DE1919673A1 - Verfahren und Vorrichtung zum thermischen Brechen von Glas - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum thermischen Brechen von GlasInfo
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Description
DR. JUR. DIPL-CHEM. WALTER BEIL
ALFREDHOEPPENER 17ADri!iqfiO
DR. JUR. DIPL-CHEM. H.-J. WOLFF IΛ «I«« 1303
DR. JUR. HANS CHR. BEiL
FRANKFURT AM MAiN-HQCHST
Unsere Nr.: 15 434
P P Gr Industries Inc. Pittsburgh, Pa., V.St.A.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Abtrennen des Wulstrandes von einem Band aus Fensterglas, wobei
Spannungen in dem Glas thermisch erzeugt werden und das Glas entlang der Linie der erzeugten Spannung getrennt wird. Die erfindungsgemäße Vorrichtung besitzt eine Strahlungsquelle und
Vorrichtungen zum Fokussieren der ausgestrahlten Energie auf dem Glasband.
Bei der Herstellung von Fensterglas wird ein Band aus geschmolzenem
Glas in einer Ziehapparatur aus einer Schmelze gezogen und mittels Walzen nach oben gezogen. Das Band kühlt sich ab
und erhärtet, worauf es abgetrennt oder gekappt wird. Wegen der rascheren Abkühlung am Rande und unter der Wirkung innerer
Spannungen verdickt sich das Band zu einem Wulstrand.
Neuere Fortschritte in der Technik des Temperas haben, wie es in den USA-Patenten 3.251.671 und 3.301.650 beschrieben ist,
eine Temperung des Glases in der Ziehapparatur möglich gemacht. Bei der Herstellung eines kontinuierlichen Glasbandes ist eine
sorgfältige Temperung erforderlich, damit ein Glas entsteht, das eine im wesentlichen gleichmäßig verteilte Restspannung und
somit ein gutes Sohnittverhalten aufweist. Es gibt einen opti-
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malen Bereich an Restspannung, der das Glas für das Schneiden
am geeignetsten macht. Hohe Spannungswerte erschweren das Sähneiden,
indem sie die Neigung zu Sprüngen, die von der durch das Schneidwerkzeug gebildeten Reißlinie ausgehen, verstärken. Die
Ausbildung des Wulstrandes führt zu einem ungleichmäßigen Spannungsmuster,
das das Schneiden oder Abtrennen des Glases in den oberen Bereichen der Ziehapparatur erschwert.
Die vorliegende Erfindung bietet ein Verfahren und eine Vorrichtung
zum Abtrennen des Wulstrandes von dem Glasband in der Ziehapparatur. Die Eliminierung des Wulstrandes vor dem Schneiden
führt zu einem Glasband mit gleichmäßiger Restspannung. Diese Gleichförmigkeit in der Spannung bietet mehrere Vorteile, die
für das Ziehen von Fensterglas wichtig sind. Darunter ist z.B„
die Vereinfachung des Abtrennens oder Happens durch Wegfall der üblicherweise für den Wulstrand erforderlichen Toleranzen und
die Verbesserung des anschließenden Temperas in der Maschine, bei dem temporäre Spannungen, die zu Verwerfungen führen könnten, vermindert werden, weil das Gfee über seine ganze Breite
eine gleichmäßige Spannung aufweist.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert, in der Figur 1 eine Ziehapparatur zeigt,
Figur 2 ein seitlicher Schnitt durch diese Apparatur ist, und Figur 3 eine Ansicht der thermischen Abtrennvorrichtung ist.
Ein Glasband 11 wird aus einer Glasschmelze 12 gezogen.
Das Band wird durch die Walzen 13 nach oben gezogen. Das Band kühlt sich langsam ab und erhärtet, so daß es in den oberen Bereichen
der Ziehmaschine relativ kühl und fest ist. Eine punktfuraige Strahlungsquelle 14 ist in der Ziehapparatur
angebracht und auf das Glasband in dem Bereich ausgerichtet, in dem das Glas die Schnittstrecke im Ziehverfahren erreicht. Die
Strahlungsquelle ist auf einen Punkt fokussiert, der beim Vorbeibewegen des Bandes an der punktfö"rmigen Strahlungsquelle eine
Bruchlinie beschreibt. Bei den üblichen Betriebsbedingungen wird durch die Strahlungsquelle in einem 5,5 mm starken Glasband
ein Sprung erzeugt, wenn das Glas mit einer Geschwindigkeit von
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75 cm/min gezogen wird. Die Verwendung dieser kontaktfreien
Strahlungsquelle ist die optimale Läsung einer Wärmeübertragung. Der Sprung verläuft wegen thermischer Spannungen entlang
der Wirkungslinie der Strahlungsquelle. Es ist infolgedessen notwendig, die Spannungserzeugung durch die verwendete Strahlungsquelle
genau zu lokalisieren.
Bei einen Test wurde eine Versuchsanlage aus einem Gerüst mit Ziehvorrichtungen und einer punktförmigen Strahlungsquelle aufgebaut,
und eine Reihe von typischen Glasscheiben wurde verwendet. Die Scheibe wurde in dem Gerüst senkrecht hochgezogen· Es
wurde eine Probe von 80 cm Höhe, 60 cm Breite und 5,5 mm Dicke verwendet. An der oberen Kante der Scheibe und der der Strahlungsquelle
zugewandten Seite wurde eine Kerbe von 6 mm angebracht. Ein Kantenstreifen von 18,5 cm sollte abgetrennt werden. Deshalb
wurde die Kerbe in 18,5 cm Abstand von der Kante angebracht. Die
punktförmige Strahlungsquelle wurde an eine Energiequelle angeschlossen, die mit 130J& der Eingangsleistung oder etwa 160 Volt
betrieben wurde. Die angekerbte Oberfläche des Glases wurde dann senkrecht nach oben bewegt und passierte die Strahlungsquelle mit
der Geschwindigkeit und in dem Abstand wie oben angegeben. Der Sprung begann an der Kerbe und blieb etwa 1,25 bis 5 cm hinter
dem Brennpunkt der Strahlungsquelle zurück; dieser Abstand blieb während des ganzen Tests der gleiche. Die senkrechte Reißlinie
verlief gerade und wurde abgestoppt, als sie länger als 50 cm war.
Dieses Beispiel ist typisch für die Ergebnisse, die bei dem erfindungsgemäßen
Verfahren durch thermische Erzeugung von Spannungen in einem Glasband erzielt werden. Der Wulst rand wird durch
geeignete Walzen erfaßt und allmählich von dem Band gelöst, worauf er mit anderem Glasabfall verworfen wird. Eine bevorzugte
Strahlungsquelle war ein Infrarot-Punkterhitzer, welcher einen Sprung erzeugte, der etwa 2,5 bis 5 cm hinter dem Brennpunkt der
Strahlungsquelle nachlief. Diese Methode des Abtrennens des Wulstrandes beim Ziehverfahren beseitigt alle Nachteile, die auftreten,
wenn ein Glasband mit den durch den Wulstrand verursachten Spannungen geritzt und gekappt werden soll. Die Fähigkeit
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der Strahlungsquelle, einen Riß zu erzeugen, ohne die Oberfläche des Glases zu berühren, ist ein bedeutender Vorteil, weil
Oberfläohenschäden und andere Probleme vermieden werden, die bei der mechanischen Behandlung eines sich vertikal bewegenden '
Glasbandes zum Zwecke des Anreißens und Brechens auftreten.
Es wurde gefunden, daß Glas gebrochen werden kann, wenn mit einer Wärmequelle vorübergehende thermische Spannungen entlang
einer gewünschten Bruchlinie erzeugt werden. Diese temporäre thermische Spannungskonzentrierung wird durch eine in bestimmtem
Abstand vom Glas aufgestellte Wärmequelle hervorgerufen. Sie Spannungen können um einen frei gewählten Spannungspunkt,
wie z.B. einen Defekt im Glas, einer Einkerbung oder einem Kratzer
konzentriert werden. Der Wirkungsmechanismus besteht wahrscheinlich darin, daß sich ein vorübergehender Wärmegradient in
der Dicke des Glases aufbaut, der das bestehende Gleichgewicht zwischen Druck und Zug stört, wobei die entstehenden unausgeglichenen
Kräfte den Bruch bewirken.
Geeignete Wärmequellen sind Laser, Maser, Lampen, Flammen, Gasstrahlen
und reflektierte Energiestrahlungen und/oder Kombinationen
solcher Energiequellen. Die Strahlungsenergie wird entlang der gewünschten Bruchlinie für eine Zeitdauer konzentriert,
die von der Dicke und der Zusammensetzung des Glases abhängt. Das Glas kann unter geringerem Energieaufwand geschnitten werden,
wenn vor der Anwendung der Strahlungsquelle eine Einkerbung oder ein Kratzer an der Seite des Glasbandes und der gewünschten
Bruchstelle angebracht wird, die als Kernpunkt für tie Konzentrierung der Spannungen wirken. Die Einwirkung einer Wärmequelle
auf eine einen Defekt oder einen Kratzer aufweisende Oberfläche ist eine höchst wirksame Methode, das Sprengen eines
Glases einzuleiten. Manchmal kann ein Biegen um eine durch die Einkerbung gehende Linie am schnellsten zu einem Bruch führen.
Die Strahlungsquelle kann auch, besonders bei dicken Gläsern, an beiden Seiten des Glasbandes angebracht werden, wodurch die
zur Erzeugung der Wärme spannungen erforderliche Zeit verkürzt wird. Es kann auch eine Energiequelle von 125 cm Länge zum auftrennen
des Glases verwendet werden. Die Erfindung bietet ein wirtschaftliches Verfahren für die Abtrennung von Kanten oder
Streifen von einem sich bewegenden Glasband.
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Claims (3)
- PatentansprücheM «J Verfahren zum Auftrennen eines Glasbandes in einer Fensterglas-Ziehapparatur, in der das Glasband aus einer Schmelze nach oben gezogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ziehapparatur eine Wärmequelle in der Nähe des Glasbandes, jedoch außer Kontakt mit demselben, angebracht wird, deren Energie auf einen bestimmten Funkt auf dem an der Wärmequelle sich vorbeibewegenden Glasband fokussiert wird, so daß Wärmespannungen in dem Glas entstehen, die zu einem Sprung und damit zu einer Auftrennung des Glases entlang der von dem Brennpunkt der Wärmequelle gezeichneten Linie führen.
- 2. Vorrichtung zum Auftrennen eines Glasbandes in einer Fensterglas-Ziehapparatur, bestehend aus einer Strahlungsquelle in der Nähe des Glasbandes, jedoch außer Eontakt mit diesem, Mitteln zu» Fokussieren der Strahlungsenergie auf einen bestimmten Funkt des Bandes, und Mitteln zum Vorbeibewegen des Bandes an der Strahlungsquelle.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Glasband entlang der gewünschten Bruchlinie angeritzt und die Energie der Strahlungsquelle auf diese Reißlinie fkussiert wird.FürFFG Industries Inc. Pittsburgh, Fa., V.St.A.Rechtsanwalt909882/118 7Leerseite
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