DE1921194A1 - Umschalteinrichtung fuer eine aus einem Hauptverstaerker und einem gleichartigen Reserveverstaerker bestehende Verstaerkeranlage - Google Patents

Umschalteinrichtung fuer eine aus einem Hauptverstaerker und einem gleichartigen Reserveverstaerker bestehende Verstaerkeranlage

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DE1921194A1
DE1921194A1 DE19691921194 DE1921194A DE1921194A1 DE 1921194 A1 DE1921194 A1 DE 1921194A1 DE 19691921194 DE19691921194 DE 19691921194 DE 1921194 A DE1921194 A DE 1921194A DE 1921194 A1 DE1921194 A1 DE 1921194A1
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amplifier
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switching
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DE19691921194
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Carlheinz Seddick
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F1/00Details of amplifiers with only discharge tubes, only semiconductor devices or only unspecified devices as amplifying elements
    • H03F1/52Circuit arrangements for protecting such amplifiers
    • HELECTRICITY
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    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F1/00Details of amplifiers with only discharge tubes, only semiconductor devices or only unspecified devices as amplifying elements
    • H03F1/52Circuit arrangements for protecting such amplifiers
    • H03F1/54Circuit arrangements for protecting such amplifiers with tubes only
    • H03F1/542Replacing by standby devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

  • Umschalteinrichtung für eine, aus einem Hauptverstärker und einem gleichartigen Reserveverstärker bc->tehende Ver;tärlceranlagc Die Erfindung bezieht sich auf eine Umuchalteinrichtung für eine, au einem Hauptverstärker und einem gleichartigen Reserveverstärker bestehende Verstärkerstelle, insbesondere für eine Gemeinschaftsantennenanlage, bei der normalerweise der Hauptverstärker an eine ein oder mehrere Verbraucher versorgende Übertragungsleitung angeschaltet iJt die bei Ausfall oder Störung des Hauptverstärkers von diesem getrennt und dem stets eingeschalteten und voll betriebsfähigen Reserveverstärker zugeschaltet wird.
  • Von Verstärkereinrichtungen in Nachrichtenübertragungusystemen, beispielsweise in Gemeinschaftsantennenanlagen, wird ein hohes Maß an Zuverlässigkeit und Betriebssicherheit vorausgcsetzt. Um diesen Forderungen möglichst gerecht zu werden, hat man bereits vorgeschlagen, jedem Verstärker einen zweiten, sogenannten Reserveverstärker parallel zu schalten, der jedoch im Normalfall nicht cingei;chaltet ist. Derartige Verärkereinrichtungen arbeiten z.B. in der Weise, daß die am Eingang und arti Ausgang des ersten Verstärkers vorhandenen Signalspannungen miteinander verglichen werden und, sobald das Verhältnis dieser beiden Signalspannungen von einem vorgegebenen Wert abweicht 9 der erste Verstärker abgeschaltet und der Reserveverstärker eingeschaltet wird, Für die Überwachung des geforderten Verhältniswertes ist jedoch ein zusätzlicher Verstärker erforderlich, so daß die Vorteile, die sich durch den im Normalfall nicht betriebenen Reserveverstärker ergben, teilweise oder sogar ganz verloren gehen. Diese Umschalteinrichtung hat darüber hinaus den Nachteil, daß sich während der Umschaltung von einen zum anderen Verstärker, insbesondere bei Röhrenverstärkern, wegen der dort gegebenen Anheizzeit für die Röhren, ein mehr oder weniger großer Nachrichtenverlust ergibt.
  • Diesem Nachteil wird bei einer anderen bekannten Verstärkereinrichtung in der Weise begegnet daß der ReXverveveritärker stets eingeschaltet und damit unmittelbar nach Zuochaltung auf das' Übertragungsnetz betriebsbereit ist. Die Überwaschung des' Hauptverstärkers erfolgt dabei nicht durch Verglcich seiner Eingangs' spannung mit seiner Ausgangs spannung, sondern durch Vergleich der Hauptverstärker-Ausgangsspannung mit der im allgemeinen gleichgroßen Reserveverstärker-Ausgangsspannung, wobei die Umschaltung vom Hauptverstärker zum Reserveverstärker dann erfolgt, wenn die Ausgangsspannung des Hauptverstärkers im Vergleich zur Ausgangsspannung des Reserveverstärkers unter ein bestimmtes, zulässiges Maß absinkt. Bei diesen Umschalteinrichtungen ergeben vich jedoch insofern Schwierigkeiten, weil an den beiden Eingängen der Umschalteinrichtung je eine Signalspannung anliegt 9 so daß eine ausreichende Entkopplung zwischen den Ausgang der Umschalteinrichtung, an der die eine durchgeschaltete Signalspannung anliegt, und dem leerlaufenden Eingang der Umschalteinrichtung, dem die zweite Signalspannung zugeführt ist. nicht immer gewährleistet ist. Dies wirkt sich vor allem dann ungünstig aus, wenn es sich um in getrennten Frequenzumsetzern aufbereitete Signalspannungen handelt, da es in diesem Fall leicht zu unerwünschten Interferenzen kommen kann.
  • Vorliegender Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wog aufzuzeigen, wie unter Umgehung der aufgczeigten Schwierigkeiten eine möglichst große Zuverlässigkeit und Sicherheit im Betrieb derartiger Verstärkereinrichtungen erzielt werden kann.
  • Gemäß der Erfindung, die sich auf eine Umschalteinrichtung der eingangs genannten Art bezieht, wird dies in einfacher Weise dadurch erreicht, daß in den beiden Leitungszügen, welche die Ausgänge der beiden Verstärker mit dem gemcin-Samen Anschlußpunkt für die Übertragungsleitung verbinden, jeweils zwei gemeinsam betätigte Umschaltmittel vorgesehen sind, derart, daß in einer ersten Schaltstellung der Ausgang dc Hauptverstärkers über die beiden in Serie geschalteten Umschaltmittel mit dem gemeinsamen AnUchlußpunkt verbunden ist und der Ausgang des Reserveverstärkers über das in einem Leitungszug liegende erste Umschaltmittcl mit einem Ersatzwiderstand abgeschlossen und das zwischen den beiden Umichaltmitteln liegende Beitungsstück des Leitungszuges über das zweite Umschaltmittel in der Nähe des gemeinsamen Anschlußpunktes mit Masse verbunden ist, und daß in einer zweiten, bei Ausfall des Hauptverstärkers eingenommenen Schaltstellung der vier Umschaltmittel die Betriebszustände in beiden Leitungszügen vertauscht sind.
  • Gemäß einer Weiterbildung des Erfindungsgedankens erden als Umschaltmittel Relais, vorzugsweise Schutzgasrelais, verwendet, wobei die Relaiskontakte der jeweiligen ersten Umschaltmittel jedes Leitungszuges außen liegen, während die Kontakte der jeweils zweiten Umschaltmittel dazwischen angeordnet sind.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden in einem Auf3-führungsbeispiel anhand von zwei Figuren näher erläutert.
  • Bs zeigen: Fig. 1 das Schaltbild einer Umschalteinrichtung nach der Erfindung, Fig.2 eine baulichc Ausführungsform der Umschalteinrichtung nach Fig.1.
  • Dic Fig.1 zeigt eine, beispielsweise in einer Gemeinschaftsantennenanlage verwendete, Verstärkeranordnung, mit einem Hauptverstärker 1 und einem gleichartigen Reserveverstärker 2, der stets eingeschaltet und damit betricbubereit, aber im Normalfall nicht an die zu den einzelnen Verbrauchern führende Übertragungsleitung 3 angeschaltet ist. Die beiden Verstärker erhalten das gleiche Eingangssignal, dau beispielsweise über eine Leitung angeliefert oder unmittelbar über eine gemeinsame, möglicherweise auch getrennt über zwei getrennte Antennen empfangen werden kann. Dic Ausgänge der beiden Verstärker 1 und 2 sind mit dem gemeinsamen Anschlußpunkt 4 für die Übertragungsleitung 3 über je einen Leitungszug 5,6 verbunden, in denen jeweils zwei Umschaltmittel 7,8 bzw. 9,10 vorgesehen sind. Diese stets gemeinsam betätigten Umschaltmittel 7,8,9,10 sind im Normalbetrieb der Verstärkeranordnung derart geschaltet, daß in einer ersten Schaltstellung, die in der Fig.1 dargestellt ist, der Ausgang des Hauptverstärkers 1 über die beiden Umschaltmittel 7,8 mit dem Anschlußpunkt 4 für die Übertragungsleitung 3 verbunden ist, während der Ausgang des Reserveverstärkers 2 über das in seinem Leitungszug 5 liegende erste Umschaltmittel 9 mit einen ohmschen Ersatz widerstand 11 abgeschlossen ist. Dieser Ersatzwiderstand hat dabei zweckmäßig einen Widerstandswert, der dem Wellenwiderstand der Übertragunguleitung 3 ents-pricht. Gleichzeitig ist bei der ersten Schaltstellung das zwischen den beiden Umschaltmitteln 9 und 10 liegende Leitungsstück 6' des Leitungszuges 6 über das zweite Umschaltmittel 10 mit Mas"c verbunden. Durch diese Maßnahmen wird in vorteilhafter Weise eine gute. Entkopplung zwischen dem Ausgang des Reservevertitärkers 2 und den Anschlußpunkt 4 der Übertragungsleitung 3, an dem das Signal des Hauptverstärkers 1 anliegt, erreicht. Es ist dabei zweckmäßig, enn die beiden Umschaltmittel 8 bzw. 10 möglichst nahe am Anschlußpunkt 4 angeordnet sind.
  • Bei Ausfall oder Störung des Hauptverstärkers 1 wird dieser von der Übertragungsleitung 3 abgetrennt und gleichzeitig der Reserveverstärker 2 aufgeschaltet.
  • Dies geschieht in der Weise, daß die Umschaltmittel 7, 8,9,10 gemeinsam von der ersten in die zweite, ge-;trichelt dargc:tclltc Schaltstellung gebracht werden.
  • In dieser zweiten Schaltstellung sind dann die Bctriebszustande für die beiden Leitungszüge 5,6 vertauscht, da der Ausgang des Hauptverstärkers 1 über das erste Schaltmittel 7 mit einem weiteren, gleichgroßen Ersatzwiderstand 12 verbunden ist und das zwischen den beiden Umschaltnitteln 7,8 liegende Leitungsstück 5 über das zweite Umschaltmittcl 8 nach Masse geführt ist, während nunmehr der Auagang des Reserveverstärkers 2 über die jctzt in Serie liegenden Umschaltmittel 9,10 mit dem Anschlußpunkt 4 für die Übertragungsleitung 3 verbunden ist.
  • In der Fig.2 ist eine mechanische Ausführungsform der in Fig.1 gezeigten Umschalteinrichtung dargestellt.
  • Die Umschaltmittel sind hier in Form von Schutzgasrelais ausgebildet, wobei die zu jedem Umschaltmittel gehörenden Kontakte 13,14,15,16 jeweils in einer länglichen Rohrhülse 17,18,19,20 angeordnet sind. Diese in Koaxialbauweise ausgebildeten Kontakte 13,14,15,16 und damit die dazugehörigen Rohrhülsen 17,18,19,20 sind parallel nebeneinanderliegend angeordnet und werden gemeinsam über eine einzige Erregerspule 21 geschaltet, wobei das mit dem Spulenkern in Verbindung stehende, an beiden Enden des Spulenkerns anliegende Joch 22 mit den einzelnen Rohrhülsen verbunden ist. Die Rohrhülsen 17,18, 19,20 sind dabei derart nebeneinander angeordnet, daß die mit den Verstärkerausgängen verbundenen Umschaltmittcl, d.h. die dazugehörigen Kontakte 13 bzw. 16, außen anliegen und die Kontaktc 14 und 15 dazwischen angeordnet sind, wobei die Kontakte 13 und 14 im Leitungszug 5 des Hauptverstärkers 1 und die Kontakte 15 und 16 im Leitungszuug 6 des Reserveverstärkers liegen (vergl.
  • Fig.1). Die Ansclilußklemmen für den Hauptverstärker bzw. Reserveverstärkerausgang und den Anschlußpunkt für die Übertragungsleitung ind zweckmäßig als Koaxialbuchsen 23,24,25 ausgebildet, die in ihrer Gesamtheit an einer Seite eines die Umsehalteinrichtung aufnehmenden Ohas.;i 26, und zwar unmittelbar vor den zugehörigen Umschaltmitteln, angeordnet sind. Gemäß der weiter oben beschriebenen Kontaktanordnung bedeutet das, daß die Koaxialbuchsen 23 und 25 mit dem Ausgang des Hauptverstärkers bzw. Reserveverstärkers zu verbinden sind, während die dazwischen liegende Koaxialbuchse 24 den Anschlußpunkt für die Übertragungsileitung bildet.
  • Zur besseren gegenseitigen Abschirmung sind die Innenleiteranschlüsse für die Koaxialbuchsen 23,24,25 in je einer wannenartigen Kammer angeordnet. In der Fig.2 liegen die Kontakte der einzelnen Umschaltmittel ebenfalls in einer ersten Schaltstellung. In dieser ersten Schaltstellung ist der Innenleiter der Koaxialbuchse 23 über die Kontaktzuführungen 1 3a, 1 3b, 1 4a und 1 4b mit dem Innenleiter der Koaxialbuchse 24 verbunden. Außerdem ist die Kontaktzuführung 13c mit einem ohmschen Ersatzwiderstand 12 abgeschlossen und die Kontaktzuführung 14c mit Masse verbunden. Für den Reserveverstärker sind die Kontaktc in der ersten Schaltstellung so geschaltet, daß der Innenleiter der Koaxialbuchse 25 über die Kontaktzuführungen 16a und 16c mit dem Ersatzwiderstand 11 verbunden ist, während die Kontaktzuführungen 16b,15a und 15c in Serie liegen undtnach Masse gefuhrt sind. Die nicht kontaktierte Kontaktzuführung 15b ist schließlich mit dem Innenlciter der Koaxialbuchse 24 verbunden.
  • 10 Patentansprüche 2 Figuren

Claims (10)

  1. P a t e n t a n 5 p r ii c h e 1. Umschalteinrichtung für eine, aus einem Hauptverstärlcer und einem gleichartigen Reserveverstärker bestehende Verstärkerstelle, insbesondere für eine Gemeinschaftsantennenanlage, bei der normalerweise der Hauptverstärker an eine ein oder mehrere Verbraucher versorgende Übertragungsleitung angeschaltet ist, die bei Ausfall oder Störung des Hauptverstärkers von diesem getrennt und dem stets eingeschalteten und voll betriebsfähigen Reserveverstärker zugeschaltet wird, d a d.ü r c h g e Jc e n z e i c h n c t , daß in den beiden Leitungszügen (5, 6), welche die Ausgange der beiden Verstärker (1, 2) mit dem gemeinsamen Anscchlußpunkt (4) für die Übertragungsleitung (3) verbinden, jeweils zwei gemeinsam betätigte Unschaltmittel (7,- 8 bzw. 9, 10) vorgesehen sind, derart, daß in einer ersten Schaltstellung der Ausgang des Hauptverstärkers (1) über die beiden in Serie geschalteten Umschaltmittel (7, 8) mit dem gemeinsamen Anschlußpunkt (4) verbunden ist und der Ausgang des Reserveverstärkers (2) über das in seinem Leitungszug (6) liegende erste Umschalt mittel (9) mit einem Ersatzwiderstand (11) abgeschlossen und das zwischen den beiden Umschaltmittcln (9, 10) liegende Leitungsstück (6,') des Leitungszuges (6) über das zweite Umschaltmittel (10) in der Nähe des gemeinsamen Anschlußpunktes (4) mit Masse verbunden ist, und daß in einer zweiten, bei Ausfall des Hauptverstärkers eingenommenen Schaltstellung der vier Umschaltmittel die Betriebszustände in beiden Leitungszügen vertauscht sind.
  2. 2. Umschalteinrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k o n n z e i c b n e t , daß der Widerstandswert des Ersatzwiderstandes (11, 12) gleich dem Wellenwiderstand der Übertragungsleitung (3) gewählt ist.
  3. 3. Umschalteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g c 3c c n n z c i c h n c t , daß als Umschaltmittel (7, 8, 9, 10) Relais, vorzugsweise Schutzgasrelais, vorwendet sind. -
  4. 4. Umschalteinrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g c k c n n z c i c h n c t , daß die Relaiskontakte (13, 14, 15, 16) jedes Umschaltmittcls isoliert in je einer geerdeten Rohrhülse (17, 18, 19, 20) angeordnet sind, die den Außenleitcr des so aufgebauten Koaxialrelais bildet.
  5. 5. Umschal-tcinrichtung nach Anspruch A, d a d u r c h g c k e n n z c i c h n c t , daß die Relaiskontakte nebeneinander liegend angeordnet sind.
  6. 6. Umschalteinrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h g c k e n n z c i c h n c t , daß die Relaiskontakte (13, 14, 15, 16) derart nebeneinander angeordnet sind, daß die Relaiskontakte (13, 16) der jeweils ersten Umschaltmittel (7, 9) jedes Leitungszuges (5, 6) außen liegen, während die Kontakte (14, 15) der jeweils zweiten.
    Umschal-tmittcl (8, 10) dazwischen angeordnet sind.
  7. 7. Umschalteinrichtung nach Anspruch 5 oder 6, d a d u r c g c k c n n z c i c h n c t , daß die Relaiskontakte derart angeordnet sind, daß die Kontaktzuführungen, die mit den Ausgängen der Verstärker (1, 2) und mit dem gemeinsamen Anschlußpunkt (4) für die Übertragungsleitung (3) verbunden sind, jeweils an der gleichen Seite aus der Rohrhülsen herausgeführt sind.
  8. 8. Umschalteinrichtung nach Anspruch 7, d a d u r e hg c k c n n z c i c h n c t , daß die zu den Verstärkerausgängen (1, 2) bzw. zum Anschlußpunkt (4) führenden Kontaktzuführungen (1Da, 16a, 14b, 15b) jeweils mit dem Innenleiter jc einer Koaxialbuchse (23, 25, 24) verbunden sind.
  9. 9. Umschalteinrichtung nach Anspruch 8, d a d u r c h g c k c n n z c i c h n o t , daß die Koaxialbuchsen (23, 24, 25) in wannenförmigen Kammern eingebettet sind,
  10. 10. Umschalteinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n c t , daß für die Relaiskontakte sämtlicher Umschaltmittel eine einzige Erregerspule (21) vorgesehen ist.
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