DE1919272A1 - Belueftungseinrichtung zur Kuehlung einer Waermekraftmaschine - Google Patents

Belueftungseinrichtung zur Kuehlung einer Waermekraftmaschine

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DE1919272A1
DE1919272A1 DE19691919272 DE1919272A DE1919272A1 DE 1919272 A1 DE1919272 A1 DE 1919272A1 DE 19691919272 DE19691919272 DE 19691919272 DE 1919272 A DE1919272 A DE 1919272A DE 1919272 A1 DE1919272 A1 DE 1919272A1
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DE
Germany
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driven
fan
armature
inductor
cooling
Prior art date
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Application number
DE19691919272
Other languages
English (en)
Inventor
Francis Andriussi
Pierre Rouques
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EUROTECHNI OFFICE
S E R M A G SOC D ETUDES ET
Original Assignee
EUROTECHNI OFFICE
S E R M A G SOC D ETUDES ET
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Publication date
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Application filed by EUROTECHNI OFFICE, S E R M A G SOC D ETUDES ET filed Critical EUROTECHNI OFFICE
Publication of DE1919272A1 publication Critical patent/DE1919272A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01PCOOLING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; COOLING OF INTERNAL-COMBUSTION ENGINES
    • F01P7/00Controlling of coolant flow
    • F01P7/02Controlling of coolant flow the coolant being cooling-air
    • F01P7/08Controlling of coolant flow the coolant being cooling-air by cutting in or out of pumps
    • F01P7/081Controlling of coolant flow the coolant being cooling-air by cutting in or out of pumps using clutches, e.g. electro-magnetic or induction clutches

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Dynamo-Electric Clutches, Dynamo-Electric Brakes (AREA)
  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

Patentanwälte EUROTECHNI OFFICE EÜEOPEEK D1ETUDES
DIPL.-ING. w. ERNESTi 38 GHEITOBLE (Irankrexch) Bochum S0E9H0M0A. G«, SOOIETE D8ETUDES ET DE
EECHEECHES EiGlE(DIQUES5
58 SS MiETIF D 'HEEES (Frankreich)
Hetarich-KSnlE-Strafle 12 EECHEECHES EiGlE(DIQUES5
58 SS MiETIF D 'HEEES (F
69 136
EEF/US.
Belüftungseinrichtung sur Kühlung einer !»Järmekraftmasdine (Zusatz'zu Patent Baaaaa Patentanmeldung
Gegenstand des Hauptpatentes (Patentanmeldung P 15 76 715»4·) ist eine Belüftungseinrichtung zur Kühlung einer i-Järmekraftmaschine \ diese Einrichtung entspricht den .Anforderungen9 die an einen guten Betrieb des Motors gestellt werden und kann ohne unnötigen Leistungsrerlust für alle Arten τοη Kühlungen benutzt werden..
Bie Belüftungseinrichtung "besteht aus dem angetriebenen Hotor eines ¥entilators9 einer koaxialen intriebswelle} die von dem zu kühlenden Motor angetrieben wird, sowie aus sx'iei magnetischen Elementens die sich ohne mechani- ; sehen Kontakt gegenüberliegen und von denen das eine mit der Antriebswelle und das andere mit dem angetriebenen Sotor verbunden ist, wobei eines der Elemente einen Induktor und das andere ein induziertes Teil.(Anker) bildets das gleichzeitig die Eigenschaften eines Dauermagneten hat und so geformt und bemessen ist, daß ss der Magnetisierung des Induktors unterworfen wird.
Der Äatrieb, "bzw* die Hitnaha<s2 erfolgt durch magneti-Sßlie Mittel2 deren Prinzip as sieh unter dem Hamen "Mfcnabse' starch. Hysterese" bekannt ist, doh.. unter selbsttätiges Butse!iea? τοη eine® maximal übertragbaren
B©2? Indiüitos ist irorsugsweise vielpolig
09S3i/08 36
BAD ORIOINAt
_ 2 —
und entweder elektromagnetisch oder vorzugsweise ein Dauermagneto Der Anker bestellt aus permanent-magnetischem Material, insbesondere ans Werkstoffen9 die allgemein unter der Bezeichnung''Legierungen mit lystereseei-. genschaften" bekannt sinds die aus Eisen mit Zusätzen von Kohlenstoff, Chrom 9 Wolfram oder Eobait einzeln oder gemeinsam oder aus Hickel/JLluminius/Eisen-Iiegierungen "bestellen., Die Abmessungen und die magnetischen Eigenschaften des Inkers sind so aus gewählt s daß der Inker
O der Magnetisierung des Induktors unterx-iorfen
w ¥ie "bei den But seilantrieb en s die allgemein als Kupplungen bezeichnet werden, muß der Jkatrieb durch Hysterese im Bereich des Hutschens eine Leistung abgeben^ die dem Produkt des übertragenen Brehsosentes aal der- relativen
Kutschgesehwindigkeit entspricht= " - -
Bei einem magnetischen .antrieb Mit Hysiies-eae wird die Energie ausschließlich aa. ü&b J^jsteiymls&tLB "Haterial des Inkers abgegeben, dessen geBsiaten S-aile x-jährend des Jartsciiens abueeliselnd im eines, and siade^aa Sinne magneti £0 Άί'ΐ^-b werden j wobei sie eine für das Hs^erial efearakteri stisülie Hystereseschleife durchlaufene Sie für jedes - Element des induzierten Materials verlorene Energie ist
proportional der Oberfläche ä.es Hystereseschleifeo
Ss ist ohne weiteres eingtisei3.en2 daß es, i-jenn die abzu- ■ führende Leistung, die" sich durch einen Härme strom ausdrückte, erhöhte Werte an&iniife, ifünschensuert ist, die Abfuhr der ¥ärae. soweit uie HÖglicii mi Tb@süa.s^igens eine Seiip©i?atur aufrechtzuerhalten, di© casreichend niedrig is'feD um eine einuandfeeie
J;Q !©So
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Ο/Γ* f^ fb ^ ί!*^ S /Ht**ir?r "^ (r^
BAD ORIGINAL
715 Λ) in Hinblick auf günstigere Kühlbedingungen zu verbessern.
Bei einer BelüSungseinrichtung der oben beschriebenen Art nach Patent ....(Patentanmeldung P 15 76 715·4) "besteht die Erfindung darin, daß das induzierte, den Anker bildende Element, das die Wärme abführen muß, am vorderen Teil der Torrichtung im Bereich des durch den · Ventilator erzeugten Luftstroms angeordnet ist.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der Anker das antreibende Element bildet und mit Kühlrippen versehen ist, während der angetriebene Induktor fest mit dem Ventilator verbunden ist, der aus Kunststoff bestehen kann.
Die Erfindung sieht ferner vor, daß der Anker das angetriebene Element bildet und fest mit dem Ventilator verbunden ist, der dann aus einem gut wärmeleitenden Material besteht, während der Induktor das antreibende Teil ist und mit der Antriebswelle verbunden wird.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Die Figuren 1 bis 3 zeigen axiale Schnitte durch verschiedene Ausführungsformen der Erfindung.
Bei dem auf Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Welle 1 fest mit der Antriebsriemenscheibe 3 verbunden und mit dieser auf einer aufgezogenen Scheibe 21 befestigt, die auf das Ende der Welle 22 der Wasserpumpe 23 geklemmt ist.. Am Ende der Welle 1 ist mittels einer Schraube 11 ein Werkstück 24 befestigt, das den .. antreibenden Anker 4 mit Bystereseeigenschaften hält, der ebenfalls am Ende vor der Einrichtung 'angebracht ist • und durch den atmosphärischen Luftstrom beaufschlagt wird. Bei dieser Anordnung hat der hysteretische Anker 4 die Form eines flachen Binges und ist durch Gießen oder mechanisch in das Werkstück 24 eingelassen, das aus einem
- 4 009836/0930
gut wärmeleitenden Material b~esteht und Vorsprünge in Form von Flügeln 25 hat, die dem Zweck dienen, die mit der Luft in Berührung kommende Oberfläche zu vergrößern und den Wärmeaustausch zu erleichtern. Das Werkstück 24 besteht vorzugsweise aus einer Aluminiumlegierung. Der antreibende Anker 4 wirkt mit einem angetriebenen Induktor 5 zusammen, der fest auf der Habe 7 sitzt, die lose auf der Welle 1 unter Zwischenfügen eines Rollenlagers 9 angebracht ist und den Propeller 13 trägt.
Pig. 2 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform, bei der der Anker 4 mit Kühlrippen 25a versehen ist und Anker und Hippen über radiale Arme 26 mit der Nabe 27 verbunden sind, die auf der Welle 1 befestigt ist.
Bei den auf den Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführungsformen unterliegen die angetriebenen Elemente, die mit dem Induktor 5 verbunden sind, insbesondere der Propeller 13 der Belüftungseinrichtung keiner Erwärmung, da die Energie vollständig in dem antreibenden Teil 4 abgeführt wird, und befinden sich annähernd auf Raumtemperatur» Auf diese Weise ist es möglich, die angetriebenen Elemente, insbesondere den Propeller 13 aus einem Kunststoff mit niedrigem Erweichungspunkt herzustellen, beispielsweise aus einem thermoplastischen Material; vorzugsweise verwendet man hierfür Propylen, Polyamide, Acetale o.dgl.. Auf Fig. 2 ist ein Propeller dargestellt, der aus einem Stück mit der Habe 7 gefertigt ist und wie diese aus Kunststoff besteht. Hierbei handelt es sich um eine äußerst einfache und stabile, für die praktische Verwirklichung geeignete Konstruktion.
Bei der auf Fig. 3 dargestellten Ausführungsform ist der Anker 4 ebenfalls vor der Einrichtung angeordnet, wird jedoch angetrieben, wie es bei dem Hauptpatent .... (Patentanmeldung P 15 76 715.4) vorgesehen ist. Der Anker ist 009836/0930 - 5 -
durch Gießen oder mechanisch in den Propeller 13 der Belüftungseinrichtung eingelassen, der in diesem Fall aus einem gut wärmeleitenden Material besteht. Hierbei spielt der Propeller vollständig die Bolle des Kühlers, da er eine große Berührungsfläche mit der umgebenden Luft bietet, die er in Bewegung versetzt. Der Induktor 5 ist bei dieser Ausführungsform das antreibende Element und fest mit der Welle 1 verbunden.
Pat ent ansprüche
009836/0 930 " 6 "

Claims (1)

1913272
Pat en tansprüche
selüftungseinrichtung zur Kühlung einer Wärmekraftma-
bine, die aus dem angetriebenen Botor eines Ventilators, einer koaxialen Antriebswelle, die von dem zu kühlenden Motor angetrieben wird, und einer Kupplung aus zwei magnetischen Elementen besteht, die sich ohne mechanischen Kontakt gegenüberliegen und von denen das eine mit der Antriebswelle und das andere mit dem angetriebenen Rotor verbunden ist, wobei eines der Elemente einen Induktor und das andere ein induziertes Teil (Anker) bildet, das der Magnetisierung des Induktors unter-™ worfen ist, wenigstens zwei komplementäre Pole/und aus
einem permartent-magnetischem Material mit einer Hystereseschleife besteht, die zwischen dem angetriebenen Eotor des Ventilators und der angetriebenen Welle eine Kupplung sicherstellt, die oberhalb eines vorbestimmten Drehmomentes rutscht, (nach Patent .... Patentanmeldung P 76 715·4), dadurch gekennzeichnet, daß das induzierte, den Anker bildende Element (4), das die Wärme abführen muß, am vorderen Teil der Einrichtung im Bereich des durch den Ventilator hervorgerufenen Luftstromes angeordnet ist.
) 2. BelüÄingseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (4) das antreibende EJLement bildet und mit Kühlrippen (25a) versehen ist, während der angetriebene Induktor (5) fest mit dem Ventilator (13) verbunden ist, der aus Kunststoff bestehen kann.
3. BelüÄingseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (4) das angetriebene Element bildet und fest mit dem Ventilator (13) verbunden ist, der aus einem gut wärmeleitenden Material besteht, während der Induktor {$) das antreibende Element ist und mit der Antriebswelle (1) verbunden ist.
009836/0930
Leerse ι te
DE19691919272 1968-04-17 1969-04-16 Belueftungseinrichtung zur Kuehlung einer Waermekraftmaschine Pending DE1919272A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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DE1919272A1 true DE1919272A1 (de) 1970-09-03

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