DE1920878A1

DE1920878A1 - Automatic clay pigeon throwing machine

Info

Publication number: DE1920878A1
Application number: DE19691920878
Authority: DE
Inventors: Stuemke Dipl-Phys Manfred
Original assignee: STUEMKE DIPL PHYS MANFRED
Current assignee: STUEMKE DIPL PHYS MANFRED
Priority date: 1969-04-24
Filing date: 1969-04-24
Publication date: 1970-11-05

Description

Automatische Tontaubenwurfmaschine Die vorliegende Erfindung stellt eine vollautomatische Wurfmaschine zum Werfen von Tontauben (Wurftauben) vor, deren Wurfblatt, Wurfblätter oder Wurfblattkombinationen ständig mit konstanter Drehzahl um eie Drehachse rotieren. Automatic clay pigeon throwing machine The present invention provides a fully automatic throwing machine for throwing clay pigeons (throwing pigeons), their Throwing blade, throwing blades or combinations of throwing blades constantly at a constant speed rotate around an axis of rotation.

Die bisher bekannten Wurfmaschinen bringen Wurftauben dadurch auf eine ballistische Flugbahn, daß ein Wurfblatt durch die Zugkraft einer stahlfeder kurzzeitig um eine Drehachse gezogen wird. The throwing machines known up to now bring up throwing pigeons a ballistic trajectory that a throwing blade is driven by the pulling force of a steel spring is briefly pulled around an axis of rotation.

Die bei der Blattdrehung auf die Wurftaube wirksam werdende Zentrifugalkraft schleudert die Wurftaube fort. Kennzeichnend für die Wurfmaschinen ist, daß die Peder das Wurfblatt stets aus der Ruhelage heraus beschleunigt. Aus Konstruktionsgründen kann diese Beschleunigung nur innerhalb eines Drehbereiches wirken, der unter 1800 Drehwinkel liegt. Durch die Koppelung des Wurfblattes mit einer Zugfeder besteht eine direkte Abhängigkeit von momen-Taner Umfangsgeschwindigkeit des Wurftlattes zu wirksamer Federkraft, d.h. große Flugweiten der Wurftauben bedingen auf direktem Wege große Federkräfte. Dieser Umstand erfordert wieder einen entsprechenden Leistungsaufwand zum Spannen der Feder. Zugleich zwingen große Federkräfte aus Stabilitäts- und Sicherheitsgründen zu materialaufwändigen Maschinenkonstruktionen. Der notwendige Geazichts- und Leistungsaufwand macht wegen dieser Relationen die herkömmlichen Maschinen teuer, schwer und unhandlich.The centrifugal force that acts on the litter pigeon as the blades turn flings the litter pigeon away. A characteristic of the throwing machines is that the Peder always accelerates the throwing blade from the rest position. For construction reasons this acceleration can only act within a turning range that is below 1800 Angle of rotation lies. By coupling the throwing blade with a tension spring a direct dependence on the momen-Taner peripheral speed of the throwing paddle Too effective spring force, i.e. large flight distances of the throwing pigeons require direct Paths great spring forces. This fact again requires a corresponding effort to tension the spring. At the same time, great spring forces force for stability and safety reasons to material-intensive machine constructions. The necessary disgrace and effort makes conventional machines expensive, heavy and unwieldy because of these relationships.

Diesen Nachteil zu beseitigen, ist das Ziel der vorliegenden Erfindung. Die prinzipielle Funktion einer erfindungsgemäßen Wurfmaschine wird durch die schematischen Zeichnungen dargestellt: Fig. 1: eine Seitenansicht der vollständigen Wurfmaschine Fig. 2: eine Draufsicht auf die Wurfmaschine ohne Magazin Fig. 3: die Auslösemechanik im Seitenschnitt Fig. 4: Seitenan@icht und Teilschnitt durch das Wurftaubenmagazin Fig. 5: Ruhestellung des Magazins in der Draufsicht Fig. 6: Nachladestellung des Magazins in Draufsicht (Ausschnitt) Fig. 7: Wurfblatt mit Gegengewicht, zum Ausgleichen der Unwucht (Drauf i< t) Fig. 8: Weitere @urfblattkombinalion zum Unwuchtausgle Bekanntlich ist für die Flugweite eines Körpers beim schiefen Wurf neben dem Abschußwinkel @ die Anfangsgeschwindigkeit vo von entscheidender Bedeutung. Bei Wurftauben entspricht die anfangsgeschwindigkeit vO gerade der momentanen Umfangsgeschwindigkeit des Wurfblattes zu dem Zeitpunkt, an dem die Wurftaube das Wurfblatt verläßt. Nach diesem Zeitpunkt ist es für die Wurtaube zwangs laufig ohne Belang, ob die momentane Umfangsgeschwindigkeit des Wurfblattes weiter gesteigert- oder ob sie gänzlich abgebremst wird. The aim of the present invention is to eliminate this disadvantage. The basic function of a throwing machine according to the invention is illustrated by the schematic Drawings shown: Fig. 1: a side view of the complete throwing machine Fig. 2: a plan view of the throwing machine without magazine. Fig. 3: the release mechanism in side section Fig. 4: Side view and partial section through the pigeon magazine Fig. 5: Rest position of the magazine in plan view Fig. 6: Reloading position of the Magazine top view (detail) Fig. 7: Throwing blade with counterweight, for balancing the imbalance (Drauf i <t) Fig. 8: Further @urfblattkombinalion for imbalance compensation As is well known is for the flight distance of a body in a crooked throw next to the launch angle @ the initial velocity vo is of vital importance. For throwing pigeons corresponds the initial speed vO just the current peripheral speed of the throwing blade at the time at which the litter pigeon leaves the throwing sheet. After that point it is inevitably irrelevant for the worm pigeon whether the current peripheral speed of the throwing blade further increased - or whether it is completely slowed down.

Die herkömmlichen Maschinen beschleunigen das Wurfblatt aus der Ruhelage (also #=0) bis auf einen Maximalwert# =x. Danach wird as Wurfblatt abgebremst (auf =0) und durch elektro-motorische, hydraulische oder mechanische Antriebe in die Ausgangsposition gebracht. Aus dem Maximalwert #=x resultiert eine maximale Umfangsgeschwindigkeit vx, bei der im Idealfall-die Wurftaube durch die auf sie wirkende Zentrifugalkraft gerade das Wurfblattende erreicht hat und folglich den Betrag vX als Anfangsgeschwindigkeit für den Wurf erteilt bekommt. Bei der vorliegenden erfindung dreht sich das Wurfblatt mit einer konstanten Drehzahl, und zwar so, daß das Wurfblattende die Umfangsgeschwindigkeit vx hat. Damit ist die Umfangsgeschwindigkeit vx nicht wie bei den oben beschriebenen fasehinen nur momentan vorhanden, sondern zu jeder Zeit. Der Idealfall, bei dem die Wurftaube gerade dann das Wurfblatt verläßt, wenn die Umfangsgeschwindigkeit den Betrag vX erreicht hat, ist bei der erfindungsgemäßen Maschine daher stets gegeben Um jederzeit reproduzierbare Flugbahnen der Wurftauben zu erreichen, muß lediglich der Zeitpunkt korrigierbar sein, zu dem die Wurftaube das Wurfblatt verlassen soll.The conventional machines accelerate the throwing blade from the rest position (i.e. # = 0) up to a maximum value # = x. Then the throwing blade is slowed down (to = 0) and by electromotive, hydraulic or mechanical drives in the Brought to the starting position. A maximum circumferential speed results from the maximum value # = x vx, in which in the ideal case - the litter pigeon by the centrifugal force acting on it has just reached the end of the throwing blade and consequently the amount vX as the initial speed for the litter. In the present invention, the throwing blade rotates at a constant speed, so that the throwing blade end the peripheral speed vx has. The circumferential speed vx is therefore not as in the case of the ones described above Fasehinen only present at the moment, but at any time. The ideal case where the throwing pigeon leaves the throwing blade when the peripheral speed has reached the amount vX is therefore always given in the machine according to the invention In order to achieve reproducible trajectories of the throwing pigeons at any time, only the point in time at which the throwing pigeon should leave the throwing sheet can be corrected.

Der Aufbau einer erfindungsgemäßen Maschine stellt sich im iSinzelnen folgendermaßen dar: An der Drehwelle 1 eines Elekromotors M ist eine Wurfblattkombination 2, wie in Fig.1, Fig.2, Fig.7 oder Fig.8 dargestellt, drehfest angeordnet. Über der Wurfblattkombination 2 ist ein automatisch-arbeitendes Magazin 3 so angeordnet, daß die senkrechte Symmstrienchse der Wurftauben 4 in direkter Verlängerung der Drehwell@ 1 ist. In der Weise fällt eine Wurftaube daher auf den Wurfblatt-Drehmittelmmkt. Dort wird sie durch die Hebel 7 und-8, sowie @@ Becken 16 und die Leitschiene 15 beliebig lange festgehalton. Ber Hehel 7 ist in D drehbar am Wurfblatt 2 gelagert und ver-@@@ diehbar in E mit der Führung 6 verbunden (Fig.3). The structure of a machine according to the invention is detailed as follows: On the rotating shaft 1 of an electric motor M is a throwing blade combination 2, as shown in Fig. 1, Fig. 2, Fig. 7 or Fig. 8, arranged non-rotatably. Above an automatically operating magazine 3 is arranged in the throwing blade combination 2 in such a way that that the vertical axis of symmetry of the throwing pigeons 4 in a direct extension of the Rotary shaft @ 1 is. In this way a litter pigeon falls onto the throwing blade turning center. There it is controlled by levers 7 and -8, as well as @@ basin 16 and guardrail 15 as long as you like. Ber Hehel 7 is rotatably mounted on throwing blade 2 in D and ver - @@@ diehbar in E connected to the guide 6 (Fig. 3).

Die Führung ist in axialer Richtung durch das Lagek-£bewegiioii gelagert. Der ebel 8 ist starr an der Führung 6 befestigt, die wiederum durch Schraub- oder Klemmverbindung an dem Verbindungsring 5 befestigt ist (Fig.3). Der Verbindungsring 5 nimmt die beiden Axiallager 17 in gezeichneter Weise auf, dabei können sowohl Gleit- wie Wälzlager Verwendung finden. Die Lagerschalen 21 und 20 - miteinander fest verbunden - sind die Gegenlagerungen der Axiallager 17. Sie sind nicht mit 5 verbunden. An der Lagerschale 20 greifen sowohl die Druckfedern 9 als auch die hebelstange 10 an. Wie Fig.1 zeigt, führt die Stange 10 über einen Drehpunkt zum Hub/Druck-agneten 11, der am Gestell 12 befestigt ist. Am Verbindungsring 5 ist ein Nocken 14 in der Weise angebracht, daß er in der Lage ist, einen Kontakt 13 bei Rotation zu schließen (oder Offnen). Dieser ist in Bezug auf die Drehwelle 1 radial verstellbar angeordnet 13a.The guide is supported in the axial direction by the Lagek- £ Bewegungsiioii. The lever 8 is rigidly attached to the guide 6, which in turn is screwed or Clamping connection is attached to the connecting ring 5 (Figure 3). The connecting ring 5 takes the two axial bearings 17 in the manner shown, while both Plain and roller bearings are used. The bearing shells 21 and 20 - together firmly connected - are the counter bearings of the axial bearing 17. They are not with 5 connected. On the bearing shell 20, both the compression springs 9 and the lever rod 10. As Figure 1 shows, the rod 10 leads to a pivot point Hub / pressure agneten 11, which is attached to the frame 12. On the connecting ring 5 is a cam 14 attached in such a way that it is able to contact a contact 13 to close (or open) on rotation. This is in relation to the rotating shaft 1 arranged radially adjustable 13a.

Beim Betrieb der Maschine liegt eine Wurftaube 4 in der in Fig.1, Pig.2 und Fig.3 dargestellten Lage auf den Wurfblättern 2, die mit einer beliebig wählbaren Drehzahl um die Welle 1 rotieren. When the machine is in operation, a litter pigeon 4 lies in the position shown in FIG. Pig.2 and Fig.3 shown position on the throwing blades 2, which with any Rotate around shaft 1 at a selectable speed.

Das Wurfkommando setzt den Kontakt 13 unter Spannung, der nun von der Nocke 14 betätigt wird. Dieser Kontakt erregt in geeigneter Weise ein Relais I, das für eine beliebig wählbare Zeitdauer den Magneten 11 unter Strom setzt. (Das Relais I ist der Übersicht halber nicht gezeichnet.) Der Magnet 11 zieht (oder drückt) nun den Hebel 10. Dadurch werden die Lagerschalen 21 und 20 in Richtung Motor M bewegt, wobei die Druckfedern 9 komprimiert werden.The throwing command puts the contact 13 under tension, which is now from the cam 14 is actuated. This contact energizes a relay in a suitable manner I, which energizes the magnet 11 for an arbitrarily selectable period of time. (That Relay I is not shown for the sake of clarity.) The magnet 11 pulls (or pushes) now the lever 10. This moves the bearing shells 21 and 20 in the direction of the motor M. moved, wherein the compression springs 9 are compressed.

Über die Axiallager 17 werden die mit den Blättern in Rotation befindlichen Ringe 5 und 6 in die gleiche Richtung bewegt, wobei das Lager G für eine exaktgeführte Bewegung der Ringe 5,6,20 und 21 sorgt. Durch die "Ab"-Bewegung (Richtung zum Motor M) wird sofort der Hebel 8 mitgezogen und gibt auf seiner Seite die Wurftaube 4 frei. Zur selben Zeit beschreibt Hebe17 um den Pkt. D einen Kreisbogen in Richtung auf die Drehachse der Motorwelle 1.About the axial bearings 17 are located with the blades in rotation Rings 5 and 6 moved in the same direction, with the bearing G for an exactly guided Movement of the rings 5,6,20 and 21 ensures. By the "down" movement (direction to the motor M) the lever 8 is immediately pulled along and gives the throwing pigeon 4 on its side free. At the same time Hebe17 describes an arc around point D in the direction of on the axis of rotation of the motor shaft 1.

Dadurch drückt der Iiebel 7 die. Wurftaube 4 aus der Drehmittelpunktslage. Sowie der Schwerpunkt der Wurftaube die Drehmittelpunktslage verläßt, baut sich in Folge der Rotation die Zentrifugalkr@ft auf, die die Wurftaube 4 vom Drehrnittelpunkt wegtreibt.As a result, the Iiebel 7 presses the. Litter pigeon 4 from the center of rotation. As soon as the center of gravity of the throwing pigeon leaves the center of rotation, it builds up as a result of the rotation, the centrifugal force which the throwing pigeon 4 from the center of rotation drifts away.

Wenn jetzt das relais 1 abfällt, wird der Magnet 11 stromlos. If now the relay 1 drops out, the magnet 11 is de-energized.

Dadurch überwiegt am gesamten Ausrückmechanismus die Kraft der Druckfedern 9, die alle Ringe wieder in "Auf"-Bewegung versetzen (vom Motor weg) und zwar so lange, bis das Lager G gegen dif, Tt terkante der Wurfblattkombinationen 2 stößt. Damit befindet sich das System wieder in Ausgangsposition.As a result, the force of the predominates on the entire release mechanism Compression springs 9, which set all rings back in "open" motion (away from the motor) and do so like this long until the bearing G hits the dif, Tt terkante of the throwing blade combinations 2. The system is now in its starting position again.

Das Relais I gibt ii dem Augenblick - wo es abfällt - einem anderen Relais II (nicht gezeichnet) einen Impuls, das seinerseits den Betütigungsmagneten B am Magazin unter Strom setzt. Der Magnet B (Fig.5 und Fig.6) zieht den Hebel C, der starr am Ring Z Z befestigt ist. Dadurch werden die Halterungen A so gedreht, daß die Zapfen 0 außer Eingriff mit der Wurftaube 4 kommen und gleichzeitig die Hebel F die nächste Wurftaube 4 festhalten (Fig.6). Die Xiurftaube 4 kann nun frei in die in Fig. 1 gezeigte Lage fallen, wo sie nach kürzester Zeit ebenfalls die Drehzahl der Wurfblattkombinationen 2 erreicht hat und daher in Bezug auf das Wurfblatt 2 ohne Bewegung ist. Nach beliebig wählbarer Zeit fällt das Kelais II ü und der Magnet B wird stromlos. Dadurch kann die Rückholfeder F das System wieder in die in Fig.5 gezeigte Lage befördern, wodurch auch die Wurftauben infolge der Schwerkraft bis auf die Zapfen 0 fallen (Fig.4). Nunmehr ist die Maschine wieder wurfbereit. The relay I gives the moment - when it drops out - to another Relay II (not shown) a pulse, which in turn activates the magnet B energizes the magazine. The magnet B (Fig. 5 and Fig. 6) pulls the lever C, which is rigidly attached to the ring Z Z. This rotates the brackets A so that that the pin 0 come out of engagement with the throwing pigeon 4 and at the same time the Hold lever F the next throwing pigeon 4 (Fig. 6). The Xiurftaube 4 can now free fall into the position shown in Fig. 1, where they also after a very short time Speed of the throwing blade combinations has reached 2 and therefore in relation to the throwing blade 2 is without movement. After a freely selectable time, the Kelais II ü and the Magnet B is de-energized. This allows the return spring F to return to the system Convey position shown in Fig.5, whereby the throwing pigeons as a result of gravity drop to pin 0 (Fig. 4). The machine is now ready to throw again.

Um eine wählbare Füllmenge des Magazins zu sichern, empfiehlt es sich, oberhalb des Magazins eine Lichtschranke LS einzubauen (Fig.4) . wird diese Lichtschranke nicht mehr durch Wurftauben unterbrochen, so löst der durchfallende Lichtstrahl ein signal aus, das in Form einer Leuchte, Klingel etc. bestehen kann. Dieser Effekt läßt sich auch mechanisch erreichen, z.B. durch Schleifko@-takte. It is recommended to ensure that the magazine has a selectable capacity install a light barrier LS above the magazine (Fig. 4). will this The light barrier is no longer interrupted by throwing pigeons, so the falling one triggers Light beam emits a signal that can be in the form of a lamp, bell, etc. This effect can also be achieved mechanically, e.g. using grinding heads.

Bekanntlich müssen sich die Flungbahnen von Wurftauben beliebig wahlbar an der Wurfmaschine einstellen lassen - sowohl in vertikaler als auch in horizontaler Richtung. Bei der vorliegenden Erfindung ist diese Verstellbarkeit besonders einfach (Fig. 1). Hierzu wird de-r an der Motorplatte 12 befestigte ilotor M mit der gesamten Wurfmechanik und dem Magazin dadurch aus dem lotrechten Aufbau geschwenkt, daß die Halteschrauben 31 gelöst- und die kurbel 32 gedreht wird. Dann schwenkt sich die gesamte Anordnung um den Drehpunkt 34 um einen beliebig wählbaren Wert. Danach wird die Schraube 31 zur Sicherung wieder festgezogen. Die ho@izontale Verstellung der Wurfrichtung erfolgt iiber den Kontakt 1 3. Da er, wie auf S. 3 besch@ieben, den Auslösevorgang einleitet, braucht er nur f einen Kreisbogen in Bezug auf die Motorwellenachse verstellt zu werden. Die Halterung 13a ist derart ausgebildet (nicht gezeichnet). As is well known, the flight paths of throwing pigeons must be arbitrary Have it set on the throwing machine - both vertically and horizontally Direction. In the present invention, this adjustability is particularly simple (Fig. 1). For this purpose, the ilotor M fastened to the motor plate 12 is used with the entire Throwing mechanism and the magazine swiveled out of the vertical structure that the Retaining screws 31 loosened and the crank 32 is rotated. Then it swings entire arrangement around the pivot point 34 by an arbitrarily selectable value. After that, will the screw 31 is tightened again to secure. The horizontal adjustment of the The direction of throw is via contact 1 3. Since, as described on p He only needs to initiate the release process f an arc of a circle in relation to be adjusted on the motor shaft axis. The holder 13a is designed in this way (not shown).

Je nach Kontaktstellung wird der Ausrückvorgang in Beziehung zu einem gewählten Mittelwert früher oder später erfolgen. Die Wurftauben verlassen bekanntlich das Wurfblatt dann, wen sie das sunde der Beitschiene (hier 15) erreicht haben und zwar in tangentialer Richtung zu dem vom Wurfblattende beschriebenen Kreis. Unterschiedliche Tangentenrichtungen bedeuten unterschiedliche Wurfrichtungen. Jede Kontakt stellung entspricht direkt einer ganz bestimmten Tangentenrichtung, in der die Wurftaube abhebt. Da an der Kontaktverstellung eine Skaleneinteilung angebracht ist, laßt sich jede Wurfrichtung jederzeit wieder einstellen. Die Sinstellung der Maschine in der Art, daß die Flugbahn einer Wurftaube sich von einer anderen sowohl in horizontaler wie vertikaler Richtung unterscheidet, läßt sich bei dieser Maschine auch automatisieren. An die Stelle der Handkurbel 32 wird ein kleiner Elektromotor gesetzt. Der Kontakt 13 erhält ebenfalls einen kleinen Elektromotor zum Antrieb auf der kreisförmigen Bahn um die Drehwelle 1./Beide Antriebe lassen sich in geeigneter Weise ferneteuern oder in der Betriebszeit beliebig programmieren. Letzteres würde ein Höchstmaß an Genauigkeit zur Reproduktion hinsichtlich geforderter xinstellungen der Maschine ergeben. Depending on the contact position, the disengagement process is related to a the selected mean will be done sooner or later. As is well known, the throwing pigeons leave the throw sheet then, whom you have reached the bottom of the rail (here 15) and in a tangential direction to the circle described by the end of the throwing blade. Different Tangent directions mean different throwing directions. Any contact corresponds directly to a very specific tangent direction in which the litter pigeon takes off. Since a scale graduation is attached to the contact adjustment, leave each throwing direction can be set again at any time. The adjustment of the machine in such a way that the trajectory of one litter pigeon differs from another in both horizontal how vertical direction differs can also be automated with this machine. A small electric motor is used in place of the hand crank 32. The contact 13 also receives a small electric motor to drive on the circular Track around the rotating shaft 1. / Both drives can be fired in a suitable manner or program as required in the operating time. The latter would be a maximum Accuracy for reproduction with regard to the required machine settings result.

Die Vorteile einer erfindungsgemäßen Wurfmaschine gegenüber bekannten Anlagen bestehen zusammenfassend darin: 1. Die Wurfmaschine benötigt einen geringen Leistungsaufwand, um die Rotation der Wurfnattkombination aufrechtzuerhalten. The advantages of a throwing machine according to the invention over known ones In summary, systems consist of: 1. The throwing machine requires a small amount Effort to maintain the rotation of the throwing bird combination.

2. Die Baumaße der Maschine sind klein - sowohl in Höhe, Breite als auch Länge.2. The dimensions of the machine are small - both in height, width and also length.

3. Der Materialaufwand ist gering (wie aus den schematischen Zeichnungen ersichtlich) 4. ei hinreichend großer Füllmenge des Magazins ist für die Beschick der Maschine während eines Schießdurchganges kein Bedienungspersonal erforderlich.3. The cost of materials is low (as shown in the schematic drawings can be seen) 4. There is a sufficiently large capacity of the magazine for loading The machine does not require any operating personnel during a firing run.

5. Bei geeigneter Verkleidung der Maschine durch Blech, Holz, Kunststoff usw. garantiert de Liaschine größte Sicherheit.5. If the machine is suitably clad with sheet metal, wood, plastic etc. de Liaschine guarantees the greatest possible security.

6. Die Verstellbarkeit der Maschine (hier mechanisch gezeichnet) läßt .sich bei geeignetem elektrischam oder hydraulischen Antrieb mit einem wählbaren Programm leicht fernsteuern.6. The adjustability of the machine (shown here mechanically) can .self with a suitable electric or hydraulic drive with a selectable Easily control the program remotely.

7. Der einfache Aufbau macht die Maschine fast wartungsfrei und in höchstem Maße unanfällig gegenüber Funktionsstörungen.7. The simple construction makes the machine almost maintenance-free and in extremely unsusceptible to malfunctions.

8. Bei gleichbleibendem Abschußwinkel α α kann die Flugweite der Wurftauben dadurch beeinflußt werden, daß lediglich die Drehzahl der Wurfblattkombination in geeigneter Weise erhöht/herabgesetzt wird. (Um größere Wurfweiten erreichen zu können, ist es bei den bekannten Wurfmaschinen erforderlich, die Federspannung zu erhöhen, was wiederum eine Steigerung der Antriebsleistung nach sich zieht.8. With a constant launch angle α α the flight distance the throwing pigeons are influenced by the fact that only the speed of the throwing blade combination is appropriately increased / decreased. (To achieve greater throwing distances can, it is necessary in the known throwing machines to adjust the spring tension increase, which in turn leads to an increase in drive power.

Claims

Fat equates

1. The automatic throwing machine according to the present specification is characterized in that a throwing blade combination around a rotating shaft with constant (selectable) speed rotates, this rotating shaft both directly and can also be driven indirectly.

2. A throwing machine according to the invention is characterized in that since eii throwing pigeon magazine the throwing pigeons so on in claim 1 of the patent claims Described throwing blade combination puts on that the rotationally symmetrical axis of the throwing pigeons forms the direct extension of the rotating shaft axis.

3. Line according to the requirements 1 and 2 built machine is thereby marked that the litter pigeon on the litter blade (during the blade rotation) can be held for any length of time.

4. Sine throwing machine according to the invention is characterized that an Eechanik (after the throwing command has taken place) moves the throwing pigeon out of the Ansorüche 1,2 and 3 designated center of rotation position promoted that a Centrifugal force can effectively build up, which the litter pigeon in a very short time Throwing blade down.

5. A throwing machine according to the invention is characterized in that the adjustment of the machine to the choice of the horizontal throwing direction via a wiping contact coupled with the throwing blade in a suitable manner, whereby the Koatakt mechanically or provided with a controllable drive also from remote or program operation can be set.

6. A throwing machine according to the invention is characterized that the choice of the vertical throwing direction by pivoting the axis of rotation Throwing blade combination takes place, this adjustability mechanically, electrically, or operated hydraulically, directly or directly (by remote or program control) can be.

7. A throwing machine according to the invention is characterized in since the throwing pigeon magazine participates in the pivoting described in claim 6 in such a way that the position described in claim 2 zar throwing blade combination always maintained will.

8. A throwing machine according to the invention is characterized in 9 that by changing the speed on the drive of the throwing blade combination in each case the initial speed for the flight of the throwing pigeons can be changed what again (with the same launch angle α) results in different throwing distances.