #, vorzugsweise 0 bis 2,5 % Nickel,
0 bis 4 %t vorzugsweise 0 bis 2 % Molybdän,
0 bis 4 %, vorzugsweise 0 bis 1,5 % Mangan,
0 bis 4 %, vorzugsweise 0 bis 1 # Kupfer,
0 bis 4 %, vorzugsweise 0 bis 2 % Kobalt,
0 bis 3 %, vorzugsweise 0 bis 2 % Wolfram,
0 bis 2 %, vorzugsweise 0 bis 1,5 % Vanadium,
0 bis 3 %, vorzugsweise 0 bis 2,5 % Silicium und
0 bis 1 $> Titan, Tantal, Niob, Bor, Beryllium,
während der Rest hauptsächlich aus Eisen und Verunreinigungen besteht, mit der Maßgabe, daß der Ge-
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samtgehalt an Nickel, Molybdän, Mangan, Kupfer,
Kobalt, Wolfram, Vanadium und Silicium einen Wert von 10 % nicht überschreitet und der Gesamtgehalt
an Titan, Tantal, Niob, Bor und Beryllium einen Wert von 2 % nicht überschreitet, und man dem
Rohling, abweichend von einem vorzugsweise perlitischen,
homogenen Ausgangsgefüge, im wesentlichen
allein dadurch, daß man ihn bei Temperaturen zwischen 600 und 79O°C auf Walzen plastisch bearbeitet
bis zu einer Gesamtflächenreduktion von wenigstens 40 % und man hierbei vornehmlich die
Temperatur und den Grad der Bearbeitung zweckentsprechend aufeinander abstimmt, ein Gefüge
aus fein verteilten kugeligen Carbiden in einer ferritischen Grundmasse, die wenigstens 40, vorzugsweise
wenigstens 60 Carbidkörner pro 100/U m
enthält, und hierdurch zugleich ein sehr hohes Lösungsvermögen verleiht.
2. Rohling gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, " daß er in einem-Temperaturbereich von 650 bis
79O°C gewalzt wird.
J. Rohling gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß er bis zu einer Gesamtflächenreduktion von -wenigstens 70 %, vorzugsweise wenigstens 85 %t
ausgewalzt wird.
4. Rohling gemäß jedem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er bis zu einem Ausmaß
reduziert wird, bei dem dem genannten Rohling ein Gefüge verliehen wird, das wenigstens
80 Carbidkörner pro 100 λχ m aufweist.
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