DE1926417A1 - Betaetigungsvorrichtung fuer Bremsen oder Kupplungen - Google Patents

Betaetigungsvorrichtung fuer Bremsen oder Kupplungen

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DE1926417A1
DE1926417A1 DE19691926417 DE1926417A DE1926417A1 DE 1926417 A1 DE1926417 A1 DE 1926417A1 DE 19691926417 DE19691926417 DE 19691926417 DE 1926417 A DE1926417 A DE 1926417A DE 1926417 A1 DE1926417 A1 DE 1926417A1
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Nasvytis Algirdas L
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Northrop Grumman Space and Mission Systems Corp
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TRW Inc
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D51/00Brakes with outwardly-movable braking members co-operating with the inner surface of a drum or the like
    • F16D51/10Brakes with outwardly-movable braking members co-operating with the inner surface of a drum or the like shaped as exclusively radially-movable brake-shoes
    • F16D51/12Brakes with outwardly-movable braking members co-operating with the inner surface of a drum or the like shaped as exclusively radially-movable brake-shoes mechanically actuated
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/04Friction clutches with means for actuating or keeping engaged by a force derived at least partially from one of the shafts to be connected
    • F16D13/06Friction clutches with means for actuating or keeping engaged by a force derived at least partially from one of the shafts to be connected with clutching members movable otherwise than only axially

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Betätigungsvorrichtung für Bremsen oder Kupplungen Es sind Kupplungen und Bremsen bekannt, die ein Umfangsringelement aufweisen, welches im Falle einer Kupplung an einer Ausgangswelle befestigt ist oder im Falle einer Bremse an einem Gehäuse oder dergleichen befestigt ist und bei denen eine Anzahl von radial beweglichen Reibungsschuhen gegen die Innenseite des Ringes mittels eines Nockenelementes gedrückt werden, welche um die Achse des Ringes drehbar ist. Derartige Systeme werden seit Jahren hergestellt und werden ganz allgemein als nützliche Form eines Brems- oder Kupplungsmeohanismus betrachtet. Derartige Vorrichtungen sind beispielsweise in der US-Patentschrift 1 773 120 besohriebene Derartige Systeme sind jedoch bezüglich der Aufbringung von Kräften verhältnismäßig unzulänglich und weisen die Neigung auf, nach dem Lösen hängenzubleiben und zwar wegen der erheblichen Gleitreibung, die bei einer derartigen Gestaltung auftritt, Diese bekannten Einrichtungen sind ferner deshalb unzulänglich, da kein Lastausgleich zwischen benachbarten Schuhen vorhanden ist. Daduroh erfolgt eine verhältnismäßig ungleiohmäßige Aufbringung eines radialen Druckes gegen den Ring, wenn nicht alle die radial sich bewegenden Reibungsschuhe exakt gleich ausgebildet sind und wenn nicht benachbarte Sohuhbetätlgungseinrichtungen ebenfalls exakt ausgebildet sind. Keine dieser Bedingungen ist jedoch gewöhnlich zu er.
  • reichen.
  • Eine Eine Überprüfung bestimmter Grundprinzipien der Rollenbetätigung hat gezeigt, daß eine außerordentlich hohe Kraftaufbringung erfolgreich durch die Verwendung von zylindrischen Rollen erzielt werden kann, die in Sätzen gegen eine Anzahl von radialen Reibungsschuhen wirken. Der Kraftabgleich in Umfangsrichtung wird ganz erheblich verbessert und es wird ganz allgemein eine bessere Ausrichtung und Ausfluchtung erzielt.
  • Gemäß der Erfindung ist eine zentral angeordnete Betätigungseinrichtung in Form eines mit mehrern Nochkenflächeb ausgerüsteten nookens vorgesehen, der um eine Mittelachse drehbar oder schwenkbar ist. Ein nach innen weisendes Umfangsringelement ist konzentrisch zur Betätigungswelle und zum Nocken vorgesehen und eine Anzahl von radial gleitbaren Reibungsschuhen ist gegen die Innenflächen des Ringes nach außen beweglich. Kräfte werden zwischen dem Betätigungsnocken und den einzelnen Reibungssehuhen mittels eines dreielementigen Rollenkniehebelsystems übertragen, welches derart angeordnet ist, daß eine Kraft von jeder Nockenfläche des Betätigungsnockens auf eine Anzahl von Reibungsschuhen übertragen wird.
  • Durch diese Mehrfachkraftübertragung, die durch das Rollen kniehebelsystem erfolgt, werden die Reibungskräfte wesentlich gleichförmiger über den Umfang der Bremse oder der Kupplung verteilt. Es wird dadurch eine im allgemeinen abgeglichene Vorrichtung geschaffen, bei der minimale Lagerkräfte an der Betätigungswelle oder an der Ausgangswelle oder am Ring auftreten. Durch die Verwendung eines Dreielemente-Rollenkniehebelsystems, webei je ein System je einer Nockenfläche des Nockens zugeordnet ist, kann eine verhältnismäßig eingache Nockenkonfiguration verwendet werden, mit der die Bremse oder Kupplung in jeder Drehrichtung des Betätigungsnockens. falls gewünscht. betätigt werden kanm.
  • Durch die Umkehrung der Wirkung der Federrückführungselemente zur zur Einstellung der gewünschten Lage der Reibungsschuhe kann das System aus einer normalerweise gelösten Kupplung oder Bremse in eine Überlastkuplung umgewandelt werden, wie sie normalerweise bei einer Drehmomentenübertragung verwendet wird.
  • Es ist demgemäß ein Ziel der Erfindung, eine neue Kupplung oder Bremsvorrichtung zu sohaffen.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, ein verbessertes und hochwirksames aus mehreren Elementen bestehendes Kniehebelbetätigungssystem für eine Bremse oder Kupplung zu schaffen, wobei jede der Kupplungs- oder der Bremselemente von einer Anzahl von Rollen berührt werden.
  • Ein Merkmal der Erfindung ist in der Schaffung von radial nach außen beweglichen Reibungsschuhen zu sehen, wobei gegen jeden Reibungsschuh zwei Rollen derart anliegen, daß Kräfte auf die Schuhe zu beiden Seiten der radialen Mittellinie dieser Schuhe übertragen werden.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht in der Schaffung von alternierend größeren Flächen für einen Bremsschuhreibungskontakt, um dadurch den Hupplungsumfangsring oder den Bremsumfangsring radial über seinen Umfang hinweg im wesentlochen gleich zu belasten.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung umfaßt die Verwendung einer einzelnen sich selbst abgleichenden Zentrierungsfeder, zur Einstellung der Lage einer Vielzahl von Reibungsschuhen.
  • Ferner ist es Ziel der Erfindung, eine Reibungsvorrichtung zu schaffen, die sowohl bei einer Kupplung als bei einer Bremse verwendbar ist und die auf verhältnismäßig hohe Übertragungsdrehmomente für eine Betätigung anspricht.
  • Weitere Weitere Ziele und Merkmale der Erfindung sollen in der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung dargelegt werden. Es zeigen: Fig. 1 eine Endansicht einer erfindungsgemäßen Kupplung mit einem Einwegkniehebelsystem, Fig. 2 eine Schnittansicht, genommen längs der Linie Il-Il der Fig. 1, Fig 3 eine geschnittene Endansicht einer abgeänderten Ausführungsform der Erfindung, Fig. 4 eine Schnittansicht einer auf ein Drehmoment anspreohenden Bremse und Fig. 5 eine Schnittansicht, genommen längs der Linie V-V der der Fig. 4.
  • Bei dem ersten Ausführungsbeispiel, welches in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, kann die Reibungsvorrichtung eine Kupplung sein, die eine Eingangs-welle 10 und eine Ausgangswelle 11 aufweist, Auf der Eingangswelle ist ein Armkreuz 12 mittels Lagern 13 und 14 drehbar gelagert. Das Armkreuz 12 weist eine Anzahl von rechtwinkligen oder quadratischen Trägern 15 auf, an denen radial bewegliche Bremsschuh 16, 17, 18, 19, 20 und 21 radial beweglich befestigt sind. Jeder der einzelnen Bremsschuhe 16 bis 21 weist einen Federtragzapfen 25 auf, der mit Ringfedern 26, 27 zusammenwirkt. Die Zapfen 25 erstrecken sich vorzugdweise durch die einzelnen Bremsschuhe hindurch und treten auf der gegenüberliegenden Seite des Schuhes wieder aus, damit jeder dieser Zapfen oder Stifte 25 mit jeder der beiden Federn 26, 27 zusammenarbeiten kann.
  • Die Ringfedern 26, 27 sind Federn, die teilweise in die in den Fig. 1 und 2 gezeigten Stellungen vorgespannt sind und die bei einer vollen radialen Bewegung der Stifte 25 in ihre äußerste Stellung verformt werden. Diese Verformung erzeigt eine Kraft, die die Neigung hat, die Bremsschuhe radial nach innen von der Ringoberfläche 11a fortzubewegen.
  • Eine Drehung der Eingangswelle 10 und entgegengesetzt zum Uhrzeigerdrehsinn, wie es durch den Pfeil 10a angedeutet ist, drückt jede der drei Rollen 36, 37, 38 der ersten Rollenreihe im allgemeinen radial nach außen und zwar längs einer Kraftlinie, die durch den Pfeil XX angedeutet ist.
  • Diese Bewegung wird durch die Neigung der Nockenoberflächen 108 hervorgerugen. Die Kraft X1 wird in zwei Kräfrw Y1 und Y2 aufgeteilt, die auf die Mitten von Nochenfolgerollen 46, 47 der Kniehebelrollen 42, 43, 44, 45, 46, 47 der zweiten Rollenneihe einwirken. Diese Rollen ihrerseits erbeiten mit gekrümmten Oberflächen an den entsprechenden Bremsschuhen zusammen0 Diese Zusammenwirkung ergibt sich aus der Betrachtung der KraStvektoren X2 X3, X4, X5 die in Sig. 1 dargestellt sind. Es sei bemerkt, daß durch die dargestellten Kraftvektoren die Kräfte, die auf die Schuhe 17, 19 und 21 einwirken, wesentlich größer sind als die Kräfte, die auf die Schuhe 16, 18 und 20 einwirken. Bei dem dargestellten AusfffhrungsbeispieS der Erfindung wird diese Ungleichheit im wesentlichen dadurch überwunden, daß wasentlich größere Bremeschuhflächen für die Bremsschuhe 17, 19 und 21 vorgesehen werden, so daß die größeren aufgebrachten Kräfte über eine gräßere Fläche Verteilt werden, wedurch der Schuhduck in kg/om² im wesentlichen gleichförmig über den Umfang des Ringes 11a vertellt wird. Dadurch, daß eine im wesentlichen gleichförmige Druckbelastung aufrecht erhalten wird, wird der Ring 11a in einer im wesentlichen gleickförmigen Konfigurstion gehalten.
  • Im Betrieb der in den Fig. 1 und 2 dergestellten Ausführungs-Form bewegt eine Drckung der Welle 10 entgegengesetzt zur Uhrzeigerärehrichtung eine Drehung der Ausgangswellw 11, nachdem eine ausreichende Drehung der Welle 10 relativ zu den Rollen 38, 37, 36 erfolgt ist. Eine entgegengesetzte Drehung der Welle 10 in Richtung des Uhrzeigerdrehsinnes bewirkt eine Lösung der Kupplung, nachdem sich die Federn 26 in ihren nicht gedehnten Zustand zurückbewegt haben. Einsatzbögen 28, die mit Teflon beschichtet sind oder einem anderen Material mit geringer Reibung erleichtern eine kleine Drehung der Rollen 41 bis 46 während der Betätigung des nockens 10b.
  • Diese Einsätze bewegen sich vor und zurück, werden jedoch gegen eine Lösung durch Anschläge gehalten, wie beispielsweise die Anschläge 18a und 19a an den Schuhen 18 und 19.
  • Es wird eine Einwegkupplung geschaffen, die extram hohe Belastungscharakteristiken in einer Drehrichtung aufweist und die im wesentlichen augenblicklich in der entgegengesetzten Drehrichtung entlastet werden kann0 Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform sind die Komponenten im wesentlichen die gleichen und sind mit denselben Bezugszeichen gekennzeichnet. Lediglich die Eingangswelle 100 weist entgegengesetzt geneigte Nockenoberflächen 100b auf und ist no@malerweise mittels Federn 101, die an der Platte 12 befestigt sind, in Richtung des Uhrzeigerdrehsinns vorgespannt, Dadurch besteht die Neigung, daß die Bremsschuhe in der dargestellten Stellung gehalten werden9 in der die Schuhe eingerückt sind, wenn die Kupplung in Betrieb ist und die Welle 100 wird entgegengesetzt zum Uhrzeigerdrehsinn gedrdht, Die Kupplung bleibt eingerüokt bis zu der Zeit, zu der das übertragene Drehmoment die Spannung der Federn 101 überwindet, wobei zu diesem Zeitpunkt die Federn 26, 27 die Bremssche oder Kupplungsschuhe lösen.
  • Die in Fig. 3 dargestellte Kupplung ist eine Überlasteicherungskupplung, mit der es möglich ist, ein vorbestimmtes Drehmoment mit einem oberen Maximalwert su übertragen.
  • Eine erfindungsgemäß ausgebildete Bremse ist in den Fig, 4 und 5 dargestellt0 Die Eingangswelle 200 weist quadratische Armkreuzträger 215 auf, die mit sechs Bremsschuhen 216, 217, 218, 219, 220 und 221 zusammenarbeiten. Diese Schuhe werden elastisch nach innen mittels Federn 226 und 227 gedrückt, die gegen die Bremsschuhzapfen 225 anliegen. Es ist eine feste ringförmige Brenmsschuhplatte 230 vorgesehen.
  • Im Betrieb arbeitet die in den Fig. 4 und 5 dargestellte Vorrichtung als Bremse, um das Drehmoment der Eingangswelle 200 relativ zur Ausgangswelle 210 zu begrenzen. Eine Drehung des Armkreuzes 215, welches die Bremsschuhe trägt, wobei diese Drehung bei irgend einer Drehmomentenbelastung der Welle 210 erfolgt, bewirkt eine relative Drehung gegenüber der Welle 210 und des Nockens 210b und zwar unabhängig von der Drehrichtung. Diese relative Bewegung bewirkt eine Auswärtsbewegung der Bremsschuhe und zwar über eine Rollenbetätigung und wenn ein vorbestimmtes Drehmoment erreicht wurde, welches ausreicht, um die Federn 226 und 227 zu überwinden, berühren die Bremsschuhe die feste Bremsoberfläche 230 und die Drehung der Eingangswelle 200 wird verzögert und dadurch wird das übertragene Drehmoment begrenzt. Der Nocken 210 b ist ein in zwei Richtungen wirksamer Nocken, wie es der Fig. 4 zu entnehmen ist und es sei bemerkt, daß ein derartiger Nocken bei Kupplungen auch verwendet werden kann, wenn eine Zweiwegekupplung gewünscht ist.
  • Der vorstehenden Beschreibung ist zu entnehmen, daß eine neue Reibungsvorrichtung geschaffen wurde, in der die Aufbringung oder Übertragung eines Drehmomentes durch eine Kniehebelwirkung gesteuert wird, wobei diese Kniehebelwirkung durch die Verwendung eines Stazss von drei Rollen erzielt wird. Diese Rollen arbeiten, ohne daß Tragzapfen erforderlich forderlich sihd und diese Rollen bilden ein außerordentlich robustes Kraftübertragungssystem, welches nicht dazu neigt, hängenzubleiben oder in anderer Weise beschädigt oder verformt zu werden, um. ein im wesentlichen augenblickliches Lösen bei der Entlastung des Drehmomentes zu verhindern.
  • Die Drehmomentenübertragung ist positiv und ergibt im wesentlichen einen Ausgleich der Kräfteübertragung, um den Umfang der Kupplungsvorrichtung herum. Das System ist für die Übertragung von Drehmomenten nach Art einer Kupplung geeignet oder kann als Überlastbremse verwendet werden, wie es beschrieben wurde oder als einfache Bremse. Wenn das System als einfache Bremse verwendet wird, bilden die Nocken 10 und 210 die Bremsbetätigungseinrichtung, während der Ring und das armkreus zu den gebremsten Teilen gehören.
  • Patentansprüche

Claims (10)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e Reibungsvorrichtung, gekennzeichnet durch einen Ring, der eine nach innen weisende Ringoberfläche aufweist, eine Betätigungswelle, die konzentrisch zum Ring angeordnet ist und eine Anzahl von N im gleichen Abstand um den Umfang herum verteilte Nockenoberflächen aufweist, eine Anzahl von N, von im allgemeinen kreisf8rmigen Nockenfolgegliedern, eine Anzahl von Reibungsschuhen, von denen jeder eine im allgemeinen gekrümmte äußere Reibunbgsoberfläohe aufweist, deren Krümmung im wesentlichen konform zur Krümmung der inneren Oberfläche des Ringes ist wobei die Anzahl dieser Reibungsschuhe 2N ist, Einrichtungen, um jeden dieser Reibungsschuhe in Umfangsrichtung relativ zueinander zu befestigen und durch eine Anzahl von 2N kreisförmigen Kniehebelgliedern, wobei jedes dieser Kniehebelglieder eines der Nockennachläuferelemente und zwei der Reibungsschuhe berührt
  2. 2. Reibungsvorrichtung nach Anspruch 19 gekennzeichnet durch elastische Einrichtungen, die die Reibungsschuhe radial nach innen aus der Kontaktanlage mit dem Ring heraus vorspannen.
  3. 3. Reibungsvorrichtung nach Ansjpruch 1, gekennzeichnet durch elsstische Einrichtungen, die normalerweis welle in einer Richtung vorspannen, wedurch die Reibungsschuhe außerhalb ihrer Eingriffslage am Ring angeordne den.
  4. 4. Reibungsvorrichtungs nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Einrichtung, die die Umfangsanordnung der Reibungsschuhe festlegt, fest von einem Eingangsglied getragen ist und daß die Betätigungewelle fest mit einem Ausgangeglied verbunden ist. 5.
  5. 5. Reibungevorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die innere Oberfläche eines jeden Reibungeschuhelementes einen Kreisbegen bildet, des in Kontakt mit den kreisförmigen Kniehebelglisdern steht, wodurch die Knichebelglichder in gleiche Uafangs@bstände gedrückt werden.
  6. 6. Reibungevorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß die einselnen geb@genen äußeren Reibungseberfläches alternfer@@der Reibungeschuhe eine größ@re Reibungefläche aufweisen als die anderen Reibungeschuhe und daß die Reibungsschuhe, die is wesentliches radi@l mit den kreiaförmigen aufweisen als die anderen Reibung@@chuhe die Reibungss@huhe, die im wese@tlichen radial mit daß kr@iaförmigen @@@kwnfolgegli@dern flu@hten, Reibung@@chuhe mit kleineren Flächen sind.
  7. 7. Reibungevorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die krei@förmigen @@@kenfelgeglieder und alternierende Reibunge@@@huhel@mente im allgemeinen @adial relativ zur Achse der Betätigungöwelle fluchten.
  8. 8. Vorrichtung nachAnspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die elastionchen El@mente Ringe aufweises, die gegen wenigstene eine nach @@@en weisendie Overflgehe eimes jeden der Schuhe anliwge@, un eine Aufwärtebewegung eines jedes der Schuhe s@ne Deformatiion des Riages au vorhi#dem.
  9. 9. Reibungevorrichtung nach Anopruch daß die @@cke@eberfl@ches un eine Bewegungerichtung de@ @eckenelemeste radial suseh@@@@, se daß Reibungevorrichtung eine Rinwegkmpplung oder Ri@weghremse bildet.
  10. 10.@@bungevorriehtung sach Anspench 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß jede @@ck@@berflche eines @@tr@les @@@@@ mit mid@malem rediel@@ Abet@@d aufweset, webei au di@@@@ Stelle die @@@@hel@@@@ente vjon der Ringebergl@@be @bga@@ben eind, und webei die @esck@@@@@@@@flä@kan dieses @@@tr@@@@ @@@@@ @@@ in beides Richtunges @@@et@@@@@@ @@d@@@ @@b@@, @@ daß @@-@@ Bewegung der Betätigungewelle@@ jeder Br@@@@@@@@@ eine A@lsge der @eh@@@@ geges des @@@@ bewi@@t.
DE19691926417 1969-05-23 1969-05-23 Kupplungs oder bremsvorrichtung Pending DE1926417B2 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3006056A1 (de) * 1980-02-18 1981-08-27 Türenwerke Riexinger GmbH & Co KG, 7129 Brackenheim Torblatt fuer ein deckenglieder- oder rolltor
US4536929A (en) * 1980-07-30 1985-08-27 Tuerenwerke Riexinger Gmbh & Co. Kg Device for manufacturing a shutter link for a multi-link overhead shutter or roller blind

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3006056A1 (de) * 1980-02-18 1981-08-27 Türenwerke Riexinger GmbH & Co KG, 7129 Brackenheim Torblatt fuer ein deckenglieder- oder rolltor
US4536929A (en) * 1980-07-30 1985-08-27 Tuerenwerke Riexinger Gmbh & Co. Kg Device for manufacturing a shutter link for a multi-link overhead shutter or roller blind

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