DE1926312C3 - Geräuschgedämpftes Scheibenrad für Schienenfahrzeuge - Google Patents

Geräuschgedämpftes Scheibenrad für Schienenfahrzeuge

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DE1926312C3
DE1926312C3 DE19691926312 DE1926312A DE1926312C3 DE 1926312 C3 DE1926312 C3 DE 1926312C3 DE 19691926312 DE19691926312 DE 19691926312 DE 1926312 A DE1926312 A DE 1926312A DE 1926312 C3 DE1926312 C3 DE 1926312C3
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Rolf 4508 Bohmte Rittinghaus
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Kloeckner Werke AG
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Kloeckner Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
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    • B60B17/0006Construction of wheel bodies, e.g. disc wheels
    • B60B17/0013Construction of wheel bodies, e.g. disc wheels formed by two or more axially spaced discs
    • B60B17/0017Construction of wheel bodies, e.g. disc wheels formed by two or more axially spaced discs with insonorisation means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B2900/00Purpose of invention
    • B60B2900/10Reduction of
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein geräuschgedämpftes Scheibenrad für Schienenfahrzeuge mit mindestens einer auf der einen Seite der Radscheibe angeordneten Metallscheibe sowie einer zwischen Rad- und Metallscheibe befindlichen Kunststoffschicht, wobei die Kunststoffschicht zusammen mit der Metallscheibe in einem Frequenzbereich von 250 bis 1120 Hertz die Abklingzeiten der Schallschwingungen von 55 bis 76% vermindert nach Patent 16 05 832 und mit einem Sieherungsglied.
Das Hauptpatent befaßt sich mit der Geräuschdämpfung von Schienenfahrzeugen. Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für die am Radkörper befestigten Geräuschdämpfungsteile eine zusätzliche Sicherung zu schaffen, und zwar derart, daß die Betriebssicherheit auch bei abgelaufenen Radreifen gesichert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß das Sicherungsglied die Metallscheibe unter Zwischenschaltung der Kunststoffschicht übergreift Durch diese Maßnahme ist einerseits eine Sicherung bei abgelaufenen Radreifen getroffen und zugleich durch die zwischengeschaltete Kunststoffschicht ein akustischer Kurzschluß von Radscheibe und Radreifen über das Sicherungsglied vermieden.
Sicherungsglieder für auf einem Scheibenrad befestigte Metallscheiben sind an sich bereits bekannt (US-PS 22 67 311). Die Metallscheibe, die eine von der Eigenfrequenz der Radscheibe verschiedene Eigenfrequenz hat und auf ihr angeordnet ist bildet mit ihr ein geräuschdämpfendes System, wobei Radscheibe und Metallscheibe gegenphasig schwingen und hierdurch eine Interferenzdämpfung erzeugen. Die Metallscheibe ist hierbei nach Art einer Schnappverbindung am Rand der Radscheibe eingesetzt und zusätzlich durch das auf der Radnabe aufgezogene ringförmige Sicherungsglied gegen Lösen gesichert.
Erfindungsgemäß bestehen bei einem bandagierten Rad der Radreifen und das als Vorsprung ausgebildete Sicherungsglied aus einem Teil, während bei einem Vollrad das Sicherungsglied aus einem an der einen Seite des Radkranzes eingesetzten Metallring besteht. Eine einfach zu bewerkstelligende Montage des Metallringes ergibt sich dadurch, daß er im unterkühlten Zustand montiert wird.
Vorteilhafterweise ist der Außendurchmesser an der Innenseite des Metallringes größer als der Innendurchmesser an der Außenseite der Aussparung am Radkörper, so daß sich hierdurch ein form- und kraftschlüssiger Sitz für den Metallring ergibt.
Weiterhin kann erfindungsgemäß der unterkühlt eingesetzte Ringkörper mit einer Kunststoffzwischenschicht in dem Radkörper eingesetzt werden.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist bei einem bandagierten Rad das Sicherungsglied durch eine zusätzliche Ringscheibe ergänzt, die gegenüber der Metallscheibe und dem festen Sicherungsglied durch eine Kunststoffschicht getrennt ist.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß die Geräuschdämpfungsteile außer der Klebeverbindung mit einer zusätzlichen Sicherung am Radkörper befestigt sind, was insbesondere bei hohen Fahrgeschwindigkeiten von wesentlicher Bedeutung ist. Außerdem weist das Scheibenrad eine Dämpfung der Radscheibe und des Radreifens auf, wobei diese Vorteile auch bei abgelaufenen Radreifen voll erhalten bleiben, weil sich die zusätzliche Sicherung in Richtung auf die Radachse erstreckt und somit auch bei stark abgefahrenen Rädern keine Beeinträchtigung der vorteilhaften Eigenschaften erfolgt.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnungen, welche bevorzugte Ausführungsformen des Erfindungsgedankens veranschaulichen, beispielsweise näher erläutert. Es zeigen im Querschnitt
F i g. 1 ein bandagiertes Rad,
F i g. 2 und 3 ein Vollrad und
F i g. 4 ebenfalls ein bandagiertes Rad.
Gemäß F i g. 1 ist mit 1 die Radscheibe und mit 4 der Radreifen eines bandagierten Rades bezeichnet. Auf der Radscheibe 1 ist die Kunststoffschicht 2 aufgebracht und auf dieser die Metallscheibe 3 angeordnet. Am Radreifen 4 ist eine umlaufende Schulter bzw. ein Vorsprung 5 angeformt, der als Sicherungsglied die Metallscheibe 3 über die zwischengeschaltete Kunststoffschicht 2 übergreift
Fig.2 zeigt ein schallarmes Vollrad 6, bei dem die Metallscheibe 3 in Verbindung mit der Kunststoff schicht ? die Geräuschdämpfung im Steg und im Reifenteil des Vollrades bewirkt. Das Sicherungsglied besteht aus dem Metallring 3', der selbst ο ireh geneigte Sitzflächen doppelt gesichert und durch Unterkühlung montiert ist.
F i g. 3 zeigt ebenfalls ein schallarmes Vollrad 6, wobei die Geräuschdämpfungsteile, bestehend aus der Metallscheibe 3, der Kunststoffschicht 2, dem als Metallring 3' ausgebildeten Vorsprung und der Kunststoffzwischt aschicht 2" u. der Spurkranzseite des Vollrades 6 befestigt sind. Der Metallring 3' sichert sich selbst und die Metallscheibe 3 zusätzlich dadurch, daß der Außendurchmesser des Metallringes 3' an der Innenseite größer ist als der Innendurchmesser an der Außenseite der Eindrehung im Vollrad 6. Die Außendurchmesserfläche des Metallringes 3' und die Innendurchmesserfläche der Aussparung im Vollrad 6 sind konisch gedreht. Der Metallring 3' ist im unterkühlten Zustand eingesetzt und mit einer zusätzlichen Kunst-Stoffzwischenschicht 2" zur Vermeidung des akustischen Kurzschlusses zwischen Metallring 3' und Radkörper eingeklebt.
Gemäß F i g. 4 ist an der Radscheibe 1 des Rades die Metallscheibe 3 mit der Kunststoffschicht 2 befestigt Auf der Metallscheibe 2 ist mit einer weiteren Kunststoffschicht 2' die Ringscheibe 10 als weitere Auflage an der Radscheibe 1 angeklebt Beispielsweise durch Unterkühlen der beschichteten Radscheibe 1 bzw. durch Erwärmen des Radreifens 4 wird diese auf die Felge der Radscheibe 1 montiert Die Ringscheibe iO übernimmt die Reifendämpfung und einen Teil der Scheibendämpfung. Außerdem bleibt die Ringscheibe 10 in Verbindung mit dem an der Radscheibenfelge hochgezogenen Vorsprung 5 eine zusätzliche Sicherung der Metallscheibe 3. Die Ringscheibe 10 ist durch den Vorsprung 11 des Radreifens 1 zusätzlich gesichert.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird zusätzlich eine Dämpfung des Radreifens erzielt wobei in allen Fällen das Sicherungsglied über die Kunststoffschicht, die Ringscheiben und/oder die Metallscheiben unter Vermeidung eines akustischen Kurzschlusses übergreift.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Geräuschgedämpftes Scheibenrad für Schienenfahrzeuge mit mindestens einer auf der einen Seite der Radscheibe angeordneten Metallscheibe sowie einer zwischen Rad- und Metallscheibe befindlichen Kunststoffschicht, wobei die Kunststoffschicht zusammen mit der Metallscheibe in einem Frequenzbereich von 250 bis 1120 Hertz die Abklingzeiten der Schallschwingungen von 55 bis 76% vermindert, nach Patent 16 05 832 und mit einem Sicherungsglied, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsglied (Vorsprung 5) die Metallscheibe (3) unter Zwischen- '5 schaltung der Kunststoffschicht (2) übergreift
2. Geräuschgedämpftes Scheibenrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem bandagierten Rad der Radreifen (4) und der Vorsprung (5) aus einem Teil bestehen (F i g. 1).
3. Geräuschgedämpftes Scheibenrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Vollrad (6) das Sicherungsglied aus einem an der einen Seite des Radkranzes eingesetzten Metallring (31) besteht (F ig. 3).
4. Geräuschgedämpftes Scheibenrad nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der als Sicherungsglied dienende Metallring (3') im unterkühlten Zustand montiert ist (F i g. 2).
5. Geräuschgedämpftes Scheibenrad nach den Ansprüchen 1,3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser an der Innenseite des Metallringes (3') größer ist als der Innendurchmesser an der Außenseite der Aussparung am Radkörper (F ig. 3).
6. Geräuschgedämpftes Scheibenrad nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der unterkühlt eingesetzte Ringkörper mit einer Kunststoffzwischenschicht (2") in den Radkörper eingesetzt ist (F ig. 3).
7. Geräuschgedämpftes Scheibenrad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsglied bei einem bandagierten Rad durch eine zusätzliche Ringscheibe (10) ergänzt ist, die gegenüber der Metallscheibe (3) und dem festen Sicherungsglied durch eine Kunststoffschicht (2') getrennt ist(Fig.4).
DE19691926312 1968-01-31 1969-05-23 Geräuschgedämpftes Scheibenrad für Schienenfahrzeuge Expired DE1926312C3 (de)

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AT126570A AT299298B (de) 1968-01-31 1970-02-12 Geräuschdämpftes Scheibenrad für Schienenfahrzeuge
NL7004851A NL7004851A (de) 1969-05-23 1970-04-03
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DE1926312B2 DE1926312B2 (de) 1977-10-13
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BE749178R (fr) 1970-10-01
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8340 Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent